DE2133635A1 - Vorrichtung zur temperaturkonstanthaltung, insbesondere hochstabiles temperaturnormal - Google Patents

Vorrichtung zur temperaturkonstanthaltung, insbesondere hochstabiles temperaturnormal

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DE2133635A1 DE19712133635 DE2133635A DE2133635A1 DE 2133635 A1 DE2133635 A1 DE 2133635A1 DE 19712133635 DE19712133635 DE 19712133635 DE 2133635 A DE2133635 A DE 2133635A DE 2133635 A1 DE2133635 A1 DE 2133635A1
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Richard Dipl Ing Einzinger
Max Dr Guntersdorfer
Peter Kleinschmidt
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/2033Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the sensing element
    • G05D23/2034Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the sensing element the sensing element being a semiconductor

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Description

  • Vorrichtung zur Temperaturkonstanthaltung, insbesondere hochstabiles Temperaturnornial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Temperaturkonstanthaltung eines Körpers, bei der ein oder mehrere elektronische Bauelemente mit wärmeerzeugenden und mit temperaturabhängigen elektrischen Eigenschaften mit dem Körper in gutem Urmekontakt stehen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein hoch-temperaturstabiles Temperaturnormal fttr eine vorgegebene Temperatur.
  • Zur Temperaturkonßtanthaltung, insbesondere bei einem Thermostat, ist bereits die Verwendung Yon sog. Kaltleiterbauelementen auf der Basis dotierten Bariumtitanats vorgeschlagen worden. Dieso Kaltleiter haben in einen bestimmten Temperaturbereich eine starke Änderung ihres elektrischen Widerstandes. Die Steilheit des Anstieges des elektrischen Widerstandes ist ein Maß ftr die alt Kaltleitern erreichbare Temperaturkonstanz. Aufgrund seiner elektrischen Eigenschaften kann der Kaltleiter außerdem auch als wärmeerzeugender Heizkörper eingesetzt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine wie oben angegebene Vorrichtung anzugeben, die trotz einfachen Aufbaus eine noch hdhere Temperaturkonstanz ermöglicht. Insbesondere soll die Vorrichtung derart sein, daß sie in integrierte Halbleiterschaltungen einzuordnen ist. Vorzugsweise soll die Temperaturkonstanz so hoch sein.-daß die Vorrichtung als Reterenskontatt eines genau anzeigenden Thermoelementes verwendbar ist.
  • Aufgaben dieser und ähnlicher Art werden durch ernte wie oben angegebene Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gelcennzeichnet ist, daß als Bauelement ein Transistor in einem Halbleiterkörper vorgesehen ist, an dem in gutem Wärmekontakt eine Diode aus einer Substanz mit anomalem Leitfähigkeitssprung, wie er von Vanadiumdioxid bekannt ist, angebracht ist, deren elektrische Anschlüsse mit der Basis einerseits und dem Emitter des Transistors andererseits elektrisch verbunden sind, so daß die Basis-tnitterstrecke des Transistors elektrisch überbrücke ist, wobei diese Diode im übrigen auf dem Transistor elektrisch isoliert angebracht ist. Insbesondere ist bei dem Transistor die Basis über einen elektrischen Widerstand mit dem Kollektor verbunden.
  • Vorzugsweise kann ein Feldeffekt-Transistor vorgesehen sein, bei dem Emitter und Basis üblicherweise auch als Source und Gate bezeichnet werden.
  • Insbesondere ist der temperaturkonstant zu haltende Körper der Halbleiterkörper selbst.
  • Anstelle eines Transistors können ,m Si-nne der Erfindung auch andere steuerbare und wärmeerzeugende Halbleiterbauelemente, wie Thyristoren, vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise wird für die Diode ein Einkristallverwendet.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mit der Diode und dem steuerbaren und wärmeerzeugenden Transistor, bzw. einem entsprechend wirksamen Ealbleiterbauelement- eine wärmemäßig und elektrisch funktionelle Einheit zu bilden.
  • Gemäß einer besonderes bevorzugten Verwendung der Erfindung ist rergesehen, aie- erlin-iungsgemäße Vorrichtung als integralen Bestand @@ einer integrierten Schaltung auszuführen. Eine andere bevor zugte Anwendung ist diejenige, bei der der temperaturkonstant zu haltende Kürper, nit dem die Vorrichtung gut wärmeleitend der bunden ist, der Referenzkontakt eines Thermoelementes ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Figuren und der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus Variationen dieser Ausführungsbeispiele hervor.
  • Figur 1 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar in der Verwendung als Thermostat für den Referenzkontakt eines Thermoelementes.
  • Figur 2 zeigt das Prinzipschaltbild für den Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 3 zeigt die Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf bzw. in dem Substrat einer integrierten Schaltung.
  • In Figur 1 ist mit 1 der Körper bezeichnet, der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer konstanten Temperatur gehalten werden soll. Insbesondere ist dieser Körper eine Platte 2US Kupfer. Mit 3 ist ein EIalbleiterkötper bezeichnet, in dem sich der Transistor befindet. Der Körper 3 ist mit schematisch angedeuteten Elektroden 5 und 7 als Basis und Emitter dieses Transistors versehen. Als Kollektolnanschluß ist der Körper 1 wirksam. In dem Falle, daß der Körper 1 elektrisch nichtleitend ist, ist eine zusätzliche Elektrode an dem Körper 3, z.B. auf der, den Elektroden 5 und 7 gegenüberliegenden Seite des Halbleiterkörpers vorgesehen. Mit 9 is-t die Diode aus der Substanz mit anomale Leitfähigkeitssprtmg bezeichnet, an der die elektrischen Anschlüsse'11 und 13 dieser Diode angebracht sind. Die Diode ist insbesondere bei Vanadiumdioxid vorzugsweise in der Form einer Nadel 91 ausgeführt. Die Nadel 91 befindet sich in der Nähe des Halbleiterkörpers 3 des Transistors und steht mit diesem in gutem Wärmekontakt. Elektrisch ist die Nadel 91 der Diode 9 (abgesehen von den Verbindungen dieser Anschlüsse mit den Anschlüssen des Transistors) jedoch gegenüber dem Eörper 3 i.e,olicrt angebracht Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nadel 91 in eine elektrisch relativ gut isolierende Wärmrleitpaste 16 eingebettet, die auch den Halbleiterkörper 3 wenigstens einseitig umschließt. Die Wärmeleitpaste 16 vermittelt außerdem auch einen guten Wärmekontakt zu dem Körper 1. Derartige Pasten sind bekannt und handelsübliche Mit 15 und 17 sind Kontaktstifte bezeichnet, die elektrisc-ll isoliert durch den Körper 1 hindurchgeführt sind. Mit dem Kontaktstift 15 sind die Elektroden 5 durch die Leitung 6 und der hnsciiluß ii durch die Leitung 12 elektrisch verbunden. In entsprechender Weise sind durch die Leitungen 8 und 14 der Kontakt stift 17 mit der Elektrode 7 und dem Anschluß 13 verbunden. Mit 18 ist ein Anschlußstift für den elektrischen Anschluß des Kollektors bezeichnet.
  • Mit 19 ist der Referenzkontakt eines Thermoelementes mit den Schenkeln 20 und 21 bezeichUetO Dieser Referenzkonta.kt steht mit dem Körper 1, z.B. durch eine Lötverbindung oder mittels einer Wärmeleitpaste 16, in gutem Wärmekontakt. Der Referenzkontakt 19 kann auch unmittelbar an dem HaLbleiterkörper angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemä.ße Vorrichtung mittels einer Kappe 25 gegenüber der Umgebung abgedeckt.
  • Figur 2 zeigt das Prinzipschaltbild für den Betrieb einer der Erfindung gemäßen Vorrichtung. Mit 31 ist der Transitor beseichnet, der beim Ausführungsbeipsiel nach Figur 1 durch den Halbleiterkörper 3 mit den Elektroden 5 und 7 gebildet wird. Die Anschlüsse des Transistors 31 -tragen in Figur 2 die Bezeichnungen der Leitungen 6, 8 und des Stiftes 18 aus Figur 1. Mit 35 ist ein Widerstand bezeichnet, der zusammen mit der Diode 9 eine Spannungsteilung für den Basisanschluß 6 bewirkt. Eine an der erfindungsgemäßen Vorrichtung anliegende elektrische Gleichspannung 37 bewirkt einen elektrischen Stromfluß durch den Transistor 31, dessen Stromstärke durch das Widerstandsverhältnis der Diode 9 und des Widerstandes 35 zueinander bestimmt ist. Solange der elektrisch Widerstand der Diode 9 groß ist, fließt ein starker elektrischer Strom durch den Transistor hindllrch, der diesen erheblich aufheizt.
  • Durch die Erwärmung dieses Transistors wird auch der Körper 1 und die Nadel 91 der Diode 9 mit erwärmt. Sobald Jedoch die Temperatur des Leitfähigkeitssprunges der Substanz der Nadel 91 erreicht ist, wird die Diode 9 niederohmig und der Transistor elektrisch gesperrt. Im eingeregelten Zustand wird der Halbleiterkörper 3 und damit der Körper 1 und die Nadel 91 genau auf der Temperatur des Leitfähigkeitssprunges gehalten.
  • Bei der Verwendung von Vanadiumdioxid (VO2) als Substanz für die Diode beträgt diese Temperatur 65,50 C. Anstelle von V02 können auch andere Substanzen, wie V203 oder VnO2n 1 mit n = 1, 2, 3 verwendet werden (hierzu siehe auch Phys. Rev. Litt. 3 (1959) 34).
  • Die Substanzen haben Jeweils Temperaturwerte für den anomalen Leitfähigkeitssprung, die ihnen charakteristisch sind. In an sich bekannter Weise kann der Temperaturwert des Leitfähigkeitssprunges auch durch Dotierungen der Substanz verändert sein. Z.B.
  • kann bei Vanadiumdiosid durch Dotierung mit Chrom die Temperatur des Sprunges, abhängig vom Dotierungsgrad, auf Werte zwischen 200 und 5000K verschoben werden.
  • Figur 3 zeigt in einer Aufsicht ein Ausführungsbeispiel für die bevorzugte Verwendung einer der Erfindung gemäßen Vorrichtung als Thermostat in einer integrierten Schaltung. Die Einzelheiten dieser Ausführungsform sind der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich schematisch angedeutet. Mit 41 ist das beispielsweise n-leitende Substrat einer integrierten Schaltung bezeichnet.
  • Der in Figur 1 angegebene Halbleiterkörper 3 ist bei dieser Ausführungsform ein integraler Bestandteil dieses Substratkörpers 41.
  • Die Nadel 91 der erfindungsgemäß vorgesenenen Diode 9 befindet sich in einer Ebene dicht oberhalb des Substratkörpers 41 und ist in eine wie bereits erwähnte, auf dem Substrat befindliche Wärmeleitpaste eingebettet. Die elektrischen Anschl.i3se von Elnitter 7 und Basis 5 des als Heizung aienenden Transistors 31 sind, wie an sich bekannt, durch entsprechende Leiterbahnen 6 und 8 auf oder in dem Substrat realisiert.
  • Bei integrierten Schaltungen ist der Hciztransistor 31 im Regelfall gegenüber der erfindungsgemäß vorgesehenen Diode 9 sehr klein, so daß die Nadel 91 dieser Diode über diesen weit hinausragt, wie dies aus der Figur 3 ersichtlich ist. In Figur 3 sind auch die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlüssen 11 und 13 der Diode und den Leitungen 6 und 8 zum Transistor zu entnehmen.
  • Der Substratkörper 41.ist beispielsweise 1mm2 groß, der Transistor nimmt etwa die Fläche 10 2 mm ein und die Nadel 91 hat etwa die Abmessung 1mm z 3 . 10 2 mm x 3 . 10~2mm.
  • Durch die Kreise 43 sind sonstige Schaltelemente der integrierten Schaltung angedeutet, die in der Jeweiligen gewünschten Weise miteinander verbunden- sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem Substrat bewirkt, daß bei Anliegen einer entsprechend elektrischen Spannung an dem Transistor 31, dieser das Substrat 41 in der oben angegebenen Weise auf die durch die Substanz der Nadel 91 bestimmte Temperatur erwärmt. Gegebenenfalls sind mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen über die Oberfläche des Substrates verteilt angeordnet, wodurch eine flächenmäßig noch gleichmäßigere Temperaturkonstanthaltung des Substratkörpers 41 möglich ist.
  • 13 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0 Vorrichtung zur Temperaturkonstanthaltung eines Körpers , bei der ein oder mehrere elektronische Bauelemente mit wärmeerzeugenden und mit temperatur abhängigen Eigenschaften mit dem Körper in gutem Wärmekontakt stehen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Bauelement ein Transistor (31) in einem Halbleiterkörper (3) vorgesehen ist, an dem in gutem Wärmekontakt eine Diode (9) aus einer Substanz mit anomalem Sprung der elektrischen Leitfähigkeit, wie bei Vanadiumdioxid,angebracht ist, deren elektrische Anschlüsse (11, 13) mit der Basis (5) bzw dem Emitter (7) des Transistors elektrisch verbunden sind, so daß die Emitter-Basis-Strecke elektrisch überbrdkt ist, wobei die Diode im übrigen zu dem Transistor elektrisch isoliert angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Basis und dem Kollektor ein elektrischer Widerstand (35) mit vorgegebenem Widerstandswert vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß der temperaturkonstant zu haltende Körper der Halbleiterkörper (3) selbs-t ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Transistoren (31) zur Wärmeerzeugunga vorzugsweise örtlich verteilt, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtunb nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n -s e i c h r. e t , daß der Transistc)r Tel einer temperaturkonstant zu haltenden elektrischen Schaltung ist. (Figur 3)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß di Schaltung eine integrierte Schaltung ist, in der der Halbleiterkörper (3) des Transistors (31) ein Anteil Ües Körpers (41) der integrierten Schaltung ist. (Figur 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Körper (1 oder 3) der Referenzkontakt.(19) eines Thermoelementes angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i-c h n e t , daß die Diode (9) in der Form einer dünnen Nadel (91) ausgeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e b c h n e t , daß als Substanz für die Nadel der Diode Vånadiumdioxid vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Vanadiumdio;id vorzugsweise mit Chrom dotiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Patentanspruche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e t c h n e t , daß als Transistor ein Feldeffekt-Transistor vorgesehen ist.
  12. 12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Thermostat für den Referenzkontakt (19) eines Thermoelementes.
  13. 13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, als temperaturkonstant zu haltendes Element in einer integrierten Schaltung. (Figur 3)
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