DE2140484A1 - Wegeventil - Google Patents

Wegeventil

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Publication number
DE2140484A1
DE2140484A1 DE19712140484 DE2140484A DE2140484A1 DE 2140484 A1 DE2140484 A1 DE 2140484A1 DE 19712140484 DE19712140484 DE 19712140484 DE 2140484 A DE2140484 A DE 2140484A DE 2140484 A1 DE2140484 A1 DE 2140484A1
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DE
Germany
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flat slide
channel
directional valve
valve according
channels
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Pending
Application number
DE19712140484
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dipl Ing Clarenbach
Walter Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langen and Co
Original Assignee
Langen and Co
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Publication date
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Publication of DE2140484A1 publication Critical patent/DE2140484A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/0655Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with flat slides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Gegenstand: Wegeventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Wegeventil mit Anschlüssen für mehrere Arbeitsleitungen, eine Druckleitung und eine Ablauf leitung, welches einen zwischen zwei sich gegenüberliegenden Gleitflächen gleitbar -angeordneten Flachschieber besitzt, wobei in mindestens einer der Gleitflächen mit den Anschlüssen verbundene Kanäle münden, die mit Hilfe eines Kanals innerhalb des Flachschiebers mit mindestens einem anderen Kanal in der gegenüberliegenden und/oder der gleichen Gleitfläche verbindbar sind.
  • Derartige Wegeventile mit Flachschiebern sind insbesondere in der Servotechnik in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie besitzen im allgemeinen zwei Arbeitsleitungen und sind ausgehend von ihrer Mittelstellung in zwei verschiedene Schaltstellung bewegbar, so daß sich die Funktion eines 4/3-Wegeventils ergibt. Ein solches Ventil besitzt vier Anschlüsse und drei Schaltstellungen. Hbn kann die Zahl der Anschlüsse beliebig erhöhen, jedoch ist es nicht möglich, bei magnetbetätigten Wegeventilen dieser Bauart mehr als drei Schaltstellungen zu erzielen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Anwendungsbereich von Flachschiebern weiter auszudehnen und insbesondere ohne Erhöhung der Anzahl der Magnete, also mit zwei Magneten, vier Schaltstellungen zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Flachschieber in mehr als einer Koordinatenrichtung verstellbar ist. Im einfachsten Fall kann die Verstellung in zwei Koordinatenrichtungen erfolgen, die einen rechten Winkel bilden.
  • Der Flachschieber ist so ausgebildet, daß die Betatigungsorgane über Gleitführungen auf ihn wirken. Zur Rückstellung können Federn dienen, deren Kraftrichung der Betätigungsrichtung jeweils entgegengesetzt gleich ist, wobei die Kraft ebenfalls über eine Gleitführung angreift. In einer speziellen Ausführungsform weist der Flachschieber einen Kanal auf, der unabhängig von der Schaltstellung immer mit einem weiteren Kanal in einer oder beiden Gleitflächen verbunden ist. Wenn dieser Kanal über den Kanal im Flachschieber mit einem dritten Kanal verbunden ist, sollen alle anderen Kanäle untereinander verbunden sein. Beispielsweise kann der Kanal im Flachschieber immer mit jenem der Druckleitung zugeordneten Kanal verbunden sein und diesen wechselseitig mit einem der übrigen Kanäle ve.rbunden, wobei alle anderen dann untereinander und insbesondere mit jenem dem Ablauf zugeordneten Kanal verbunden sind, Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies eine Schaltung, in welcher jeweils eine Arbeitsleitung mit der Druckleitung verbunden ist, während allen anderen Arbeitsleitungen mit der Ablauf leitung in Verbindung stehen. Derartige Schaltungen eignen sich beispielsweise für hydraulisch betätigte Kupplungen in Getrieben oder mit hilfe von entsperrbaren Rückschlagventilen zum gegenseitigen Verb locken zweier doppelt wirkender Zylinder.
  • Wenn einer oder beide Zyl-inder in Differentialschaltung gefahren werden sollen, ist in einer oder zwei Schaltstellungen jener der Druckleitung zugeordnete Kanal mit zwei Kanälen für zwei Arbeitsleitungen zu verbinden. Der Flachschieber kann grundsätzlich so ausgebildet sein, daß immer eine-positive Uberdeckung erzielt wird. Daneben ist natürlich auch eine negative Uberdeckung möglich. Da mindestens zwei Bewegungsrichtungen vorhanden sind, können auch je nach Schaltung Mischformen auftreten. Um Fehlschaltungen oder ein Verkanten zu vermeiden, sollte das Eckenmaß des Flachschiebers größer sein als die Seitenlänge der Kammer, in welcher er gleitet. Der Flachschieber besitzt zweckmäßigerweise einen quadratischen Querschnitt und ist in einer ebenfalls mit einer in wesentlichen quadratischen Querschnitt versehenen Kammer angeordnet.
  • Der Druckkanal liegt dann auf der Mitte der Kammer, während ein oder mehrere Ablaufkänale in den Ecken der Kammer angebracht sind. Die Kanäle für die Arbeitsleitungen liegen zweckmäßigerweise entweder auf der Diagonalen oder den Seitenhalbierenden der Kammer mit einem gewissen Randabstand. Selbstverständlich kann auch noch einer der Arbeitskanäle mit dem Ablauf verbunden werden, wodurch sich die Möglichkeit eines drucklosen Umlaufes ergibt. Es verbleiben aber dann nur noch drei unabhängig voneinander wirkende Arbeitskanäle. Die Betätigung des Flachschiebers erfolgt zwar vorzugsweise magnetisch, jedoch ist auch jede andere in der hydraulik oder Pneumatik bekannte Betätigung verwendbar.
  • Anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt. - durch ein Wegeventil parallel zu den Gleitflächen entsprechend der Schnittlinie A-A von Figur 2.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das gleiche Ventil senkrecht zu den 6leitflächen entsprechend der Schnittlinie B-D von Figur 1.
  • Figur 3 zeigt das Schaltschema des Ventils.
  • Figur 4 stellt ausschnittsweise ein Wegeventil mit einem anderen Schaltschema dar.
  • Figur 5 zeigt dieses Schaltschema.
  • Figur 6 zeigt einen Ausschnitt aus einem Wegeventil mit einem anderen Flachschieber.
  • Ein Wegeventil besitzt Anschlüsse 1, 2, 3 und 4 für Arbeitsleitungen, welche zu mit ebenfalls 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Verbrauchtnin Form einfach wirkender Zylinder führen. Weiterhin sind Anschlüsse P für eine Druckleitung und T für eine Ablaufleitung vorgesehen. Alle Anschlüsse und zugeordnete Kanäle befinden sich in einer Stirnplatte 5, welche mit einer Gleitfläche 6 versehen ist. Eine Distanzscheibe 7 trennt die Stirnplatte 5 von einer weiteren Stirnplatte 8, welche eine der Gleitfläche 6 zugewandte Gleitfläche 9 besitzt. Die Distarlzscheibe 7 besitzt einen im wesentlichen quaderformigen Durchbruch lo mit quadratischem Querschnitt, so daß eine stirnseitig von den Stirnplatten 5 und 8 begrenzte Kammer 11 entsteht. In der Kammer 11 ist gleitbar ein Flachschieber 12 angeordnet, dessen Iiöhe geringfügig kleiner ist als die ilöhe der Distanzscheibe 7. Der Flachschieber 12 besitzt inen quadratischen Querschnitt sowie einen ihn durchdringenden Kanal 13 von ebenfalls im wesentlichen quadratischem Querschnitt.
  • Zur Betätigung dienen Betätigungsorgane a und b, von denen nur die Stößel 14 und 15 näher dargestellt sind. Die Stößel 14 und 15 wirken parallel zu den Gleitflächen 6 und 9 und sind senkrecht und mittig zur Kammer 11 und gegeneinander um 90 versetzt angebracht. Den Stößeln 14 und 15 liegen von Rückstellfedern 16 und 17 belastete Stößel 18 und 19 diametral gegenüber. Der Kanal P mündet in der Mitte der Kammer 11, während die Kanäle 1, 2, 3 und 4 auf den Diagonalen liegen und einen Randabstand haben, welcher der randbreite S des Flachschiebers 12 entspricht. Der Kanal T mündet am Rand der Kammer 11 und wird von einer dem Rand der Kammer 11 folgenden Nut 20 angeschnitten. Der Kanal 13 ist so bemessen, daß er unabhängig von der Stellung des Flachschiebers 12 immer mit dem Kanal P verbunden ist.
  • Die Funktion des Wegeventils wird durch das in Figur 3 dargestellte Schaltschema erläutert. In den beiden linken Spalten sind die Schaltzustände der Betätigungsorgane a und b dargestellt,wobei 1 eine Betätigung und 0 keine Betätigung bedeuten.
  • Die mit 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Spalten geben an, ob die Kanäle und entsprechend die Verbraticher 1 bis 4 mit der Druckleitung verbunden sind oder nicht.
  • Eine Verbindung mit der Druck leitung ist mit + gekennzeichnet, eine Verbindung mit der Ablauf leitung dagegen mit -.
  • In seiner Ausgangsstellung ohne jede BetätLqung befindet sich der Flachschieber 12 in der unteren, linken Ecke (auf die Figur 1 bezoqen) der Kanuner 11, wohin er durch die Stößel 18 und 19 gedrückt wird.
  • Wenn nunmehr das Betätigungsorgan b, welches ein Elektromagnet, ein Nocken, ein Zylinder oder dergleichen sein könnte, den Stößel 15 betätigt, gleitet der Flachschieber 12 in die rechte obere Ecke. Die ursprünglich vorhandene Verbindung P-l wird getrennt und die Verbindung P-3 hergestellt. Die Führung des Flachschiebers 12 erfolgt dabei durch die linke Wand der Kammer 11 und den Stößel 18. In ähnlicher Weise wird der Flachschieber 12 bei Betätigung des Stößels 14 durch das Betätigungsorgan agegen den Stößel 18 indie rechte, untere Ecke gedrückt, wobei die Verbindung P-2 hergestellt wird. Wenn dagegen beide Stößel 14 und 15 betätigt werden, gleitet der Flachschieber 12 in die rechte obere Decke und stellt die Verbindung P-4 her. ELn Verkanten des Flachschiebers 12 tritt nicht auf, weit die Betätigungskräfte und die Rückstellkräfte entgegengesetzt gleiche Wirkrichtungen haben und deshalb keine Momente wirken. Hydraulisch ist der Flachschieber 12 auch voll ausgeglichen, so daß allenfalls geringe Reibkräfte an den Führungen entstehen können. Es ist zu bemerken, daß immer nur ein Verbraucher mit der Druckleitung verbunden ist, während die übrigen sowohl untereinander als auch mit der Ablaufleitung verbunden sind. Damit der Kanal T unabhängig von der Stellung des Flachschiebers immer mit der rammer 11 verbunden bleibt, ist eine Nut 20 vorgesehen, welche nie ganz vom Flachschieber 12 verschlossen werden kann. Es ist aber auch möglich, zwei Kanäle für den Ablauf vorzusehen, die sich dann diametral gegenüberliegen können.
  • In Figur 4 sind im Gegensatz zu Figur 1 die Kanäle anders angeordnet. Während die Kanäle P, T, 1' und 3' an gleicher Stelle liegen, münden die Kanäle 2' und 4' nicht mehr auf der Diagonalen sondern auf der Seitenhalbierenden der Kammer 11. Dadurch ergibt sich ein Schaltschema nach Figur 5, welches man beispielsweise für sogenannte Differentialschaltungen von Zylindern benutzen kann. In der gezeichneten Stellung sind die Kanäle 3' und 4' mit dem Kanal P verbunden und außerdem über Leitungen 21 und 22 mit einem Zylinder 23, so daß dessen Kolbenraum 24 und Ringraum 25 gleichzeitig mit Druck beaufschlagt werden. Da als resultierende wirksame Fläche die Kolbenstangenfläche übrig bleibt, fährt der Kolben 26 aus. Bei naahtolgender Betätigung des Flachschiebers 12 mit ililfe des Stößels a wird die Verbindung ?-4' hergestellt, während gleichzeitig der Kanal 3' mit dem Kanal T verbunden wird. Da nun nur noch der Ringraum 25 beaufschlagt wird, fährt der Kolben 26 ein. In analoger Weise läßt sich der Zylinder 27 steuern.
  • Wenn die Ringfläche gleich der Kolbentangenfläche ist, erfolgen Ein- und Ausfahren gleich schnell.
  • Wichtig ist, daß sich bei dieser Schaltung immer nur ein Kolben bewegen kann. Eine hermetische Absperrung des Zylinders kann z.B. durch entsperrbare Rückschlagventile erfolgen.
  • In Figur 6 ist ein kreisförmiger Flachschieber 28 mit einem ebenfalls kreisförmigen Kanal 29, dargestellt, welcher von Stößeln 14' und 15' gegen die Kraft von Stößeln 18' und 19' be>tlgt wird.
  • Die Stößel led', 15', 18' und 19' sind mit Köpfen versehen, welche so bemessen sind, daß immer ein zentrischer, parallel zur Stößerichtung verlaufender Kraftangriff auf den Flachschieber 28 erfolgt. Die Lage der Kanäle 1, 2, 3, 4 und P ist ähnlich wie in Figur 1 dargestellt. Abweichend davon sind zwei Kanäle T1 und T2 in zwei Ecken angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführüngsbeispiele beschränkt. Obwohl in den Abbildungen immer positive Uberdeckungen gewählt wurden, können auch sehr einfach negative Überdeckungen verwirklicht werden.
  • Desgleichen kann natürlich auch die Form des Flachschiebers variiert werden. Durch entsprechendes Anordnen der einzelnen Kanäle können noch andere SchaltscheFata verwirklicht werden. Auch die Anzahl der Schaltstellungen kann erweitert werden. Bei vier unabhängig von einander schaltbaren Betätigungsorganon und Vierfach-Federzentrierung lassen sich zum Beispiel 9 Schaltstellungen erzielen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Wegeventil mit Anschlüssen für mehrere Arbeitsleitungen, eine Druckleitung und eine Ablaufleitung, welches einen zwischen zwei sich gegenüberliegenden Gleitflächen gleitbar angeordneten Flachschieber besitzt, wobei in mindestens einer der Gleitflächen mit den Anschlüssen verbundene Kanäle münden, die mit Hilfe eines Kanals innerhalb des Flachschiebers mit mindestens einem anderen Kanal in der gegenüberliegenden und/oder der gleichen Gleitfläche verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (12, 28) in mehr als einer Koordinatenrichtung verstellbar ist.
  2. 2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (12, 28) in zwei Koordinatenrichtungen verstellbar ist.
  3. 3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenrichtungen einen rechten Winkel bilden.
  4. 4. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane Stößel 14 5, 141, 15') übar Cleitffthrungen auf den Flachschieber 12, 2&) wirken.
  5. 5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstellfedern (16, 17) vorgesehen sind, deren Kraftrichtung der Betätigungsrichtung entgegengesetzt gleich ist, wobei die Kraft ebenfalls über Gleitführungen angreift.
  6. 6. egeventil nach einem oder mehreren der vorigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (12, 28) einen Kanal (13, 29) besitzt, der immer : in Verbindung mit einem weiteren Kanal (P) in einer oder beiden Stirnflächen (6, 9) steht.
  7. 7. Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kanal (P> mit der Druckleitung verbunden ist.
  8. 8. Wegeventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13, 29) innerhalb des Flachschiebers (12, 28) mit einem oder mehreren der den Arbeitsleitungen zugeordneten Kanälen (1-4,1'-4' verbindbar ist.
  9. 9. Wegeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit dem Kanal (P) der Druckleitung verbundenen Kanäle (1, 2, 4, 1', 2') frei inden nicht vom Flachschieber (12, 28) eingenommenen Teil der Kammer (all) münden, welcher Teil init einem oder mehreren der Ablauf leitung zugeordneten Kanälen (T, Tl, T2) verbunden ist.
  10. lo. Wegeventil nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber (12) einen quadratischen Querschnitt hat, wobei auch der innere Kanal im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt hat.
  11. 11. Wegeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Flachschiebers (28) kreisförmig ist und auch der innere Kanal (29) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999035428A1 (en) * 1998-01-08 1999-07-15 Fondse Valves B.V. Multiway valve
WO2001077555A1 (en) * 2000-04-11 2001-10-18 Pbt (Ip) Limited Low pressure valve

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US6378556B1 (en) 1998-01-08 2002-04-30 Fondse Valves B.V. Multiway valve
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