DE2148649C3 - Anordnung zur sequentiellen, nichtkohärenten, redundanten, optischen Datenspeicherung - Google Patents
Anordnung zur sequentiellen, nichtkohärenten, redundanten, optischen DatenspeicherungInfo
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- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/028—Beta-aluminas
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur sequentiellen, nichtkohärenten, redundanten, optischen
Datenspeicherung, bestehend aus einer Lichtquelle, die einen in Abhängigkeit von dem aufzuzeichnenden
. Signal pulsamplitudenmodulierten Lichtstrahl auf ein in Bandrichtung sich bewegendes
lichtempfindliches Band richtet, und einem vor dem lichtempfindlichen Band angeordneten Hologramm.
Bei.der sequentiellen, optischen Datenspeicherung ist man bisher den Weg gegangen, ein zeitlich variables
Signal durch Pulsamplitudenmodulation einem Laserstrahl aufzumodulieren und diesen intensitätsmodulierten
Laserstrahl mit einer kohärenten, zeitlich konstanten Vergleichswelle auf einem lichtempfindlichen
Speichermedium interferieren zu lassen.
Die resultierende Interferenzfigur wird dann als eindimensionales Hologramm auf dem bewegten
Speicherband aufgezeichnet. Jedem Abtastimpuls
entspricht dabei ein Hologramm, dessen Kontrast ein Maß für die Höhe des entsprechenden Abtastimpulses
ist.
In einem derartigen Fall erzeugt jeder Tastimpuls ein neues Hologramm. Daher müssen bei der Auf-
to zeichnung die in der Holographie üblichen mechanischen Stabilitätsbedingungen von der Aufnahmevorrichtung
eingehalten werden. Aus diesem Grunde und wegen ihrer Kohärenzeigenschaften kommen als
Lichtquellen praktisch nur Laser in Frage.
Bei einem Verfahren zur optischen Datenspeicherung (siehe unsere ältere Anmeldung P 20 22 265.5)
wurde bereits vorgeschlagen, den die zu speichernden Informationen enthaltenden Lichtstrahl durch ein
vor dem lichtempfindlichen Speichermedium an-
geordnetes Hologramm zu schicken. Dieses Hologramm ist dabei als zweidimensionale Fresnel-Zonenlinse
ausgestaltet und dient ausschließlich der Fokussierung des Lichtstrahls.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe
»5 zugrunde, eine Anordnung zur sequentiellen, nichtkohärenten, redundanten, optischen Datenspeiche
rung der eingangs genannten Art anzugeben, die nicht mehr auf Laser als Lichtquellen angewiesen ist
und dabei ohne erschütterungsfreie Aufbauten auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Hologramm ein eindimensionales Hologramm
ist. das vom pulsamplitudenmodulierten Lichtstrahl auf das lichtempfindliche Band abgebildet
wird.
Die Anordnung weist alle Vorteile der holographischen Speicherung auf, wie hohe Redundanz und
Unempfindlichkeit gegen lokale Beschädigungen des Speichermediums bei gleichzeitiger Vermeidung der
Nachteile, wie die Verwendung komplizierter, erschütterungsfreier Aufbauten und kohärenter Lichtquellen.
Diese Abbildung kann dabei entweder durch eine zwischen dem Hologramm und dem Iichtempfmdlichen
Band angebrachte Optik erfolgen als auch durch Kontaktkopie des Hologramms.
Um zu verhindern, daß der Arbeitspunkt bei den einzelnen Belichtungen auf der Kennlinie des Aufzeichnungsmediums
wandert, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine räumlich und zeitlich von der
Signalbelichtung getrennte Korrekturbelichtung des lichtempfindlichen Bandes derart ermöglicht, daß die
aus Signalbelichtung und Korrekturbelichtung resultierende Gesamtbelichtung bei jeder Aufnahme konstant
ist.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht diese Vorrichtung aus einem Strahlteiler, einem
Fotodetektor, einem elektronischen Steuergerät und einer zweiten Lichtquelle.
Bei einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform besteht diese Vorrichtung aus einer elektrisch steuerbaren
Polarisationseinrichtung und einer Polarisationsweiche.
Um die Bandvorschubgeschwindigkeit bei der
6s Aufnahme zu reduzieren und eine Vielkanalaufjeichnung
zu ermöglichen, enthält die Anordnung vorzugsweise einen schnellen Lichtablenker sowie
eine Vielzahl von eindimensionalen Hologrammen.
eine erste Ausführungsform eine, Vorrich-
o. einer vor-
Vielk—eich-
-sihdie
iil?ttrg:rrgestente schematiche Anord- ^^^SSL Lichtstrahl durch eine Polarisa-
nung besteht im wesentlichen aus ein« nichtkoha- iS . "^CS ^ polarisiert und die Polansaüons-
renten Lichtquelle 1, die einen impulsf orangen tionseinrichtang w £ % beispielsweise; einen
Lichtstrahl in Pfeilrichtung auf einen Modulator 2 ^jjjg^^stall, moduliert. Anschließend
aussendet, über die Elektroden 3 des Modulators 2 elek^P™^^ eine Polarisationsweiche 14,
wird dem Lichtstrahl die zu speichernde Information pass.« der ucn ismai und wird dort zu
aufmoduliert. Der pulsamplitudenmodul.erte L.cht- ao ^P'^ ^ brennten, senkrecht zueinander poa-
strahl 4 durchsetzt das eindimensionale Hologramm 3 zwei rau mi ^ f« ^ ^ 42 aufgeSpalten.
und wird über eine Optik 6 auf das lichtem.f.ndhche ^^«aWenb^ ^ ^ ^ Wpllastonpnsnia
Band? fokussiert. Das Hologramm 5, das au: einer Der ModJlaJo .ρ_ daß bei Anlegen der
Fotoplatte aufgezeichnet ist, kann entweder über die .4 werden^da^ ^ ^ Hologramm 5 fallt
Abbildungsoptik 6 oder auch bei Weglassen dieser *5 Spannung;NuM k« die v0„e , tensltal
einfach durch Kontaktkopie auf das lichtempfind- ^ ^rfS'der Halbwellenspannung dagegen
liehe Band 7 übertragen werden. ?ί'οί Sie Gesamtintensität in den Signalstnhl 41
Ein Tastimpuls hoher Intensität führt auf dem gelangt die C^"amtint hat die Intensitat Null.
Speicherband zu einem hohen Hologrammkontrast, und der. ^«^ bezeichnet, der den Korrektur-
sprechend niederen Hologram.kontrast nach sich ^^^^^^SS
Das Auslesen der gespeicherten Hologrammbilder ze,chnen »™ d^™u reduzicren. Jeder Spur auf
muß mit einer kohärenten Lichtquelle konstanter In- 35 ^^^pHndUchen Band7 entspricht dabei em
tensität erfolgen. Da jedoch bekanntlich d,e Anfor- Jm hchtempt^ me5 können durch In-
derungen an die Kohärenz bei der Wiedergabe von HotomS· υ fhetisch, beispielsweise rnit-
Hologrammen erheblich geringer sind als be. der rferenz od« auc y werden Jabei kon_
Aufnahme, genügen quasikohärente LIChtquellen wie tels eines Compui , K ^ Kontrastein.
Gasentladungslampen, Lumineszcnzdioden oder 40 nen Nebenbe*ngu I^ des rck nstniiertc„
Laserdioden, gegebenenfalls unter Anwendung ^""n8· l f^e s n chärfe u. dg]., berücksichtigt werden.
räumlicher und/oder spektraler Filterung Da der Bildes, ™tenscna ^ ^^ des HoIo-
Beugungswirkungsgrad bei der Rekonstruktion dem So kann m sig-ial/Rausch-Vcrhalt-
Hologrammkontrast direkt proportional ,st, gewinnt gramms J ^warnen n auftretcnden Intensi,atcn
man die gespeicherte Information über einen mtens.- 45 m ur 1^ am Außcr^cm kann das Hologramm 5 so
tätsempfindlichen Detektor wieder zurück SSonTrt werden, daß die Tiefenschärfe mog-
D d lsamplitudenmoduherte Lichtstrahl 4 f11?011510"'^^e Hlm 5 ist be.sp.clsvse.se
tsempfindlichen Detektor wieder zurück SSonTrt werden, daß die Tiefenschärfe mog
Da der pulsamplitudenmoduherte Lichtstrahl 4 f.11?011510"'^^e Das Hologramm 5 ist be.sp.clsvse.se
sehr starken IntensUätsschwankungen unterliegen 1^1"'η™β ρ*η Γ^,585 als eindimensionale Frcsnel-
k it es möelich daß der Arbeitspunkt bei den das eines κιιηκι^,
IntensUätsschwankungen unterlg ^ηρη^,585 als eindimensionale Frcsne
möelich daß der Arbeitspunkt bei den das eines κιιηκι^,
SnäleiÄn auf der Kenn|nie des lieht- 5o Zoncnplatu^rk ^^ ^
empfindlichen Bandes wandert. Um dies zu vorhin- F"ig. 5 zeigt B analauf?:eicl)nung. D.e Holodern,
wird die Korrekturbelichtung derart durchgc- gramme 5i be ^ unstigsten in N Parallclspurcn
führt daß die sich aus Signalbelichtung und Korrek- 8™™™^°^"^; voider 25 bei der Rekonturbelichtung
zusammensetzende Gesamtbel.chtung derarU "^J" · s zu Spu/ gegeneinander
bei jeder Aufnahme konstant bleibt. 55 struktion« t erlcicWrt die Kontaktierung der
Eine erste Ausführungsform einer derartigen Vor- versetzt.ana. Ausieseeinheit, d.e !unter dem
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur sequentiellen, nichtkohärenten,
redundanten, optischen Datenspeicherung, bestehend aus einer Lichtquelle, die einen in Abhängigkeit
von dem aufzuzeichnenden Signal pulsamplitudenrnodulierten
Lichtstrahl auf ein in Bandrichtung sich bewegendes lichtempfindliches
Band richtet, und einem vor dem lichtempfindlichen Band angeordneten ; Hologramm, dadurch
ge ken· π ze ι c h η e t, daß das Hologramm
ein eindimensionales Hologramm ist, das vom pulsamplitudenmodulierten Lichtstrahl auf
das lichtempfindliche Band abgebildet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hologramm und dem lichtempfindlichen Band eine Optik angeordnet
ist, die das Hologramm abbildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm so dicht vor
dem lichtempfindlichen Band angeordnet ist, daß die Abbildung des Hologramms durch Kontaktkopie
erfolgt.
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hologramm eine
eindimensionale Fresnel-Zonenplatte ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist, die eine räumlich und zeitlich von der Signalbelichtung getrennte Korrekturbelichtung des
lichtempfindlichen Bandes derart« .möglicht, daß
die aus Signalbelichtung und Korrekturbelichtung resultierende Gesamtbelichtung bei jeder Aufnahme
konstant ist.
6. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus einem
Strahlteiler, einem Fotodetektor, einem elektronischen Steuergerät und einer Lichtquelle besteht.
7. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus einem
Polarisator und einer Polarisationsweiche besteht.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein schneller Lichtablenker vorgesehen ist sowie eine Vielzahl von eindimensionalen Hologrammen,
so daß eine Vielkanalaufzeichnung auf dem lichtempfindlichen Band erfolgt.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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