DE2140450A1 - Kombistock fuer wander- berg- und skisport-freunde - Google Patents

Kombistock fuer wander- berg- und skisport-freunde

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DE2140450A1
DE2140450A1 DE19712140450 DE2140450A DE2140450A1 DE 2140450 A1 DE2140450 A1 DE 2140450A1 DE 19712140450 DE19712140450 DE 19712140450 DE 2140450 A DE2140450 A DE 2140450A DE 2140450 A1 DE2140450 A1 DE 2140450A1
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DE19712140450
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Josef Wimmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B2009/005Shafts

Description

  • KOMBINSTOCK für Wander- Berg- und Skisport- Freunde.
  • Wander- und Bergfreunde benützen zur Unterstützung, vor allem bei ansteigendem Gelande, einen Stock zum Abstützen und Abtasten über Gletscher. Zum Aufsteigen, Abfahren und Skiwandern, werden von Skisportfreunden Stöcke mit Tellor verwendet.
  • Die Erfinder stellen sich die Aufgabe, mit einem Kombinstock die Anwendbarkeit noch vielseitiger zu geschalten. Die Erfindung kennzeichnot sich dadurch, dass ein mehrfach teilbarer Stock in klei.ne.n Raum (z.B. Rucksack) transportiert und als Wander- Bergsteiger- Skistock, Notsitz und Einfusstativ verwendet werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargelegt.
  • Es zeigt: Fig. 1 Kombistock komplett in Ansicht.
  • Fig. 2 Schnitt durch Eisstichel mit Handgriff und Schlaufe.
  • Fig. 3 Stirnansicht des Eisstichels.
  • Fig. 4 Rohreisschraube in Ansicht und Schnitt.
  • Fig. 5 Gewindeansicht von unten der Rohreisschraube.
  • Fig. 6 Oberes Kupplungsrohr im Schnitt.
  • Fig. 7 Zwischenrohrstück im Schnitt.
  • Fig. 8 Steckverbindung der Rohre im Schnitt.
  • Fig. 9 Schraubverbindung der Rohre im Schnitt.
  • Fig.10 Unteres Rohrstück mit Spitze und Teller im Schnitt.
  • Fig. 11 Unteres Rohrstück mit Sicherheitspitze und Teiler im Schnitt Fig. 12 T- Stück i.m Schnitt.
  • Fig.13 Kombimutter mit nach oben zeigendem Gewinde 3/8" im Schnitt.
  • Fig. 14 Kombimutter mit nach oben zeigendem Gewinde 1/4" im Schnitt.
  • Fig.15 Gewindestück 1/4" in Achsrichtung betrachtet.
  • In einem nach Fig 2 handlichen Griff 1 ist ein Stichel 2 mit angeschlif fener Spitze 3 mit einem Rundgewinde 4 eingeschraubt und erhält somit einen Eisstichel 5. An der Oberseite ist eine verstellbare Lederschlaufe 6 befestigt und eine Gewinddebohrung 1/4" 7 angebracht. In die Gewindebohrung kann ein Zweifachgewinde 8 nach Fig.13 bis 15, für die Befestigung einer ioto- oder Fillkamera,angeschraubt werden. Der Eisstichel 5 wird mit einem an der Unterseite angebrachten Gewinde 4 in eine Rohreisschraube 9(Fig.4) in ein Gewinde 10 eingeschraubt und durch einen unverlierbar angebrachten O-Ring gesichert. Diese Rohreisschraube 9 hat an seinem unteren Ende ein eingängiges, am Umfang dreifach unterbrochenes Vierkantgewinde 12. Durch eine Unterbrechung 13(siehe rauch Fig.5) nnd den Durchbruch 14 des Gewindes, sowie des Hohlraumes 15, wird das Eis beim Einschrauben der Rohreisschraube in die Eiwand, selbsttätig entfernt und kann somit nicht einfrienen.
  • In einem Kupplungsrohr 16 (Fig.6), kann die Rohreisschraube 9 mit gekopeltem Eisstichel 5 eingeschraubt werden. Über einige Warzen 17, mit angepasster Steigung des Vierkantgewindes 12, erfolgt die Verschraubung.
  • Ein Zwischenrohrstück 18 das in das obere Kupplungsrohr 16 eingeschoben werden kann, i.st am oberen Ende 19 mit wei stark nach innen gedrück ten Sicken 20 versehen, die O-Ringe 21 (Fig.8) unverrückbar aufnehmen. Das obere Kupplungsrohr hat an unteren Ende 22 zwei leicht nach aussen und eine stark innen gedrückte Sicken 23 und 24. Durch zusam menschieben den Kupplungsrohres 16 mit dem Zwischenrohrstück 18 bis zum Einrasten der O-Ringe 21, wird eine gute Verbindung (siehe Fig.8) hergestellt. Die nach iunen gedrückte Sicke 24 des Kupplungsrohre 16 begrenzt das Ineinanderschieben.
  • Eine Schraubverbindung 25 (Fig.9), kann m.it einer fest verankerten Sechskantschraube 26 und Sechskantmuttern 27 hergestellt werden.
  • An der Unterseite 28 des Zwischenrohrstückes 18 wird ein Rohrstück 29 (Fig.10) oder 30 (Fig.11) mit einem nächst kleineren Durchmesser (nach Fig.8) eingesteckt oder nach (Fig.9) verischraubtt Das Rohrstück 29 ist an der Unterseite mit einem langgezogenen, kegelför.tigeil Wellenstück 31 fest verbunden, das in eine Spitze 32 übergeht. Am Ende des Rohrstückes ist das Wellenstück mit einer doppel-kegelförmigen Nut33 versehen, in der ein aufgeschobener Teller 34 einrastet und nur nach unten leicht abgezogen werden kann. Durch Veränderung des Durchmessere der aufeinander gesteckten oder verschraubten Rohre 15, 18 und 29 oder 30, wird eine Verjüngung der gesamten Stocklänge erreicht.
  • Anstelle des langgezogenen, kegelformig zur Spitze übergebenden Wellenstückes 31, 32, kann eine Sicherheitsspitze 35 (nachFig.11) angebracht werden. Hrdurch werden Verletzungen durch eine zurückgeschobene Spitze 36, vor allem beim Skifahren, wesentlich verringert. In dem unteren Rohrstück 30 ist ein kurzes zylindrisches Wellnstück 3', befestigt, , das in einen langen Stift 38 mit Spitze 36 übergeht. Ein nach unten verjüngtes, dickwandiges Rohrstück 39, ist über den langen Stift 38 geschoben und mit Gleitsitz innen, am unteren Rohrstück 30 nach unten befestigt. Eine vorher über den langen Stift 38 aufgeschfl bene Druckfeder 40, drückt das zylindrische Wellenstück 39 stets so nach unten, dass die Pitze 36 zurücksteht. Das dickwandige Rohrstück 39 ist bussen mit einer doppel- kegelförmigen Nut 41 versehen, in der ein aufgeschobener Teller 42 einrastet. Beim Aufsetzen des Stockes auf hartem oder mit Schnee bedecktem Gelände, wird die Spitze 36 automatisch herausgedrückt und nach Anheben wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Durch Einsetzen verschieden langer Zwischenrohrstücke 18 in den Kombistock (.siehe auch Fig. 1), erhält man den Körpergrössen und dem Verwendungszweck angepasste Kombistock-Längen.
  • Bin in der Mitte des Zwischenrohrstückes 18 aufgeschobenes, hart elastisches T -Stück 43 (siehe Fig. 7 und 12), ist mit einer Sackbohrung 44 versehen, in die das untere Rohrstück 29 oder 30,mit Spitze und mit oder ohne Teller, eingesteckt werden kann. Reim Aufsetzen der Spitze 32 oder 36 auf dem Boden, wird der obere Teil 18 mit 5, 9 und 16 des Kombistocks in eine waagrechte Lage gebracht und das Zwischenrohrstück 18 zur Sitzgelegenheit. Bei Verwendung auf mit Schnee bedecktem Gelände, kann dieser hergestellte Notsitz durch den angebrachten Teller 34 oder 42, nicht tief einsinken.
  • Für die Verwendung als Einfusstativ, wird zur Befestigung einer Foto-oder Filmkamera,eine Kombimutter 8 (Fig.13 bis 15), mit Zweifachgewinde (1/4" 45 und 3/8" 46) an der Oberseite des Eisstichelgeiffes 1, mit dem Gewinde 1/4" 45 in das Gewinde 7 (Fig.2) eingeschraubt. Ein Gewindestück 1/4" 47 (siehe auch Fig.15) ist mit zwei nicht durchgehenden Muten 48 versehen. In die axial angebrachte Bohrung 49 einer Rändelmutter 50, mit Aussengewinde 3/8" 46, wird das Gewindestück 1/4" 47 von oben nach unten eingeführt. In radial angebrachte Bohrungen der Rändelmutter 50, werden als Anschlag des Gewindesstückes 47 zwei Stifte 51 eingeführt. Zum Befestigen einer Kamera mit Innengewinde 3/8", wird die Rändelmutter 50 mit nach oben zeigenden Gewinde 3/8" 42 und von oben eingestecktem Gewindestück 1/4" 47 in den Eisstichel 5 am Gewinde 7 (siehe Fig.2) bis zum Festsitz eingeschraubt. Zum Befestigen einer Kamera mit Innengewinde 1/4", wird die Rändelmutter 50 mit nach unten zeigendem Gewinde 3/8" 46 in den Eisstichel 5 soweit eingeschraubt, dass das von oben eingesteckte Gewindestück 1/4" 47 etwas übersteht. Bei weiterem rehen der Rändelmutter 50 im Uhhzeigersinn bis zum Anschlag, verschwindet das Gewindestück 1/4" 47 in der Bohrung 49 and wird somit bei nicht Verwendung gegen Beschädigung geschützt.
  • Im Hohlraum des Kombistocks ist eine Lawinenschnur 52(siehe Fig.1) eingebettet, durch eine Bohrung 53(siehe Fig.6) nach aussen geführt und mit einem Ring 54 verknotet.
  • Wird der Kombinstock grundsäzulich nur ale zerlegbarer Wander oder Skistock verwendet, so entfällt sa Stichel 2 und die Rohreisschraube 9, anstelle des Sticheis 2 mit Spitze 3 wird an Verbindungsstück 2' (siehe Fig. 2 strichpunktiert angedemtet) in den Griff 1 eingeschraubt, das mit Nuten 20 und O-Ringen 21 versehen wird. Über angebrachte nach außen gedrückte Sicken 23/ am oberen Ende ds Kupplungsrohres 16' (siche Fig. 6) wird mit dem Griff 1 und Verbindungsstück 2'eine ähnliche Verbindung nach Fig. 8 hergestellt.

Claims (11)

  1. r a t e n t a n a n r ü c h e
    1 Kombinstock fiir Wander- Berg und Skisport- Freunde, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Eisstichel 5, einer Rohreisschraube 9, einem Kuppulungsrohr 46, einenl Zwischenrohrstück 18, und einem Rohrstück 29 oder 30 mit Spitze gekuppelt werden und sornit eine Einheit bilden.
  2. 2. Kombi stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem handlichen Griff 1 ein Stichel 2 eingeschraubt, an der Oerseite einc Schlaufe 6 verstellbar angebracht ist und ein Zweifachgewinde 8 befestigt werden kann.
  3. 3. Kombistock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohreinsschaube 9 an den Eisstichel 5 angeschraubt wird, an dem ein Vierkantgewinde 12 mit unterbrechungen 13 und Nut 14 angebracht sind.
  4. 4. Kombinstok nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Rohre ineinander mit O-Ringen 21 und eingedrückten Sicken 20, 23 und 24, oder durch eine Schraubverbindung 25 hergestellt wird.
  5. 5. Kombinstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Stockende mit einem Itohrstilsk 29 mit Spitze 32 versehen ist und ein Teller 34 leicht auf eine Nut 33 aufgesteckt werden kann.
  6. 6. Kombinstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Stockende mit einem Rohrstück 30 mit Sicherhei.t.sspitze 35 versehen ist, aus der eineStift 38 mit Spitze 36 heraus gedrückt, durch eine Druckfeder 40 wieder zurückgeholt wird und ein Teller 42 leicht auf eine Nut 41 aufgesteckt werden kann.
  7. 7. Kombinstock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Zwischenrohrstück 18 ein T- Stück 43 aufgeschoben und das untere Rohrstück 29 oder 30 mit Spitze und mit oder ohne Teller, in eine Sackbohrung 44 eingesteckt werden kann und somit eine Sitzgelgenheit bilden.
  8. 8. Kombistock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombimutter 8 mit umsteckbarem Gewinde 1/4" und 3/8" zur Befestigung einer Kamera am Eisstichel 5 befestigt wird und durch Nuten 48 und Stifte 51 diese Art der Befestigung ermöglicht.
  9. .9. Kombi stock nach Anspruch 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dasss dieser in fünf Hauptteile 5, 9, 16, 18 und 29 oder 30 zerglegt werden kann und in einem Rucksack Platz findet.
  10. 10. Kombistock nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum eine Lawinenschnur 52 untergebracht ist und mit einem Rinr 54 über eine Bohrung 53 ausgezogen werden kann.
  11. 11. Kombistock nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser nur als zerlegbarer Wander oder Skistock verwendet wird, zu dem im Griff 1 ein Verbindungsstück 2' mit Sicken 20' und O-Ringen 212 eingeschraubt ist und mit dem Kupplungsrohr 16 mit Sicken 23t verbunden wird.
    L e e r s e i t e
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