DE2147230A1 - Verfahren und vorrichtung zum umboerdeln des randes eines duennwandigen offenen behaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umboerdeln des randes eines duennwandigen offenen behaelters

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DE2147230A1
DE2147230A1 DE19712147230 DE2147230A DE2147230A1 DE 2147230 A1 DE2147230 A1 DE 2147230A1 DE 19712147230 DE19712147230 DE 19712147230 DE 2147230 A DE2147230 A DE 2147230A DE 2147230 A1 DE2147230 A1 DE 2147230A1
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DE19712147230
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Wilhelm Anton Haeberle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means
    • B29C51/325Moulds having cutting means combined with means for forming a rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umbördeln des Randes eines dünnwandigen offenen Behälters Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umbördeln des Randes eines dünnwandigen, offenen Behälters aus thermoplastisch verformbarer Kunststoff-Folie, der durch Matrize und Stempel geformt und am oberen Rande von der Folie abgetrennt wird, sowie die Ausgestaltung der Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, dünnwandige Kunststoffartikel im Tiefziehverfahren aus thermoplastischer Kunststoff-Folie mittels einer des Negativform in der Weise herzustellen, dass gegen Ende des Verformungsverfahrens der seitlich über die Formmündung hinausragende Folienbereich ringsum über einen die Folienmündung umgebenden Rand mit halbrundem Profil gezogen wird. Auf diese Weise lässt sich bestenfalls ein halbrund umgebördelter Rand erzeugen. Der Artikel wird dann am Aussenumfang dieses halbrund profilierten Randes aus dem Material gestanzt oder geschnitten. Solche mit einer halbkreisförmigen oder viertelkreisförmigen Profilierung versehene Ränder sind aber für viele Venrendungszwecke von Kunststoffartikeln nicht besonders geeignet. Beispielsweise sind solche Ränder als Lippenränder an Trinkbechern zu scharf und unbequem.
  • Des weiteren ist ein Verfahren zum Herstellen von dünnwandigen Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand abgerundeten Querschnitts, insbesondere als Randwulst mit kreisförmigem f-uerschnitt bekannt, wonach das mit einem schmalen, nach aussen stehenden Randkragen hergestellte Werkstück zunächst an seinem freien Aussenrand dieses Kragens mit einer ersten Formzone erfasst und etwa senkrecht zu der durch den Werkstückrand gebildeten Ebene nach der Werkstückwandung zu umgelegt wird und dann der freie Rand des so umgelegten Kragens mit einer erhitzten zweiten Formzone'mit kurvenförmiger Oberfläche erfasst und in einen glatten Randwulst mit abgerundetem Querschnitt eingerollt wird. Dazu ist ein Nachformwerk-Zeug erforderlich, das das Werkstück von aussen umgreift und hinter einer konischen Einführungszone eineFwirnngs- und Umlenkzone zum ersten Umlegen des Randkragens des WerkstUckes und daran anschliessend eine Präge- und Formzone mit kurvenförmiger Oberfläche zum fertigen Einrollen des Randkragens des Werkstückes aufweist. Der Bauaufwand zur Anwendung dieses Verfahrens, bei dem der Rand dieses Behälters nach aussen umgebördelt wird, ist somit ausserordentlich hoch.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Umbördeln des freien Randes von Kunststoffbehältern mit Verformungseinrichtungen bekannt, bei der die Verformungseinrichtung aus drei oder vier wendelförmig gerillten Walzen bestehen, die in axial paralleler Anordnung auf die zentrisch zwischen diesen hindurchgeführten Becher einwirken. Der Bauaufwand dieser Maschine ist ebenfalls sehr gross und die Behälter werden leicht deformiert, da auf die erwärmten Behälter ausser den angetriebenen Verfor#ungswalzen auch Vorschubwalzen einwirken. Ferner ist hierbei eine gute Berührung zwischen dem Behälterrand und den Walzen nicht gegeben, da jeweils nur eine kleine punktförmige Kontaktfläche vorhanden ist. Eine ausreichende Führung der Behälter ist somit vielfach nicht gewährleistet. Infolge davon bilden sich Falten bzw. die Ränder werden unschön zusammengequetscht.
  • Auch ist aus diesem Grund ein störungsfreier Betrieb mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit oftmals nicht möglich.
  • Bei allen diesen vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Umbördeln des Behälterrandes wird somit der Rand nach der Ausformung des Behälters in einem oder mehreren zusätzlichen Arbeitsgängen, wobei mitunter grössere Maschinen erforderlich sind, stets nach aussen umgebördelt. Vielfach wird dabei trotz des erheblichen Aufwandes der Rand flach zusammengedrückt und es werden Falten gebildet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens zu schaffen, mittels denen auf äusserst einfache Weise der Rand eines Behälters umgebördelt werden kann. Dazu sollen vor allem keine zusätzlichen Arbeitsgänge oder Maschinen erforderlich sein und es soll dennoch eine gute und gleichmässige Ausrundung Aes Behälterrandes auf sehr einfache Art ermöglicht werden, wobei auch die Querschnittsform des Behälterrandes ohneschwierigkeiten von z.I3. nur viertelkreisförmiger Profilierung bis zu einem geschlossenen Querschnitt abgeändert werden kann.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass nach dem zumindest teilweise Ausformen des Behälters der diesen bildende Folienteil abgetrennt und der mit einer dem umzubördelnden Rand zugeordneten Ausnehmung versehene Stempel derart weiterverschoben wird, dass der Rand des Behälters nach innen umgebogen wird.
  • Die aus Matrize und Stempel bestehende Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens ist hierbei derart auszubilden, dass die Matrize ein gegenüber der Behälterform nach aussen versetztes Formstück aufweist, das vorzugsweise Uber eineAusrundung mit der Behälterform der Matrize verbunden ist, und der Stempel mit einem FUhrungsstUck als Gegenstück zu dem versetzten Formstück der Matrize versehen ist und dass ferner in die Stirnfläche des Stempels eine rundumlaufende und vorzugsweise ausgerundete Ausnehmung eingearbeitet ist.
  • Ausserdem ist es zweckmässig, Matrize und Stempel mi»6inander zugeordneten an dem versetzten Formstück der Matrize und dem Führungsstück des Stempels angebrachten Schneidkanten zum Abtrennen des den Behälter bildenden Folienteils zu versehen.
  • Auch kann der Stempel mit einem in den Behälter eingreifenden Ansatz ausgestattet werden, mittels dem das Ende des umzubördelnden Randstückes an die Innenwandung des Behälters andrückbar bzw. mit diesem verschweissbar ist.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die Vorrichtung ~zur Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich, auf äusserst einfache Weise den Rand eines Behälters in einer vorbestimmten Form umzubördeln, ohne das dazu ein grosser Auf**wand und zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind. Wird nämlich die Matrize und der Stempel jeweils mit einer Ausrundung versehen, in die der Randteil des Behälters eingreift, kann die Umbördelung unmittelbar während oder nach dem Ausformen des Behälters vorgenommen werden, wobei dessen Rand nach innen umgebogen wird, so dass an der Aussenfläche des Behälters kein vorstehendes Randstück absteht. Die Querschnittsform der vorgesehenen Mundrolle ist dabei durch eine entsprechende Ausgestaltung der Ausnehmungen in der Matrize und dem Stempel der Jeweiligen Behälterform leicht anzupassen.
  • Da das Umbördeln des Randes somit bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der vorschlaggemässen Vorrichtung zusammen mit der Herstellung des Behälters in einem Arbeitsgang vorgenommen wird, entfallen zusätzliche Maschinen, denen die Behälter wiederum zuzuführen wären, gänzlich, so dass nicht nur die Invenstitionskosten, sondern auch die Herstellkosten gesenkt werden und die Behälter in erheblich kürzerer Zeit als bisher fertigzustellen sind. Ausserdem ist ein Zusammendrücken des Behälterrandes und damit eine Faltenbildung durch die auch auf das Randstück einwirkende Druckluft völlig ausgeschlossen.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der Vorrichtung zum Umbördeln des Randes eines dünnwandigen, offenen Behälters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt jeweils im Halbschnitt: Fig. 1 ein aus Matrize und Stempel bestehendes Werkzeug zur Herstellung eines Behälters in Ausgangsstellung, Fig. 2 die Betriebsstellung des Stempels nach dem Ausformen des Behälters, Fig. 3 eine Zwischenstellung während des Umbördelns des Behälterrandes und Fig. 4 den Stempel in der Endstellung.
  • Dar in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Werkstück zur Herstellung eines E'ehilters 14 aus thermoplastisch verformbarer Kunststoff-Folie 11 besteht aus einer Matrize 1 und einem Stempel 2, die jeweils in unterschiedlichen Stellungen zueinander dargestellt sind. In die Matrize 1 ist hierbei die Form 3 des herzustellenden Behalters 14 und ein gegenüber dieser im Durchmesser größeres Versatzstück 4 eingearbeitet, die durch eine Ausrundung 5 miteifnander verbunden sind. Die Stirnfläche der Matrize 1 bildet eine Schneidkante 6, durch die im Zusammenwirken mit der Gegenkante 10 des Stempels 2, die den Behälter 14 bilden den Folienteile 12 und 13 von der Folie 11 abgetrennt werden.
  • Der Stempel 2 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung 8, die eine Ausrundung 9 aufweist, ausgestattet. Die Ausnehmung 8 ist hierbei in ein Führungsstück 7 des Stempels 2 eingearbeitet, das bei dessen Verschiebung in das Versatzstück 4 der Matrize 1 eingreift. Die Ausrundungen 5 und 9 der Matrize 1 bzw. des Stempels 2 schliessen somit die Querschnittsform der an dem Behälter 14 zu bildenden Mundrolle 15 ein.
  • Wird eine thermoplastisch verformbare Kunststoff-Folie 11 zwischen Matrize 1 und Stempel 2 eingeführt (Fig. 1) und wird der den Behälter 14 bildende Folienteil 12, 13 durch einen nicht gezeigten Vorreckstempel und/oder durch Druckluft an die Wandung der Matrize 1 gedrückt, so kann nach dem Ausformen der Stempel 2 in Richtung auf die Matrize 1 verschoben und die Folie 11 durch die Schneidkanten 6 und 10 abgeschnitten werden (Fig. 2).
  • Wird der Stempel 2 daraufhin weiter in die Matrize 1 hineingeschoben, wobei dessen Führungsstück 7 in das Versatzstück 4 eingreift, so wird das die Mundrolle 15 bildende Folienteil 13 nach innen umgebördelt (Fig. 3), und zwar je nach Ausgestaltung derAusrundungen 5 und 9 und der Vorschubbewegung des Stempels 2, bis zur Anlage an dem den Behälter 14 bildenden Folienteil 12 oder bis zur Anlage an der Innenwandung des Behälters 14 (Fig. 4). Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass ggf. zwischen diesen Teilen ein freier Spalt verbleibt.
  • 3>tan dem Stempel 2 ein z.B. konisches Ansatzstück 16, wie es in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet ist, angebracht, kann das Ende des die Mundrolle 15 bildenden Folienteils 13 gleichzeitig an dem Folienteil 12 angedrückt bzw. angeschweisst werden, so dass dadurch eine glatte Innenfläche des Behälters 14 sowie eine hohe Festigkeit der Mundrolle 15 gegeben und eine nachträgliche Verformung ausgeschlossen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umbördeln des Randes eines dünnwandigen, offenen Behälters aus thermoplastisch verformbarer Kuns.-tstoff-Folie, die durch Matrize und Stempel geformt und am oberen Rande von der Folie abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem zumindast Xilweise Ausformen des Behälters (14) der diesen bildende Folienteil (12, 13) abgetrennt und der mit einer dem umzubördelnden Rand (13) zugeordneten Ausnehmung (8) versehene Stempel (2) derart weiter verschoben wird, dass der Rand (13) des Behälters (14) nach innen umgebogen wird.
2. Vorrichtung zum Umbördeln des Randes eines dünnwandigen, offenen Behälters aus thermoplastisch verformbarer Kunststoff-Folie, b estehend aus Matrize und Stempel, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (1) ein gegenüber der Behälterform (3) nach aussen versetztes Formstück (4) aufweist, das vorzugsweise über eine Ausrundung (5) mit der ~Behälterform (3) der Matrize (1) verbunden ist, und der Stempel (2) mit einem Führungsstück (7) als Gegenstück zu dem versetzten Formstück (4) der Matrize (1) versehen ist und dass ferner in die Stirnfläche des Stempels (2) eine rundumlaufende und vorzugsweise ausgerundete Ausnehmung (8, 9) eingearbeitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Matrize (1) und Stempel (2) mi\einander zugeordneten an dem versetzten Formstück (4) der Matrize (1) und dem Führungsstück (7) des Stempels (2) angebrachten Schneidkanten (6, 10) zum Abtrennen des den Behälter (14) bildenden Folienteils (12, 13) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (2) mit einem in den Behälter (14) eingreifenden Ansatz (16) versehen ist, mittels dem das Ende des umzubördelnden Randstückes (13) an die Innenwandung des Behälters (14) andrückbar bzw. mit diesem verschweissbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380250A2 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Anson Packaging Ltd. Tiefgezogene Artikel
CN112045973A (zh) * 2015-08-31 2020-12-08 转化器生产有限责任公司 形成的具有平滑边缘的热塑性制品

Cited By (4)

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EP0380250A3 (de) * 1989-01-25 1991-07-03 Anson Packaging Ltd. Tiefgezogene Artikel
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EP3835028A1 (de) * 2015-08-31 2021-06-16 Converter Manufacturing, LLC Geformter thermoplastischer artikel mit glatten rändern

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