DE2148439B2 - Elektrische Schenkelpolmaschine - Google Patents

Elektrische Schenkelpolmaschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/18Windings for salient poles
    • H02K3/20Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/197Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schenkelpolmaschine mit direkt flüssigkeitsgekühlier Erreger- und Dämpferwicklung, bei der die mit Kühlkanälen versehenen Leiter der Eneger- und Dämpferwicklung jewei's mit einer Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung und mit einer Kühlflüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung des gleichen Kühlflüssigkeitssystems verbunden sind, die sich beide auf dem Läufer der Maschine befinden.
Eine derartige elektrische Schenkelpolmaschine ist aus der DT-OS 19 09 123 bekannt. Bei dieser bekannten Schenkelpolmaschine ist auf jedem Pol außer der flössigkeitsgekühlten Erregerwicklung noch zwischen dem Polschuh und der Erregerwicklung ein flüssigkeitsgekühlter Metallrahmen angeordnet, der als Kurzschlußring ausgebildet ist und somit mit einer Dämpferkurzschlußwicklung gleichgesetzt werden kann. Der flüssig- so keitsgekühlie Metallrahmen und die flüssigkeitsgekühlte Erregerwicklung sind an das gleiche Kühlflüssigkeitssystem angeschlossen, so daß eine Parallelschaltung der einzelnen Hohlleiter der verschiedenen Wiciklungen zwischen einer Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitu~~ Mid einer Kühlflüss-gkeitsabfuhr-Sammelleitung vorliegt. In jedem der parallelgeschalteten Kühlkreisläufe durchfließt das Kühlwasser aber jeweils nur die Leiter einer Wicklung.
In gleicher Weise ist der in der CH-PS 4 93 133 beschriebene Flüssigkeitskühlkreislauf des Läufers eines Turbogenerators aufgebaut. Auf dem Läufer sind zwei Kühlflüssigkeitssammeileitungen angeordnet, die einerseits mit den Kühlkanälen der Dämpferwicklungsstäbe und andererseits mit den ebenfalls mit Kühlkanälen versehenen Leiter der Läuferwicklung verbunden sind. Die zwischen der Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung und der Kühlfiüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung zueinander paralleiiiegend angeordneten Kühlkreisläufe en»halten jewei's nur Leiter ein und derselben Wicklung, d. h. entweder Leiter der Dämpfe-wicklung oder Leiter der Erregerwicklung, so daß entsprechend auch das Kühlwasser jeweils nur zur Kühlung einer Wicklung dient.
Schließlich ist aus der US-PS 35 43 063 ein Turbogenerator bekannt, der im Läufer eine flüssigkeiisgekühlte Erregerwicklung hat. aber keine Dämpferwicklung. Zur Kühlung des Läufereisenkörpers sind noch zusätzliche Kühlkanäle vorgesehen, die von der gleichen Kühlflüssigkeit durchflossen werden. Somit ist die hydraulische Hintereinanderschaltung unterschiedlicher Kühlbereiche an sich bekannt, beide Möglichkeiten, nämlich die Führung der kalten Kühlflüssigkeit zunächst über die Kühlrohre oder zunächst über die Erregerwicklung sind aber gleichwertig nebeneinandergestellt. Außerdem stellen die Kühlrohre keine stromdurchflossene Wicklung dar.
Ferner ist noch in der DTOS 1588981 die Flüssig keitskühlung einer Dämpferwicklung beschrieben, wobei die einzelnen Stäbe der Dämpferwicklung eines P<. les jeweils untereinander zunächst über Sammelkam mern miteinander verbunden sind, wobei jeweils noch eine elektrische Verbindung der Sammelkammern vorgesehen ist. damit die Kurzschlußringe der Dämpferwicklung gebildet werden. Außerdem ist noch eine gemeinsame Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelkammer und eine gemeinsame Kühlflüssigkeitsabfuhr-Sammelkammer vorgesehen, die ihrerseits mit den untereinander parallelgeschalteten Sammelkammern der ein/einen Pole verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei einer elektrischen Schenkelpolmaschine mit direkt flüssigkeitsgekühlier Erreger- und Dämpferwicklung einen Kühlflüssigkeits kreislauf zu schaffen, durch den eine Einsparung von Kühlflüssigkeit und in jedem Betriebszustand der Maschine eme ausreichende Kühlung erreicht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe durchfließt gemäß der Erfindung die von der Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung zugeleitete Kühlflüssigkeit zunächst nur einen Teil der Leiter der Dampferwicklung, dann die Leiter der Erregerwicklung: und zuletzt den anderen Teil der Leiter der Dampferwicklung.
Bei einer derartigen hydraulischen Hintereinanderschaltung der einzelnen Teile des Kühlflüssigkeitskreislaufes erreicht man auch bei Anlauf der Maschine, wobei sich die Leiter der Dämpferwicklung sehr stark erwärmen, eine wirksame Abführung der Wärme mit einer verhältnismäßig geringen Kühlflüssigkeitsmenge, weil das Wärmereservoir der jetzt noch kalten Erregerwicklung zu einer Rückkühlung der sich beim Durchfluß eines Teiles der Leiter der Dämpferwicklung erwärmten Kühlflüssigkeit ausgenutzt wird, die dann bei der Weiterleitung über die weiteren Leiter der Dämpferwicklung wieder von neuem in der Lage ist, Wärme aufzunehmen. Bei einer bestimmten vorgegebenen, zulässigen maximalen Kühlwasser-Übertemperatur kann aul diese Weise die umlaufende Kühlflüssigkeitsmenge reduziert werden. Eine Beeinträchtigung der Entwärmuhg der Erregerwicklung während des normalen Betriebes der Maschine tritt auch nicht auf, da dann die Dämpferwicklung keine bzw. nur minimale Ströme führt, so daß die Kühlflüssigkeit dann genügend kalt in die Leiter der nun stärker erwärmten Erregerwicklung eintritt.
Die elektrische Schaltung der Leiter sowohl der Dämpferwicklung als auch der Erregerwicklung ist von
der hydraulischen Schaltung der sie durchfließenden Kühlflüssigkeit völlig unabhängig und kann daher in beliebiger Weise vorgenommen werden. Man kann auch zur Anpassung an besondere Betriebaverhältnisse die auf einem Schenkelpol angeordneten Leiter beider Wicklungen in geeigneter Weise in zwei oder mehrere Kühlflüssigkeitskreise mit der hydraulischen Hintereinanderschaltung gemäß der Erfindung unterteilen, die dann ihrerseits hydraulisch parallel geschaltet sind. Zum thermischen Wärmeausgleich empfiehlt es sich, die einzelnen hydraulisch hintereinandergeschalteten Leiter in der Erregerwicklung so verteilt anzuordnen, daß benachbarte Leiter von unterschiedlich erwärmter Kühlflüssigkeit durchflossen werden.
Im folgenden sei die Erfindung noch an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch die hydraulische Schaltung der Kühlflüssigkeit für die Erreger- und Dämpferwicklung einer elektrischen Schenkelpolmaschine.
Auf dem Läufer eines elektrischen Wasserkraftgenerators mit den Schenkelpolen 1 sind zwei Kühlflüssigkeits-Sammelleitungen angeordnet, nämlich die Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung 2, welche die vom Rückkühler kommende kalte Kühlflüssigkeit enthält und die Kühlflüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung 5, welche die von den Wicklungen des Schenkelpols 1 zurückfließende erwärmte Kühlflüssigkeit aufnimmt. Die kalte, aus der Kühlflüssigkeiiszufuhr-Sammelleitung 2 kommende Kühlflüssigkeit durchfließt zunächsi die Hälfte der Leiter der Dämpferwicklung 3 und danach alle Leiter der Erregerwicklung 4. Danach tritt die Kühlflüssigkeit in die zweite Hälfte der Leiter der Dämpferwicklung 3 über und wird dann in die Kühlflüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung 5 übergeleitet. Es besteht somit eine hydraulische Hintereinanderschaltung eines Teiles der Leiter der Dämpferwicklung 3 mit den Leitern der Erregerwicklung 4 und dem restlichen Teil der Leiter der Dämpferwicklung 3.
Reim Anlauf der elektrischen Synchronmaschine fließen in der Dämpferwicklung 3 sehr hohe Ströme, welche die Leiter thermisch stark belasten. Die Erregerwicklung 4 ist während des asynchronen Anlaufes aber kalt. Die kaite, aus der Kühlfiüssigkeitszufuhr-Sammelleitung 2 kommende Kühlflüssigkeit kann, wenn sie durch den ersten Teil der Leiter der Dämpferwicklung 3 geführt wird, sehr viel Wärme aufnehmen. Die dadurch erhitzte Kühlflüssigkeit wird nun über die kalten Leiter der Erregerwicklung 4 geleitet, so daß die gesamte Wärmekapazität der Erregerwicklung 4 zur Rückkühlung der Kühlflüssigkeit ausgenutzt werden kann. Erst dann durchfließt die jetzt teilweise rückgekühlte Kühlflüssigkeit den anderen Teil der Leiter der Dämpferwicklung 3 und wird nun direkt der Kühlflüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung 5 zugeführt. Die umlaufende Kühlflüssigkeitsmenge wird auf diese Weise bei ihrem Umlauf optimal ausgenutzt.
Während des normalen Betriebes der Synchronmaschine erwärmen sich nun die Leiter der Erregerwicklung 4. Dann sind aber die Leiter der Dämpferwicklung 3 nicht mehr stromdurchflossen bzw. von nur so geringen Strömen durchflossen, daß sie sehr schnell abkühlen. Dies ist noch dadurch unterstützt, daß sie in der Nähe der Oberfläche des Polschuhes des Schenkelpols 1 liegen. Die Kühlung der Erregerwicklung 4 ist also während des normalen Betriebes der Synchronmaschine durch die infolge der hydraulischen Hintereinanderschaltung gegebene Einbeziehung der Leiter der Dämpferwicklung in den Kühlflüssigkeitskreislauf nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

'S Palentansprüche:
1. Elektrische Schenkelpolmaschine mit direkt flüssigkeitsgekühlter Erreger- und Dämpferwicklung, bei der die mit Kühlkanälen versehenen Leiter der Erreger- und Dämpferwicklung jeweils mit einer Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung und mit einer Kiihlflüssigkeitsabfuhr-Sammelleitung des gleichen Kühlflüssigkeitssystems verbunden sind. die sich beide auf dem Läufer der Maschine befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kühlflüssigkeitszufuhr-Sammelleitung (2) zugeleitete Kühlflüssigkeit zunächst nur einen Teil der Leiter der Dämpferwicklung (3). dann die Leiter der Erregerwicklung (4) und zuletzt den anderen Teil der Leiter der Dämpferwicklung (3) durchfließt.
2. Elektrische Schenkelpolmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Schenkelpol (1) der Maschine zwei oder mehrere parallellaufende hydraulische Kreise der Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
3. Elektrische Schenkelpolmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen hydraulisch hintereinandergeschalteien 2s Leiter in der Erregerwicklung (4) so verteilt angeordnet sind, daß benachbarte Leiter von unterschiedlich erwärmter Kühlflüssigkeit durchflossen sind.
30
DE19712148439 1971-09-24 1971-09-24 Elektrische Schenkelpolmaschine Expired DE2148439C3 (de)

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DE19712148439 DE2148439C3 (de) 1971-09-24 Elektrische Schenkelpolmaschine
CH656272A CH537657A (de) 1971-09-24 1972-05-03 Elektrische Schenkelpolmaschine
US00272080A US3778647A (en) 1971-09-24 1972-07-14 Electric salient-pole machine
AT622372A AT314651B (de) 1971-09-24 1972-07-19 Elektrische Schenkelpolmaschine
SE7210838A SE378951B (de) 1971-09-24 1972-08-21
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DE2148439C3 DE2148439C3 (de) 1976-04-08

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FR2153328B1 (de) 1976-01-23
AT314651B (de) 1974-04-25
CH537657A (de) 1973-05-31
FR2153328A1 (de) 1973-05-04
US3778647A (en) 1973-12-11
DE2148439A1 (de) 1973-03-29
SE378951B (de) 1975-09-15
IT967729B (it) 1974-03-11

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