DE2140284A1 - Elektrischer druckgasschalter - Google Patents
Elektrischer druckgasschalterInfo
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Description
Aus der DT-OS 1 913 969 ist ein elektrischer Schalter bekannt, in dessen Schaltgefäß ein feststehendes Schaltstück,
ein bewegliches Schaltstück und eine mit diesem verbundener Blaseinrichtung für ein unter einem bestimmten Druck stehendes
gasförmiges Löschmittel angeordnet ist. Bei dem bekannten Druckgasschalter wird ein mit dem beweglichen Schaltstück
verbundener Blaszylinder gegenüber einem feststehenden Kolben bewegt. Ausgehend von der Einschaltstellung der Schaltstücke,
in der das feststehende Schaltstück die Düsenöffnung des Blaszylinders zu einem wesentlichen Teil seiner Länge
durchdringt, sind beim Beginn der Ausschaltbewegung die Schaltstücke zunächst noch geschlossen; es ergibt sich dabei eine
Vorkompression des vom Blaszylinder umschlossenen Gases, so daß der beim nachfolgenden Trennen der Schaltstücke entstehende
Ausschaltlichtbogen sofort durch das vorkomprimierte Gas beblasen und daher schnell gelöscht wird. Der zur Erzielung
einer derartigen Vorkompression benötigte Raum innerhalb des Schaltgefäßes, der sich aus dem Hub des Blaszylinders
bis zum Trennen der Schaltstücke und der wirksamen Querschnittsfläche des Blaszylinders ergibt^ soll für die Sicherstellung
des vorbestimmten Vorkompressionsdruckes möglichst groß sein. Andererseits erstrebt man z.B» im Hinblick auf
Materialersparnis möglichst geringe Abmessungen der das Schaltgefäß begrenzenden Schaltkammer.
Die Erfindung zielt auf eine verbesserte Raumausnutzung des Aufbaus eines elektrischen Druckgasschalters abs in
dessen Schaltgefäß ein feststehendes Schaltstückρ ein bewegliches
Schaltstück und eine mit diesem verbundene Blaseinrichtung angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist ein in an
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21-Mi ".3/,
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sich bekannter Weise als Blarltolben ausgebildeter und mit
dem beweglichen Schaltstück verbundener Düsenkörper und ein am feststehenden Schaltstück verschiebbar geführter, federbelasteter
Abschirmkörper vorgesehen, der vom Düsenkörper gegen die Kraft seiner Feder aus seiner Ausschaltsteliung
verschiebbar ist. Der für den Düsenkörper zur Erzielung der Vorkompression in der Einschaltstellung bereitstehende Raum
nimmt dabei den Abschirmkörper zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes in der Trennstrecke zwischen den Schaltstücken
auf, wobei der Abschirmkörper nur dann in diesen Raum gelangt, wenn er zur Feldbeeinflussung wirksam werden
soll. Abschirmkörper, die das elektrische Feld in der Trennstrecke vergleichmäßigen, sind an sich bekannt, beanspruchen
aber bei den bekannten Schaltern, wie z.B. nach der DT-AS 1 055 643, vergleichsweise viel Raum.
Der federbelastete Abschirmkörper beim Druckgasschalter nach der Erfindung bietet darüber hinaus die Möglichkeit einer verbesserten
Abdichtung des Düsenkörpers gegenüber dem feststehenden Schaltstück, so daß die Wirkung der Vorkompression
gesteigert werden kann. Der Abschirmkörper folgt dem Düsenkörper unter der Kraft der auf den Abschirmkörper wirkenden
Feder und legt sich daher mit seiner freien Stirnseite an den Randbereich der Düsenöffnung dichtend an.
Mit besonderem Vorteil deckt der Abschirmkörper in der Ausschaltstellung
eine zum Eingriff mit dem beweglichen Schaltstück bestimmte Kontaktfläche ab. Diese Kontaktfläche wird
also dadurch dem Einfluß des Schaltlichtfocgens entzogen«
Bei einem elektrischen Druckgasschalter nach der Erfindung
mit einem zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildeten, feststehenden
Schaltstück ergibt sich ein Yo.teil, wsnn die Düse
des Düsenkörpers in Ihrem engsten Bereich eine Länge aufweist
8 die etwa dem O85 fels i-fachen des Durchmessers des-
MW "*T| rara
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feststehenden Sclialtstückes beträgt. Der Durchmesser des
feststehenden Schaltstückes stimmt bis auf ein zur Bewegung des Düsenkörpers notwendiges Spiel mit dein Durchmesser der
Düse überein. Die vergleichsweise große Länge der Düse .ermöglicht eine intensive Beblasung des /iusschaltlichtbogens
vom Trennen der Schaltstücke an bis zum Abheben der Düse vom feststehenden Schaltstück; die zeitliche Dauer der Beblasung
in diesem Bewegungsintervall ist der Länge der Düse proportional, Während dieses Bewegungsintervalles v/erden die
Schaltgase durch das hohle, als Abströmrohr ausgebildete
feststehende Schaltstück abgeführt. Die Abströmung der Schaltgase kann begünstigt v/erden, wenn auch dar bewegliche Schaltstück
als Abströmrohr für Schaltgase hohl ausgeführt ist.
Bei einer Gasströnsungs die radial gegen den Lichtbogen geführt
und von dort axial weitergeleitet wird» können sich
Stellen schwacher Beblasung ergeben= Diese können durch eine axiale Strömungskomponente der Gasströmung aus dem kritischen
Bereich der Trennstrecke verlagert werden. Zu diesem Zweck verwendet man vorteilhaft im Düsenkörper vorgesehene geeignete
Kanäle, Der Strömungswinkel der Kanäle im Bereich der Einmündung in die Düse beträgt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
zwischen 20 und 5O9 bezogen auf die Düsenkörperachse.
"
Beim Druckgasschalter nach der Erfindung umschließt der
Düsenkörper das feststehende Schaltstücks wobei es die Düse
durchsetzt. Gemeinsam mit dem Abschirmkörper 3 der sich vorteilhaft
unter Federkraft gegen den Düsenkörper in der Einschaltstellung legt, ergibt sich die für die Blaseinrichtung
günstige Abdichtungs die jedoch auch In dem den Abschirmkörper
umgebenden Raum während der Ausschaltbewegung bis zum Ähhehen des Düseulcörpers vom Abschirmkörper wirkt. Um einen
nachteiligen Unterdruck in diesen Raum zu vermeide^ isx er -
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in der Einschaltstellung mit dem Inneren des feststehenden
Schaltstückes durch eine Öffnung verbunden; damit werden unerwünschte Druckdifferenzen ausgeglichen.
Schaltstückes durch eine Öffnung verbunden; damit werden unerwünschte Druckdifferenzen ausgeglichen.
Die Ausnutzung des vom Schaltgefäß eines elektrischen Druckgasschalters
nach der Erfindung eingenommenen Raumes läßt
sich verbessern, wenn, wie bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, das Schaltgefäß zumindest teilweise
als Blaskolbenzylinder dient.
sich verbessern, wenn, wie bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, das Schaltgefäß zumindest teilweise
als Blaskolbenzylinder dient.
Zur verbesserten Ausbildung des elektrischen Feldes der
Trennistrecke zwischen den Schaltstücken kann der Düsenkörper mat einer elektrisch leitenden Einlage versehen sein.
Trennistrecke zwischen den Schaltstücken kann der Düsenkörper mat einer elektrisch leitenden Einlage versehen sein.
Die Ausnutzung des vom Schaltgefäß beanspruchten Raumes läßt sich durch Vergrößerung des nutzbaren Kompressionsraumes
weiter verbessern. Bei einem elektrischen Druckgasschalter
nach der Erfindung mit mehreren am beweglichen Schaltstück
angeordneten, federbelasteten Lamellen zur Stromübertragung und einem diese Lamellen umgebenden Rohr ist daher das Rohr als Träger für den Blaskolben ausgebildet. Damit ergibt sich eine Verkürzung der Kanäle und eine Verringerung der axialen Länge des Düsenkörpers,
weiter verbessern. Bei einem elektrischen Druckgasschalter
nach der Erfindung mit mehreren am beweglichen Schaltstück
angeordneten, federbelasteten Lamellen zur Stromübertragung und einem diese Lamellen umgebenden Rohr ist daher das Rohr als Träger für den Blaskolben ausgebildet. Damit ergibt sich eine Verkürzung der Kanäle und eine Verringerung der axialen Länge des Düsenkörpers,
Weitere Vorteile und Einzelheiten des elektrischen Druckgasschalters
nach der Erfindung sind anhand der Zeichnung mit
einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Figur ist in einer schematisch vereinfachten Darstellung der Querschnitt des Löschsystems eines Hochspannungsleistungsschalters
gezeichnet, das rechts der Mittellinie die Einschaltstellung und links der Mittellinie die Ausschaltstellung
einnimmt. Ein zum Schalter gehörendes geerdetes Metallgehäuse, das das als Löschmittel verwendete Schwefelhexafluorid (SF-)
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mit einem Druck von beispielsweise 8 at sowie den Antrieb des beweglichen Schaltstückes gemeinsam mit dem als Blaskolben
dienenden Düsenkörper aufnimmt, ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Das gleiche Löschsystem kann auch
für Freiluftschalter konventioneller Bauart verwendet werden. Die für diesen Fall noch erforderliche Befestigung des Löschsystems
am Stützer des Schalters und der Antrieb des beweglichen Schaltstückes ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Der als elektrischer Druckgasschalter aufgebaute Hochspannungsleistungsschalter
weist ein Schaltgefäß 1 auf, das über einen Träger 2 ein feststehendes Schaltstück 3 sowie ein bewegliches
Schaltstück 4 und einen damit verbundenen Blaskolben 5 aufnimmt. Der Blaskolben 5 ist als Düsenkörper ausgebildet und
enthält eine dem äußeren Durchmesser des feststehenden Schaltstückes 3 angepaßte Düse 6.
Am feststehenden Schaltstück 3 ist ein Abschirmkörper 7 verschiebbar
geführt, der von einer Feder 8 belastet ist. Der Abschirmkörper 7 ist vom Düsenkörper 5 gegen die Kraft der Feder
8 aus seiner Ausschaltstellung verschiebbar. In der Ausschaltstellung deckt der Abschirmkörper 7 eine zum Eingriff mit dem
beweglichen Schaltstück 4 bestimmte Kontaktfläche 9 ab; in der Einschaltstellung berührt die freie Stirnseite des Abschirmkörpers
7 den Randbereich der Düse 6 "und dichtet damit den Kompressionsraum 10 gut ab.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Schaltgefäß
zumindest teilweise als Zylinder für den Blaskolben 5. Damit wird der zur Erzeugung einer Gasströmung vorgesehene Kompressionsraum
10 im wesentlichen vom Schaltgefäß 1, dem beweglichen Schaltstück 4 und einer Schaltstückführung 11 begrenzt.
Sowohl das bewegliche Schaltstück 4 als auch das feststehende Schaltstück 3 ist zur Abfuhr von Cchalt^acen
hohl ausgebildet. Die das feststehende Schaltstück 3 in der
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Einschaltstellung umfassende Düse 6 weist eine Länge auf, die etwa dem Durchmesser des beweglichen Schaltstückes entspricht.
Dadurch ergibt sich eine intensivere Beblasung des Ausschaltlichtbogens bis zum Abheben der Düse vom feststehenden
Schaltstück 3. Bis zum Abheben des Düsenkörpers 5 vom feststehenden Schaltstück 3 folgt der Abschirmkörper 7
dem Düsenkörper 5 federbelastet nach. Der Abschirmkörper 7
dient zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes in der Trennstrecke. Er besteht aus einem Isolierstoff und kann
auf seiner Innenseite 12 mit einem elektrisch leitenden Belag versehen sein.
Der Düsenkörper 5 enthält Kanäle 13, die das Löschgas, insbesondere
SFg, aus dem Raum 10 unter einem eine axiale Strömungskomponente bewirkenden Strömungswinkel, vorzugsweise
bezogen auf die Düsenkörperachse, führen. Diese Gasführungskanäle sind über den Umfang des Rohres 18 gleichmäßig verteilt.
Um während der Aus schal tbewegung eine diese hemmende Druckdifferenz
in dem den Abschirmkörper 7 enthaltenden Raum 14 des Schaltgefäßes 1 zu vermeiden, ist der Träger 2 mit einer
Öffnung 15 versehen, die den Raum 14 mi^Üem Inneren des
feststehenden Schaltstückes 3 verbindet.
Zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes in der Trennstrecke
kann der Düsenkörper 5 mit einer elektrisch leitenden
Einlage 16 versehen sein. Der Düsenkörper 5 ist an seiner dem feststehenden Schaltstück 3 zugewandten Stirnseite
konkav geformt und bildet mit dieser Stirnseite eine die Blaskolbenzylinderwände abdeckenden Schirm, der bevorzugt
als Staub- und Lichtbogenschutz wirkt. Die konkav geformte Stirnseite des Düsenkörpers 5 entspricht der Formgebung der
Außenfläche des Abschirmkörpers 7, so daß sich ein die Gasströmung
günstig beeinflussender Ringkanal ge^on Ende der
Ausschaltbewegung ergibt.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind am beweglichen Schaltstück 4 federbelastete Lamellen 17 zur Stromübertragung
angeordnet, die von einem Rohr 18 umgeben sind. Zur Vergrößerung des wirksamen Kompressionsraumes 10 kann das
Rohr 18 als Träger für den Blaskolben 5 herangezogen werden.
Beim Druckgasschalter nach der Erfindung ist durch den verschiebbaren
Abschirmkörper, der nur im Bedarfsfall - nämlich in der Ausschaltstellung - eine großflächige und damit
den Feldverlauf in der Trennstrecke verbessernde Elektrode bildet^ der für eine Vorkompression erforderliche Raumbedraf
gering gehalten» Gleichzeitig wird die Wirkung der Vorkompression durch die im Zusammenwirken des Düsenkörpers
mit dem Abschirmkörper erzielte Abdichtung gesteigert=
11 Ansprüche
1 Figur
1 Figur
Ci
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Claims (11)
1./Elektrischer Druckgasschalter, in dessen Schaltgefäß
""ein feststehendes Schaltstück, ein bewegliches Schaltstück
und eine mit diesem verbundene Blaseinrichtung angeordnet, ist, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise
als Blaskolben (5) ausgebildeten und mit dem beweglichen Schaltstück (4) verbundenen Düsenkörper und einen am feststehenden
Schaltstück (3) verschiebbar geführten, federbelasteten Abschirmkörper (7)» der vom Düsenkörper (5) gegen
die Kraft seiner Feder (8) aus der Ausschaltstellung verschiebbar ist.
2. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkörper in der Ausschaltstellung
eine zum Eingriff mit dem beweglichen Schaltstück (4) bestimmte Kontaktfläche (9) abdeckt.
3. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 mit einem zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildeten, fe -^stehenden
Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) des Düsenkörpers (5) eine Länge aufweist, die etwa das 0,5- bis
1-fache des Durchmessers des feststehenden Schaltstückes (3) beträgt. '
4. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltstück (4) als Abströmrohr für Schaltgase hohl ausgeführt ist.
5. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der .Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) Kanäle (13) enthält, die das Löschgas unter einem eine
axiale Strömungskomponente bewirkenden Strömungswinkel der Düse (6) zuführen.
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6. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswinkel der Kanäle (13) im
Bereich der Einmündung in die Düse (6) zwischen 20 und 50°, bezogen auf die Düsenkörperachse, beträgt.
7. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abschirmkörper (7)
umgebende Raum (14) des Schaltgefäßes (1) in der Einschaltstellung
mit dem Inneren des feststehenden Schaltstückes (3) durch eine Öffnung (15) verbunden ist.
8. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgefäß (1) zumindest
teilweise als Blaskolbenzylinder dient.
9. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper(5) mit einer elektrisch leitenderyfeinlage (16) versehen ist.
10. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche bis 9 mit mehreren, am beweglichen Schaltstück angeordneten,
federbelasteten Lamellen und einem diese umgebenden Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) als Träger für den
Blaskolben (5) ausgebildet ist.
11. Elektrischer Druckgasschalter nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) an
seiner dem feststehenden Schaltstück (3) zugewandten Stirnseite konkav geformt ist.
3 0 Π B C) 7 / G 7 0 1
Leerseite
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5816486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |