DE214360C - - Google Patents

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DE214360C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verhüten des Zurückschiagens der Flamme in die Gaszuleitung bei Lötbrennern. Man hat für diese Zwecke bereits die Verwendung von sehr langen Zuleitungsrohren vorgeschlagen. Man hat Siebe, gelochte Scheiben, geschlitzte Rohre u. dgl. bereits verwendet. Die neue Einrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und leichte Herstellung aus.
Sie besteht aus einem in das Lötrohr eingebauten, starkwandigen Metallrohr, welches am Außenmantel mit Flanschen versehen ist und in dem Lötrohr eine Kammer bildet, aus der das Brenngas durch eine große Anzahl äußerst
*5 feiner Schlitze dem Brenner zufließt. Für Acetylen beispielsweise geeignet ist ein ι bis I1Z2 mm starkes Blechrohr, das mit Querschlitzen von zirka 0,4 mm ausgebildet ist. Man kann dabei die Gesamtdurchtrittsöffnung für das Gas beliebig vergrößern, ohne die Weite des einzelnen Schlitzes zu vergrößern,
. indem man eine größere Anzahl von Schlitzen anbringt. Auf diese Weise gelingt es, den Durchtrittswiderstand in den Schlitzen auf ein Mindestmaß zu beschränken, so daß eine schädliche Drosselung . des Gastromes vermieden wird. Besonders bemerkenswert ist bei der neuen Einrichtung die leichte Einbaubar keit in die Lötpistole.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in Verbindung mit einer Lötpistole.
Fig. ι stellt einen Schnitt durch das Lötrohr im Aufriß dar.
Fig. 2 ist eine Abwicklung der oben beschriebenen Vorrichtung, welche die Anbringung der Schlitze in dem Einsatzrohr zeigt. In das äußere Rohr der Lötpistole α ist ein starkwandiges Rohr b eingesetzt, dessen Flantschen am oberen und unteren Ende mit dem äußeren Rohr α fest verbunden sind. Hierdurch wird der innere Raum der Lötpistole in zwei Kammern geteilt, deren äußere durch das Zuleitungsrohr d mit dem Brennstoff beschickt wird. In die innere Kammer ist gleichachsig das Zuleitungsrohr für die Verbrennungsluft β eingesetzt, welche am oberen Ende eine Düse trägt.
Das mit dem äußeren Lötpistolenkörper a verbundene starkwandige Rohr b enthält eine größere Anzahl von feinen Schlitzen c, durch welche der Brennstoff aus der äußeren Kammer in die innere Kammer durchtreten kann, und zwar wird durch das Durchströmen der Luft das Gas durch die Schlitze c gesaugt.

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    Vorrichtung zum Verhüten des Zurückschlagens der Flamme in. die Gaszuleitung bei Lötbrennern, gekennzeichnet durch ein in das Lötrohr mit Abstand um die Zuleitung zur Sauerstoff düse eingebautes starkwandiges Rohr (b), welches am Außenmantel mit Flantschen versehen ist und in dem Lötrohr eine Kammer bildet, aus der das Brenngas durch feine Schlitze in der Wandung des Rohres (b) und durch den Ringraum zwischen diesem Rohre und der Wandung der Sauerstoff zuleitung dem Brenner zufließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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