DE2146783B2 - Verfahren zur herstellung eines kraftuebertragenden bauteiles und formkoerper zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kraftuebertragenden bauteiles und formkoerper zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
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- F16C3/026—Shafts made of fibre reinforced resin
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/725—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts with an intermediate member made of fibre-reinforced resin
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Description
Die Erfindung bezieht sich >..uf ein Verfahren zur
Herstellung eines Bauteiles zur Beanspruchung auf Zug und/oder Druck in Längsrichtung und/oder Torsion
mit einem rohrförmigen Mittelteil, der aus einem faserverstärkten, insbesondere kohlenstoffaserverstärkten
Verbundkunststoff mit gewickelter Verstärkungsfaser besteht, und Anschlußarmaturen an beiden
Enden.
Es sind Bauteile zur Übertragung von großen Zug- und Druckkräften bekannt, wie z. B. Stützen, Wellen
usw., die aus Metall hergestellt werden. Sie haben eine hohe Lebensdauer, aber den lTachteil eines hohen
Gewichtes, das bei bewegten Teilen in den Lagern wegen der großen Lagerkräfte zu starkem Verschleiß
führt und damit den Vorteil der eigenen hohen Lebensdauer teilweise wieder zunichte macht. Hinzu
kommen die durch das Material und das Herstellverfahren bedingten erheblichen Fertigungskosten. Außerdem
sind solche Teile in bestimmten Bereichen der Technik, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrttechnik,
wegen der dort besonders starken Forderung nach geringstmöglichem Gewicht bei höchstmöglicher
Belastbarkeit oft überhaupt nicht verwendbar.
Man hat deshalb auch bereits vorgeschlagen, das Mittelteil solcher kraftübertragender Bauteile aus faserverstärktem
Kunststoff herzustellen, wobei jedoch entweder auf die Problematik der Befestigung von
Anschlußarmaturen an diesem Mittelteil überhaupt nicht eingegangen wurde (USA.-Patentschrift
2573 361) oder aber diese Befestigung als Verbindung
»auf Stoß« ausgeführt ist (deutsches Gebrauchsmuster 1923179). Bei dieser Art von Befestigung ist
jedoch die Verbindung zwischen Mittelstück und Endarmatur nur schwach, so daß die Lebensdauer des
Gesamtbauteiles beeinträchtigt wird. Es ergab sich dann zwar ein leichtes Bauteil, das aber nur mehr eine
geringe Lebensdauer mit teilweise sogar verminderter Tragkraft oder Sicherheit aufwies.
Zum Verbinden von faserverstärkten Kunststoffrohren mit Endarmaturen wurden Lösungen bekannt,
die jedoch entweder völlig ungeeignet zur Kraftübertragung in Längs- und/oder Drehrichtung sind
ίο (USA.-Patentschrift 3 030253 und n-xr reinen Zusammenfügungs-
oder Abdichtzwecken dienen, oder die zu außerordentlich komplizierten und aufwendigen
Anschlußvorrichtungen führen (USA.-Patentschrift 3 584473).
Es wurde weiterhin eine Anschlußvorrichtung für die Verbindung von Anschlußannaturen mit einem
biegsamen, Torsionskräfte übertragenden Schaft bekannt (USA.-Patentschrift 979 985), bei der das
Schaftende zwischen zwei konisch sich verengenden Teilen der Anschlußarmatur verspannt wird. Diese
Art von Annaturenbefestigung setzt jedoch für den Verspannvorgang eine Biegsamkeit des an seinen Enden
zu. verspannenden Mittelteiles voraus, die bei faserverstärktem Kunststoff nach dem Aushärten nicht
mehr gegeben ist.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln zur Herstellung von
faseiverstärkten Bauteilen zur Beanspruchung auf
Zug und/oder Druck in Längsrichtung und/oder Torsion mit einem rohrförmigen Mittelteil, der aus einem
faserverstärkten, insbesondere kohlenstoffaserverstärkten Verbundkunststoff mit gewickelter Verstärkungsfaser
und Anschlußannaturen an beiden Enden besteht, wobei die nach diesem Verfahren hergestellten
Bauteile geeignet sind zur Übertragung großer Kräfte der genannten Art bei gleichzeitig niedrigem
Gesamtgewicht, geringem baulichen Aufwand und hoher Lebensdauer.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsfase« des Mittelteiles nach
dem Durchlaufen eines Kunststoffbades beim Aufwickeln auf einen zwischen den Anschlußannaturen
befindlichen Formkörper über die sich zum Bauteiläußeren radial verengenden Innenteile der Anschluß-
armaturen hinweggewickelt wird.
Ein durch das erfindunigsgemäße Verfahren hergestelltes
Bauteil weist alle oben angeführten Vorteile auf, denn das rohrförmige Mittelstück ist auf Grund
seiner Festigkeitseigenschaften zur tJbertragung hoher Kräfte geeignet, auf Grund seiner Materialzusammensetzung
hat es ein relativ geringes Gewicht und infolge der Verbindung zwischen Mittelstück und Anschlußarmatur
hat diese Verbindung eine hohe Lebensdauer. Außerdem ist aber ein solches Bauteil
auch mit geringem Aufwand herstellbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sehr wirtschaftliche Herstellung des Bauteiles in einem
Arbeitsgang, wenn man von der einfachen Herstellung der Einzelteile der Endarmaturen absieht,
und gewährleistet vor allem eine sehr tragfähige, weil klebende Verbindung zwischen dem Mittelstück und
den Endarmaturen, was zu der gewünschten höhen Lebensdauer wesentlich beiträgt.
L-.i Gegensatz zu allen bisher bekannten Herstellängsverfahren,
bei denen stets zuerst das Mittelteil hergestellt werden mußte und erst hiernach an dessen
Enden Armaturen befestigt werden konnten, werden bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren
für das kraftübertragende Bauteil die Verstärkungsfasern
endlos bis über die sich zum Bauteiläußeren radial verengenden Innenteile der Anschlußarmaturen
hinweg gewickelt, wodurch sich nach dem Aushärten des Kunststoffes neben einem Klebe- auch noch ein
Formschluß mit der Armatur ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Außenteil jeder Anschlußarmatur vor dem Erhärten
des Kunststoffes auf die Innenarmatur aufgeschoben, so daß sich der erhärtende Kunststoff sowohl mit dem
Innenteil als auch mit dem Außenteil der Armatur verbindet. Hierdurch wird die Verbindung zwischen
rohrförmigera Mittelstück und den Anschlußarmaturen noch durch eine zusätzliche Klebeverbindung mit
dem Außenteil der Armaturen verstärkt, was eine weitere Erhöhung der übertragbaren Kräfte ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Formkörper aus Kunst- oder Schaumstoff geringen
Gewichtes. Durch einen solchen verlorenen Innenkern geringen Gewichtes wird das Gesamtgewicht
des Bauteiles nur unwesentlich beeinflußt, bei Druckbeanspruchung jedoch ein Einknicken der inneren
Fadenlagen vermieden, ohne dau der Kern selbst zur Kraftaufnahme mit herangezogen wird. Gleichzeitig
erhöht sich die Biegesteifigkeit des gesamten Bauteiles.
Das eine Ende eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bauteiles ist in der Zeichnung
schematisch und im Schnitt dargestellt. Bauteil und Verfahren in seinen erfindungswesentlichen Schritten
sind nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 das rohrförmige Mittelstück bezeichnet, während die an jedem Ende vorgesehene
Anschlußannatur in ihren einzelnen Teilen mit 2, 3 und 4 bezeichnet ist. Dabei ist 3 das Innenteil,
2 das Außenteil und 4 die Klemm-Mutter. Der aus Schaumstoff gefertigte Stützkörper ist mit S, eine der
Fasern ist mit 6 bezeichnet.
Die Herstellung des Bauteiles geschieht in der Weise, daß die Innenteile 3 der Anschlußarmaturen
mit dem aus porösem Material bestehenden Stützkörper 5 zusammen in die Wickelmaschine eingespannt
und ausgerichtet werden. Sodann wird die in einem Kunststoffbad mit nicht ausgehärtetem Kunststoff
überzogene Verstärkungsfaser, insbesondere Kohlenstoff-, aber auch Bor- oder Glasfaser, über den
Stützkörper 5 und die schalenförmigen Auflageflächen des Innenteiles 3 gewickelt, und zwar beginnend
am inneren Teil der schalenförmigen Außenkontur des Innenteiles an einem Ende und fortgesetzt über
'5 den aus porösem Material bestehenden Stützkörper bis zum inneren Ende der schalenförmigen Außenkontur
des Innenteiles am anderen Ende des Bauteiles. Dieser Wickelvorgang wird nun so lange fortgesetzt,
bis das Mittelstück die gewünschte Wandstärke
ze erreicht hat. Danach werden die Außenkörper 2 über
die Innenteile 3 gesc? /ben und durch die Ringmutter
4 gegen die schaleniö -rnige Außenkontur der Innenteile
3 verspannt, so daß die eingezogenen Enden des Mittelstückes 1 dazwischen fest eingeklemmt
wind. Anschließend wird das gesamte Bauteil ausgehärtet, wobei zwischen dem Außenteil und dem rohrförmigen
Mittelstück ebenso wie zwischen Mittelstück und Innenteil eine sehr enge und tragfähige Klebverbindung
entsteht.
Bei den Verstärkungsfasern, wie sie bei der Erfindung
verwendet werden, handelt es sich um Fasern aus einem Werkstoff, der auch bei geringem Querschnitt
hohe Festigkeit hat. Insbesondere werden mehrere sehr dünne Fäden parallel zu einem Bündel
zusammengefaßt sein, oder es können die Fäden in geeigneter Weise geflochten sein. Es kann sich um
Fäden aus Kohlenstoff, Glas, Bor od. dgl. handeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles zur
Beanspruchung auf Zug und/oder Druck in Längsrichtung und/oder Torsion mit einem rohrförmigen
Mittelteil, der aus einem faserverstärkten, insbesondere koblenstoffaserverstärkten
Verbundkunststoff mit gewickelter Verstärkungsfaser besteht, und Anschlußarmaturen an beiden
Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfaser (6) des Mittelteiles nach dem
Durchlaufen eines Kunststoffbades beim Aufwikkeln auf einen zwischen den Anschlußarmaturen
(2, 3) befindlichen Formkörper (S) über die sich zum Bauteiläußeren radial verengenden Innenteile
(3) der Anschlußarmaturen (2, 3) hinweggewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (2) der Anschlußarmatur
(2,3) vor dem Erhärten des Kunststoffes aif die Innenarmatur (3) aufgeschoben
wird, so daß sich der erhärtende Kunststoff sowohl mit den Innenteil (3) als auch mit dem Außenteil
(2) der Armatur verbindet.
3. Formkörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (5) aus Kunst- oder Schaumstoff geringen Gewichtes besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146783 DE2146783C3 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines kraftübertragenden Bauteiles und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens |
NL7212295A NL7212295A (de) | 1971-09-18 | 1972-09-11 | |
JP47093540A JPS4837539A (de) | 1971-09-18 | 1972-09-18 | |
GB4318172A GB1405139A (en) | 1971-09-18 | 1972-09-18 | Method of manufacturing a component having a wound fibre tubular section |
US00289643A US3850722A (en) | 1971-09-18 | 1972-09-18 | Component for transmitting forces |
FR7233043A FR2152289A5 (de) | 1971-09-18 | 1972-09-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146783 DE2146783C3 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines kraftübertragenden Bauteiles und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146783A1 DE2146783A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2146783B2 true DE2146783B2 (de) | 1973-08-02 |
DE2146783C3 DE2146783C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5820001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146783 Expired DE2146783C3 (de) | 1971-09-18 | 1971-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines kraftübertragenden Bauteiles und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146783C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030996A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit verlorenem Dorn und festgewickelten Endstücken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380657B (de) * | 1984-05-21 | 1986-06-25 | Ims Kunststoff Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines krafteinleitungsteiles, und nach dem verfahren hergestellter krafteinleitungsteil |
-
1971
- 1971-09-18 DE DE19712146783 patent/DE2146783C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030996A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-01 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH | Antriebswelle aus faserverstärktem Kunststoff, mit verlorenem Dorn und festgewickelten Endstücken |
DE2951629A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-02 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Antriebswelle aus faserverstaerktem kunststoff, mit verlorenem dorn und festgewickelten endstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146783A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2146783C3 (de) | 1974-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |