DE2138413A1 - Gasturbinentriebwerk - Google Patents
GasturbinentriebwerkInfo
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Description
Tet 3044285 ¥/Vh-2775
• 28.7.71
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.Ac
Gasturbinentriebwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasturbinentriebwerk, bestehend aus einem luftverdichter, einer Brennkammer,
in der B ennstoff in der zugeleiteten verdichteten luft verbrannt wird, einer Turbine, in der die Brenngase auf
einen niedrigen Druck unter Abgabe von leistung entspannt werden, und einem Drehspeicherwärmetauscher mit im wesentlichen
zu seiner Drehachse parallelen ungedrosselten Gaskanälen im Speicherkörper und mit zwei voneinander getrennten, zur Drehachse
parallel verlaufenden Strömungswegen, von denen der erste zwischen dem Verdichter und der Brennkammer und der zweite
zwischen dem Abgasauslass der Turbine und der Atmosphäre liegt.
209812/0924
Da die Abgase derartiger Gasturbinentriebwerke
Anteile von schädlichen Bestandteilen wie Kohlenoxid und <·^-
verbrannte Kohlenwasserstoffe und Stickoxide enthalten, ist es erwünscht, die Abgase zu behandeln, um diese schädlichen Bestandteile
zu beseitigen. Eine besonders wirksame und zuverlässige
Beseitigung der schädlichen Bestandteile kann durch eine katalytische Behandlung der Abgase erfolgen, bei der die
Abgase mit einem katalytischen Material in Verbindung gebracht werden, das die Oxidation von Kohlenoxid und unverbrannten
Kohlenwasserstoffen zu Kohlendioxid und Wasser und/oder die Reduktion der Stickoxide in Sauerstoff und Stickstoff bewirkt,
©asturbinentriebwerke sind jedoch besonders empfindlich auf den Gasdruck und die Temperaturen sowie den Gegendruck am
Auslass, so dass übliche katalytische Geräte, wie sie bei Brennkraftmaschinen ausserhalb der Maschine verwendet werden,
für Gasturbinentriebwerke nicht geeignet sind, da sie einen 'ibermässigen Gegendruck am Auslass bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kataljstische Behandlung der Abgase eines Gasturbinentriebwerks
mit Hilfe bestehender Bauteile des Triebwerks durchzuführen und eine zuverlässige und verhältnismässig billige katalytische
Behandlung der Abgase zu bewirken, ohne dass der Gegendruck am Auslass der Turbine erhöht wird oder die Betriebsfiihrung
ungünstig beeinflusst wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass "bei einem Gasturbinentriebwerk der eingangs erwähnten
Art der Speicherkörper katalytisches Material enthält, das im Bereich des zweiten Strömungsweges den Abgasen der Turbine
ausgesetzt die Reaktion schädlicher Bestandteile der Abgase in unschädliche Gase bewirkt, wobei die Reaktionswärme zusammen
mit der fühlbaren Wärme aus den Abgasen in den Speicherkörper übergeführt wird, der beim Durchlauf durch den ersten-Strömungsweg die gespeicherte Wärme an die zur Brennkammer strömende
Luft abgibt.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Speicherkörper ein dünnwandiger wabenförmiger
Körper aus keramisch- miteinander verbundenen, abwechselnd flachen und gewellten Scheiben aus keramischem Werkstoff
besteht und die Scheiben Träger für das fcatalyijtsche
Material sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
eines Gasturbinentriebwerks nach der Erfindung in schematiBoher:
Weise dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. leine schematische Darstellung des Gasturbinentriebwerks
mit einem Schnitt durch die Drehachse eines in dem Triebwerk enthaltenen Drehspeicherwärmetauschers,
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Ig. 2 eine vergrösserte Ansicht auf einen Teil
des Speicherkörpers des Drehspeicherwärmetauschers und
ig. 3 ein vergrösserter Ausschnitt aus Pig. I.
Wie Pig. 1 zeigt, tritt kalte Aussenluft in einen
" Verdichter 10 ein, inpem ihr Druck erhöht wird. Die verdichtete
Luft strömt durch eine Leitung 12 in einen Drehspeicherwärmetauscher 14, intiem sie erhitzt wird, wenn sie durch einen
Speicherkörper 16 hindurchtritt, der zwischen Wänden 18 ungedrosselte G-askanäle 20 enthält. Von dem in noch zu beschreibender
Weise erhitzten Speicherkörper wird auf die durchströmende verdichtete Luft Wärme übertragen, die dann einer Brennkammer
22 zugeleitet wird, in der Brennstoff verbrannt wird, um die Temperatur unter Bildung von Brenngasen weiter zu erhöhen.
Die heissen verdichteten Brenngase treten dann in eine Turbine, in der sie auf einen niedrigeren Druck unter Abgabe von Leistung
entspannt werden. Im Ausführungsbeispiel sind zwei hintereinander geschaltete Turbinen T-, und T2 verwendet, von denen die
Turbine T-, den Verdichter 10 über eine Verdichterwelle 24
antreibt, während die Turbine T2 die Arbeitsturbine ist, die
ihre Leistung über eine Ausgangswelle 25 abgibt. Das aus den Turbinen austretende Abgas wird durch eine Leitung 26 zum
Drehspeicherwärmetauscher 14 geleitet, in dem ein wesentlicher Anteil der Wärme bei Durchstrom durch den verhältnismässig
kalten Speicherkörper 16 abgegeben wird. Die Abgase werden
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dann in die Atmosphäre abgeleitet.
Wie J1Ig. 1 zeigt, hat der Drehspeicherwärmetauscher
14 ein im wesentlichen trommeiförmiges Gehäuse 28, das den ringförmigen Speicherkörper 16 umsch^liesst. Durch die dünnen
Wände sind sehr kleine ungedrosselte Gaskanäle 20, die in den ■
Pig. 1 und 3 übertrieben gross dargestellt sind, vorgesehen, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen
30a und 30b des Speichärkörpers im wesentlichen parallel zur Drehachse des Drehspeicherkörpers erstrecken. Der Drehspeicherkörper
ist um eine Antriebswelle 32 drehbar, die in Lagern in einer Nabe 34 des Gehäuses 28 abgestützt ist und mittels eines
Armkreuzes 36 in nicht dargestellter Weise den Speicherkörper 16 langsam dreht. Der Speicherkörper 16 hat vorzugsweise einen
nicht porösen inneren Mantel 38 und einen nicht porösen äusseren
Mantel 40. Ein im wesentlichen hylindrischer Raum 42 ist
im Inneren des Speicherkörpers gebildet, während sich ein ringförmiger
Raum 44 rings um den Umfang des Speicherkörpers inner- ■ halb des Gehäuses 28 befindet. Ein Einlaßstutzen 46 für kalte
verdichtete Luft, die vom Verdichter 10 kommt, ist an der einen [
Stirnfläche des Gehäuses 28 vorgesehen, dem gegenüber ein Aus- !
laßstutzen 48 für erhitzte Verdichterluft an der anderen Stirnfläche des Speicherkörpers gegenüberliegt. Die heissen entspannten
Abgase der !Turbinen gelangen zu einem Einlaßstutzen 50 ,
I an der einen Stirnfläche des Drehspeicherwärmetauschers 14 und ;
treten nach Durchströmen des Speioherkörpers auf der entgegen- j
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gesetzen Stirnfläche durch einen Austrittsstutzen 52 aus. Die
hierdurch gebildeten beiden Störmungswege werden von den Gasen im Gegenstrom durchströmt. Die beiden Strömungswege werden
durch eine Dichtung 54 voneinander getrennt, die zwischen den Stirnflächen des Speicherkörpers und dem Gehäuse in Reibanlage
sind, wenn der Drehspeicherkörper umläuft, so dass leckageη zwischen beiden Strömungswegen auf ein Mindestmass begrenzt
sind. Während des Betriebes wird die Dichtung durch den Differenzdruck der Gase zwischen den Strömungswegen dauernd in
Reibanlage gegen den umlaufenden Speicherkörper gehalten.
Während des Betriebes dreht sich der Speicherkörper 16 und tritt abwechselnd durch die beiden S'trÖmungswege, wobei
beim Durchlauf durch den zweiten Strömungsweg Wärme von den Abgasen aufgenommen und gespeichert wird, die beim Durchlauf
des Speicherkörpers durch den ersten Strömungsweg an die verdichtete kalte luft abgegeben wird. Durch diese Arbeitsweise
tritt in dem Drbhspeicherwärmetauscher ein dauernder Wärmestrom ein und es ist daher erforderlich, dass der Werkstoff für den
Speicherkörper entsprechende Eigenschaften aufweisen muss. Zu
diesen gehören eine hohe Betriebstemperatur, eine kleine Wärmedehnungszahl, eine geringe Wärmeleitfähigkeit, um Wärmeableitung
parallel zu den Strömungswegen zu verringern, und eine auf die Drehzahl des Speicherkörpers und die Betriebsbedingungen des
Triebwerks abgestimmte spezifische Wärme.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Speicherkörper aus keramischem Werkstoff ver-
ist
•wendet. Hierfür/ein von der Corning Glass Works, Corning, New York, unter dem Warenzeichen "Cercor" gehandelter Werkstoff geeignet, von dem folgende Angaben gemacht werden: Maximale Betriebstemperatur 10930C, linearer Warmedehnungskoeffizient bei 25 bis 427 0C -1 χ ΙΟ"7 , Wärmeleitfähigkeit 0,721 Jm/m s C und eine mittlere spezifische Wärme bei 25 bis 4270C von 0,24. Dieser Werkstoff ist in honigwabenähnlicher Struktur verfügbar und weist sehr dünne Wände auf, so dass ein sehr schneller Wärmeübergang zu einem Strömungsmittel gegeben ist. WiePig. 2 zeigt, besteht das wabenartige G-efüge aus abwechselnden Schichten von ebenen Scheiben 56 aus keramischem Werkstoff und gewellten Scheiben 58 aus keramischem Werkstoff, die durch Brennen bei erhöhter Temperatur keramisch miteinander verbunden sind, und zata-lreiche sehr kleine G-askanäle 20 (!ig. 1 bis 3) enthalten, die sich parallel zur Drehachse des Speicherkörpers 16 erstrecken. Typische Strukturen der erwähnten Art haben eine offene Stirnfläche von ; mehr als 70$ und eine Wandstärke von etwa 0,125 mm. ferner beträgt die Oberfläche mehr als 3300 m /m und es können 55 bis 155 Zellen je cm gebildet werden.
•wendet. Hierfür/ein von der Corning Glass Works, Corning, New York, unter dem Warenzeichen "Cercor" gehandelter Werkstoff geeignet, von dem folgende Angaben gemacht werden: Maximale Betriebstemperatur 10930C, linearer Warmedehnungskoeffizient bei 25 bis 427 0C -1 χ ΙΟ"7 , Wärmeleitfähigkeit 0,721 Jm/m s C und eine mittlere spezifische Wärme bei 25 bis 4270C von 0,24. Dieser Werkstoff ist in honigwabenähnlicher Struktur verfügbar und weist sehr dünne Wände auf, so dass ein sehr schneller Wärmeübergang zu einem Strömungsmittel gegeben ist. WiePig. 2 zeigt, besteht das wabenartige G-efüge aus abwechselnden Schichten von ebenen Scheiben 56 aus keramischem Werkstoff und gewellten Scheiben 58 aus keramischem Werkstoff, die durch Brennen bei erhöhter Temperatur keramisch miteinander verbunden sind, und zata-lreiche sehr kleine G-askanäle 20 (!ig. 1 bis 3) enthalten, die sich parallel zur Drehachse des Speicherkörpers 16 erstrecken. Typische Strukturen der erwähnten Art haben eine offene Stirnfläche von ; mehr als 70$ und eine Wandstärke von etwa 0,125 mm. ferner beträgt die Oberfläche mehr als 3300 m /m und es können 55 bis 155 Zellen je cm gebildet werden.
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E findungsgemäss ist der Speicherkörper mit einem katalytischer! Material versehen, das von den durch den Speicherkörper
hindurchtretenden Abgasen berührt wird und die katalytische
Behandlung der Abgase bewirkt. Das katalytische Material
kann in dem Speicherkörper in verschiedener Weise enthalten sein. So kann der keramische Werkstoff des Speicherkörpers
mit dem katalytischen Material getränkt sein, wobei das Tränken
bei der Bildung der Wabenstruktur oder auch danach erfolgen kann. In abgewandelter Weise kann der katalytische Werkstoff
ein überzug an der Oberfläche der Wände des Speicherkörpers sein, wie dies Pig. 3 veranschaulicht, wobei ein Überzug 60
aus katalytischem Werkstoff an den Wänden 18 der Gaskanäle haftet, so dass die durch die Gaskanäle 20 strömenden Abgase
mit dem katalytischen Werkstoff in Berührung kommen. In jedem
Falle sind die Wände des Speicherkörpers Sräger für den katalytischen
Werkstoff neben ihrer Eigenschaft als Wärmetauschmaterial. Werden metallische Wärmetauscher verwendet, so ist
es notwendig, eine dünne Schicht,beispielsweise aus Aluminiumoxid,auf
der Metalloberfläche aufzubringen, um einen Träger für den kataly±ischen Werkstoff zu schaffen. In diesem Falle
kann das Aluminiumoxid mit dem katalytischen Werkstoff getränkt sein oder als Träger für einen aufgebrachten Überzug aus dem
katalytischen Werkstoff wirken.
-9-209812/0924
Die Erfindung ist nicht auf die verwendung
eines "besonderen katalytischen Werkstoffes "beschränkt, da
jeder katalytische Werkstoff geeignet ist, der eine Oxidation
und/oder Reduktion für die erfindungsgemässen Zwecke "bewirkt.
Geeignet sind "beispielsweise Edelmetall-Katalysatoren aus
Plati^n und Palladium oder Katalysatoren aus Metalloxiden
eines "besonderen katalytischen Werkstoffes "beschränkt, da
jeder katalytische Werkstoff geeignet ist, der eine Oxidation
und/oder Reduktion für die erfindungsgemässen Zwecke "bewirkt.
Geeignet sind "beispielsweise Edelmetall-Katalysatoren aus
Plati^n und Palladium oder Katalysatoren aus Metalloxiden
wie Kupferoxid, Nickeloxid, Kobaltoxid, Eisenoxid, Chromoxid
und Manganoxid und deren Mischungen, die über längere Zeitläufte "bei erhöhten Temperaturen, wie sie in Gasturbinentriebwerken auftreten, wirksam sind.
und Manganoxid und deren Mischungen, die über längere Zeitläufte "bei erhöhten Temperaturen, wie sie in Gasturbinentriebwerken auftreten, wirksam sind.
Es ist bekannt, dass die Oxidation von Kohlenoxid
und unverbrannten Kohlenwasserstoffen stark exotherme Reaktionen; sind, wobei die Reaktionswärme von den Temperaturbedingungen
und der Abgaszusammensetzung nach den Gesetzen der chemischen
Kinetik abhängen. Bei der durch die Berührung der Abgase mit
dem katalytischen Werkstoff ausgelösten Reaktion wird daher eine erhebliche Wärmemenge frei. Diese Wärme wird zusätzlich zu der ! frühlbaren aus den Abgasen aufgenommenen Wärme in dem Speicher- I körper gespeichert und wird daher für das Aufheizen der verdich-' teten Luft nutzbar gemacht, so dass diese auf eine höhere Tempe-
und unverbrannten Kohlenwasserstoffen stark exotherme Reaktionen; sind, wobei die Reaktionswärme von den Temperaturbedingungen
und der Abgaszusammensetzung nach den Gesetzen der chemischen
Kinetik abhängen. Bei der durch die Berührung der Abgase mit
dem katalytischen Werkstoff ausgelösten Reaktion wird daher eine erhebliche Wärmemenge frei. Diese Wärme wird zusätzlich zu der ! frühlbaren aus den Abgasen aufgenommenen Wärme in dem Speicher- I körper gespeichert und wird daher für das Aufheizen der verdich-' teten Luft nutzbar gemacht, so dass diese auf eine höhere Tempe-
i ratur erwärmt wird als üblicherweise möglich ist. Der Brenn- j
stoffverbrauch für das Erwärmen der verdichteten Luft in der ,
Brennkammer wird damit verringert, so dass sich ausser der Be handlung der Abgase eine Verbesserung des Wirkungsgrades des
Triebwerks ergibt.
Triebwerks ergibt.
209812/0924
Claims (2)
- - ίο -Patent an sprächeGasturbinentriebwerk, bestehend auseinem luftverdichter, einer Brennkammer, in der Brennstoff in der zugeleiteten verdichteten Luft verbrannt wird, einer Turbine, in der die Brenngase auf einen niedrigen Druck unter Abgabe von leistung entspannt werden, und einem Drehspeicherwärmetauscher mit im wesentlichen zu seiner Drehachse parallelen ungedrosselten G-askanälen im Speicherkörper und mit zwei voneinander getrennten, zur Drehachse parallel verlaufenden Strömungswegen, von denen der erste zwischen dem Verdichter und der Brennkammer und der zweite zwischen dem Abgasauslass der Turbine und der Atmosphäre liegt, d a d u r ch gekenn zeichnet, dass der Speicherkörper (16) katalytisches Material (60) enthält, das im Bereich des zweiten Strömungsweges (50,52) den Abgasen der Turbine (T-, , T2) ausgesetzt die Reaktion schädlicher Bestandteile der Abgase in unschädliche Gase bewirkt, wobei die Reaktionswärme zusammen mit der fühlbaren Wärme aus den Abgasen in den Speicherkörper übergeführt wird, der beim Durchlauf durch den ersten Strömungsweg (46,43) die gespeicherte Wärme an die zur Brennkammer (22) strömende Luft abgibt.-11-209812/0924- li -
- 2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkörper (16) ein
dünnwandiger wabenförmiger Körper aus keramisch miteinander verbundenen, abwechselnd flachen und gewellten Scheiben (56 bzw. 58) aus keramischem Werkstoff besteht und die Scheiben Träger für das katalytische Material (60) sind.209812/0924
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