DE2139869A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

Info

Publication number
DE2139869A1
DE2139869A1 DE19712139869 DE2139869A DE2139869A1 DE 2139869 A1 DE2139869 A1 DE 2139869A1 DE 19712139869 DE19712139869 DE 19712139869 DE 2139869 A DE2139869 A DE 2139869A DE 2139869 A1 DE2139869 A1 DE 2139869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
bolt
head
fastening element
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712139869
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph K Manhattan Beach Calif Swindt II (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shared Technologies Fairchild Telecom Inc
Original Assignee
VSI Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSI Corp filed Critical VSI Corp
Publication of DE2139869A1 publication Critical patent/DE2139869A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • F16B37/145Sleeve nuts, e.g. combined with bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Befestigungselement
Die Erfindung betrifft Befestigungselemente und insbesondere solche, die sich zur Befestigung von tafel- oder plattenförmigen Baukörpern eignen»
In verschiedenen Industrien, beispielsweise' im Flugzeugbau, Innenausbau, Wohnwagenbau und dergleichen, wird die Waben— oder Zellenbauweise immer mehr verwendet« Normalerweise muß die Wabe an einer Stütz- oder (Tragkonstruktion angebracht werden. Das typische Befestigungselement, das bisher hierfür verv/endet v/orden ist, weist einen vergrößerten Kopf auf, der in einer zu befestigenden Tafel oder Platte bündig montiert wird und mit einem Gewindebolzen versehen ist, der sich
209808/1322
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
t MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.ltfon,281202 · T*l«gramm-Adr»iai Lipatli/München Bayer. Vircinibank MOnchtn, Zwtigit. Oskar-von-Milltr-Rincj, Kfo.-Nr. 18249$ · reitiehedc-Kontoi MOnch«n Nr. 163397
Opp«nautr BDrO1 PATENTANWALT DR. REINHOLO SCHMIDT
2139S69
von ihm aus durch, die Platte hindurch in die Zellenstruktur hinein erstreckt. Ein zweites Mutternstück steht mit der entgegengesetzten Oberfläche der Zellenstruktur in Berührung und ist mit dem Gewindebolzen verschraubt. Durch Anziehen der Glieder in Bezug aufeinander wird die Platte an der Zellenstruktur befestigt. Es ist jedoch wichtig, den Mutternkörper in Bezug auf den Schraubenbolzen zu verriegeln, da die in einem Flugzeug oder in anderen sich bewegenden Konstruktionen auftretende Schwingungsenergie vor allem dazu neigt, die genannten Teile zu lösen, wodurch sie ) eventuell voneinander getrennt werden. Die Wirkung der Schwingungsenergie tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn die auf die Seile einwirkende Yorspannung verloren geht ο
In der Vergangenheit wurden die Befestigungselemente häufig nur dadurch aneinander befestigt, daß sie zur Erlangung einer solchen Yorspannung ziemlich, stark festg.ezogen worden sind. Dies ist jedoch, wie angedeutet, nicht in allen Fällen befriedigend, sobald die Vorspannung verloren geht. Somit wurden auch andere Mittel eingesetzt, um eine sichere Verriegelung zu schaffen und damit zu verhindern, . daß sich zwei Körper voneinander lösen. Bei einer solchen ' bekannten Vorrichtung wird die Verriegelung oder Arretierung dadurch erreicht, daß das auf der Mutter oder einem anderen Körper befindliche Gewinde zusammengedrückt oder deformiert wird. Dies beeinträchtigt natürlich die gesamte Verschraubungswirkung und die Belastungsverteilung an dem Befestigungselement. Es ist ferner schwierig, die Kraft zu steuern, die auf diese Weise durch das Gewinde- oder Verschraubungssystem erzeugt wird, wodurch oftmals die Oberflächenhaut der Zellenstrukturen unangemessenen Spannungen unterworfen wird.
Ein weiterer Versuch, eine sichere gegenseitige V rriegelung der Teile des Befestigungselementes, wurde durch
209808/1322
Verwendung eines getrennten Verriegelungsbundes oder -ringes versucht, der in den Kopf des Mutternkörpers eingesteckt und eingesetzt worden ist«, In einem davon getrennten Einbauscliritt wird der Verriegelungsring unter Kraftainwirkung in eine Lage innerhalb des Kopfteils der Mutter gebracht, die ihn mit dorn Schraubenbolzen in fester Verbindung hälto Dies erfordert jedoch bei dem Befestigungsvorgang einen zusätzlichen Arbeitsschritt und vermehrt die Anordnung um ein weiteres Teil ο
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungselemente, der insbesondere bei gewissen Änwendungsfallen auftritt, ist darin zu sehen, daß beim Ziehen oder Bewegen des einen Körpers in Richtung auf oder relativ zu dem anderen, um dadurch ein festes Anziehen auf dem Gewinde des Schraubenbolzens zu erreichen, der Kopf des Schraubenbolzens relativ zu der Platte oder der an ihr befindlichen ^aut gedreht wird. Dcdurch wird jedoch das benachbarte Material abgerieben oder verformt, und der sich drehende Schraubenbolzen wird auch einer unerwünschten, nicht vorher ermittelbaren Reibungskraft ausgesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb* ein Befestigungselement zu schaffen, das die oben genannten Nachteile nicht auf v/eist. Erfindungsgemäß weist ein solches Befestigungs_ element ein erstes Stück mit einem vergrößerten Kopf auf, das in oder an der ersten Platte oder Tafel angeordnet wird. Dieses Stück besitzt einen mit ihm untrennbar verbundenen, zylindrischen, hohlen Hülsenteil, der von dem Kopf ausgeht und durch das in der zu befestigenden Platte vorhandene Loch gestackt wird. An dem ersten Stück ist ein Durchgan^sschr-UDGnbolzen angebracht, der sich von dem Kopf des ersten Stückes durch den hohlen Hülsenteil hindurch in Richtung auf eine zweite Platte oder zu befestigende Oberfläche erstreckt« xlin zweites Stück des Befesti.f'Ungs-
209808/1322
elementes besteht aus einem vergrößerten Kopf und einem mit ihm untrennbar verbundenen, hohlen Hülsenteil. Wenn das Befestigungselement zusammengesetzt wird, um die beiden Stücke fest miteinander zu verbinden, umgibt der hohle Hülsenteil des zweit en Stuclesden verlängerten Durchgangsschraubenbolzen und berührt ihn, der an dem ersten Stück befestigt ist, wobei der Hülsenteil des zweiten Stücks sich in Richtung auf den Hülsenteil des ersten Stücks erstreckt. Der Durchgangsschraubenbolzen ist mit einer Umfangsnut versehen, die zwischen dem Kopf des ersten Stücks und den Enden des Schraubenbolzens liegt. Wenn das zweite Stück gegen das erste Stück bewegt wird, um die Platten oder Oberflächen aneinander zu befestigen, bewirkt der Hülsenteil des ersten Stücks, daß der Hülsenteil des zweiten Stücks wenigstens teilweise verformt und nach innen in-die Umfangsnut hineingedrückt wird, die auf dem Durchgangsschraubenbolzen so ausgebildet ist, daß das zweite Stück mit dem Durchgangsschraubenbolzen verriegelt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Durchgangsschraubenbolzen mit einem Gewindeschaft versehen, und ein Teil der Hülse des zweiten Stücks weist Innengewinde auf, das mit dem Durchgangsschraubenbolzen in Eingriff gebracht werden kann. Bei einer weiteren anderen Ausführungsform ist der Durchgangsschraubenbolzen drehbar mit dem ersten Stück so verbunden, daß er durch ein geeignetes Werkzeug gedreht werden kann, ohne daß sich dadurch der Kopfteil des ersten Stücks in dem Loch dreht, in dem er in einer Platte oder Oberfläche sitzt. Bei noch einer anderen A'us führungs form des üJrfindungsgegenstandes ist der Hülsenteil des ersten Stücks, der an dem Durchgangsschraubenbolzen befestigt ist, in . radialer Richtung nach aus sen verformbar, um mit einem abgestuften 'feil des Loches in Eingriff zu kommen, während der Hülsenteil des aweiten Stücks nach innen verforuit werden kann, um mit der Umi'anganut in dem .!urcli -■•anjaGulu^-ubenbolzen in Berührung zu treten.
209808/1322
-5- 213986?
Die Erfindung befasst sich also mit einem Befestigungselement, bestehend aus einem ersten Stück mit einem Kopfteil und einem hohlen, von diesem Kopfteil abstehenden Hülsenteil, ferner aus einem ■ Durchgangsschraubenbolzen, der an dem ersten Stück befestigt ist und sich von dem ersten Stück aus innerhalb des Hülsenteils erstreckt, wo_ bei der Durchgangsschraubenbolzen mit einer rund um den Umfang eingeschnittenen Nut versehen ist. Des weiteren weist das erfindungsgemäße Befestigungselement ein zweites hohles 3tück auf, bestehend aus einem Kopf mit einer Hülse, die mit dem Kopf untrennbar verbunden ist, wobei der Hülsenteil des zweiten Stücks einen Heil des Durchgangsschraubenbolzens umgibt und sich, in Richtung der Hülse des ersten Stücks erstreckt, so daß dann, wenn das zweite Stück unter Krafteinwirkung relativ zu dem ersten auf dem Durchgangsschraubenbolzen befindliche Stück bewegt wird, der Hülsenteil des ersten Stücks die Hülse des zweiten Stücks in die TJmfangsnut hineinverformt ·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. la — lc bildhafte Darstellungen einer Folge von Einbauschritten bei Verwendung einer ersten Ausführungsform des Befestigungselements,
Figo 2a-2c eine Folge von Einbauschritten bei Verwendung einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements ι
Fig. 3 eine quergeschnittene Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Befestigungselements,
Fig. 4 eine quergeschnittene Draufsicht einer vierten Ausführungsform des Befestigungselementθ und
209808/1322
Pig ο 5 eine quergeschnittene Draufsicht einer fünften Ausführungsform des Befestigungselemente.
In den Figuren Ia-Ic ist eine Anordnung einer ersten Ausführungsform des Befestigungselemente dargestellt, bestehend aus einem ersten Stück 11 mit einem vergrößerten Kopfteil 13, das sioh "bündig in eine Oberfläche einbauen läßt» Der Kopf 13 ist eine hohle Konstruktion und mit ihm untrennbar verbunden ist eine hohle, zylindrische Hülse 15ο Innerhalb des ersten Stücks 11 ist ein Durchgangsschraubenbolzen 17 angeordnet, der einen vergrößerten Kopf 19 aufweist, v/elcher in einem ausgesparten Teil 21 des Kopfes 13 sitzt und mit ihm mittels eines verformten Teils 2-3 auf der äußeren Oberfläche des Kopfes , beispielsweise durch Aufstecken, Walzen, Biegen und dergleichen, fest verbunden ist. Der Durchgangsschraubenbolzen erstreckt sich von seinem Kopf 19 aus, der in dem ersten Stück 11 sitzt, bis zu einem Bolzenende 25 und ist bei 27 oder auf einem Bolzenteil, der von dem Ende 25 ausgehend zum ersten Stück 11 zurückläuft und dann an einer Stelle endet, die annähernd in der Mitte zwischen dem Ende 25 und dem Kopf liegt, mit Gewinde versehen. In dem restlichen, kein Gewinde aufweisenden Teil des Lurch^a.ngsschraubenbolzens ist eine um den Umfang laufende Verriegelungsnut 29 ausgebildet.
Auf dem Durchgangsschraubenbolzen 17 befindet sich ein zweites Stück 31 mit einem vergrößerten Kopf 33, der ähnlich dem Kopf 13 des ersten Stücks 11 sein kann, jedoch bei dieser Ausführungsform, wie ersichtlich, einen kleineren Aussendurchmesser besitzt. Das zweite Stück 31 ist ebenfalls hohl und hat einen mit einem Innengewinde versehenen Teil 35, der in das Gewinde 27 des Durchgangsschraubenbolzens eingreift. Bei dieser Ausführungsform des Befestigungselements ist das zweite Stück 31 mit einem Hülsenteil 37 ausgestattet, der sich von dem Kopf 33 aus erstreckt und dessen Aussendurchmesser größer ist als der Aus sendur chines s er des Hülsenteils 15 des ernten Stücks 11. Der Hülsonteil 37
209808/1322
verjüngt sich, dann zu einem reduzierten Teil 39» dessen Durchmesser im wesentlichen gleich, dem Durchmesser des Hülsenteils 15 ist. Der reduzierte Teil 39 endet an einem abgefasten Ende 41o Die Hülsenteile 37 und 39 des zweiten Stücks besitzen einen Unterschied im Durchmesser 43» der im wesentlichen gleich, der-Dicke 45 des Hülsenteils 15 des ersten Stücks ist. Ein ".Einbauwerkzeug, das schematisch bei 44 dargestellt ist, greift mit-Klauen 46 in den Gewindeteil 27 des Durchgangsbolzens in noch zu beschreibender Weise ein und erfasst den Kopf 33 des zweiten Stücks oder die Mutter 31.
In den Figuren Ia-Ic ist eine Arbeitsfolge beim Zusammenbau von Plattenkonstruktionen dargestellt, bei der das hier beschriebene Befestigungselement verwendet wird. Zwei Platten 47 und 49 sind auf entgegengesetzten Seiten eines Mittel·· kerns 51 angeordnet, der eine Zellen- oder Wabenstruktur oder dergleichen aufweisen kann. Jede Platte ist mit einem eingesenkten Bohrungsteil 53 bzw. 55 verseilen, in die die Kopfteile 33 und 13 des Elements eingesetzt werden können« Wird die hier beschriebene besondere Ausführungsform benutzt, so wird durch die Platte 47 ein Loch, gebohrt, dessen Durchmesser an den Aussendurchmesser des vergrößerten Hülsenteils 37 des Befestigungselements angebracht ist. Das denselben Durchmesser aufweisende Loch wird teilweise durch die Zellenstruktur 51 gebohrt, wobei es bei 57 durch eine nach innen gerichtete Stufe in einen reduzierten Durchmesserteil 59 übergeht, der dem Aussendurchmesser des Hülsenteils 15 des ersten Stücks 11 entspricht. Somit ist das durch die mittlere, verstärkende Zellenstruktur 51 laufende Loch in Wirklichkeit gestuft, besitzt also zwei Durchmesser, einen, der an den den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 37 des zweiten Stücks 31 angepasst ist, und einen zweiten, dar an dem übrigen Teil angepasst ist, also dem Aussendurchmvsoer des Hülsenteils 15 entspricht,
20980Ö/1322
wie dies in Pig- la besonders zu sehen ist» Ein Loch 60, dessen Durchmesser dem reduzierten Teil 59; entspricht, ist in die Platte 47 eingebohrt und öffnet sich in die Senkbohrung 55 hinein»
Der Kopfteil 33 des zweiten Stücks 31 sitzt in der entsprechenden Öffnung 53 in der Platte 47, während das Einbauwerkzeug 44 mit den Klauen 46 so eingesetzt wird, daß es in die entsprechenden, nicht dargestellten Aussparungen eingreift, die in dem Körper 33 "vorgesehen sind und dazu dienen, die Mutter 31 am Drehen zu hindern, während das
) Werkzeug den DurchgangsschiCaubenbolzen 17 dreht. Beim Drehen des Durchgangsschraubenbolzens 17 mit dem werkzeug 44 bewegt sich das erste Stück 11 nach innen in Richtung auf das zweite Stück 31 und wird in seinem Loch 60 und der Senkbohrung 55 in der in Figo Ib gezeigten lage angeordnet. In dieser kage übt der abgefaste l'eil 41 des Hülsenteils 39 des zweiten Stücks oder der Mutter 31 auf die Hülse 15 des ersten Stücks 11 eine Kraft aus, die die Hülse 15 nach aussen verformt, um den größeren Durchmesser des Loches 57 in der mittleren Zellenstruktur 51 auszufüllen. Gleichzeitig wird der reduzierte Teil der Hülse des zweiten Stücks 31 nach innen in die Um-
. fangsnut 29 des Durchgangsschraubenbolzens 17 hineinverformt. Der Durchgangsschraubenbolzen bricht bei einem bestimmten Drehmoment ab, um den richtigen Klemmzustand des Befestigungselementes sicherzustellen. Die Bruchstelle liegt unterhalb des Kopfes 33 des Stückes 31 oder schließt mit dem Kopf 33 bündig eb, wie aus Fig. Ic ersichtlich.
Die sich ergebende Konstruktion, wie sie in Pig.Ic dargestellt ist, ermöglicht eine Verriegelung des zweiten Stücks 31 mit dem Durchgangsbolzcn, wo der Hülsenteil 39 bei 62 in die TJmfangsnut 29 hinein^eformt ist. Somit ist selbst bei einer Einwirkung von Schvin^un.-rsenergie
209808/1322
oder einer Verringerung der auf den Schraubenbolzen einwirkenden Vorspannung für das Stück 31 keine Möglichkeit gegeben, sich wesentlich aus seiner Stellung herauszubewegen» Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß das erste Stück 11 auf Grund der Ausdehnung des Hülsenteils 15 innerhalb des den größeren oder gestuften Durchmesserteil 57 des Mittelstücks. 51 aufweisenden Abschnitts 57 verriegelt wird, wodurch eine zweite oder redundante Verriegelung oder Arretierung für das System geschaffen wird.
Die Stücke 11 und 31 können aus einem ziemlich zähen Material bestehen, beispielsweise aus einem legierten Stahlband. .Bei der Ausführungsform nach den Figuren la—Ic ist die Dicke des Hülsenteils 15 des ersten Stücks 11 vorzugsweise gleich oder sogar geringer als die Dicke des reduzierten i'eils 39 der Hülse des zweiten Stücks 31, damit sichergestellt wird, daß die Hülse 15 auf den größeren Durchmesser innerhalb des Bereiches 57 verformt wird.
In den Figuren 2a—2c ist eine zusätzliche zweite Ausfüh— rungsform des neuartigen Befestigungselementes dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Platte 61 auf der einen Seite einer Zellenstruktur 63 befestigt. Hierbei entspricht der zweite Mutternkörper 31 seiner Konstruktion nach im wesentlichen dem in den ,Figuren la-Ια gezeigten Mutternkörper. Έ±η Durchgangsschraubenbolzen 65 entspricht im v/es entliehen dem in der vorigen Ausführungsform beschriebenen Bolzen mit Ausnahme der !Tatsache, daß der Kopfteil 66 etwas anders ausgebildet ist, jedoch wiederum eine Verriegelung ermöglicht, jedoch in Bezug auf einen eesten Körper 67 gedreht werden kann. Der Unterschied bei dieser Ausführungsform in Bezug gut die erste Ausführungsform ist in dem Kö'rper 67 zu sehen, in der der *chgangsschraubenbolzen 65 sitzt.
209808/1322
Bei dieser Ausführungsform ist keine sich durch die Platte 63 erstreckende, gestufte Bohrung vorhanden, die natürlich hier schwerer hergestellt v/erden kann als eine gerade bzw« einen einzigen Durchmesser aufweisende Bohrung. Somit ist bei dieser speziellen Ausführungsform der Außendurchmesser des Hülsenteils 69 des Körpers 67 gleich dem vergrößerten Aussendurchmesserteil 37 des Hülsenkörpers 31. Der Hülsenteil 69 ist jedoch dicker als bei der ersten Ausführungsform und tatsächlich auch vorzugsweise dicker -,Is der reduzierte Durchmesserteil 39 des zweiten Stücks 31. Der G-rund für diese Dickendifferenz zwischen den Seilen 69 und 39 ist darin zu sehen, daß die Verformung nur in dem Teil 39 stattfindet und dieser Teil in eine in dem Durchgangssehraubenbolzen 25 vorhandene Umfangsnut 71 hineingepresst wirdo Im Teil 69 findet keine Verformung statt. Somit hat die sich daraus ergebende Konstruktion, wie aus !Figo2c ersichtlich, längs der Hülsen und zwischen den vergrößerten Köpfen 73 und 33 des ersten und zweiten Stücks einen konstanten Aussendurc'hmesser. Mit anderen Worten, findet, wie aus Figo 2b ersehen v/erden kann, dort, wo die beiden Körper 31 und 67 anfänglich miteinsjider in Berührung kommen, keine Dehnung des Hülsenteils 69 des Körpers 67 nach aussen statt. Somit gibt es bei der Ausführungsform nach den Figuren 2a~2o eine Verriegelung des Körpers 31 mit dem Durchgangsschraubenbolzen 65, die dadurch verursacht wird, daß die verformte Hülse mit der Umfangsnut 71 der Durchgangsschraube in Eingriff kommt.
Aus der in den Figuren 2a-2c dargestellten Ausführungsform ergibt sich ohne weiteres, daß dort, wo ein Ende (Kopf 73) des Befestigungselementes mit der dünnen ü-aut 75 der die Zellenstruktur aufweisenden Plattenkonstruktion 63 in Berührung tritt, die fehlende DrehbewevTing des Kopfes 73 während des Befesti^ungsvorgangs vorteilhaft sein kann. Dies weist auf ein Merkmal des neuartigen Be_ festigungselementes hin, daß nämlioh in den Fällen, in
209808/1322
denen der Durchgangssehraubenbolzen 65 mit dem ersten Körper 67 drehbar verbunden ist, der Durohgangsschraubenbolzen drehen kann, ohne eine entsprechende Drehbewegung des Kopfes 73 gegenüber der Haut 75 zu bewirken.
In Pig· 3 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Befestigungselements dargestellt, bei der ein Durchgangsschraubenbolzen 77 mit einem Kopf 79 eine untrennbare Einheit bildet, wobei der Kopf 79 als Kopf des eisten Körpers dient. .Jine rohrförmige Hülse 81 umgibt den Durchgangsschraubenbolzen 77 und ist vorzugsweise an dem Kopfteil 79 auf ihn eng aufgepasst und erstreckt sich über i einen Seil der Bolzenlänge, wobei eine Umfangsnut 85 auf dem Durchgangsschraubenbolzen abgedeckt wird. Die Konstruktion der Ausführungsform nach Pig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen der in den figuren 2a-2c dargestellten Aus führung s form, und sie wiiid; auch in der gleichen Weise mit Ausnahme der Tatsache, daß die Drehbewegung auf den Kopf 79 übertragen wird, da er mit dem Durchgangsschraubenbolzen 77 untrennbar verbunden ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere in den Fällen, in denen geringe Vorspannungen die nachteiligen Wirkungen der Drehbe- ' wegung des Kopfes in Bezug auf die Oberfläche der Platte verhindern sollen. ν ^
In Pig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der ein nicht mit Gewinde versehener Durchzugsbolzen Verwendung findet. Ferner zeigt diese Ausführungsform eine Anordnung, bei der die Köpfe auf beiden Seiten des Befestigungselement es nicht mit den Stücken oder Oberflächen, die durch das Element befestigt werden sollen, bündig eingebaut sind. Die Zeichnungsfigur ist in zwei Teile aufgeteilt, wobei der Teil auf der linken Seite der Mittellinie 93 die Ausgangsla.-e des Befestigungselementes beschreibt, während der auf der rechten Seite der Mittellinie 93 befindliche
209808/1322
Teil eine Verriegelungslage zeigt, in der die beiden Oberflächen oder Platten 95 und 97 fest zusammengehalten v/erden,
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist an der Oberfläche 97 ein größerer Kopf 99 vorgesehen«, Mit dem Kopf 99 ist ein Durchgangsbolzen 101 starr verbunden. Der Durchgangsbolzen 101 weist an dem Kopf 99 einen Teil 102. mit kleinerem Durchmesser auf, in dem ein Teil einer Hülse sitzt, die den Zapfenteil des Durchgangsbolzens umgibt, der sich von dem Kopf 99 aus durch die Oberflächen 97 und 95 hindurcherstreckt ο Der Durchgangsbolzen 101 hat eine Umfangsnut 105, die auf ihm in der Mitte ausgebildet ist, wobei die Wände des Zapfens zu einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil, der die Nut 105 bildet, abgeschrägt sind»
Ein zweites Stück 107 ist mit einem größeren Kopf 109 und einem Hülsenteil 111 versehen, der den Durchgangsbolzen 101 neben der Platte 95 umgibt. Sobald ein Werkzeug auf dem Durchgangsbolzen 101 über dem Kopf 109 des Stückes 107 plaziert wird, wird das Stück 107 abwärts in Richtung auf die Hülse 103 gedrückt, und zwar in eine Lage, die auf der rechten Seite der Mittellinie 93 dargestellt ist, wo die Hülse 111 des Stückes 107 nach innen verformt ist, um sich der Umfangsnut 105 anzupassen und diese zu umgeben, wodurch das Stück 107 in Bezug auf den Durchgangsbolzen 101 verriegelt wird. Die abgeschrägten Wände, die zu der Nut 105 führen, ermöglichen, daß die zu dem Nutbereich hin bzw. von ihm wegführenden Hülsen 111 und 103 sich überlappen^, Nach dem Verformung schritt wird der Durchgangsbolzen 101 bei 113 abgekniffen, so daß er mit dem Kopfteil 109 des Stückes 107 bündig abschließt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird auch durch diese Ausführungsform der Erfindungsgedanke verwirklicht, wobei
209808/1322
jedoch der Durchgangsbolzen 101 kein Gewinde aufweist, und das zweite Stück 107 mit dem Bolzenzapfen oder mit dem Schaft durch eine Gleitbewegung in Berührung tritt und nicht durch irgendeine Drehbewegung oder durch Einwirkung einer Kraft, wobei das Ineinandergreifen von . Gewinden stattfindet, wie dies für die vorigen Ausführungsformen kennzeichnend war.
In Figo 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der ein Durchgangs- oder Durchziehbolzen 115ähnlich dem in Pig. 4 gezeigten, verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Ürfindungsgedanke für Blindlöcher verwendet. Der Kopf 117 des Durchgangsbolzens 115 besitzt einen Aussendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des. Loches 119 in den Körpern 121 und 123 oder im wesentlichen äquivalent zu dem Durchmesser dieses Loches ist, durch das der ziehende Schaft hindurchgesteckt wird, um die obigen beiden Körper fest miteinander zu verbinden. Der Durchmesser des Hauptteils des Durchgangsbolzens 115 ist jedoch kleiner als der Durchmesser des Loches, so daß eine langgestreckte Hülse 125 vollständig durch das Loch 119 hindurchgesteckt werden kann, so daß sie die Unterseite 127 des Kopfes berührt. Die Hülse 125 hat einen vergrößerten Kopf 129, der mit dem Körper 121 in Berührung tritt, sobald er auf dem Durchgangsbolzen 115 gegen den Kopf 107 vorgetrieben wird.Auf dem Hülsenteil 125 befindet sieh eine rund um den Umfang laufende Vertiefung 131.
Der Einbau der letztgenannten Äusführungsform des Befe-3t±gungse}.ementes erfolgt in zwei Schritten, von denen der erste Schnitt erfordert, daß der Durchgangsbolzen 115 in dem Loch. 119 nach oben gezogen wird, um den Hülsenteil 125 neben dem Kopf 117 zu kröpfenf wie dies auf der rechten Seite der Mittellinie 133 dargestellt ist, so daß
209808/1322
ein vergrößerter Teil 135 entsteht, der den Körper 123 berührt. Der nächste Arbeitsschritt erfordert, daß der Kopf 129 auf der Hülse 125 abwärts in Richtung auf den Kopf 117 getrieben wird, bei der Vertiefung 131 abgebogen und unter Krafteinwirkung in eine Umfangsnut 137 hineingedrückt wird, die auf dem Durchgangsbolzen 115 so ausgebildet ist, wie ' dies aus Figo 4 hervorgeht. Somit ergibt sich, daß die Ausführungsform nach Pig, 5 derjenigen von Figo 4 darin ahn lieh ist, daß auch bei ihr ein Durchgangsbolzen ohne Gewinde Verwendung findet, und daß der Schaftteil in der gleichen Weise in eine Umfangsnut hineingedrückt wird. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform zeigt darüberhinaus die Verwendungsmöglichkeit des neuartigen Befestigungselementes für Blindlöcher. Bei der Ausführungsform, bei der zwischen dem Durchgangsbolzen und dem zweiten auf ihm befindlichen Stück ein G-ewindeeingriff vorgesehen ist, verhindert die Verriegelung des Stückes mit der Umfangsnut ein Lösen des die Belastung tragenden Gewindes. Bei den Ausfuhrungsformen der Figuren 5 und 6, bei denen kein Gewinde auf dem Durchgangsbolzen vorhanden ist, bildet die Verriegelung mit der Umfangsnut den die Belastung tragenden Mechanismus des Befestigungselementes .
209808/1122

Claims (1)

  1. - 15 - - Ke/Lü
    PATENTANSPRÜCHE:
    l.J Befestigungselement mit einem ersten Körper, der einen Kopfteil und eine sich an diesen anschiiessende zylindrische, hohle Hülse aufweist, gekennzeichnet durch einen Durchgangsbolzen (17, 65, 77, 101, 115)» der sich von deia Kopf (19, 76, 99, Hl) des ersten Körpers (ll) aus innerhalb der Hülse (l5) und über diese hinaus erstreckt und mit einer Umfangsnut versehen ist, und durch einen zweiten hohlen Körper (3l), der auf dem Durchgangsbolzen (17) angeordnet und mit einem Kopfteil (35) versehen ist sowie mit einer zylindrischen Hülse (37), die sich von dem Kopfteil in Richtung auf die Hülse (l5) des ersten Körpers (ll) erstreckt, wobei die beiden Hülsen (37, 15) so beschaffen sind, dass dann, wenn die Hülsen unter Krafteinwirkung auf dem Durchgangsbolzen miteinander in Berührung treten, ein Teil der Hülse (37) des zweiten Körpers (3l) durch die Hülse (15) des ersten Körpers (ll) nach innen verformbar ist, um in die auf dem Durchgangsbolzen (17) vorhandene Nut (29) einzugreifen.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15, 37) des Körpers (ll, 31) mit dem Kopfteil (13, 33) ein untrennbares Ganzes bildet.
    5. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsbolzen (17) an dem ersten Körper (ll) drehbar befestigt ist.
    - 16 209808/1322
    4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite hohle Körper (31) mit einem Innengewinde (35) versehen ist, und dass ein Teil des Durchgangsbolzens (17), der mit dem zweiten Körper (3l) in Berührung tritt, ein entsprechendes Gewinde (27) aufweist, so dass zwischen dem zweiten Körper und dem Durch— gangsbolzen (17) ein durch eine Drehbewegung hervorgerufener Gewindeeingriff bewialbar ist.
    5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet, dass der Kopfteil (19) des ersten Körpers (ll) mit dem Durchgangsbolzen (17) untrennbar verbunden ist, und dass die Hülse (15) ein separater Teil ist, der den Durchgangsbolzen umgibt.
    6. Befestigungselement nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (125) des ersten Körpers anfänglich mit der Hülse des zweiten Körpers aus einem Teil besteht, und dass in diesen ein Teil bildenden Hülsen an der Stelle, wo sie miteinander verbunden sind, eine Umfangseinkerbung (l3l) vorgesehen ist.
    7· Befestigungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Hülsen, deren Durchmesser und Dicken so gewählt sind, dass die Hülse (125) des ersten Körpers radial nach aussen verformbar ist, wenn die zweite Hülse längs des Abschnittes der beiden Hülsen verformt wird, längs dessen die beiden Hülsen unter Krafteinwirkung miteinander in Berührung treten.
    8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Hülse (37) des zweiten Körpers (31), der sich unmittelbar an dem Kopf (33) anschliesst,
    - 17 -
    209808/1322
    einen grösseren Durchmesser hat als der übrige Teil (39) der Hülse.
    9. Befestigungselement nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der Hülse (15) des ersten Körpers (ll) kleiner ist als der Durchmesser des den grösseren Durchmesser aufweisenden Teils der Hülse (37) des zweiten Körpers (3l).
    209808/1322
    Leerseite
DE19712139869 1970-08-10 1971-08-09 Befestigungselement Pending DE2139869A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6243370A 1970-08-10 1970-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2139869A1 true DE2139869A1 (de) 1972-02-17

Family

ID=22042450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712139869 Pending DE2139869A1 (de) 1970-08-10 1971-08-09 Befestigungselement

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA946658A (de)
DE (1) DE2139869A1 (de)
FR (1) FR2104143A5 (de)
GB (1) GB1294419A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487890A1 (de) * 1990-10-26 1992-06-03 GKN Cardantec International Gesellschaft für Antriebstechnik mbH bauteilverbindung, insbesondere Flanschverbindung
CN112192148A (zh) * 2020-09-14 2021-01-08 苏州施必牢精密紧固件有限公司 预装盖形螺母的加工方法及其在高空塔筒的装配方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772167A (en) * 1986-05-07 1988-09-20 Monogram Industries, Inc. Blind fastener with deformable drive nut
GB2464674C (en) * 2008-10-20 2013-04-03 Avdel Uk Ltd Blind fastener
CN112158620B (zh) * 2020-09-22 2022-08-05 福建恒安集团有限公司 一种婴儿拉拉裤对折后的伺服输送机构

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487890A1 (de) * 1990-10-26 1992-06-03 GKN Cardantec International Gesellschaft für Antriebstechnik mbH bauteilverbindung, insbesondere Flanschverbindung
US5259689A (en) * 1990-10-26 1993-11-09 Gkn Cardantec International Component connecting means especially flange connecting means
CN112192148A (zh) * 2020-09-14 2021-01-08 苏州施必牢精密紧固件有限公司 预装盖形螺母的加工方法及其在高空塔筒的装配方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2104143A5 (de) 1972-04-14
CA946658A (en) 1974-05-07
GB1294419A (en) 1972-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1510701B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen mit Blindnietbefestigung
DE60119882T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19749219B4 (de) Nicht-wiederabnehmbare Befestigungsvorrichtung
DE60300113T2 (de) Unterlegscheibe, Befestigungselement mit einer Unterlegscheibe, Verfahren und angetriebenes Werkzeug zum Befestigen von Gegenständen
EP0354363A2 (de) Spannsatz mit Schraubmuffe
DE2262160A1 (de) Befestigungssystem mit hoher festigkeit
DE3733288A1 (de) Unverlierbare befestigungseinrichtung fuer verkleidungen
EP0501149A1 (de) Verschluss zur Sicherung einer Kupplungshülse
DE1102374B (de) Einsatzscheibe mit einem in ein kreisrundes Loch eines stabfoermigen Bauelementes passenden zylindrischen Ansatz
DD255766A5 (de) Demontierbares verbindungsteil
DE2717308A1 (de) Befestigungselement
DE2720548A1 (de) Sicherheitsmutter
DE2933023A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit zwangsverriegelungsmitteln
DE7034626U (de) Vorspannbare schraubverbindung.
DE3703024C2 (de)
DE2139869A1 (de) Befestigungselement
DE1816880A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit automatischer Begrenzung des aufgebrachten Drehmoments
WO2020035602A1 (de) Dämpfungselement mit gewindeabschnitt
DE1500893B1 (de) Verankerungsduebel fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten
DE102013213514A1 (de) Sicherungsvorrichtung zum Sichern einer Mutter gegen ungewolltes Losdrehen, sowie Lageranordnung einer Welle
DE3329104A1 (de) Befestigungselement und verfahren zum anbringen desselben
DE2825483A1 (de) Befestigungselement
DE2619728C3 (de) Blindbefestiger, insbesondere zur Anwendung bei einer Beplankung eines Flugzeugs o.dgl
DE1500763C3 (de) Blindmutterbefestigung
EP3569879A1 (de) Schwimmende, verliergesicherte anordnung eines verbindungselementes an einem bauteil