DE2138643A1 - Preßdüse für Strangpressen - Google Patents

Preßdüse für Strangpressen

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DE2138643A1
DE2138643A1 DE19712138643 DE2138643A DE2138643A1 DE 2138643 A1 DE2138643 A1 DE 2138643A1 DE 19712138643 DE19712138643 DE 19712138643 DE 2138643 A DE2138643 A DE 2138643A DE 2138643 A1 DE2138643 A1 DE 2138643A1
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Application number
DE19712138643
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English (en)
Inventor
LaVon G. Sabetha Kan. Wenger (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wenger Manufacturing LLC
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Wenger Manufacturing LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Wenger Manufacturing, Inc0 in Sabetha, Kansas / V.St.A,
Preßdüse für Strangpressen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßdüse für Strangpressen, die sich zum Verarbeiten von Preßmassen unterschiedlicher Dichte bzw. Viskosität verwenden läßt und es gestattet, die Dichte des gelieferten Erzeugnisses durch eine leicht durchzuführende Veränderung der Preßdüse nach Bedarf einzustellen.
Von bekannten Strangpressen, bei denen der Preßstrang üblicher v/eise in Richtung seiner Förderung durch eine Preßmasseleitung mit einer oder mehreren Düsen ausgetragen wird, unterscheidet sich die Presse nach der Erfindung dadurch, daß die Preßdüse radial angeordnete Düsenlöcher aufweist und mit einer die Preßmasseleitung abschließenden, axial ungelochten Stirnplatte verschlossen ist.
In bf3vorzugter Ausführung der Erfindung ist die Preßmasseleitung an ihrem Lieferende mit einem in Durchtrittsrichtung verjüngten, kegelstumpfförmigen Austragstutzen versehen, mit
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dem sie in die Preßdüse mündet.-Dieser Austragstutzen kann am verjüngten Ende mit radialen iXisenkanälen versehen sein und einen Teil der Preßdüse bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Preßdüse aus einem oder melieren koaxial aneinander gesetzten Formringen, die in einer oder beiden Stirnflächen mit die Düsenlöcher bildenden, radialen Stirnflächenkanälen versehen sind. Bei dieser Ausführung lassen sich die Preßdüsen nach Anzahl, Lage, Querschnitt und Länge durch Auswechseln unterschiedlicher Formringe auf einfache V/eise verändern.
In ttfeiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Preßmasseleitung im Bereich ihres Düsensatzes mit einem drehbar gelagerten Abstreifer ausgerüstet sein, der mit einem oder mehreren ,Λ-streifmessern den Preßdüsenkopf übergreift und aie aus dem "Düsenkopf radial austretenden Preßmassestränge abschneidet.
Der Abstreifer ist zweckmäßig an einem mittleren Tragstift gelagert, der an der Außenfläche der die Preßmasseleitung abschließenden, ungelochten Stirnplatte der Preßdüse sitzt. Der Abstreifer kann von außen her durch eine in der Verlängerung der Düsenachse angeordnete Welle angetrieben sein.
Sonstige Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert und bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Preßdüse nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig, 1 eine TeilSeitenansicht einer mit der Preßdüse nach der Erfindung versehenen Strangpresse, wobei einzelne Teile zur besseren Übersicht fortgelassen oder im Schnitt dargestellt sind,
Pig« 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Preßdüse nach Linie 2-2 von Fig«, I1
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Preßdüse nach der Linie 3-3 von Fig, 2,
Fig. 4- die Stirnansicht einer abgeänderten Ausführung des Bodens der rohrförmigen Preßform an ihrem Austrittsende,
Figo 5 einen Teillängsschnitt durch den Boden der Preßform nach Linie 5-5 von Pig. ^ und
Fig, 6 eine Teilseitenansicht wie in Fig, I, jedoch beschränkt auf die Preßform in einer abgewandelten Ausführung, (t
Die Strangpresse nach Fig, 1-3 weist einen rohrförmigen Zuführungsteil 10 auf, durch den die Preßmasse von rechts nach links gedrückt wird. Der Zuführungsteil setzt sich in seiner Länge aus mehreren gleichartigen, vorzugsweise zylindrischen Hohrstücken 12,12a usw. zusammen, die axial fluchtend hintereinander liegen, wobei der Endabschnitt 12a mit einer lösbar angebrachten Preßdüse 15 ausgerüstet ist, die den wesentlichen Gegenstand, der vorliegenden Erfindung bildet«,
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Die Rohrstücke 12,12a usw. liegen mit auswärts ragenden flanschen Xk zusammen, die durch Spannringe 16 zusammengehalten sind«, Die Spannringe sind zwei- oder mehrteilig ausgebildet, weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und sind mit Klemmschrauben 18 ausgerüstet, von denen für jeden Spannring 16 in Fig. 1 jeweils nur eine Klemmschraube dargestellt ist. Ein .dohrstück 12 oder mehrere dieser ßohrstücke sind von einer Kammer umschlossen, die einen Heiz- oder Kühlmantel bildet und an gegenüberliegenden Stellen, z„Be oben und unten, mit Einlassen 22 und Auslassen 2M- für das Heiz- oder Kühlmittel versehen ist.
Ein Zuführungsabschnitt 26 der Strangpresse kann sich an das ihm zugekehrte erste ßohrstück 12 mit einem kagelstumpfformigen Ansatz 28 anschließen, in dem eine radiale Zusammendrückung der Preßmasse auf einen verminderten Querschnitt erfolgt. Auf ihrem v/eiteren Weg zur Preßdüse 15 kann die Preßmasse mit ufasser, Dampf oder sonstigen Leitmitteln, die eine oder mehrere der Kammern 20 durchströmen, erhitzt oder gekühlt werden,
W* Die Preßdüse 15 kann zusätzlich zu dem Rohrstück 12a einen oder mehrere Pormringe aufweisen, von denen in Fig. 1 und 3 nur zwei Pormringe 30 und 32 dargestellt sind. Diese Formringe weisen bei der dargestellten Anordnung die gleiche Gestalt auf, haben die gleichen Innen- und Außendurchmesser wie das iiohrstück 12a, sind stumpf aneinander gesetzt und zitfischen dem Rohrstück 12a und einer Stirnplatte 3^ mit einer Mehrzahl von auf den Umfang verteilt liegenden Spannschrauben 36 verspannt. Jeder Formring 30 und 32 weist zwei sich gegenüberliegende ringförmige Kanten
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38 und 40 auf, und das Rohrstück 12a ist mit einer ähnlichen Kante 42 versehen. Jede der Kanten 40 und 42 enthält eine Mehrzahl von radialen Düsenlöchern 44, die einen eckigen querschnitt aufweisen und von den ringförmigen Kanten 40 und 42 einwärts ragen. Demzufolge sind die Düsenlöcher 44 in der Kante 42 des Rohrstückes 12aan ihren äußeren Enden von der Kante 38 des Formringes 30 verschlossen. In gleicher Weise sind die äußeren Enden der Düsenlöcher 44 des Pormringes 30 von der ringförmigen Kante 38 des Formringes Jl verschlossen. Schließlich sind die äußeren " Enden der Düsenlöcher 44 des Pormringes 32 durch die innere Stirnfläche der Stirnplatte 34 verschlossen, die mit der Lochkante 40 des Pormringes yi zusammenliegt.
Die Spannschrauben 36 durchragen die Stirnplatte 34 im Bereich ihres äußeren Umfanges 46, durchragen die Pormringe 30 und 32 und sind in Gewindelöcher 48 des Rohrstückes 12a eingeschraubt. Die Spannschrauben 36 könnten natürlich auch durch andere Verbindungsmittel ersetzt sein, die eine lösbare Verspannung zwischen den Teilen herstellen, \
Die Dichte des Preßgutes, das aus der Preßdüse 15 herauskommt, ist durch die Anzahl und Größe der Düsenlöcher 44 bestimmt, und die Querschnittsgestalt der Stangen oder Bänder, die von den einzelnen Düsenöffnungen geliefert werdeng hängt von der gewählten Begrenzung der Düsenlöoher ab. Soll die Dichte der austretenden Preßmasse geändert werden, so braucht die Bedienungsperson nur den einen Formring 30 oder 32 abzunehmen oder einen oder mehrere Pormringe zusätzlich einzusetzen Werden
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beide Formringe 30 und 32 fortgelassen, so wird die Stirnplatte 3k unmittelbar an dem 2ohrstück 12a verspannt, wofür dann entsprechend kürzere Spannschrauben 36 benutzt werden.
Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Formringe 30 und 32 die gleiche Ausführung aufweisen und alle Düsenlö'cher Mj- die gleiche Größe und den gleichen Querschnitt haben, können die Anzahl der Dosenlocher kkt der Abstand zwischen ihnen und ihre Bemessungen von einem Formring zum anderen bei Bedarf auch verändert werden, insbesondere dann, wenn ein gleichmäßiger Austritt der Preßmasse aus den einzelnen Pormringen stattfinden soll oder erwünscht iste Beispielsweise kann durch Zunahme oder Abnahme der Liefermengen des iiohrStückes 12 und der Formringe 30 und 32 erreicht werden, daß die Preßmasse an allen Auslässen die gleiche Dichte aufweist.
Die Stirnplatte 3^ client zugleich zur Lagerung einer Hülse 50, die in einem Lager 52 an einerkchse 54 d-er Stirnplatte 34 umläuft. Die Hülse 50 trägt an ihrem Außenrand zwei Abstreifmesser 56, die sich über die Düsenlöcher des Rohrstückes 12a und der Formringe 30 und 32 erstrecken und die radialen Preßmassestränge in der gewünschten Lqrge abschneiden, wenn die Hülse 50 von einer Motorwelle 58 angetrieben wird.
Gemäß Fig. 4 und 5 kann die Strangpresse auch ein iiohrstück 112a aufweisen, das mit einem kegelstumpfförmigen Durchlaß 60 versehen ist. Die Düsenlöcher 44a werden dabei in ihrem Abstand voneinander zum verjüngten Ende des Durchlasses hin kleiner, zur Basis des Durchlasses hin jedoch größer.
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Gemäß Fig. 6 können die Düsenlöcher am Ende des stückes 112b jedoch auch entfallen. Bei dieser Ausführung sind vier Formringe 30a,32a?33 und 35 vorgesehen, die zwischen der Stirnplatte 3^a und dem Rohrstück 112b mit Spannschrauben 36a verspannt und paarweise mit. ihren Düsenlöchern ^b aneinander gesetzt sindo Dabei können dieJDüsenöffnungen jedes Formringes einen halbkreisförmigen oder sonstigen Querschnitt aufweisen»
Bei dieser Ausführung nach Fig» 6 können die Formringe 30a und 32a auch um die Ringachsen gedreht werden, so daß die einzeln Λ oder paarweise gebildeten Durchlässe in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Die Düsenlöcher der einzelnen Formringe können auch an beiden Kanten jedes Formringes angeordnet sein,. Die Düsenlöcher kk- oder 4^-a können auch durch Längsschlitzc gebildet sein, die sich entweder in Umfangsrichtung der Formririge und der Rohrstücke 12,112a und 112b oder in anderen. Richtungen erstrecken, z.B. in achsparalleler Richtung oder unter einem v/inkel zur Mittelachse. Die Rohrstücke und die Formringe brauchen auch nicht zylindrisch ausgebildet zu sein und können unterschiedliche ^a. er schnitte aufweisen. -
Die Preßdüse 15 ist den üblichen und gebräuchlichen Preßdüsen gleichartiger Strangpressen weit überlegen, weil die üblichen Preßdüsen nur eine begrenzte Anzahl von Düsenlöchern aufweisen, deren Größe und Abstände voneinander den maximal auftretenden Preßdrücken angepaßt sind«, Eine Regelung der Dichte üer i-reßmasse ist dabei nur in sehr beschränktem Masse möglich, Geltet dann, wenn für unterschiedliche Preßmassen und Verarguxigtjn ontsprechende Wechscldüscn vorgesehen sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    [l.J Preßdüse für Strangpressen mit rohrförmiger Preßmasseleitung, die an ihrem Lieferende mit einer oder mehreren, den Preßstrang austragenden Preßdüsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßdüse (15) radial angeordnete Düsenlöcher (44,44a, 44b) aufweist und mit einer die Preßmasseleitung (12,12a) abschließenden, axial ungelochten Stirnplatte (3*0 verschlossen ist.
  2. 2. Preßdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasseleitung (12,12a) mit einem in Durchtrittsrichtung verjüngten, kegelstumpfförmigen Austragstutzen (112a) in die Preßdüse (15) mündet,
  3. 3e Freßdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher durch in ringförmigen Stoßflächen angeordnete, radiale Stirnflächenkanäle (44,44a, 44b) gebildet sind.
  4. 4-, Preßdüse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Preßdüse (15) einen oder mehrere koaxial aneinander gesetzte Formringe (30,32) aufweist, die in einer oder beiden Stirnflächen mit die Düsenlöcher (44,44a,44b) bildenden, radialen otirnflächenkanälen versehen sind.
  5. 5. Preßdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasseleitung (12,12a) im Bereich der Preßdüse (15) mit einem drehbar gelagerten Abstreifer (50) ausgerüstet ist, der mit einem oder mehreren
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    achsparallel angeordneten Abstreifmessern (56) cLsn. Preßdüsenkopf übergreift und die aus ihm radial austretenden Preßmassestränge abschneidet.
  6. 6. Preßdüse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (50,56) an einem an der Außenfläche der die Preß, masseleitung (12,12a) abschließenden, ungelochten Stirnplatte sitzenden Tragstift (5*0 drehbar gelagert ist.
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    AO
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