DE2142531A1 - Laser Meßeinrichtung zur Bestimmung von Entfernungen, insbesondere zur Tiefen bestimmung, in Gewässern und Filterbau teil, insbesondere fur derartige Meßein richtungen - Google Patents
Laser Meßeinrichtung zur Bestimmung von Entfernungen, insbesondere zur Tiefen bestimmung, in Gewässern und Filterbau teil, insbesondere fur derartige Meßein richtungenInfo
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Description
— ^ PATENTANWÄLTE "
■ 8 MÜNCHEN IS
tANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
5557,9 München, den 18.August 1971
Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 1,1
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Ma.02173
Vereinigte Staaten von Amerika
Laser-Messeinrichtung zur Bestimmung von Entfernungen, insbesondere
zur Tiefenbestimmung, in Gewässern und Filterbauteil,
insbesondere für derartige Messeinrichtungen
Die Erfindung betrifft allgemein Laser-Tiefenmeßeinrichtungen
und insbesondere Optische Filter, welche in den Empfängern von Meßeinrichtungen dieser Art verwendet werden
können.
Bei Laser-Tiefenmeßeinrichtungen werden bekanntermaßen
Lichtimpulse verwendet, mit denen eine rasche und genaue Auslotung der Tiefe eines Gewässers, beispielsweise
des Meeres und eine Auffindung untergetauchter oder versenkter
Gegenstände erfolgen kann. Die Meerestiefe oder die Tiefenlage des untergetauchten Gegenstandes wird im allgemeinen
durch Messung des Zeitraumes zwischen dem Empfang der von der Gewässeroberfläche reflektierten Energie und dem
Empfang der Energie bestimmt, welche von dem Boden des Gewässers
oder von dem untergetauchten oder versenkten Gegenstand zurückgeworfen wird. Hat eine solche Einrichtung
größeren Abstand von der Gewässeroberfläche, beispielsweise wenn sie an Bord eines Hubschraubers verwendet wird, so.
bestimmt man die Höhe des Hubschraubers durch Messung des Zeitraumes zwischen dem Zeitpunkt der Aussendung jedes Laserimpulses
und dem Zeitpunkt des Eintreffens der von der Gewässeroberfläche
reflektierten Energie, Die Leistung der
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reflektierten, rückkehrenden Signale ändert sich in starkem
Masse, wenn zuerst die von der Gewässeroberfläche reflek-,
tierten Impulse und dann die von dem Wasser unterhalb der Oberfläche und von irgendeinem untergetauchten Zielobjekt
reflektierten Impulse und schließlich die vom Gewässerboden reflektierten Impulse eintreffen. Während äich die absolute
Größe der Impulsleistung mit der Plughöhe des betreffenden Flugzeuges, ferner abhängig von dem Seegang und von der Gewässertiefe
ändert, herrscht bei einer gegebenen Bedingung ein außerordentlich großer relativer Amplitudenunterschied
bei den reflektierten Energien. Beispielsweise werden durch die vorherrschende, spiegelartige Reflexion an der Gewässeroberfläche
Signale erzeugt, welche etwa 70 db größer sein können, als diejenigen Signale, die auf Reflexionen an
Punkten unmittelbar unterhalb der Gewässeroberfläche beruhen und können schließlich 90 db größer sein als Signale, die
von Reflexionen am Gewässerboden herrühren. Diese Eigenschaften der Echosignale stellen für den dynamischen Bereich des
Empfängers ein außerordentlich schwieriges Problem dar. Wird im Empfänger insbesondere ein Fotovervielfacher als
Fotodetektor verwendet, so können die Reflexionssignale von der Gewässeroberfläche den Fotovervielfacher sättigen, so
daß eine Echolotung getauchter Zielobjekte unmöglich gemacht wird. Eine entsprechende Sättigungserscheinung tritt auch
auf, wenn im Empfänger als Fotodetektor eine Kombination aus Fotodiode und Verstärker verwendet wird.
Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten
ist die sogenannte Bereichsschaltung, d.h. es wird eine Vielzahl von Fotodetektoren verwendet, welche jeweils eine
unterschiedliche Empfindlichkeit besitzen und welche mit einer logischen Torschaltung zusammenwirken, derart, daß
der Fotodetektor mit der richtigen Empfindlichkeit jeweils
zur richtigen Zeit eingeschaltet wird und die verschiedenen Echosignale aufnimmt. Eine solche Meßeinrichtung ist aber
außerordentlich kompliziert und kostspielig.
Eine andere Möglichkeit zur Lösung des zuvor geschil-
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derten Problemes besteht darin, in die Brennebene des
Empfängers einen.optischen Filter einzuschalten, dessen Mittelbereich
optisch so dicht ausgebildet ist, daß die verhältnismäßig starken Signale aufgrund von Reflexion an der Gewässeroberfläche
sehr stark geschwächt werden. Wegen der großen, im Mittelbereich des Filters erforderlichen optischen
Dichte können aber Messungen bei geringer Gewässertiefe unmöglich gemacht werden.
DurcI^ die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Laser-Meßeinrichtung zur Bestimmung von Entfernungen,
insbesondere zur Tiefenbestimmung in Gewässern so auszubilden, daß Echosignale auf Grund spiegelartiger Reflexion an der
Gewässeroberfläche selektiv gedämpft werden können.
Die Erfindung umfasst auch die Schaffung eines Filterbauteiles,
mit welchem Rückstreuungen von Punkten nahe der Oberfläche des Gewässers bedeutend stärker gedämpft werden als
Rückstreuungen von Punkten in größerer Tiefe oder nahe dem Gewässerboden.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, im Empfänger der Meßeinrichtung vom Wasserspiegel reflektierte, im wesentlichen polarisierte elektromagnetische
Energie auswertbar ist und daß der Empfänger eine aus einem Polarisatorwerkstoff bestehende Filterscheibe enthält, welche
die vom Wasserspiegel reflektierte, polarisierte elektromagnetische Energie vor dem Auftreffen auf einen Fotodetektor
schwächt. ■ ,-.
Eine Messeinrichtung nach der Erfindung arbeitet also
mit einem Laserstrahl, welcher auf die zu untersuchende Umgebung ein Strahlenbündel kohärenten, polarisierten Lichtes
richtet und es sind Empfangseinrichtungen vorgesehen, welche einen Polarisationsfilter enthalten, der bezüglich seiner
Polarisationsrichtung quer zu der Polarisationsrichtung der im wesentlichen polarisierten Energie liegt, die von spiegel-
_ ■> _
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artiger Reflexion an der Gewässeroberfläche herrührt, so daß
eine selektive Dämpfung dieser Reflexion stattfindet, bevor die entsprechenden Signale auf den empfängerseitigen Fotodetektor
auftreffen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann zusätzlich
ein optischer Keil in dem Strahlengang der reflektierten Energie angeordnet werden, wobei die optische Dichte und der
entsprechende Dämpfungsfaktor dieses optischen Keiles von dem Mittelbereich zum Rand hin abnimmt, wodurch Reflexionen
von Punkten in geringerer Entfernung unter der Gewässeroberfläche stärker abgedämpft werden als Reflexionen von Punkten
nahe dem Gewässerboden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine schematische Abbildung einer an einem Flugzeug angeordneten Laser-Meßeinrichtung
zur Tiefenbestimmung in Gewässern in stark vereinfachter Darstellung zur Beschreibung
der Grundzüge der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Figur 2 eine perspektivische Abbildung eines Filterbauteiles
als/Polarisator und optischer Keil,
teilweise geschnitten und teilweise etwas verzerrt, um den Aufbau besser aufzeigen zu
können.
Figur 1 zeigt also eine Laser-Meßeinrichtung zur Tiefenbestimmung in Gewässern, welche auf einem Flugzeug 11,
im vorliegenden Falle einem Hubschrauber, angeordnet ist und zur Ozeanographie verwendet werden kann. Die Einrichtung
enthält einen Laser-Sender 12, einen Laser-Empfänger 13 und
ein Auswertungsgerät 14. Der Laser-Sender 12 enthält einen
Yttrium-Aluminium-Granat-Laser mit Güteschaltung und Frequenzverdopplung sowie mit einer* bei Berücksichtigung der jewei-
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ligen Meerestiefe ausreichenden Leistung. Der laser erzeugt
einen nicht näher bezeichneten Laserstrahl linear polarisierten, kohärenten Lichtes mit einer Sendewellenlänge von
0,53 u> wobei diese Wellenlänge nahe dem Maximum des sogenannten
Meeres-Übertragungsfensters liegt. Der Laserstrahl
wird an einem Senderspiegel 15 so reflektiert, daß er auf
einen im wesentlichen senkrecht zur Meeresoberfläche verlaufenden Weg gelenkt wird. Dieser senkrechte Verlauf des
Laserstrahles wird dadurch aufrecht erhalten, daß der Laser-Sender 12, der Senderspiegel 15 und der Laser-Empfänger 13
auf einer gemeinsamen, nicht dargestellten Plattform oder Halterung befestigt sind, welche ihrerseits gegenüber dem
Plugzeug oder Hubschrauber 11 mittels einer kardanischen
Aufhängung 16 abgestützt ist* Der Senderspiegel 15 ist
gegenüber der Einfallslinie 17 des Empfängers so ausgerichtet, daß der Laserstrahl nach Reflexion an dem Senderspiegel 15
und die Einfallslinie 17 des Empfängers im wesentlichen
koaxial zueinander verlaufen. Der Senderspiegel 15 ist im Vergleich zu der Empfangsöffnung des Empfängers klein. Die
Energie des Sendestrahles wird zunächst teilweise von der Gewässeroberfläche, hierauf von dem Wasserkörper einshließlich
etwa vorhandener, versenkter Zielobjekte, welche nicht dargestellt
sind und schließlich von dem Gewässerboden reflektiert.
Das maximale Gesichtsfeld oder der Öffnungswinkel des Empfängers 13 ist durch die Linien 18 angedeutet. Damit
Rückstreuungen, welche unter der Gewässeroberfläche in der Tiefe D1 und in größeren Tiefen D2 entstehen, vom Empfänger
13 aufgenommen werden könnnen, müssen diese unter der Oberfläche
auftretenden RückStreuungen sich in Richtung auf
den Empfänger ausbreiten und von den Wellenflächen an der Wasseroberfläche so gebrochen werden, daß die Echosignale
im Öffnungswinkel oder Gesichtsfeld des Empfängers liegen. Während die1 Rückstreuungen sich in vielerlei Richtungen ausbreiten,
sind in der Zeichnung diejenigen, in den Tiefen D1
und D2 hervorgerufenen Reflexionen eingezeichnet, welche
noch innerhalb des maximalen Gesichtsfeldes des Empfängers liegen und durch die Linien 19 bzw.20 näher bezeichnet sind.
Eb sei bemerkt, daß der Grad der Brechung an der
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ORIGINAL INSPECTED
Wasseroberfläche, welche für Rückstreuuojen aus der Tiefe D1
notwendig ist, um diese in das maximale Gesichtsfeld oder den maximalen Öffnungswinkel des Empfängers zu bringen, größer
als der Grad der Brechung an der Wasseroberfläche ist, der für Rückstreuungen aus größeren Tiefen S2 notwendig ist.
Da große Brechungen an der Wasseroberfläche bei großen Steigungen der Wellenflächen auftreten und da die Wahrscheinlichkeit
für geringere Steigungen der Welsnflächen größer ist, wird die größte Menge von reflektierter Energie auf
Grund von Zielobjekten nahe unter der Wasseroberfläche am Empfänger nahe der Einfallslinie 17 des Empfängers aufgenommen, während ein entsprechend größerer Prozentsatz reflektierter
Energie aus größeren Tiefen in größerem Abstand von der Einfallslinie I7 des Empfängers aufgenommen werden
kann. Das bedeutet, daß das Gesichtsfeld in der Brennebene des Empfängers für Echosignale auf Grund von Rückstreuungen
unmittelbar unter der Wasseroberfläche kleiner als für
Reflexionen nahe dem Gewässerboden ist.
Ferner sei bemerkt, daß der ausgesendete, polarisierte
Impuls bei der Reflexion an der Wasseroberfläche im
wesentlichen polarisiert bleibt. Hit anderen Worten, die spiegelartige Reflexion an der Wasseroberfläche bewirkt eine
im wesentlichen linear polarisierte Reflexionsenergie. Demgegenüber ist die rückkehrende Energie auf Grund von Streuungen
unmittelbar unter der Wasseroberfläche la wesentlichen nicht polarisiert.
Die verschiedenen reflektierten Echosignale, welche
vorstehend genauer beschrieben wurden, werden mittels einer hier als Linse angegebenen Empfänger-Sanrasloptik 21 gesammelt,
so daß eine Fokussierung in der Brennebene des Empfängers erfolgt. Ein optischer Filter 22, welcher nachfolgend
noch genauer beschrieben wird, ist in der dargestellten Weise in der genannten Brennebene angeordnet. Sie Filterfläche
dee optischen Filters 22 liegt Im wesentlichen senkrecht
zur Einfallelinie 17 des Empfängers, welche durch die Mitte der Filterflache geht. Die Wirkungsweise des optischen
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Filters"22 besteht darin, den dynamischen Bereich der verschiedenen
Echosignale zusammenzudrücken. Der mittlere Bereich des optischen Filters dient dazu, die Reflexionen auf
Grund spiegelartiger Reflexion an der Wasseroberfläche und
die Reflexionen auf Grund Rückstreuung unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche stark abzudämpfen, da solche Rückkehr-"signale
im Mittelbereich des Filters vorherrschen. Reflexionen auf G-rund von Rückstreuungen in größerer Tiefe unter der
Oberfläche nahe dem Gewässerboden werden von dem optischen
Filter 22 bedeutend weniger als solche auf Grund von Rückstreuungen
nahe der Gewässeroberfläche abgeschwächt.
Die Feldlinse 23 fokussiert die durch den optischen Filter 22 gefilterten, reflektierten Signale auf den Fotovervielfacher
24. Ein Bandfilter 25 mit schmalem Durchlaß-
I...!band an sich bekannter Bauart läßt nur elektromagnetische
Energie einer schmalen Strektrumslinie durch, welche auf die Wellenlänge des Laser-Senders ausgerichtet ist, im vorliegenden Falle also 0,53 <λΐ· Das von dem Fotovervielfacher
erzeugte elektrische Signal wird über eine Leitung 26 zu dem Auswertgerät 14 übertragen. Das Auswertgerät 14, im Vorliegenden
Falle ein Zeitzähler, kann beispielsweise ein Zeit-Entfernungsmeßgerät an sich bekannter Bauart sein. Durch
Bestimmung des Zeitraumes zwischen dem Eintreffen des ersten Empfangssignales am Fotovervielfacher 24 entsprechend einer
Reflexion an der Wasseroberfläche und der Beendigung des Signales am Fotovervielfacher kann die Gewässertiefe bestimmt
werden, da die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Laser-Energie
im Wasser oder im Meer etwa 2,72 ns/ft bei einer Betriebswellenlänge von 0,53 at beträgt. Das Auswertgerät 14 empfängt
außerdem über eine Leitung 27 vom Laser-Sender 12 ein Signal,
welches bei Beginn des Sendeimpulses auftritt. Der Zeitraum zwischen dem Eintreffen dieses Signales des Laser-Senders
an dem Auswertgerät 14 und dem Einsetzen der Reflexionssignale wird zur Bestimmung der Flughöhe des Flugzeuges 11
ausgewertet.
Figur 2 zeigt den Aufbau des optischen Filters 22.
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Der Filter 22 ist ein scheibenförmiges Bauteil, welches einen fotographischen Film 33 enthält, der zwischen Glasplatten
34 und 35 eingelagert ist. An der Außenseite der Glasplatte 35 ist eine Scheibe 32 aus einem linear polarisierenden
Werkstoff festgekittet. Auf dem fotographischen Film 33 ist eine Vielzahl konzentrischer Ringe 28, 29, 30
und 31 gebildet, welche jeweils abnehmende optische Dichte
besitzen, so daß "der Film in seiner Mitte die größte optische Dichte besitzt.
Betrachtet man nochmals Figur 1, so ist festzustellen, daß die linear polarisierende Scheibe 32 mit gekreuzter
Polarisationsrichtung in Bezug auf die lineare Polarisation
der reflektierten Energie ausgerichtet ist, die auf spiegelartiger Reflexion an der Wasseroberfläche beruht.
Man erkennt, daß die abgestufte optische Dichte des fotographischen Films nicht notwendigerweise aus einer Vielzahl
konzentrischer Ringe gebildet sein muß, sondern auch kontinuierlich abnehmen kann. Auch kann ein polarisierender
Werkstoff in seinem Mittelbereich mit größerer optischer Dichte ausgebildet werden als in den Randzonen, so daß der
optische Filter 22 von einem einzigen Körper gebildet sein kann.
Andererseits ist es aber auch möglich, den Polarisator von dem Filter abgestufter öder veränderlicher optischer
Dichte zu trennen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel kann eine Reihe von Polarisator-Filtereinheiten der beschriebenen
Art vorgesehen sein, welche an Bord eines Flugzeuges verwendet werden und jeweils für eine bestimmte Kombination
möglicher Wind-, Höhen- und Wasserverhältnisse besonders geeignet sind. '
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Claims (2)
- ■ <ϊ 2U2531PatentansprücheLaser-Meßeinrichtung zur Bestimmung von Entfernungen, insbesondere zur Tiefenbestimmung in Gewässern, mit einem die reflektierte, elektromagnetische Energie auswertenden Empfänger, dadurch gekennzeichnet/ daß im Empfänger (13, 14) vom Wasserspiegel reflektierte, im wesentlichen polarisierte elektromagnetische Energie auswertbar ist, und daß der Empfänger eine aus einem Polarisatörwerkstoff bestehende Filterscheibe (22) enthält, weiche die vom Wasserspiegel reflektierte, polarisierte elektromagnetische Energie vor dem Auftreffen auf einen Fotodetektor (24) schwächt«
- 2. Laser-Meßeinrichtung naGh Anspruch 1, bei welcher im Gesichtsfeld des Empfänger von dem Gewässer reflektierte elektromagnetische Energie eintrifft» welche sowohl im wesentlichen polarisierte elektromagnetische Energie, die von Reflexionen an der Wasseroberfläche herrührt und sich im Mittenbereich des Gesichtsfeldes dös Empfängers konzentriert, als auch im wesentlichen nicht polarisierte elektromagnetische Energie enthält, welche von Ruckstreüüngen unter der Oberfläche des Gewässers herrührt und wölche lii ihrer Intensität von der Mitte zum Rand des Gesichtsfeldes des Empfängers abnimmt, dadurch gekennzeichnet> daß ein optischer Filterkeil (22) vorgesehen ist» welcher im seinem mittlöreti. Bereich größere optische Dichte als in den Randbereichen besitzt und dessen Mitte auf die Mitte des Gesichtsfeldes des Empfängers ausgerichtet ist> woböi dieser Filterköil zur Schwächung der Intensität de* nicht polärisiorten Energie dient> während die FilterSöhäibeäUö Polarisatörwerkstoff zur Schwächung der polarisierten Energie dieritp Und daß der Fotodetektor (24) sowohl auf die selektiv gefiltertef nicht polarisierte elektromagnetische Energie* als auch auf die gedämpfte polarisierte elektromagnetische Energie änsprlöht* >. 3i pptischär filtejpköil undinsbesondere für eine iaiser-Meßeiär'iöhtüng nööh Anspruch: 1 oder 2y2 0 9 8 1 Ö7 1 3Ö 1noLeerseite
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