DE2140290C3 - Anordnung zur Erstellung des thermischen Abbildes eines belasteten Thyristors - Google Patents
Anordnung zur Erstellung des thermischen Abbildes eines belasteten ThyristorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1. Eine derartige Anordnung, durch die auch der thermische Einfluß der Umgebung des Thyristors einen
Thermofühler im Kühlmittel mit berücksichtigt wird, ist aus der DE-PS 11 08 317 bekannt.
Dem Thyristor sind Grenzen für die Sperrschichttemperatur gesetzt, deren Überschreitung einen sicheren
Betrieb in Frage stellt oder den Thyristor gefährdet. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es aber das Ziel, einen
Stromrichter möglichst stark auszunutzen, d. h. an der Grenze der zulässigen Sperrschichttemperatur der
Thyristoren zu fahren. Bei einer konstanten Belastung des Stromrichters gibt es keine Probleme. Wie aus der
Literaturstelle Heumann — Stumpe, »Thyristoren-Eigenschaften
und Anwendungen«, Seite 21 bekannt ist, läßt sich die Temperatur, die sich bei einer
bestimmten Belastung im Thyristor einstellt, aus dem thermischen Ersatzschaltbild eines Thyristors für
Dauerbetrieb (Fig. 21.1) errechnen. Schwieriger wird
es bei Laständerungen. Haben die Laständerungen einen bekannten zeitlichen Verlauf und werden sie
exakt eingehalten, so ist auch dann noch eine Berechnung möglich, In der Praxis sind die Verhältnisse
jedoch so eindeutig, da die Laständerungen weder exakt
eingehalten werden, noch ihr zeitlicher Verlauf bekannt ist. Theoretisch wäre für diesen Fall eine Überwachung
der Krisitalltemperatur im Thyristor durch eine direkte Temperaturmessung mit Hilfe beispielsweise eines
Thermofühler möglich. Das Einbringen eines Thermofühlers
in das abgeschlossene Gebilde eines Thyristors würde jedoch entweder zur Herabsetzung der Zuverlässigkeit
des Thyristors oder zu einem komplizierten und damit aufwendigen und kostspieligen Aufbau des
Thyristors führen.
Das Erstellen eines thermischen Abbildes, wie es die eingangs genannte DE-PS 11 08 317 angibt, ist deshalb
anzustreben. Bei der Verwendung eines Thermoelements im Kühlmittel treten jedoch Probleme insbesondere
beim nachträglichen Einbau und durch Verschmutzung während des Betriebes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit der ohne Thermofühler in
der Nähe des Thyristors oder in demselben für alle praktisch auftretenden Laständerungen ein thermisches
Abbild d£s Thyristors erstellt wird,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Anordnung der eingangs angegebenen Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Auf vorteilhafte Weise gelingt die Erstellung des thermischen Abbiidts des Thyristors sowohl für den
Betrieb mit konstanter Last als auch für den Betrieb mit bekannten und unbekannten Laständerungen durch die
problemlose Erfassung nur einer elektrischen Größe des Thyristors. Dadurch, daß sowohl der innere als auch
der äußere thermische Widerstand des Thyristors elektronisch nachgebildet werden, ergibt sich leicht die
für eine Stromregelung, Meldung oder Registrierung benötigte Differenz zwischen Sperrschicht- und Kühlmitteltemperatur.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der Erfindungsgedanke sei an H,'-]d der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in Fig. 1 in schematischer und in Fig.2 in
detaillierter Form veranschaulicht, näher erläutert
Nach »Heumann — Stumpe: Thyristoren-Eigenschaften und Anwendungen«, S. 22 gilt für die
Sperrschichttemperatur o/im Dauerbetriebsfall:
>l
In dieser Gleichung stellt Pf die Verlustleistung im Thyristor dar, R(,h)i(, den inneren und R(ihjc,v den
äußeren Wärmewiderstand des Thyristors, sowie oj/die Kühlmitteltemperatur. Während der innere Wärmewiderstand
R(ih)ia ein Kennwert des Thyristors ist und
als temperaturunabhängig angenommen werden kann, enthält der äußere Wärmewiderstand Rfli,x;ti den
Wärmeübergangswiderstand vom Thyristor zum Kühlkörper und hängt insbesondere von der Konstruktion
des Kühlkörpers, von der Temperaturdifferenz zwischen Kühlkörper und Kühlmittel und von der Art und
Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels ab.
Für die Verlustleistung Pp'im Thyristor gilt:
Für die Verlustleistung Pp'im Thyristor gilt:
FAl'
Us +
Rj
Darin stellt Ifav den Mittelwert und Ipc/r den
Effektivwert des Stromes, Us die Schleusenspannung und Rdiff den differentiellen innenwiderstand der
Anoden-Kathodenstrecke des Thyristors dar.
Bei einer sprunghaften Änderung der Verlustleistung Ppfolgen die Wärmewiderstände R(,hjja und R{,ioaps'mer
e-Funktion mit den Zeitkonstanten 7j bzw. Tu
m J G =
(l -e - 7;)
Rum GU = Kh)GU (I -e - J1'
(3)
10
Für die Differenz der Sperrschichttemperatur öj und
der Kühlmitteltemperatur ougilt nach den voranstehenden
Gleichungen
Us + I1Fc
(4)
R[Ih)JO , R[Ih)GL
I 1 + pT, 1 + pT}
15
20
wobei die Zeitabhängigkeit der Wärmewiderstände nach dem Sprung der Verlustleistung durch die
Frequenz-Darstellung von Verzögerungsgliedern 1. Ordnung mit den Zeitkonstanten Γι und T2 simuliert
wird. Die resultierende Zeitkonstante T\ für die Verhältnisse im Kristall und am Gehäuseboden wird mit
ca. 100 ms angenommen. Die Zeitkonstante T> für das
Thyristorgehäuse und die Umgebung beträgt etwa 1 bis jo 15 Minuten. Die Werte + R(,i,)jc und + R(th)GU bezeichnen
die Beharrungswerte der Wärmewiderstände im Kristall und am Gehäuseboden des Thyristors bzw. für
das Tnyristor-Gehäuse und der Umgebung, auf die die Wärmewiderstände nach dem Sprung der Verlustleistung
mit einer e-Funktion des Überganges einlaufen.
Gemäß F i g. 1 wird zur Simulation der Differenz zwischen Sperrschicht- und Kühlmitteltemperatur eines
Thyristors der direkt erfaßte Thyristor-Laststrom IF
sowohl einer ersten proportionalen Glied 1 als auch einem Quadrierglied 2 mit einem in Reihe zu ihm
geschalteten zweiten proportionalen Glied 3 zugeführt. Die Parallelschaltung dieser Glieder bewirkt die
Nachbildung der im Thyristor auftretenden Verlustleistung, die nach Gleichung (2) bestimmbar ist Die den 4'i
Daten des Thyristors zugehörigen Werte für die Schleusenspannung fs und den differentiellen Widerstand
Rdiffsmd der Thyristorkennlinie zu entnehmen und
bestimmen den Proportionalilätsfaktor für die proportionalen Glieder 1 bzw. Z. Die Quadratur des direkt
erfaßten Thyristor-Laststromes wird am Quadrierglied 2 vorgenon.men. Die erhaltenen Werte werden einer
Summierstelle zugeführt und die Summe wird den beiden durch je ein Verzögerungsglied I.Ordnung 4
bzw. 5 nachgebildeten Wärinewiderständen für die Ermittlung des Temperatursprunges nach dem Sprung
der Verlustleis.ing zugeführt. Die Frequenzgänge des ersten und zweiten Verzögerungsgliedes 1. Ordnung 4
bzw. 5 lauten
addiert, so daß die Summe der Ausgangswerte die Differenz von Sperrschichttemperatur O1 und Umgebungstemperatur
dt'bedeutet. Die simulierte Temperaturdifferenz
(5; (x)-öu(x) kann in einem der Simulationseinrichtung
nachgeschalteten Vergleichsglied 6 mit einer Führungsgröße der Ternperaturdifferenz δ] (w)—
öu(w) verglichen und die Abweichung von dieser
Temperaturdifferenz beispielsweise entweder einem Stromregler für die Stromrichter aufgeschaltet, wodurch
gegebenenfalls der Strom reduziert wird, oder als Kriterium für eine Meldung, Registrierung oder
Abschaltung der gesamten Stromrichteranlage verwendet werden.
In F i g. 2 sind die in F i g. 1 in schematischer Form dargestellten Glieder in detaillierter Form angegeben.
Die einzelnen Glieder der Anordnung sind in bekannter Weise aufgebaut, so daß auf eine Beschreibung ihres
Aufbaus verzichtet werden kann. Die proportionalen Glieder 1 und 3 bestehen aus der Reihenschaltung je
eines Verstärkers Vj bzw. V3, denen ·' ein Widerstand
parallelgeschaltet ist, und je eines veränderbaren
Widerstands R] bzw. R3. Diese für den inneren Aufbau
des Thyristors charakteristischen Werte können seiner Kennlinie oder den Thyristor-Kenndaten entnommen
werden. Der Zusammenhang zwischen den veränderbaren Widerständen R^ und R3 und den Thyristor-Kennwerten
Schleusenspannung Us und differentieller Widerstand Rdut sowie dem Thyristorstrom If ist
gegeben durch die Beziehung
R3
R,
Us
G, = R
Uh)JG
Γ+'ρΓ,
Die den inneren und äußeren Wärmewiderstand des Thyristors sowie deren zeitliches Verhalten nach einem
Sprung der Verlustleistung nachbildenden Verzögerungsglieder 1. Ordnung 4 bzw. 5 enthalten je einen
Verstärker Va bzw. Vs, dem sowohl je ein Kondensator
G bzw. Cs als auch je ein Widerstand R4 bzw. R5 parallel
gestaltet sind. Durch die Wahl der Größe der Widerstände Rt bzw. Rs und der Kondensatoren G bzw.
Cs werden die Zeitkonstanten 71 und Ti nach F i g. 1
festgelegt Bei der Bestimmung der Widerstände Ra, Rs
sowie der Kondensatoren Ca, Cs ist zu berücksichtigen, daß die äußere Zeitkonstante T2 für die Umgebung des
Thyristors sehr viel größer als die innere Zeitkonstante Ti des Thyristors ist, die in der Größenordnung von ca.
100 ms liegt Die äußere Zeitkonstante T2 ist bestimmbar
aus der Größe des Thyristor-Kühlkörpers und der Wärmekapazität durch die Umgebung des Thyristors,
insbesondere des Stromrichterschrankes und liegt bei einer Stromrichteranordnung mit Lüfter in der Größenordnung
von ca. 2 min und ohne Lüfter in der Größenordnung von ca. 15 min. Die Größe des inne/cn
und äußeren Wärmewiderstandes wird d'irch die Wahl der den Verstärkern V4_ bzw. V-, in Reihe geschalteten
Widerständen Rt, und Ri bestimmt, wobei der Zusammenhang
zwischen den Wärmewiderständen + R1H1)Ic
und + R(Ih)Cn und den Widerständen Rb und R7 gegeben
1st durch die Beziehungen:
bzw. G2 = R1,
= Λ »/,ye
Die Ausgangswerte df r beiden Verzögerungsglieder !.Ordnung 4 und 5 werden an einer Summierstelle
== "(lÄlfit/
hieraus folgt:
Rl
Rf·
Der innere Wärmewiderstand des Thyristors hängt dabei im wesentlichen vom Aufbau des Thyristors selbst
ab und ist somit bekannt, wohingegen der äußere Wärmewiderstand von der Konstruktion der gesamten
Stromrichteranlage und der Lüftung abhängt.
Für die Simulation der Sperrschicht- und der Umgebungstemperatur ergibt sich somit nach Fig.2
eine praktische Eiristeiimöglichkeit derjenigen Werte,
die vom vefwehdeteti Thyf istöf typ Und vom Aufbau der
gesamten Stromrichteranlage abhängig sind. Um die Temperatürgrenzen festzulegen und somit zu einer
optimalen Ausnutzung des Stromrichters zu gelangen, wird am Ausgang der Simulationsanordnung ein der
simulierten Temperaturdifferenz von Sperrschicht- und Umgebungstemperatur entsprechender Stromwert mit
einem Stromwert verglichen, der einem eine Führungsgröße für die Temperaturdifferenz von Spefrschieht-
und Umgebungstemperatur darstellenden Wert entspricht. Dieser Stromwert für die Führungsgröße
ö/w) - öu(w) wird über einen Widerstand Ra an einem
Stellwiderstand Rg abgegriffen, der an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Differenz beider Ströme
kann einem nachgeschalteten Stromregler als Führurigsgröße oder einer Registriereinrichtung zugeführt
werden oder als Kriterium für eine Meldung dienen, je
nach der Stellung des Abgriffs am Stellwiderstand R9
wifd somit die Tempefätüfgfenze für die Thyristoren eines Stromrichters festgelegt und ermöglicht somit
eine Belastung der Thyristoren bis an ihre oberste Temperaturgrehze, ohne dabei die Thyristoren Und
damit einen sicheren Betrieb der Anlaee zu eefährden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Erstellung des thermischen Abbildes eines belasteten Thyristors über zwei
parallele, mit dem Thyristor-Laststrom gespeiste Zweige, von denen der eine einen linear arbeitenden
Verstärker und der andere eine quadratisch verstärkende Schaltung aufweist und deren additiv
verknüpftem Ausgang Zeitglieder nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitglieder aus der Parallelschaltung zweier Verzögerungsglieder 1. Ordnung (4,5) gebildet: sind, von
denen eines (4) das Zeitverhalten des inneren und das andere (5) das Zeitverhalten des äußeren
thermischen Widerstandes des Thyristors wiedergibt, und daß der Ausgang der Parallelschaltung mit
einem Stromregler für den Thyristor-Laststrom und/oder einer Registrier- bzw. Meldeeinrichtung
verbunden ia'.
2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch, gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsglieder (4,5) aus der an sich bekannten Reihenschaltung eines Verstärkers
(Va bzw. V5), dem sowohl ein Widerstand (Ra
bzw. A5) als auch ein Kondensator (Q bzw. C5)
parallel geschaltet sind, und eines veränderbaren Widerstandes (Rf, bzw. R7) bestehen..
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung eines
der Führungsgröße für die Temperaturdifferenz aus der Sperrschicht- und der Umgebungstemperatur
des Thyristors entsprechenden Stromwertes eine Reihenschaltung eines Widerstandes (Rs) und eines
an eine Spannungsquehe angeschlossenen Stellwiderstandes (Rq) dem Ausgang der Parallelschaltung
parallel geschaltet ist.
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