DE2139094A1 - Vakuumentlastungsventil - Google Patents

Vakuumentlastungsventil

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DE2139094A1
DE2139094A1 DE19712139094 DE2139094A DE2139094A1 DE 2139094 A1 DE2139094 A1 DE 2139094A1 DE 19712139094 DE19712139094 DE 19712139094 DE 2139094 A DE2139094 A DE 2139094A DE 2139094 A1 DE2139094 A1 DE 2139094A1
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DE
Germany
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valve
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air
spring
skirt
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Withdrawn
Application number
DE19712139094
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English (en)
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Douglas Lee Penrose Auckland Wenham (Neuseeland)
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AHI Operations Ltd
Original Assignee
AHI Operations Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/047Vacuum generating means, e.g. by connecting to the air-inlet of a tractor engine
    • A01J5/048Vacuum regulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

213909A
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München, 4. August 1971 M/11661
A.H.I. OPERATIONS LIMITED 752-754 Great South Road, Penrose, Auckland
(Neuseeland)
Yakuumentlastungsventil
Die Erfindung betrifft ein Vakuumentlastungsventil Tdzw. ein j Yakuumrückschlagventil, insbesondere für die Verwendung "bei : Melkmaschinen.
Seit vielen Jahren wird das Yakuumentlastungsventil, das Wa- : licherweise "bei Melkmaschinen eingesetzt wird, gemäß der neuseeländischen Patentschrift 100 138 gebaut. Dieses Yentil ge- ; nügte viele Jahre für die zur Zeit der Entwicklung des Ventils erforderlichen Luftdurchsätze und für viele Jahre danach, Inzwischen will man jedoch eine genauere Steuerung über einen weiteren Bereich, als er mit dem Yentil gemäß der genannten Patentschrift erreichbar ist.
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Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, ein 'Vakuumentlastungsven til zu schaffen, das in einfacher und wirksamer Weise in Anbetracht der heute gestellten Anforderungen einen beträchtlichen Fortschritt aufweist.
Dies wird durch ein Vakuumentlastungsventil mit einer Ventilkammer erreicht, die ein Lufteinlaßrohr mit einem zugeordneten Ventilsitz und einen Luftauslaß aufweist, der von dem Ventilkörper aus abgeht. Weiterhin ist ein Ventilelement bzw. ein Kopf vorgesehen, der in der Ventilkammer beweglich ist. Das Ventilelement hat eine konische Oberfläche, die im Betrieb mit dem Ventilsitz so zusammenwirkt, daß das Ventil schließt, wenn das bewegliche Element mit dem Ventilsitz in Berührung steht. Die konische Fläche steht mit gekrümmten Flächen an dem Ventilelement in Verbindung. Die gekrümmten Flächen treffen auf einen Rand bzw. eine Schürze an dem Ventilelement, die den Ventileinlaß umgibt, jedoch im Abstand davon angeordnet ist. Weiterhin sind Vorspannungseinrichtungen zum Belasten des beweglichen Ventilelements vorgesehen, so daß der reduzierte Druck in der Ventilkammer eine gewünschte Höhe erreicht haben muß, bevor das bewegliehe Element von dem Sitz abhebt. Das Lufteinlaßrohr ist an einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Formelement angebracht. Die Länge der Schürze ist bezüglich der Wand des kegelstumpfförmigen Elements und der Winkel und die Form der Oberfläche des kegelstumpfförmigen Teils sind so eingestellt, daß im Betrieb, wenn sich das bewegliche Ventilelement von dem Ventilsitz abhebt, ein Luftstrom, der an dem konischen Teil des beweglichen Elements und um die gekrümmten Flächen strömt, einen zusätzlichen Schub- erzeugt. Dieser Schub entsteht durch die Reaktion des beweglichen Kopfes, was wiederum zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Ventiles führt. Der Durchgang der Luft zwischen dem unteren Rand der
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Schürze und der benachbarten kegelstumpfförmigen Fläche führt zu einem zusätzlichen Anheben des beweglichen Ventilelements an dem unteren Ende des Bereiches des Luftstromes. Dies geschieht infolge der Verengung der Öffnung zwischen dem Rand der Schürze und dem benachbarten Teil der Fläche des kegelstumpfförmigen Teils.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Vakuumentlastungsventil mit einem Ventilkopf, der in einer Ventilkammer von einem Ventilsitz weg beweglich ist, wobei eine Verbindung mit einem Lufteinlaß in Form eines Rohres gegen eine Vorspannungseinrichtung für das Öffnen des Ventils hergestellt wird. Darin sind Luftableiteinrichtungen einer Fläche des Ventilkopfes angrenzend an den Lufteinlaß zugeordnet, so daß im Betrieb die durch den Lufteinlaß eintretende Luft von der Ablenkeinrichtung so abgelenkt wird, daß der sich daraus ergebene erhöhte Schub bzw. Axialdruck, der auf den Kopf ausgeübt wird, zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Ventils führt. Das Ventil kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
(a) Das Lufteinlaßrohr ist an einem Teil mit einer kegelstumpf förmigen Außenfläche angebracht. Der Kopf des Ventils hat eine Schürze bzw. einen Rand, der sich in eine Lage erstreckt, in der er an die kegelstumpfförmige Fläche derart angrenzt, daß bei einem niedrigen Luftzustrom sich die Schürze in der Nähe des Konus befindet und den Hub des darauf ansprechenden Ventilkopfes am unteren Ende des Bereiches des Luftstromes erhöht.
(b) Das Lufteinlaßrohr ist an einem Teil mit kegelstumpfförmiger Oberfläche angebracht, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr und der kegelstumpfför-
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migen Oberflache eine flache Ringflache vorhanden ist, so daß bei höheren Luftdurchsätzen die Strömungslinien der Luft nach innen gerichtet werden, wodurch über den Lufteinlaß ein Drosseleffekt erreicht wird, damit der Luftdurchsatz reguliert werden kann, um eine Instabilitat des Ventilkopfes bei hohen Mengenströmen zu vermeiden.
(c) Der Ventilkopf ist in der Ventilkammer durch eine !Führung geführt, die einen Teil einer Abdeckung bzw. Schutzvorrichtung bildet. Die beiden Teile sind so kombiniert, daß der Luftstrom vorbei an dem Führungsteil der Schutzeinrichtung und die Führungen, die Teil des Kopfes sind, sich bewegen, so daß die Führungen vor Verschmutzungen geschützt sind.
(d) Die Vorspann- bzw. Belastungseinrichtung umfaßt einen hohlen Becher innerhalb des Ventilkopfes, ein darin vorgesehenes Federgegenlager und eine in dem Becher angebrachte offenendige Feder niedriger Spannung, die an den Halterungen in dem Lager anliegt. Die erforderliche Höhe einer jeden Halterung ist so eingestellt, daß die Feder einen im wesentlichen gleichen Weg hat, wenn sie sich in ihrem zusammengedrückten Arbeitszustand befindet. Die Feder liegt an einem weiteren Lager an, das in der Ventilkammer installiert ist und gleiche Halterungen für die Becherhalterungen hat.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vakuumentspannungsventils.
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Pig. 2 zeigt in einer leilansicht vergrößert den Bodenrand einer Schürze und eine benachbarte Oberfläche gemäß Pig. I.
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Kennlinie des in Fig. .1 gezeigten Yentils.
■Die in den Zeichnungen gezeigt bevorzugte Ausführungsform eines Yakuumentspannungsventils 1, das insbesondere für Melkmaschinen verwendbar ist, ist folgendermaßen gebaut:
Ein Ventilkörper 2, der vorzugsweise als Kunststofformkörper hergestellt ist, hat einen zylindrischen Teil 3 und konzentrisch zu dem zylindrischen Teil einen Lufteinlaß 4 in Form eines Rohres mit einem offenen Ende mit dem Ventilsitz 5. Das Rohr ist an einem Teil 6 angebracht, das im wesentlichen kegelstumpfförmige äußere und innere Flächen aufweist. Die innere Fläche 7 hat einen Kopf bzw. Wulst 8 (Fig. 2). Die Verbindung zwischen der inneren kegelstumpfförmigen Fläche und der Innenfläche des Lüfteinlaßrohres wird von einem engen Ring 9 rechtwinklig zur Innenfläche des Rohres gebildet. Die Anordnung ist derart getroffen, daß ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 1,7 bis 2,8 m /Mine (60 bis 100 ft /min) bei einem Vakuum von 381 mm (15 inch) der Luftstrom in das Luftrohr so abgelenkt wird, daß die Stromlinien des Luftstromes angrenzend an die Rohrwand angrenzend an den Ring zusammengedrückt bzw«, gedrosselt v/erden. Dadurch erhält man eine Regulierung des Luftdurchsatzes bei diesen hohen Luftmengenströmen, die sich im Betrieb als zufriedenstellend stabil erwiesen hat«, Me Basis 10 des Körpers 2, welche den Boden des kegelstumpfförmigen Teils mit den zylindrischen Wänden verbindet, ist unter iireieher Eritmaung von der Basis des kegelstumpfförmigen Teils und über ein gerades Teil zu der nächsten weichen KruMmmg geneigt s &i® in den zylin-
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drischen Teil führt. Ebenfalls als Kunststofformling ist ein Ventilkopf bzw. ein bewegliches Ventilelement 12 vorgesehen, das mit einem konischen Teil 13 versehen ist, der sich im Betrieb in den Ventilsitz erstreckt. Der Winkel des konischen Teils steht zu einer im Winkel angeordneten Fläche 14 des Einlaßrohres angrenzend an den Ventilsitz so in Beziehung, daß zwischen dem konischen Teil und dem Ventilsitz ein Winkel von etwa 5° gebildet wird. Dadurch ruht j das konische Teil 13 auf einem Innenteil des abgeschrägten ' ' Ventilsitzes. Konzentrisch zu dem konischen Teil des Ven-ι tilkopfes ist eine Schürze 15 angeordnet, die ein Ende 16 \ hat, das mit der kegeistumpfförmigen Außenfläche des ; Teils, welches das lufteinlaßrohr trägt, zusammenwirkt. ! Das konische Teil 13 des Ventilkqfes ist mit der Schürze j durch einen gekrümmten konkaven Ring 17 verbunden, wobei der Krümmungsradius des Rings angrenzend an das konische Teil geringer ist als der Krümmungsradius angrenzend an J die Schürzen·
Auf der der Schürze und dem konischen Teil gegenüberliegenden Seite ist ein Becher 18 für die Aufnahme einer Ventilvorspanneinrichtung in Form einer Feder 19 vorgesehen. Die Auslegung der Feder ist so getroffen, daß eine Feder von großem Durchmesser mit niedriger Federkonstante mit offenen Enden eingesetzt wird, deren Steigung bzw. Weg über ihre Länge gleich ist. Auf dem Boden des Bechers sind im Abstand von 120° Halterungen, beispielsweise Stützen oder Sockel vorgesehen, die das G-egenlager für die Feder bilden, so daß die Feder ihren gleichen Weg beibehält, , wenn sie sich in ihrem zusammengedrückten Arbeitszustand befindet. An seinem oberen offenen Ende hat der Becher einen Flansch 21, dessen Außenform zylindrisch ist und der einen Teil einer Führung bildet, deren weiterer Teil nachstehend beschrieben wird· Für den Ventilkörper ist ein
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Kappenteil 22 vorgesehen, das eine Ventilkaimner umschließt, die teilweise von dem Körper und teilweise von dem Kappenteil gebildet wird. Das Kappenteil 22 hat an einem Ende eine Passung 23 s in der ein O-Ring 24 eingepaßt ist. Die Einfassung 23 sitzt über dem offenen zylindrischen Ende 25 des Ventilkörpers, wodurch eine Muffenrohrverbindurig gebildet wird. In dem Becher 21 beweg't sich ein Reibungsdämpf- bzw. Yerringerungsteil 53 mit voneinander getrennten Fingern, das an der Innenfläche 54 des Kappenteils 22 anliegt, wodurch eine Reibungsdämpfung der Bewegung des Ventilelements geschaffen ist.
In dem Kappenteil angrenzend an die Muffenrohrverbindung ist eine Schutzvorrichtung 26 -für die Anordnung vorgesehen, die eine Ringrippe 27 um einen zylindrischen Teil aufweist. Die Rippe paßt in eine Nut 28 in dem Kappenteil, so daß die Schutzvorrichtung für die. Anordnung bzw. den Mechanismus in Lage gehalten wird...Die. Schutzvorrichtung hat ein konzentrisches zylindrisches Rohr 29 und ist durch eine zylindrische Scheibe 30 mit dem äußeren zylindrischen Teil verbunden. Die Innenfläche 31 des zylindrischen Rohres hat eine Schulter, so daß eine Führung für die Schürze 15 des beweglichen Ventilelements 12 gebildet wird«, Die oberen Innenseiten 32 des Kappenteils sind ebenfalls mit Gleitflächen versehen, die mit dem Außenrand 33 des Bechers des beweglichen Ventilelements zusammenwirken, so daß für den oberen Teil dieses Kappei teils eine komplette Führung gebildet wird. Dies'e Führungen haben einen losen Paßsitz, 'beispielsweise ein Spiel von 0,5 mm (0,020), da der Sitz des Konus 13 des Ventils auf dem Ventilsitz 14 in sich selbst eine Führung bildet. In dem oberen Teil des Kappenteils sind ein Rohr 34 von kleinem Durchmesser sowie ein Federgegenlager 35 mit Halterungen in Form von Stützen·36 wie vorstehend beschrieben, angebracht, um' das offene Ende der Feder zu halten. Das &egenlager 35 ist
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in dem Rohr 34 durch eine Schraube 37 befestigt, die durch einen Gewindeeinsatz 38 in dem Federlager hindurchgeht. Das Federlager umfaßt ein abgeflachtes konisches Teil 39 mit einem kurzen zylindrischen Teil 40 und ein längeres rohrförmiges Teil 41. Die Bewegung der Schraube 37 relativ zum Kappenteil 22 durch Hindurchführen eines Schraubenziehers durch das Rohr in dem Kappenteil nach unten bewegt somit das Lager zum Kappenteil hin oder davon weg, abhängig von der Drehrichtung der Schraube, so daß dadurch die Federbelastung einstellbar ist. Weiterhin ist ein Abdicht- ! knopf 43 vorgesehen, der in dem zylindrischen Schrauben- ι loch in dem Kappenteil so abgedichtet werden kann, daß nach einer Einstellung im Herstellerwerk die Abdichtung bewirkt werden kann. In dem Lufteinlaß ist ein Luftgitter bzw. ; -filter 44 vorgesehen, das ein geeignetes Filter aufweist j und an dem unteren Teil des Ventilkörpers angeklemmt ist, ! wobei geeignete Rippen vorgesehen sind.
An dem Luftauslaß 46 ist ein Befestigungsgewinde 45 vorge- : sehen, da bei dem großen Auslaß, der für die hohen Mengenströme erforderlich ist, ein Kautschukverbindungsrohr unpraktisch ist. . >
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es sei vorausgesetzt, daß die Feder geeignet eingestellt ist und daß die Vorrichtung an einer Melkmaschine verwendet wird. Wenn die Vakuumpumpe der Melkmaschine angelaufen und das Vakuum einen vorher festgelegten Wert, beispielsweise 380 mm Hg (15 inch) erreicht hat, verringert das Vakuum in der Ventilkammer den Druck darin so, daß der Luftdruck gegen den konischen Teil 13 des beweglichen Ventilteils 12 dieses Teil von seinem Sitz 14 abhebt entgegen der Kraft der,
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Vorspanneinrichtung, beispielsweise der Feder. Dadurch wird die Feder zusammengedrückt und läßt Luft eintreten. Bei niedrigen Luftmengenströmen verursacht die sswischen dem Kopf 8 und dem Schürzenrand 16 des beweglichen Elements hindurchtretende Luft einen Reaktionshub des. Ventilkopfes oder des beweglichen Elements. Dieser HuS* w£rd durch den teilweisen Einschluß -von Luft in dem Raum 47 unterstützt, wodurch eine Wirkung gegen die Schürze 15 eintritt, was zu einem weiteren Anheben des Ventilelements führt. Dies ist so eingestellt, daß bei sehr niedrigen Luftgeschwindigkeiten eine geringe Druckänderung erforderlich ist. Wenn die Regulierung zu sehr beschränkt ist, erhält man eine geringe Instabilität des Betriebs des Ventils. Bei höheren Mengenströmen ist mit dem -Ventil des vorstehenden Aufbaues die in Pig. 3 gezeigte Kurve 48 erreichbar, welche die Form des Ventilsitzes und die erreichbare Reaktionskurve zeigt. Das Vorhandensein des Kopfes 8 korrigiert das untere Ende der Kurve 48 gegenüber den Kurven 49 und 50, die zu flache instabile Kurven sind. Die Kurve 51 hat einen zu flachen instabilen Verlauf, der ohne die scharfe Ecke 52 am Ring 9 erreicht wird. Auf diese Weise erzeugt bei hohen Luftmengenströmen die Wirkung des Ringes 9 zwischen der inneren gekrümmten Fläche des Einlaßrohres und der benachbarten kegelstumpfförmigen Fläche eine Einschnürung des LuftZustroms, wodurch wieder ein stabiler Betrieb des Ventils bei einer in vernünftigen Grenzen engen, jedoch stabilen Druckregulierung bei derartig hohen Luftmengenströmen gewährleistet ist.
Im folgenden werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
(1) Verglichen mit den früheren Vakuumentlastungsventilen, wie sie beispielsweise in der neuseeländischen Patentschrift 100 138 beschrieben sind, ist der maximale Luftstrom ver-
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vierfacht, luftströme von über 2,8 m3/Min. (100 ft5/min) expandierte Luft in der Melkmaschine sind möglich.
(2) Die Vakuumveränderung pro Durchsatzeinheit ist geringer.
(3) Da die Vorspanneinrichtung aus einer Feder mit großem Durchmesser und niedrigem Wert "besteht, die nur wenige Gramm wiegt, wird ein schweres Gewicht nicht erforderlich. Für das Schließen des Ventils "bei einem Vakuum von 380 mm Hg (15 inch) müßte man ein Gewicht von etwa 1,5 kg (3 1/2 Ib.) verwenden. Der Einsatz einer Feder mit niedriger Konstante erfolgt deshalb, weil
(a) sie billiger als ein Gewicht herzustellen ist,
(b) das geringere Gewicht, das nur 1/18 des Gewichtes des bekannten Ventils ausmacht, den Einsatz einer kleineren einfacheren Versandpackung zuläßt,
(c) die Verringerung von Größe und Gewicht Transportkosten verringert,
(d) die Schraubeinstellung für das erforderliche Vakuum zu Einstellkosten führt, die niedriger sind als sie durch das genaue Wiegen und Einstellen eines jeden Gewichtes erreichbar sind und
(e) ein genaues vertikales Aufstellen des Ventils nicht erforderlich ist.
(4) Der Arbeitsmechanismus, bestehend aus Feder, Federeinstellung, Ventilführungen und Reibungsdämpfung, ist fabrikmäßig abgedichtet in dem oberen entfernbaren Körper eingebaut, d.h. in das Kappenteil der Reguliereinrichtung. Die sich bewegenden !Teile sind somit verschmutzungssicher abgedichtet, wobei die Verschmutzung immer dann und dort ein-
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tritt, wo der Hochgeschwindigkeitsluftstroin an einer Fläche vorbeiströmt. Alle Fläche^ die verschmutzen können, sind geglättet und für das Reinigen leicht zugänglich., indem einfach das Kappenteil, welches durch die Schwerkraft und Reizung an Ort und Stelle gehalten wird, entfernt wird.
(5) Das in Schnappverbindung aufgesetzte Luftfilter ist schnell für die Reinigung entfernbar.
(6) Bei sehr niedrigen luftströmen befindet sich die Reaktionsschürze sehr nahe an dem in der Basis der Reguliervorrichtung ausgebildeten Konus, so daß der durch die Reaktion hervorgerufene Ventilhub am unteren Ende des Luftströmungsbereichs zunimmt, wobei eine abnehmende Wirkung feststellbar ist, wenn das Ventil höher angehoben ist.
(7) Die Reguliereinrichtung wird in der Melkmaschine durch Schrauben angeordnet, da der erforderliche große Auslaß eine Verbindung in Form eines Kautschuk- bzw. G-ummirohres unpraktisch macht.
(8) Die Arbeitsfeder hat offene Enden und eine gleichförmige Steigung bzw. einen gleichen Weg über ihre Länge. Da die Feder auf drei um 120° voneinander entfernten Stützen ruht, von denen jede so eingestellt ist, daß die Feder in ihrem zusammengedrückten Arbeitszustand eine gleiche Steigung bzw. einen gleichen Weg hat, kann eine zufrxedenstellendererweise regulierbare Feder mit niedriger Federkonstante eingesetzt werden, bei der sich die Konstante infolge der Bodenberührung der Federwindungen an den Enden nicht wesentlich ändert.
(9) Infolge des bis auf über 2,8 m5/Min. (100 ft5/min) vervierfachten Luftmengenstroms an expandierter Luft in der gesteuerten Melkmaschine ist damit zu rechnen, daß in absehbarer Zeit das erfindungsgemäße Ventil in allen Maschinen eingebaut
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Claims (13)

M/11661 Patentansprüche
1. ) Vakuumentlastungsventil, gekennzeichnet durch eine Tentilkammer mit einem Lufteinlaßrohr, dem ein Ventilsitz zugeordnet ist, und einem Luftauslaß, der von dem Ventilkörper wegführt, mit einem Ventilelement oder Kopf, der in der Ventilkammer beweglich ist, wobei das Ventilelement eine konische Fläche hat, die im Betrieb mit dem Ventilsitz zusammenwirkt und das Ventil schließt, wenn das bewegliche Element ; in Berührung mit dem Ventilsitz steht, die konische Fläche mit gekrümmten Flächen an dem Ventilelement verbunden ist, die mit einer Schürze an dem Ventilelement in Berührung kommen, welche den Ventileinlaß umgibt, jedoch im Abstand davon angeordnet ist, durch Vorspanneinrichtungen zum Belasten des beweglichen Ventilelements, so daß in der Ventilkammer der , Druck auf eine gewünschte Höhe reduziert sein muß, bevor das bewegliche Element sich von seinem Ventilsitz abhebt, wobei das Lüfteinlaßrohr an einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Formteil angebracht ist, die Länge der Schütze in Beziehung zur Wand des kegelstumpfförmigen Teils und der Winkel sowie die Form der Oberfläche des kegelstumpfförmigen Teils so eingestellt sind, daß im Betrieb an dem beweglichen Ventilelement, das sich von seinem Ventilsitz abhebt, ein an dem konischen Teil des beweglichen Elements und um die gekrümmten Flächen gehender Luftstrom infolge der Reaktion des beweglichen Kopfes eine erhöhte Druckkraft hervorruft, die zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Ventils führt und wobei der Durchgang der Luft zwischen dem unteren Rand der Schürze und der benachbarten kegelstumpfförmigen Fläche einen erhöh-
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ten Hub des beweglichen Ventilelements an dem unteren Ende des Luftstrombereiches infolge der Verengung der Öffnung zwischen dem Rand der Schürze und dem benachbarten Teil der • Fläche des kegelstumpfförmigen Teils hervorruft.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze an dem Ventilkopf eine Länge hat, dass bei geschlossenem Ventil das untere Ende der Schürze um einen geringen Abstand von einem unteren Außenteil der im wesentli- \ chen kegelstumpfförmigen Fläche entfernt ist.
j
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ; im wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche einen Kopf oder ■ einen Vorsprung hat, der an die Schürze angrenzt, wenn sich : das Ventil in der Schließlage befindet, um den Luftmengenstrom zu verringern,wenn das Ventil offen ist und die Luft mit einer niedrigen Geschwindigkeit strömt.
!
4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ' gekennzeichnet, daß das Lüfteinlaßrohr an einem Teil mit
einer kegelstumpfförmigen Außenfläche angebracht ist und der • Kopf des Ventils eine Schürze hat, die sich in eine Lage erstreckt angrenzend an die kegelstumpfförmige Fläche, so daß j bei niedrigem Luftzustrom die Schürze nahe an dem Konus sitzt ! und den Reaktionshub des Ventilkopfes an dem unteren Ende des j Luftströmungsbereiches erhöht.
5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcl gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr an einem Teil mit einer inneren kegelstumpfförmigen Fläche angebracht ist, wobei an der Verbindung zwischen dem Rohr und der kegelstumpfförmigen Fläche eine flache Singfläohe vorgesehen ist, so daß bei höheren Luftmengenströiaen die Stromlinien der Luft nach innen gerichtet werden, um zur Steuerung des I&uftmengen-
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stromes und zur Vermeidung einer Instabilität des Ventilkopfes bei hohen Durchsätzen eine Drosselwirkung durch den Lufteinsatz hervorzurufen.
6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf in der Ventilkammer durch eine einen Teil einer Schutzvorrichtung bildende Führung geführt ist, wobei die beiden Teile so kombiniert sind, daß der Luftstrom an dem Führungsteil der Schutzvorrichtung vorbeigeht und sich die Führungen, die ein Teil des Kopfes sind, bewegen, wobei sie gegen Verschmutzung geschützt sind.
7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung einen hohlen Becher in dem Ventilkopf mit einem Federgegenlager umfaßt, wobei in dem Becher eine offenendige Feder niedriger Federkonstante angebracht ist, die an Halterungen in dem Gegenlager anliegt, die erforderliche Höhe einer jeden Halterung einstellbar ist, um der Feder einen im wesentlichen gleichen Weg zu geben, wenn sie sich in der zusammengedrückten Arbeitslage befindet, und die Feder gegen ein weiteres Gegenlager in der Ventilkammer anliegt, das gleiche Abstützungen an den Becherhalterungen hat.
8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf einen konischen Teil hat, der sich in dem Lufteinlaß befindet, wenn das Ventil geschlossen ist, und der in die zylindrische Oberfläche der Schürze durch eine Verbindungskrüimnung gekrümmt ist, deren Radius angrenzend an den Ventilsitz am Einlaß kleiner und angrenzend an die innere zylindrische Wand der Schürze größer ist,
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer zweiteilig lot, wobei der Ventilkörper einen
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zylindrischen Teil hat, das Lüfteinlaßrohr zentral zu dem zylindrischen Weg angeordnet und der Luftauslaß auf einer Seite davon angeordnet ist, und ein Kappenteil mit einem zylindrischen Teil vorgesehen ist, das abdichtend auf dem Ventilkörper sitzt.
10. Ventil nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dem Kappenteil die Schutzvorrichtung und zugehörige Führungseinrichtungen zugeordnet sind.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 8 his 10, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß das Federgegenlager in dem Kappenteil ein-* stellbar ist, "beispielsweise durch eine Verschraubung relativ zum Kappenteil, so daß die Ventilbelastung leicht einstellbar ι ist und daß vorzugsweise Abdichteinrichtungen vorgesehen sind, um den Zugang zu der fabrikmäßig oder anderweitig abzudichtenden Schraube zu ermöglichen, wenn ein Ventil genau eingestellt ist.
12. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfeinrichtungen vorgesehen sind, die gegen einen Teil des beweglichen Ventilelements anliegen und die Reibung dämpfen.
13. Vakuumentspannungsventil, gekennzeichnet durch einen in eine Ventilkammer bezüglich eines Ventilsitzes beweglichen Ventilkopfes, wodurch eine Verbindung mit einem Lufteinlaß in Form eines Rohres entgegen der Belastungseinrichtung zum Öffnen des Ventils hergestellt wird, wobei in dem Einlaß Luftablenkeinrichtungen mit einer Fläche des Ventilkopfes angrenzend an den Lufteinlaß verbunden sind, so daß im Betrieb die durch den Lufteinlaß eintretende Luft durch die Ablenkeinrichtungen so abgelenkt wird, daß sich eine erhöhte Druck-
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kraft ergibt, die auf den Kopf wirkt und zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Ventils führt, wobei das Ventil eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale aufweisen kann:
(a) Das Lüfteinlaßrohr ist an einem Teil mit einer kegelstumpf förmigen Außenfläche angebracht und der Kopf des Ventils hat eine Schürze, die sich zu einer Lage erstreckt 9 die der kegelstumpfförmigen Fläche benachbart ist, so daß bei niedrigem Luftzustrom die Schürze sich nahe an dem Konus befindet und den Reaktionshub des Ventilkopfes an dem unteren Ende des Luftstrombereiches erhöht ,
(b) das Lüfteinlaßrohr ist an einem Teil mit einer kegelstumpf förmigen Innenfläche angebracht, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr und der kegelstumpfförmigen Fläche eine flache Ringfläche vorgesehen ist, so daß bei höheren Luftdurchsätzen die Stromlinien der Luft nach innen gerichtet werden, wodurch über den Lufteinlaß zur Steuerung des Luftdurchsatzes und zur Vermeidung einer Instabilität des Ventilkopfes bei hohen Durchsätzen ein Drosseleffekt hervorgerufen wird,
(c) der Ventilkopf ist in der Ventilkammer durch eine Führung, die einen Teil einer Schutzvorrichtung bildet, geführt, wobei die beiden Teile so zusammenwirken, daß Luft an den Führungsteil der Schutzvorrichtung vorbeiströmt und die Führungen, die Teil des Kopfes sind, sich bewegen, so daß die Führungen gegen Verschmutzen abgeschirmt sind,
(d) die Belastungseinrichtung umfaßt einen hohlen Becher in dem Ventilkopf, in dem ein Federgegenlager angeordnet ist, wobei eine offenendige Feder niedriger Federkonstante in
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dem Becher angebracht ist, die an Halterungen in dem Gegenlager ruht, die erforderliche Höhe einer jeden Halterung einstellbar ist, um der Feder einen im wesentlichen gleichen Weg zu geben, wenn sie sich im zusammengedrückten Arbeitszustand befindet, und die Feder an einem weiteren Gegenlager anliegt, das in der Yentilkammer angeordnet ist, wobei das Gegenlager die gleichen Halterungen an den Becherhalterungen hat.
li/Hp.
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DE19712139094 1970-08-04 1971-08-04 Vakuumentlastungsventil Withdrawn DE2139094A1 (de)

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