DE2133304A1 - Herzschrittmacherelektrode - Google Patents

Herzschrittmacherelektrode

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DE2133304A1 DE19712133304 DE2133304A DE2133304A1 DE 2133304 A1 DE2133304 A1 DE 2133304A1 DE 19712133304 DE19712133304 DE 19712133304 DE 2133304 A DE2133304 A DE 2133304A DE 2133304 A1 DE2133304 A1 DE 2133304A1
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Description

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Anmelder: Dr.-Ing. Werner IRNICH, 51 AACHEN, Reimserstr.
Herzschrittmacherelektrode
Die Erfindung betrifft eine transvenöse unipolare Herzschrittmacherelektrode mit aufspringenden Drahthaken am Elektroaenkopf zur Fixation der Elektrode im Myokard.
Intravenöse Katheterelektroden haben gegenüber myokardialen Elektroden den Vorteil, daß sie ohne Thorakotomie einzuführen sind, so daß das Operationsrisiko bei der Schrittmacherimplantation erheblich gesenkt wird. Um die Gefahr der Dislokation solcher Elektroden, und damit eines Verlustes des Elektrodenkontaktes, zu vermeiden und eine sichere Fixierung der Elektrodenspitze im Herzmuskelgewebe zu erreichen, ist eine Schrittmacherelektrode mit Drahtwiderhaken am Elektrodenkopf bekanntgeworden (Deutsche Medizinische Wochenschrift 95 Bd. 40 (1970) S. 2026-2028). Diese bekannte Spezialelektrofle endet in zwei etwa 1 cm langen Drahtwiderhaken, deren Entlastungsschleifen den Elektrodenkopf bilden. Die Drähte sind nach hinten abgewinkelt. Die Einführung der Elektrode erfolgt mit Hilfe eines Führungskatheters, der über einen 7 F-Herzkatheter in die Vene eingeführt und in
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ORIGINAL INSPECTED
den rechten Ventrikel vorgeschoben wird. Zur Bestimmung der günstigsten Elektrodenlokalisation wird durch teilweises Herausschieben des Elektrodenkopfes, so daß die Widerhaken noch gesichert sind, eine Reizschwellemnessung vorgenommen. Ist eine günstige Lokalisation erreicht, wird die Elektrode so weit vorgeschoben, daß die Widerhaken aus dem Führungskatheter heraustreten und aufspringen und sich im Gewebe verankern.
Diese bekannte Spezialelektrode ist ihrerseits nicht ohne Probleme. Zum einen ist die Einführtechnik dadurch erschwert, daß die Elektrode durch ein Führungsrohr hindurch eingeführt werden muß, das seinerseits über einen zunächst eingeführten Herz- bzw. Elektrodenkatheter bis in den rechten Ventrikel vorgeschoben wird. Die Implantationstechnik dauert also durchweg langer als bei einer normalen intravenösen Schrittmacherelektrode. Außerdem ist das System verhältnismäßig steif und erschwert dadurch die Suche nach der günstigsten Lokalisation.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine im Herzgewebe verhakbare Schrittmacherelektrode zu schaffen, deren Einführtechnik und Lokalisierungsmaßnahmen einfacher sind, und die denjenigen der konventionellen intravenösen Kätheterelektroden entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrodenkopf aus einem Hohlzylinder besteht, innerhalb dessen ein die,,.Drahthaken tragender Kolben von einer ersten Endstellung, in der die Haken sich vollständig innerhalb des Hohlzylinders befinden, in eine zweite Endstellung, bei der die Drahthaken sich in ihrer Arbeitsstellung befinden, be·
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wegbar ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Elektrodenkopfes befinden sich die Drahthaken, ohne daß ein Führungsrohr erforderlich wäre, zunächst in verdeckter Stellung, so daß in üblicher Weise zunächst die günstigste Elektrodenlokalisation bestimmt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Drahthaken während dieses Prozesses stören. Ist eine günstige Lokalisation gefunden, dann wird mit Hilfe eines Stiletts, das durch die hohle Elektrode hindurchgeführt wird, der Kolben innerhalb des Hohlzylinders ein wenig vorgeschoben. Dabei treten dann die Drahthaken aus der öffnung des Hohlzylinders aus, springen auf und fixieren so den Elektrodenkopf an der gemessenen Stelle.
In vorteilhafter Weiterbildung dar Erfindung sind die Drahthaken nicht in Form von nach hinten abgewinkelten Widerhaken ausgebildet, sondern mit ihren Spitzen zur öffnung des Hohlzylinders hin gerichtet in dem Hohlzylinder angeordnet, so daß sie beim Austreten aus der öffnung infolge ihrer Vorspannung seitlich aufspringen.
Zweckmäßigerweise sind die Drahthaken die freien Enden eines in der Mitte gewendelten Drahtstückes, wobei das System eine solche Vorspannung aufweist, daß die Drahthaken nach dem Austritt ihrer Spitzen aus der öffnung des Hohlzylinders bei dem selbsttätigen Aufspringen den Kolben in seine zweite Endstellung hineinziehen.
In weiterer Ausgesteltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Elektrodenkopf auf der Hantelfläche des Hohlzylinders .mit einer elektrischen Isolationsschicht versehen ist. Durch diese elektrische Isolation der Mantelfäche wird sicherge-
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stellt, daß "be,i der Reizschwellenmessung eine Position der Elektrode gefunden wird, bei der der Elektrodenkopf einigermaßen senkrecht einen Muskel trifft, so daß die Wahrscheinlichkeit erheblich erhöht wird, daß beide Drahthaken sich tatsächlich im Herzmuskel verankern. Gerade hierin besteht nämlich ein weiterer Nachteil der bekannten Spezialelektrode, daß sie ein gewisses Risiko aufweist, daß sich die Elektrode nur einseitig verhakt und somit lösen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Figur 1 den Elektrodenkopf in Längsschnitt mit eingefahrenem Drahthaken,
Figur 2 den Elektrodenkopf mit ausgefahrenen Drahthaken, ebenfalls im Längsschnitt, und
Figur 3 einen Querschnitt durch den Elektrodenkopf entsprechend der Linie IH-III.
Der Elektrodenkatheter 1 besteht in üblicher Weise aus einem dicht gewendelten Metalldraht 1a, der die elektrische Leitung des Schrittmacherstromes zum Elektrodenkopf 2 übernimmt. Der Elektrodenkopf 2 besteht aus einem metallischen Hohlzylinder 3, dessen eine Ende über das Ende des Katheters 1 geschoben ist und fest auf diesem aufsitzt. Die elektrische Verbindung zwiechen dem Katheter 1 und dem Elektrodenkopf 2 wird auf geeignete Weise sichergestellt. Der Hohlzylinder 3 weist an seinem freien Ende innen einen Vorsprung 4- auf, der .einen Anschlag für den Kolben 5 bildet. Der Kolben 5 gleitet frei innerhalb des Hohlzylinders 3· Der vordere Teil 5a des
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Kolbens 5 hat einen reduzierten Durchmesser, so daß er innerhalb des Vorsprunges 4- des Hohlzylinders 3 Platz findet.
Innerhalb des Kolbens 5> 5a ist eine von der vorderen Stirnseite her zugängige schlitzförmige öffnung 6 eingefräst, innerhalb derer der Drahthaken 7 angeordnet ist. Der Drahthaken 7 ist zu einer Schleife mit zwei gleich langen Spitzen geformt und in "der Mitte gewendelt. Der wendeiförmige Teil 7a sitzt auf dem Bolzen 8, der in einer entsprechenden Bohrung in dem Kolben 5 angeordnet ist. Der Drahthaken 7a besteht aus einem hochelastischen Metall, etwa einem körper- Λ verträglichen Federstahl, und steht unter einer solchen Vorspannung, daß die freien Enden der Drahthaken sich gegen die Innenwandung des vordersten Teiles des Hohlzylinders 3 pressen und so den Kolben 5 in seiner in Figur 1 dargestellten Endstellung fixieren.
In Figur 2 ist der Elektrodenkopf bei der Arbeitsstellung des Kolbens 5 dargestellt. Der Kolben 5 liegt dabei mit seinem vorSprungartigen Anschlag, mit dem er in den vorderen Teil 5a übergeht, an dem entsprechenden ringförmigen Anschlag 4· innerhalb des Hohlzylinders 3 an. Die Drahthaken 7 sind
so weit aufgesprungen, daß die Spitzen unter einem fast ,m
senkrechten Winkel zu der Achse des Hohlzylinders aus dessen öffnung vorstehen. Sie stützen sich dabei gegen die innere Kante 4a der Hohlzylinderöffnung ab, und halten dadurch den Kolben 5 in dieser Endstellung.
Der Elektrodenkopf 2 ist ebenso wie der Katheter 1 mit einer Isolationsschicht 10 aus einem gewebeverträglichen Kunststoff umgeben. Die Isolierschicht 10 reicht bis an die Stirn-,seite des Elektrodenkopfes. Durch diese Isolierung wird erreicht, daß bei der Reizschwellenmessung eine Position ge-
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funden wird, bei der die gesamte Stirnfläche Kontakt mit dem Herzmuskel hat. Der Elektrodenkoijf steht also einigermaßen senkrecht auf einer Muskeiflache, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß beide Drahtspitzen sich im Muskelgewebe verhaken.
Nachdem mit Hilfe der Reizschwellenmessung eine günstige Position gefunden worden ist, wird durch Vors ieben des Führungsstiletts innerhalb des Katheters 1 der Kolben 5 vorgeschoben.
Erweist sich die Lage des Elektrodenkopfes nach seiner Fixation als ungünstig, dann können durch Überschieben eines flexiblen Katheters über den Katheter Λ die Drahthaken 7 wieder zusammengedrückt und die Elektrode wieder entfernt werden, ohne eine Beschädigung der Papillarmuskeln befürchten zu müssen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /i J Transvenöse unipolare Herzschrittmacherelektrode mit auf- ^-^ springenden Drahthaken am Elektrodenkopf zur Fixation der Elektrode im Myokard, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (2) aus einem Hohlzylinder (3) "besteht, innerhalb dessen ein die Drahthaken (7) tragender Kolben (5) von einer ersten Endstellung, in der die Drahthaken sich vollständig innerhalb des Hohl-Zylinders befinden, in eine zweite Endstellung bewegbar ist, bei der die Drahthaken sxch in ihrer Arbeitsstellung befinden.
  2. 2. Herzschrittmacherelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahthaken (7) mit ihren Spitzen zur Öffnung des Hohlzylinders (3) hin gerichtet in dem Hohlzylinder (3) angeordnet sind, und beim Austreten der Spitzen aus der stirnseitigen Öffnung des Hohlzylinders (3) infolge ihrer Vorspannung seitlich aufspringen.
  3. 3. Herzschrittmacherelektrode nach Anspruch 1 und 2, da- w durch gekennzeichnet, daß die Drahthaken (7) die freien Enden eines in der Mitte gewendelten Drahtstückes sind, und das System eine solche Vorspannung aufweist, daß die Drahthaken (7) nach dem Austritt der Spitzen aus der stirnseitigen Öffnung des Hohlzylinders (3) bei dem selbsttätigen Aufspringen den Kolben (5) in seine zweite Endstellung hineinziehen.
    4-. Herzschrittmacherelektrode nach Anspruch 1 bis 3i da-
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    durch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (2) auf der äußeren Hantelfäche des Hohlzylinders (3) mit einer elektrischen Isolationsschicht versehen ist.
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DE19712133304 1971-07-05 1971-07-05 Transvenöse unipolare Herzschrittmacherelektrodenanordnung Expired DE2133304C3 (de)

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