DE214851C - - Google Patents

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DE214851C
DE214851C DENDAT214851D DE214851DA DE214851C DE 214851 C DE214851 C DE 214851C DE NDAT214851 D DENDAT214851 D DE NDAT214851D DE 214851D A DE214851D A DE 214851DA DE 214851 C DE214851 C DE 214851C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/50Travelling locks; Brakes for holding the gun platform in a fixed position during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

■'- JVe 214851 KLASSE 72 c. GRUPPE■ '- JVe 214851 CLASS 72 c. GROUP

FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.FRIED. KRUPP ACT.-GES. in ESSEN, Ruhr.

Radreifenbremse für Geschütze. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. November 1908 ab. Wheel tire brake for guns. Patented in the German Empire on November 17, 1908.

Die Erfindung bezieht sich auf Radreifenbremsen für Geschütze und besteht in der Vereinigung einer sogenannten Seilbremse (Lemoine - Bremse) mit einer Schraubenbremse. Auf der Zeichnung zeigt Fig. ι eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes nebst den in Betracht kommenden Teilen der Lafette, die zur Verwendung kommende Seilbremse entspricht derThe invention relates to wheel tire brakes for guns and consists in the Combination of a so-called rope brake (Lemoine brake) with a screw brake. In the drawing, FIG. 1 shows a side view of an exemplary embodiment of the subject matter of the invention along with the relevant parts of the mount that are to be used upcoming rope brake corresponds to the

ίο nach Fig. 7 bis 10 des Patentes 147574, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 in größerem Maßstabe einen Schnitt nach 3 - 3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach 4 - 4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 3 und Fig. 6 eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt.7 to 10 of the patent 147574, Fig. 2 the top view belonging to FIG. 1, partly in section, FIG. 3 on a larger scale a section according to 3 - 3 of FIGS. 1, FIG. 4 a section according to 4 - 4 of FIGS. 3, 5 a section along 5-5 of FIGS. 3 and FIG. 6 shows a detail of a second embodiment of the subject matter of the invention in section.

Es soll zunächst die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Bremse beschrieben werden, und zwar, soweit sie der Bremse nach Fig. 7 bis 10 des Patentes 147574 entspricht, nur kurz.The brake shown in FIGS. 1 to 5 will first be described, namely, as far as it corresponds to the brake according to FIGS. 7 to 10 of the patent 147574, only briefly.

Mit den an den Lafettenwänden A angelenkten Bremsarmen B, welche die Bremsklötze b1 tragen, sind Seile C verbunden. Diese Seile sind über Trommeln D, die an den Naben der Lafettenräder sitzen, nach Hebeln E geleitet. Die Hebel E sind an den Enden einer Blattfeder F (Fig. 2) befestigt, die in der Höhlung des mittleren Teiles G1 der gekröpften Radachse G G1 untergebracht ist. In der Mitte der Feder F greift ein Rohr H an, mit dessen äußerem Ende ein Stellhebel / verbunden ist, der eine unter Federdruck stehende Sperrklinke i1 trägt. Diese Sperrklinke greift in einen an der einen Lafettenwand A befestigten Zahnbogen J2 ein.With the articulated on the carriage walls A brake arms B, which carry the brake pads b 1 , cables C are connected. These ropes are routed to levers E via drums D, which are located on the hubs of the carriage wheels. The levers E are attached to the ends of a leaf spring F (FIG. 2), which is housed in the cavity of the central part G 1 of the cranked wheel axle GG 1. In the middle of the spring F , a tube H engages, with the outer end of which an adjusting lever / is connected, which carries a pawl i 1 under spring pressure. This pawl engages in a toothed arch J 2 fastened to one of the mount wall A.

Mit jedem der Bremsarme B steht ferner eine Stange K in gelenkiger Verbindung. Diese Stangen sind an Winkelhebeln L angelenkt, die an den — der Mündung des Geschützrohres zugekehrten — Stirnseiten der Lafettenwände A drehbar gelagert sind. Die Winkelhebel L stehen außerdem in gelenkiger Verbindung mit Muffen MM1, die zu diesem Zwecke einen Zapfen mz (Fig. 4) tragen, der in dem zugehörigen Winkelhebel L gelagert ist. Die Muffen M M1 besitzen Muttergewinde für Schraubenspindeln N N\ deren jede mit einem Handrade n2 ausgerüstet ist. Das Gewinde der einen Spindel (N) ist rechtsgängig, das der anderen (N1) linksgängig. Die Schraubenspindel N endigt in einem Vierkant n3 (Fig. 3), das die Spindel N mit der Spindel N1 verschiebbar, aber undrehbar verbindet. Das Vierkant n3 greift zu diesem Zwecke in eine entsprechende Höhlung w4 eines Kopfes.ns der Schraubenspindel iV1 ein. Mit der Schraubenspindel N ist eine Büchse O (Fig. 3) unter Vermittelung eines Bolzens Ό1 fest verbunden. Zwischen einen Flansch o2 der Büchse O und einen Flansch w? des Kopfes n5 der Spindel N1 ist eine Schraubenfeder P mit Vorspannung . eingeschaltet. Diese Feder wird von einem Gehäuse Q umhüllt, an dessen einen Boden sich der Flansch o2 der Büchse O und an dessen anderen Boden sich der Flansch ns des Spindelkopfes nB unter der Wirkung der Feder P anlegt. Infolge dieser Anordnung sucht die Feder P die beiden Spindeln N N1 und damit die Winkelhebel L, die Stangen K sowie die Bremsarme- B in derjenigen Stellung zu halten, die sie bei ausgerückter BremseWith each of the brake arms B there is also a rod K in an articulated connection. These rods are hinged to angle levers L which are rotatably mounted on the end faces of the mount walls A facing the muzzle of the gun barrel. The angle levers L are also in an articulated connection with sleeves MM 1 , which for this purpose carry a pin m z (FIG. 4) which is mounted in the associated angle lever L. The sockets MM 1 have nut threads for screw spindles NN \ each of which is equipped with a handwheel n 2 . The thread of one spindle (N) is right-handed, that of the other (N 1 ) is left-handed. The screw spindle N ends in a square n 3 (Fig. 3), which connects the spindle N to the spindle N 1 in a displaceable but non-rotatable manner. The square n 3 engages for this purpose in a corresponding cavity w 4 of a head. n s of the screw spindle iV 1 on . A bushing O (Fig. 3) is firmly connected to the screw spindle N by means of a bolt Ό 1. Between a flange o 2 of the sleeve O and a flange w ? of the head n 5 of the spindle N 1 is a helical spring P with a preload. switched on. This spring is encased in a housing Q , on one bottom of which the flange o 2 of the sleeve O rests and on the other bottom of which the flange n s of the spindle head n B rests under the action of the spring P. As a result of this arrangement, the spring P seeks to hold the two spindles NN 1 and thus the angle levers L, the rods K and the brake arms B in the position that they would hold when the brake is disengaged

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einnehmen. In eine Ringnut q1 (Fig. 5) des Gehäuses Q greift eine Gabel R ein, die an der einen Lafettenwand A befestigt ist. Diese Gabel sichert das Gehäuse Q gegen achsiale Verschiebung, gestattet ihm aber eine Verschiebung in der Richtung des Pfeiles % (Fig. 2) und umgekehrt.take in. In an annular groove q 1 (Fig. 5) of the housing Q engages a fork R , which is attached to the one mount wall A. This fork secures the housing Q against axial displacement, but allows it to move in the direction of the arrow % (Fig. 2) and vice versa.

Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Stellung der Teile ist die Bremse ausgerückt.When the parts are in the position shown in the drawing, the brake is disengaged.

Der Stellhebel / befindet sich in einer solchen Läge, daß seine Sperrklinke i1 in die äußerste, nach der Mündung des Geschützrohres zu gelegene Zahnlücke des Zahnbogens /2 eingreift; die Feder F ist entspannt; die Bremsseile C umfassen die Trommeln D lose, und die Bremsklötze b1 sind durch die Feder P von den Radreifen abgehoben.The adjusting lever / is in such a position that its pawl i 1 engages in the outermost tooth gap of the dental arch / 2 located after the muzzle of the gun barrel; the spring F is relaxed; the brake cables C loosely encompass the drums D , and the brake pads b 1 are lifted off the wheel tires by the spring P.

Um die Bremse beim Fahren des Geschützes einzurücken, wird der Stellhebel / z. B. von der Protze oder von den Pferden aus mittels eines an dem Stellhebel befestigten Seiles nach dem Lafettenschwanze zu so weit umgelegt, bis er gegen einen Anschlag a1 trifft. Hierbei gleitet die Sperrklinke i1 zunächst über die Zähne des Zahnbogens J2 hinweg und springt dann wieder in eine Zahnlücke ein. Die Bewegung des Stellhebels / wird durch das Rohr H auf die Feder F übertragen, welche eine Drehung der Hebel E hervorruft. Letztere drehen sich hierbei in demselben Sinne, in dem der Stellhebel / umgelegt worden ist, so daß sie auf die Enden der Bremsseile C einen Zug ausüben. Infolgedessen legen sich die Bremsseile an den Umfang der Trommeln D an. Da die Trommeln sich aber mit den Rädern drehen, so wickeln sich die Seile C derartig auf die Trommeln auf, daß die Bremsarme B gegen die Räder bewegt und die Bremsklötze b1 gegen die Radreifen gepreßt werden. Der Bewegung der Bremsarme folgen die Stangen K, die Winkelhebel L, die Muttern M M1 und die Spindeln NN1. Letztere verschieben sich hierbei nach innen, so daß die Feder sP unter Vermittelung der Flansche o2 und n6 über ihre Anfangsspannung hinaus zusammengedrückt wird. Bei der Bewegung, welche die Teile K, L, M M1, N N1 usw. beim Einrücken der Bremse ausführen, verschiebt sich, da die Zapfen m2 der Muttern M M1 sich beim Drehen der Hebel L auf einem Kreisbogen bewegen, das Gehäuse in der Gabel R um ein geringes Maß in der ■ Richtung des Pfeiles % (Fig. 2).To apply the brake when driving the gun, the control lever / z. B. by the limber or by the horses by means of a rope attached to the control lever after the carriage tail so far until it hits a stop a 1. Here, the pawl i 1 first slides over the teeth of the dental arch J 2 and then jumps back into a tooth gap. The movement of the control lever / is transmitted through the tube H to the spring F , which causes the lever E to rotate. The latter rotate in the same sense in which the control lever / has been turned over so that they exert a train on the ends of the brake cables C. As a result, the brake cables lie against the circumference of the drums D. However, since the drums rotate with the wheels, the ropes C are wound onto the drums in such a way that the brake arms B are moved against the wheels and the brake pads b 1 are pressed against the wheel tires. The movement of the brake arms is followed by the rods K, the angle levers L, the nuts MM 1 and the spindles NN 1 . The latter move inwards, so that the spring sP is compressed beyond its initial tension by means of the flanges o 2 and n 6. During the movement, which is 1 to execute the parts K, L, MM 1, NN, etc. upon engagement of the brake, moves as the pin m 2 of the nuts MM 1 move along a circular arc during rotation of the lever L, the housing in the fork R by a small amount in the ■ direction of the arrow % (Fig. 2).

Um die Bremse wieder auszurücken, löst man die Sperrklinke i1 mittels eines an ihr befestigten Seiles. Die Federn F und P entspannen sich dann und bringen die Teile in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage zurück. Um die Bremse vor dem Schießen einzurücken, dreht man das eine der Handräder n% im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1), angenommen das Handrad der Spindel N1. Die Spindel ZV1 nimmt dann unter Vermittelung der Kupplung n5 n3 die Spindel ZV mit. Da sich nun der Flansch o2 der mit der Spindel ZV undrehbar und unverschiebbar verbundenen Büchse O und der Flansch we des Spindelkopfes. ns gegen das "durch die Gabel R an einer achsialen Verschiebung gehinderte Gehäuse Q stützen, so können sich die Spindeln bei der erwähnten Drehung des Handrades w2 nicht nach außen · bewegen. Dies hat zur Folge, daß beim Drehen der Spindeln die Muttern M M1 sich auf den Spindeln nach innen bewegen. Ihrer Bewegung folgen die Winkelhebel L, die Stangen K und die Bremsarme B, so daß die Bremsklötze b1 an die Radreifen angepreßt werden. Will man die Bremse lösen, so dreht man das eine der Handräder n2 in dem der Richtung des Pfeiles y (Fig. 1) entgegengesetzten Sinne. Hierbei verhindert die — mit Vorspannung eingesetzte — Feder P eine Verschiebung der Spindeln ZV ZV1 nach innen, so daß die Muttern M M1 auf den Spindeln nach außen bewegt und die Bremsklötze unter. Vermittelung der Winkelhebel L und Stangen K vom Radreifen abgehoben werden.In order to disengage the brake again, the pawl i 1 is released by means of a rope attached to it. The springs F and P then relax and bring the parts back into the position shown in the drawing. To apply the brake before firing, turn one of the handwheels n % in the direction of arrow y (Fig. 1), assuming the handwheel of the spindle N 1 . The spindle ZV 1 then takes the spindle ZV with it by means of the clutch n 5 n 3. Since the flange o 2 of the bushing O , which is connected to the spindle ZV so as to be non-rotatable and non-displaceable, and the flange w e of the spindle head are now located. n s are supported against the housing Q , which is prevented from axial displacement by the fork R , the spindles can not move outwards when the handwheel w 2 is turned. This has the consequence that the nuts MM 1 move inwards on the spindles. Their movement is followed by the angle levers L, the rods K and the brake arms B, so that the brake pads b 1 are pressed against the wheel tires. If you want to release the brake, turn one of the handwheels n 2 in the opposite direction to the direction of the arrow y (Fig. 1). Here, the spring P - inserted with preload - prevents the spindles ZV ZV 1 from being displaced inwards, so that the nuts MM 1 on the spindles move outwards and the Brake pads can be lifted from the tire by means of the angle lever L and rods K.

Die beschriebene Bremse vereinigt die Vorzüge der Lemoine - Bremse mit denen der .Schraubenbremse, indem sie beim Fahren des Geschützes von der Protze oder von den Pferden aus ein- und ausgerückt werden kann und andererseits das Festlegen der Räder vor dem Schießen ermöglicht.The brake described combines the advantages of the Lemoine brake with those of the .Screw brake, when the gun is driven by the limber or by the Horses can be engaged and disengaged and the other hand setting the wheels in front allows shooting.

Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, könnte man unter Fortfall der Kupplung n5 n8, der Büchse O, der Feder P und des Gehäuses Q die Spindeln ZV ZV1 in einem Stücke herstellen. In jede der von den Winkelhebeln L nach den Bremsarmen B führenden Stangen müßte dann etwa in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise eine Feder S eingeschaltet werden. Nach dieser Figur bestehen die. erwähnten Stangen aus zwei Teilen T und T1. Der eine Stangenteil (T) ist mit einem Gehäuse U verschraubt, gegen dessen einen Boden sich die Feder S stützt. Das andere Ende dieser Feder legt sich gegen einen Teller t2, der mit dem Stangenteile T1 verschraubt und in dem Gehäuse U geführt ist. Die Feder S besitzt Vorspannung. Wenn die so abgeänderte Bremse durch Umlegen des Stellhebels / eingerückt wird, wird die Feder S durch den Teller i2 des nach dem Bremsarme führenden Stangenteiles (T1J stärker zusammengedrückt; beim Wiederumlegen des Stellhebels hebt sie den Bremsklotz vom Radreifen ab. Beim Drehen der Schraubenspindel im Sinne des Anziehens der Bremse wird die Bewegung jedes Winkelhebels L unter Vermittelung des Stangenteiles T, des Gehäuses XJ, des Tellers t2 und des Stangenteiles T1 auf den Bremsarm B Without changing the essence of the invention, one could produce the spindles ZV ZV 1 in one piece , omitting the clutch n 5 n 8 , the sleeve O, the spring P and the housing Q. In each of the rods leading from the angle levers L to the brake arms B, a spring S would then have to be switched on in the manner shown in FIG. According to this figure, the. mentioned rods from two parts T and T 1 . One rod part (T) is screwed to a housing U , against one of the bottom of which the spring S is supported. The other end of this spring rests against a plate t 2 , which is screwed to the rod part T 1 and guided in the housing U. The spring S is pretensioned. When the modified brake is engaged by turning the adjusting lever /, the spring S is more strongly compressed by the plate i 2 of the rod part leading to the brake arm (T 1 J ; when the adjusting lever is turned again, it lifts the brake pad off the wheel tire Screw spindle in the sense of applying the brake is the movement of each angle lever L with the mediation of the rod part T, the housing XJ, the plate t 2 and the rod part T 1 on the brake arm B.

übertragen. Beim Lösen der Bremse durch die Schraubenspindel hebt die Feder S den Bremsarm vom Radreifen ab.transfer. When the brake is released by the screw spindle, the spring S lifts the Brake arm off the wheel tire.

Claims (5)

** Patent-Ansprüche:** Patent claims: 1. Radreifenbremse für Geschütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsarme (B), welche die Bremsklötze (b1) tragen,1. Wheel tire brake for guns, characterized in that the brake arms (B) which carry the brake pads (b 1 ), ίο sowohl mit Seilen (c), die über an den • Radnaben sitzende Trommeln (D) nach einer Vorrichtung zum Anziehen der Seile geleitet sind, als auch mit einem Schraubengetriebe .zum Ein- und Ausrücken der Bremse in Verbindung stehen.ίο both with ropes (c), which are routed through drums (D) on the wheel hubs to a device for tightening the ropes, as well as with a screw gear for engaging and disengaging the brake. 2. Radreifenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsarme (B) mit dem quer zur Längsrichtung der Lafette angeordneten Schraubengetriebe zum Ein- und Ausrücken der Bremse durch Stangen (K) und an der Stirnwand der Lafettenwände (A) gelagerte Winkelhebel (L) verbunden sind.2. Wheel tire brake according to claim 1, characterized in that the brake arms (B) with the screw gear arranged transversely to the longitudinal direction of the carriage for engaging and disengaging the brake by rods (K) and on the end wall of the carriage walls (A) mounted angle lever (L ) are connected. 3. Radreifenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile des Schraubengetriebes, welche den Antrieb (n2) tragen, gegen achsiale Verschiebung durch ein an der Lafette befestigtes Glied (R) gesichert sind, welches eine Bewegung des Schraubengetriebes in der Längsrichtung der Lafette zuläßt.3. Wheel tire brake according to claim 1 and 2, characterized in that those parts of the screw gear which carry the drive (n 2 ) are secured against axial displacement by a member (R) attached to the mount, which movement of the screw gear in the Allows longitudinal direction of the carriage. 4. Radreifenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengetriebe zum Ein- und Ausrücken der Bremse zwei verschiebbar, aber undrehbar miteinander verbundene Schraubenspindeln (N N.1) besitzt, zwischen welche eine Feder (P) in der Weise eingeschaltet ist, daß sie gespannt wird, wenn die Bremse unter Vermittelung der Seile (C) angezogen wird.4. Wheel tire brake according to claim 1 and 2, characterized in that the screw gear for engaging and disengaging the brake has two slidably but non-rotatably interconnected screw spindles (N N. 1 ) , between which a spring (P) is switched on in the manner that it is tensioned when the brake is applied by means of the cables (C) . 5. Radreifenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stangen (T T1), welche die Bremsarme (B) mit dem Schraubengetriebe verbinden, eine Feder (S) eingeschaltet ist.5. Wheel tire brake according to claim 1 to 3, characterized in that a spring (S) is switched on in the rods (TT 1 ) which connect the brake arms (B) to the helical gear. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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