DE2133421B2 - Vorrichtung zum giessen von aluminiumlegierung in vorgewaermte, mehrteilige kokillen - Google Patents

Description

n bereits erwähnten soge-

£.rf_{t ist ferner n}och in den deutnannten Emgießtoten ^ ^ _{χ 12?545 fee}.

schep Auslegescnn™ . · _{keiten bei der} Abdichschneberu Ad«üebtt'S _berdts ^

tung derartiger tmgieo^

die Aufgabe zugrunde, eine

„^ ^_eiSgfderSen ArTzu schaffen,

Vorrichtung der euiga^s ^^

mittels derer e; mogl ώist, d»^™ samtvolumen der Steuer

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Aluminiumlegierungen in vorgewärmte mehrteilige Kokillen mit einem Einguß, der nach dem Füllen der Kok,Ilen mit einem gasformigen Druckmedium beaufschlagbar ist.

Es ist bekannt, auf in Gießformen erstarrende Metalle Druck aufzubringen, wobei sowohl bei Wiendem als auch bei steigendem Gießen der Einguß durch Druckmittel beaufschlagt wird um das GefUge

asis mi'riuSerprt^ε

Aufgabe wuu ua_UU.vu _ö -, - -;

richtung einen dichtend über dem Einguß auf die Kokille aufsetzbaren Deckel aufweist, in den eine Druckluftleitung mündet. _ird ^^^ _{der Vof}_

-ueu ₅roßen Flexibilität erreicht, da es mittels einer derartigen Vorrichtung möglich « ki mit einer Vielzahl von verschiedenen Gießformen zn SSί, auf die der aufsetzbare Deckel lediglich von außen aufgebracht wird. Es ist somit nicht mehr notwendig, eine große Anzahl von spez.ell ausgebildeten Gießformen zu verwenden, wie dies nach dem so Stand der Technik üblich war. Hinzu kommt, daß bei

schleißteüe oder verlorene

^^p^^ffS Zeterte Maßhaltigkeit kann Ferner^«ri ^e™_{terialverlust durch} steiger, und ein germgeici weiterer

Eingüsse Gießtnchter u,dg>· ™ ^>^{s W}J «J

noch die emlacne
rung erwähnt werden

ausgestal-

EmieB^ra5Ure[, Druckmittel auf das in der Form erstarrende Metall aufgebracht wird. Diese Eingießkästen werden als ungünstig angesehen, weil sich erhebliche Dichtungsproblem? ergeben. So schlägt dieses Patent vor, das Druckmittel auf das in der Gießform erstarrende Metall durch ein in das flüssige Metall des Eingießkanals eingeführtes Rohr aufzubringen, wobei die Abdichtung durch das außerhalb des Rohres befindliche des'

vor der

p im Inner
der Druckluftleitung 8
wird verhindert (faß durdid«
auftreffende Druckluft diese
sprüht wird und auf die

Eine besonders ^
Erfindung: kann dadurch
Überdruckventil in ^J

des Gußteil ein neues Druckmittelrohr verwendet werden muß, was aus Kostengründen ungünstig ist, oder daß ein einmal verwendetes Druckmittelrohr in

s dS

Vorrichtung und

Fig 2 einen senkrechten Schmtt der m F_lg 1 veranschaulichten Vorrichtung längs der Linie 2

^SBiser

beschrieben, bei der ein die Kokille druckdicht ver- 6₅ bringen un^^m sie ^wiede^_R ^z" ^ schließender Deckel vorgesehen ist, der fest mit dem steife» Gußstuck auszustoßen. Wie obe en Rand der Kokill! verschraubt wird. Bei die- sind die Kokillenhälften derart geformt daß ie^ ser bekannten Vorrichtung, bei der im steigenden Formhohlung definieren, deren Gestalt der eines zu

gießenden Teiles 9 entspricht, wobei ein einzelner daß der Luftdruck in ^mD^kelemen zuvor b

Einguß 8 von der oberen Fläche der Kokille? in die stimmten festlegbaren Wert ^*^^ LiJt

Formhöhlung führt. in dem Deckel neigt dazu^ J^

Ein gasbetriebener Brenner 10 ist zum Vorheizen zutreten, jedoch verhindert das der Kokille 7 vorgesehen, d. h., die Kokille wird auf 5 einen unerwünschteη Druckautoau mindestens 30⁰C oberhalb der normalen Arbeits- Ein Arm 13 ist mit dem ^D*f^e* ^

temperatur, wie sie beim Dauerformguß zur Zeit nor- trägt einen Betätigungsteil ™L" .

malenveiseVerwendung findet, aufheizt. Für Alu- Kontakt 11, so daß, ^nn der Deckd

minium rad Aluminiumlegierungen liegt diese Vor- auf der Kokille ^^.^ÄtaSw heiztemperatur je nach Größe u^d Form des Guß- xo wärmer 12 mhrendeDrucUute^betaüg Stückes zwischen 350 und 500° C. Bei diesen Metal- Die Vorrichtung weist Emnchtangen (mcM

Jen üegen vorteilhafte Vorheiztemperaturen über stellt) auf, um den Kolben-Zyhnder-Antoeb ^ betau ° f i d Bih ih 350 bi so daß der Druckkolben 2 derart rtgesentt

Jen üegen vorteilhafte Vorheiztemperaturen über stellt) auf, um den KolbenZy

350° C, ungefähr in dem Bereich zwischen 350 bis gen, so daß der Druckkolben 2 derart

400° C für Gußstücke durchschnittlicher Größe und wird, daß ^r Deckel 4 über dem Emguß ^

mit Abschnitten durchschnittlicher Dicke, wohinge- 15 wird, und so daß der Kontakt U betati t wuj um

fü öß Gßtük de fü Gußstücke die die Druckluftzufuhr zu ^«^f

mit Abschnitten durchschnittlicher Dicke, wohinge 15 wird, und so da sen für größere Gußstücke oder für Gußstücke, die die Druckluftzufuhr zu Schmale Abschnitte einschließen, die Kokille bis auf der Deckel die richtige 425° C und mehr aufgeheizt werden kann. der auf das geschmokene

Nachdem das geschmolzene Metall in die Form- lung 9 wirkende Luftdruck höhlung eingegossen ist, wird ein Kolben-Zylinder- *o bringen von IJud^ Antrieb betätigt, um einen Druckkolben 2 ahwarts zu wahrend des Erhärtens bewegen. Der Druckkolbenl trägt einen Deckel4 ßen des Metalls so daß

mit einem um den Umfang ausgebildeten Flansch, haltigkeit^^ erreicht wird ^^^gSL^ der einen Asbestdichtring 6 aufweist, welcher in Ein- die Eingüsse und ^G ^¹"^ °°"^1,1 _ist es nicht griff mit der obenliegenden Außenfläche der Ko- ,5 lumen verringert wird. In ^e™f™ Γ¹¹^¹⁸^"^: kille? den Einguß8 in die Kokille umschließend mehr notwendig, Steig« vttzuseben, ™d dmnwan kommt, wenn der Deckel 4 auf die Kokille aufgesetzt dige Abschnitte von Gu&tucken komplizierterer ,„:_rH ' Form können leichter gebildet werden

"In dem Deckel mündet eine an eine Druckluft*,- Die Kokille ^^±^^

fuhr angeschlossene Druckluftleitung 1, durch welche 30 erwähnt, auf eine Druckluft durch einen Luftvorwärmer 12 und in den lieh oberhalb der l durch den Deckel 4 umschlossenen Raum geleitet weise zum Schalen- oder wird, um Druck auf das geschmolzene Metall wäh- findet, und nach dem Gießen rend des Erhärtens desselben aufzubringen. Im In- Metall in der J°rmhohlung ^a nenraum d_2S Deckels 4 ist eine Prallplatte S derart 35 lassen, um das E^f^S vor der Mündung der Druckluftleitung angeordnet, Nachdem das Gußte.l ^ daß die aus der Druckluftleitung 1 austretende Luft dadurch entfernt, daß to

Äi^{die Oberfläche des geschmolzenen} SSS ^^^i

ist ^

SSDÄ?4 weist gleichfalls ein überdrucken- 40 wird, wonach die Kokütenteik^jjn.ta^g til 3 auf, das derart ausgebildet ist, daß es das Innere werden, um das Auswerfen des geformten Gulite.les des Deckels zur Außenluft in dem Falle entlastet, zu ermöglichen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1. Patentansprüche:

   ί. Vorrichtung zum Gießen von Aluminiumlegierungen in vorgewärmte, mehrteilige Kokillen mit einem Einguß, der nach dem Füllen der Kokillen mit einem gasförmigen Druckmedium beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen dichtend über den Einguß (8) auf die Kokille (7) aufsetzbaren Deckel (4) aufweist, in dem eine Druckluftleitung (1) mündet
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftvorwärmer (12) in die Druckluftleitung eingeschaltet ist
3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prallplatte (5) im Innenraum des Deckels (4) vor der Mündung der Druckluftleitung (1) angeordnet ist.
4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (3) in dem Deckel (4) vorgesehen ist.

   Guß gearbeitet ^ftf

   ter vorgesehen, m dem das wo

   starren muß ehe an dern^a ^ ^ ^ _Dm;kmit

   schlossenen c.^nQ^ " entgegengesetzt zur Eingieß-