DE2133239B2 - Warnsystem zur anzeige einer moeglichen kollision zwischen einem fahrzeug und einem hindernis - Google Patents

Warnsystem zur anzeige einer moeglichen kollision zwischen einem fahrzeug und einem hindernis

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DE2133239B2 DE19712133239 DE2133239A DE2133239B2 DE 2133239 B2 DE2133239 B2 DE 2133239B2 DE 19712133239 DE19712133239 DE 19712133239 DE 2133239 A DE2133239 A DE 2133239A DE 2133239 B2 DE2133239 B2 DE 2133239B2
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Kazuo; Hisatsune Tomio; Izawa Minoru; Toyota Aichi Sato (Japan)
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    • Y10S367/00Communications, electrical: acoustic wave systems and devices
    • Y10S367/909Collision avoidance

Description

in Bewegung befindliches Automobil handelt und der Winkel zwischen den Bewegungsrichtangen beider Fahrzeuge so groß ist, daß sie voraussichtlich einander passieren werden, wird ein !Collisions-Anzeigesignal nicht abgegeben. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Gegenstand direkt vor dem Fahrzeug vorbeifährt. Ein Kollisions^Anzeigesignäl wird also nur dann gegeben, wenn der relative Winkel klein ist und ein Aufprall bevorsteht
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert sein.
F i g. 1A ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, aus der die sich überschneidenden Richtbereiche der an dem Fahrzeug montierten Antennen ersichtlich sind;
Fig. IB ist eine Draufsicht des Fahrzeugs nach Fig. IA, die das durch die Überschneidungen eines an der rechten Seite des Fahrzeugs befindlichen und eines an der linken Seite des Fahrzeugs befindlichen Antennenpaares gebildete Richtstrahlmuster zeigt;
Fig. IC ist eine weitere Draufsicht des in Fig. IB gezeigten Fahrzeugs mit einem von F i g. 1B abweichenden Richtstrahlmuster;
F i g. 2 ist eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen Amplitude und Entfernung, die die Amplituden der von Fahrzeugen im Ansprechbereich befindlichen Wellen aufzeigt;
Fig.3 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, die die Winkelverhältnisse zwischen vor dem Fahrzeug befindlichen Gegenständen und den an dem Fahrzeug befindlichen Antennen zur Erläuterung des Arbeitsprinzips einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig.4 ist ein Blockschaltbild des Gesamtaufbaus einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das Kollisionsanzeigesystem eine mit Luftkissen zum Schütze von Fahrzeuginsassen arbeitende Sicherheitsvorrichtung betätigt;
Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung des Aufbaus von in einer Ausführungsform der Erfindung ■verwendeten Mikrowellenschaltungen;
F i g. 6 zeigt ein detailliertes Schaltschema von Teilen der in F i g. 5 gezeigten Schaltung und
F i g. 7 zeigt die Arbeitskennlinie des in der Schaltung einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendeten !Comparators.
In F i g. t A ist ein Fahrzeug Mmit einer erfindungsgemäßen Kollisions-Anzeigevorrichtung ausgestattet Von dem Fahrzeug M strahlt eine Sendeantenne A\ Mikrowellen in einem durch die vertikale Richtwirkung der Sendeantenne bestimmten Bereich 5 ab. Eine ebenfalls vorn am Fahrzeug M montierte Empfangsantenne Ai hat einen Richtstrahl C. Die Sende- und Empfangsantenne können auch in eingekehrter Anordnung vorgesehen werden. Wenn also die beiden Antennen die gleiche Charakteristik aufweisen, ist der Richtstrahl Sgleich dem Richtstrahl G. Die Überschneidungen der Richtstrahlen Sand G, die in F i g. IA durch den gestrichelten Teä gekennzeichnet ist bildet den Ansprechbereich oder die Zone Af. In F ig. IA ist dieser Ansprechbereich in vertikaler Richtung, vom Fahrzeug M her seitSch gesehen, dargestellt Nur wenn ein Gegensd M ia diesen Ansprecbbereich Av eintritt . werden die von den Sendeantennen As ausgestrahlten MäcroweSen tob einem dem Fahrzeug Mgegeaüberliegendea Pmäa P des Gegenstandes m zurückgestrahlt and von der Empfaagsaöteane A3 empfangen.
Die Antennen An aod Az des KoJüsions-Detektorsysteras säid in einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß der Bereich Av 1 bis 2 Meter vor dem Fahrzeug liegt Die Stärke des empfangenen Signals nimmt zu, wenn das Fahrzeug Af sich dem Gegenstand m annähert, d. h, der Pegel der empfangenen Wellensignale steigt in dem Maße, in dem sich der Abstand D zwischen dem Fahrzeug M und dem Gegenstand m verringert. Die Veränderung des Pegels des* empfangenen Signals in dem oben beschriebenen, durch die Antennen gebildeten Ansprechbereich ist in Fig. 2
ίο dargestellt
In F i g. 2 ist das vordere Ende eines Fahrzeugs M mit O bezeichnet und dieser Punkt fällt mit den Vorderkanten der Sende- und Empfangsantennen Ai und Αϊ zusammen. Bei Mikrowellenschaltunijen wird häufig zur Verbesserung der Richtwirkung eir elektromagnetischer Hornstrahler verwendet In einem derartigen Fall fällt dieser Punkt mit dem offenen Ende des Hornstrahlers zusammen. Die Abszisse stellt den Abstand D zwischen dem vordersten Ende eines Fahrzeugs und einem Gegenstand dar. Die Ordinate stellt den Pegel H des an der Empfangsantenne Aj empfangenen Signals dar, wenn der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Gegenstand m gleich D ist. Anders ausgedrückt ist der Pegel des empfangenen
Signals annähernd gleich Null, wenn sich der Gegenstand m in einem Abstand von mindestens Lh von dem Fahrzeug befindet. Der Pegel steigt jedoch plötzlich an, wenn der Gegenstand m in den Ansprechbertich Av eintritt und steigt in dem Maße weiter, indem sich der Gegenstand mdem Fahrzeug M annähert
Die Verteilung des elektromagnetischen Feldes der Mikrowellen ist nicht über die ganze Richtstrahlbreite gleich. Vielmehr entspricht sie der normalen Verteilung, bei der sich ein Höchstwert an der Mittellinie des Richtstrahls ergibt Der Pegel H des empfangenen Signals erreicht den größten Wert an dem Punkt Dc, an dem sich die Mittellinien der Richtstrahlen schneiden. Wenn sich der Abstand zwischen dem Fahrzeug M und dem Gegenstand m weiter verringert fällt der Pegel H
des empfangenen Signals wieder. Die Beziehung zwischen dem Abstand D zwischen dem Fahrzeug M und dem Gegenstand m und dem Pegel Hist also durch die Hüllkurve e wiedergegeben.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist ein gewisser Signalpegel aufgrund von Mikrowellenstreuungen sogar dann vorhanden, wenn der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Gegenstand kleiner als D\ ist Jedoch ist für die erfindungsgemäßen Zwecke selbst ein hoher Signalpegel bei Abständen kleiner als D\ weder problematisch noch störend.
Der Pegel des empfangenen Signals ändert sich mit dem Reflexionsfaktor and den Abmessungen des Gegenstandes m. Gegenstände mit honen Reflexionsfaktoren oder großen Reflexionsflächeu verursachen
eine Änderung der Hüllkurve, wie sie in der Zeichnung durch die Kurve /"angedeutet fet Jedoch erfolgt bier das plötzliche Ansteigen des Pegels bei dem Abstand D2. Auf diesen Psnkt haben das Material, die Form oder die Eigenschaften des Gegenstandes keinen Einfluß. Deshalb kann der relative Abstand D zwischen dem Fahrzeug und dem Gegtad oder Hindernis m durch diesen Ansprechbereich oder diese Ansprechzone Av genau bestimmt werden, insbesondere stellt die Ansprechzone A ν genas fest, wenn ein Gegenstand sieh
6s zum vorderen Fahrzeugende in einem grin Abstand befindet als das Ende der Ansprecfazone Av.
Fig. IA zeigt die Antennen A, and A2 an einer Seite des Fahrzeugs M Diese Antenner. A, and M bidet» da
Antennenpaar Ar und sind an der rechten Seite des Fahrzeugs, wie in F ig. IA dargestellt, montiert Gemäß der Erfindung ist ein gleiches Antennenpaar Al an der linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen. Die beiden Antennenpaare sind gehauer in den Fig. IB und IC s ersichtlich. Die Fig. IB und IC zeigen auch die Arisprechbereiche oder Zonen Λ ν des Antennenpaares Ar und des Antennenpaares Al in waagerechter Richtung, vom Fahrzeugdach M her gesehen. Das linke Antennenpaar (Ai bildet einen Ansprechbereich, der in - der Horizontalen die mit Lah bezeichnete Form aufweist. Dieser Bereich wird als horizontaler Ansprechbereich oder horizontale Ansprechzone bezeichnet Der entsprechende, durch das rechte Antennenpaar Ak gebildete Ansprechbereich, wie er sich in der Sicht von oben her darstellt, ist mit Rah bezeichnet Die horizontalen Ansprechebereiche Lah und Rah überschneiden sich in F i g. 1B.
In Fig. IC sind diese Bereiche so ausgelegt, daß sie sich noch stärker überschneiden. Dies wird dadurch erreicht, daß man die horizontale Richtwirkung der Antennenpaare A l und A r erweitert.
Mit den Antennenpaaren At. und Ar wird das Vorhandensein eines Gegenstandes zuverlässig und genau erkannt, wenn das Fahrzeug M sich dem in seiner Bewegungsrichtung befindlichen Gegenstand m auf einen Abstand annähert der geringer ist als der vorherbestimmte Abstand Di. Natürlich ist es weder notwendig noch wünschenswert Anzeigesignale für alle innerhalb des Ansprechbereiches befindlichen Gegenstände zu erhalten. Wenn zum Beispiel das Fahrzeug M hinter einem anderen Fahrzeug innerhalb des Ansprechbereiches abgestellt wird, ist es nicht unbedingt wünschenswert daß Signale das Vorhandensein des anderen Fahrzeugs anzeigen. Signale sollen vielmehr nur dann erhalten werden, wenn eine vorherbestimmte relative Bewegung zwischen den Fahrzeugen oder zwischen dem Fahrzeug M und dem Gegenstand m besteht
Wenn das Fahrzeug M sich dem Gegenstand m mit der relativen Geschwindigkeit ν annähert wird die Frequenz f, des von der Sendeantenne A\ abgestrahlten Signals von dem Gegenstand m zurückgestrahlt und von der Empfangsantenne Ai empfangen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Frequenz /rdes empfangenen Signals aufgrund des Dopplereffektes eine Frequenzänderung erfahren. Die auf diese Weise erhaltene Dopplerfrequenz fd wird annähernd durch die folgende Formel ausgedrückt:
f<=fr-f,= 2f,-V/C. (1)
In dieser Formel ist cdie Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Mikrowellen.
Wie aus der Formel (t) hervorgeht, ist die Doppierfrequenz f«, proportional zur relativen Geschwindigkeit ν. Deshalb kann die relative Geschwindigkeit ν durch Demodulation der Dopplerfrequenz bestimmt werden. WeOT der Abstand zwischen dem Fa&rzeag M rad dem Gegenstand m gleich D st und sich die Gegenstände einander mit einer relativen Geschwindigkeit y annähern, wmi das Fahrzeug Af mit dem Gegenstand m nach Ablauf der Zeit D/v zusammenstoßen. Unter diesen Bedingungen ist der Zusammenstoß innerhalb der angegebenen Zeitspanne ffi Anbetracht der Brems- and Leskeigensebafteii des Fahrzeugs unvermeidSca, «ie stark auch gebremst werden mag oder wie geschickt das Fahrzeug auch in dem Bemühen gesteuert werden mag, einen Zusammenprall zu vermeiden. Diese spezifische Zeitspanne wird durch Versuche bestimmt Das erfindungsgemäße System besitzt ein Steuergerät zur Abgabe eines Kollisions-Anzeigesignals, das in dem Fahrzeug M montiert und an die Antennenpaare Ar und Al angeschlossen ist. Dieses Steuergerät das auch den mit den Empfangsantennen A2 gekoppelten Empfänger umfaßt, stellt fest daß der'Gegenstand m in den Ansprechbereich Av eingetreten ist und zu diesem Zeitpunkt die relative Geschwindigkeit den vorherbestimmten Wert überschreitet Dann betätigt das Steuergerät eine Vorrichtung, beispielsweise ein Luftkissen oder dergleichen, zum Schütze der Insassen des Fahrzeugs.
Das Steuergerät in dem Fahrzeug M berücksichtigt auch Situationen, in denen der Gegenstand m in einem Winkel in den Ansprechbereich eintritt bei dem ein Zusammenstoß nicht wahrscheinlich ist und die Gegenstände einander ohne Zusammenprall passieren. Das heißt das Steuergerät verhindert die Abgabe eines Kollisions-Anzeigesignals, wenn der relative Winkel zwischen dem Gegenstand m und dem Fahrzeug M so groß ist, daß selbst dann, wenn der Gegenstand m in den Ansprechbereich eintritt das Fahrzeug mit dem Gegenstand nicht zusammenstößt sondern daran vorbeifährt. Um festzustellen, ob das Fahrzeug tatsächlich mit dem Gegenstand zusammenstoßen oder daran vorbeifahren wird, stellt das Steuergerät den zwischen der Bewegungsrichtung der beiden Gegenstände gebildeten relativen Winkel fest. Diese Bestimmung des relativen Winkels erfolgt gemäß dem unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschriebenen Prinzip.
F i g. 3 zeigt den Zustand, in dem der Gegenstand m sich in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung mit der Geschwindigkeit ν im relativen Winkel θ dem Fahrzeug M annähert. Die in diesem Zustand von den am Fahrzeug M montierten linken und rechten Antennenpaaren Al und Ar im Steuergerät eingehenden Dopplerfrequenzen fd werden wie folgt ausgedrückt:
——- V COS ©t
2/,
V COS θn .
In den obigen Formeln sind fa und Fm die Dopplerfrequenzen, die das Steuergerät von den Signalen ableitet die von den rechten und linken Antennenpaaren Al bzw. Ar ermittelt werden. Bl und Qr sind die durch die jeweiligen Antennen und die Bewegungsrichtung des Gegenstandes m gebildeten Winket Das Verhältnis zwischen £a und fan wird wie folgt ermittelt:
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Wert ε gleich ems wenn der Gegenstand m sich dem Fahrzeug ftf direfc frontal annähert Andererseits wad der Wert ε dorcf Berechnung im Steuergerät festgestellt wenn des Gegenstand das Fahrzeug ohne Zwsaivunt;npraS pas siert Anders ausgedrückt, wird das Steuergerät si eingestellt datt es Komsrons-Anzeigesignaie mar tuner halb eines vorherbe Bereiches abgibt, in den das Fahrzeug und der Gegenstand sich in Abhängigkei von der Größe des Fahrzes, der Lage de
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Ansprechbereiches und anderer Faktoren berühren werden. Auf diese Weise ermittelt das Steuergerät bevorstehende Kollisionen und gibt Kollisionssignale äB, wenn der Wert ε innerhalb eines vorherbestimmten Bereiches liegt Der vorherbestimmte Bereich hat seine Grenzen dort, wo der Gegenstand und das Fahrzeug sich gerade noch berühren.
Die Fi g. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten der mit dem Steuergerät arbeitenden, erfindungsgemäßen KoIIisions-Detektorvorrichtung. Das gesamte Gerät ist innerhalb des Fahrzeugs Mmontiert In Fig.4 erzeugt ein Generator Mikrowellen mit einer vorbestimmten Frequenz. Diese Signale des Generators werden an Antennen /ti weitergeleitet die in den Antcinenpaaren Al und Ar die Sendeantennen darstellen. Der Einfachheit halber und insbesondere zu Gunsten der Kontinuität der Bezugsziffern in Fig.4 werden di'.* Antennen A1 der Antennenpaare Al und Ar mit 2 L und 2 R bezeichnet Die Antenne 2 L ist also die Sendeantenne, die an einem beliebigen Punkt vorn au der linken Seite des Fahrzeugs M montiert und zum Abstrahlen von Mikrowellen eingerichtet ist. Die Antenne 2 R ist die Sendeantenne, die an einem beliebigen Punkt an der vorderen rechten Seite des Fahrzeugs montieret und zum Abstrahlen von Mikrowellen eingerichtet ist Die Empfangsantennen A2 in den Antennenpaaren Al und! Ar werden in der F i g. 4 mit 3 L und 3 R bezeichnet Die Antenne 3 L ist also die Empfangsantenne, die vorn am Fahrzeug M so montiert ist daß ihr Richtstrahl den radialen Strahl der Sendeantenne 2 L an einer vorherbestimmten Stelle schneidet. Gleichermaßen ist die Antenne 3 R diejenige Empfangsantenne, die vorn am Fahrzeug M so montiert ist daß ihr Richtstrahl den radialen Strahl der Sendeantenne 2 R an einer vorherbestimmten Stelle schneidet Der angehängte Buchstabe L kennzeichnet alle Bauteile, die an der linken Seite des Fahrzeugs M montiert sind oder zu dieser Seite gehören. Der den Kennzeichnungsziffern angehängte Buchstabe R kennzeichnet die Bauteile, die an der rechten Seite des Fahrzeugs M montiert sind oder zu dieser Seite gehören. Da diese Bauteile die gleiche Funktion erfüllen, wird ihre Erklärung in gewissem Rahmen auf die linksseitigen Bauteile beschränkt. Es versteht sich also, daß die entsprechenden Bauteile mit derselben Kennzeichnungsziffer, aber dem angehängten Buchstaben R mit den anderen Teilen in derselben Weise zusammenwirken wie für die linke Seite beschrieben.
Ein Richtkoppler 4 L koppelt die Signale des Generators 1 in die Antenne 2 L Ferner koppelt der 50 Koppler 4 L die zurückgestrahlten Signale der Antenne L zusammen mit einem Teil des von dem Generator 1 erzeugten gesendeten Signals in einen Detektor 5 L Der Detektor 5 L fiihrt einem Verstärker 6 Δ ein aus der Differenzfrequenz zwischen dem Generator-Signal 1 ss «rad dem von dem Gegenstand zurückgestrahlten Affltennensignai 3 L zusammengesetztes Dopplersignal
kritischen relativen Geschwindigkeit, bei de* Ä relative Geschwindigkeit ν gerade noch so hiedrjglf daü die Fahrzeuginsassen wegen der sehr gemJF Aufprallwucht keine Verletzungen erleiden, selbst WeI das Fahrzeug M mit dem Gegenstand m zusaftiip stoUt. Der an der Schwellenschaltung 9 L eingesieiÜ Pegel entspricht dem Pegel Ho in F i g. 2. Es handiiil hier um den kritischen Pegel, dessen Ühmchreitunglf Anwesenheit eines Gegenstandes m innerhalb;^ Anspruchbereiches anzeigt. Die Ausgangsspänriün^ Schwellenschaltung 9 L wird als Spannung' 3&$$Η net Die Ausgangsspannung der Schwellenschaltung 8 L wird als V. i bezeichnet.
Das Vorhandensein von Spannungen V11 und Vk zeigt an. daß die linken Antennen 2 L und 3 L einen Gegenstand m innerhalb ihres Ansprechbereiches festgestellt haben und daß der Gegenstand sich dem J-anrzeug M mit einer Geschwindigkeit annäherte, die die vorbestimmte Gefahrengrenze überstieg
In der gleichen Weise wie oben beschrieben führt der Generator 1 der Antenne 2 R Signale zu, und diese Signale werden in der Ansprechzone oder im Ansprech-Dereich zur Empfangsantenne 3 R zurückgestrahlt Ein Richtkoppler 4 R führt einem Detektor 5/? eine Kombinat des gesendeten Signals und des empfangenen Signals zu. Ein Verstärker 6 R, ein Frequenz-Spannungs-Wandkr 7 R. eine Schwellenschaltung 8 R und eine Schwellenschaltung 9 R arbeiten in derselben Weise wie die entsprechenden Bauteile 5 L. 6 Z, 7 L, 8 L VnJh J^nderzeugen die Spannungen V11? und K2* Das Vorhandensein der Spannung V2R zeigt an, daß sich ein Gegenstand innerhalb des durch die Antennen 2 R und J «definierten Ansprechbereiches befindet Das Vorhandensein einer Spannung V1R zeigt an, daß der oegenstand innerhalb des durch die Antennen 2 R und J« definierten Ansprechbereiches sich mit einer
oR/Schaltung 10 g'bt ei" Signal ab, wenn iti A SchweIle"^haltungen 9 L oder 9 R ihr 1 Aa^ngssigm\ V2L oder V2R abgibt Wenn Vn, Geeenstand in einem der durch die Γ" L Td 3 L oder 2 Ä und 3 R definierten v ΓΙ*** befindet· ^bt die ODER-Schaltung ein ab win T ODER-Schaltung 11 gibt ein Signal V1
ab wenn e.ne der Schwellenschaltungen Jl L oder 8 R e ηι Ausgangssignal abgibt Die Spannung V1 erscheint AnLWm.n e Geschwindigkeit des in einem der dem ρ κ eiChe befindl"chen Gegenstandes relativ zu dem FahrzeugJtfals gefährlich erkannt wird.
?" τ eiTechnet da* Verhältnis der Ausgangs- \l «wi Vr der Frequenz-Spaaaangt-Um-
Ein Freqaenz-Spanouags-Wandler 7 L wandelt die Doppleiireqaenz in eoae Spannung um und führt diese 60 dann ab, wenn einer Schweflenschaltung SL zu, die nur -*— Aasgaagssigitale abgibt wenn die ! vorherbestimmten Wert überschreitet seaaftsag"* ** " " ~
i7 Ä Der Teiier 1^t Ab» Α» η Geschwfedägfcei. in der finkea
Ein Komparator 13 gibt ein Aosgaegsdann ab^ wenn die Ausgangsieisttmg e ^s
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Wem, ei,
dem Luftkissen vorgesehenes elektromagnetisches Ventil 18 von dem Verstärker 15 ein Ausgangssignal erhält, wird eine Verbindung zwischen diesem Behälter und dem Luftkissen hergestellt.
Weitere Einzelheiten der Funktion der oben beschriebenen Kollisions-Detektorvorrichtung werden im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Fig.5 und 6 beschrieben. In diesen Abbildungen ist die Vorrichtung mit genaueren Einzelheiten dargestellt Teile, die den in Fig.4 gezeigten Teilen entsprechen, sind in diesen Abbildungen mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet
Der Generator 1 umfaßt einen Schwingkreis 21, eine Verdopplerschaltung 22 und einen koaxialen Resonanzkreis 23. Der Schwingkreis 21 umfaßt einen Schwingtransistor 24, Resonanz-Kondensatoren 25 und 26, eine Resonanzspule 27 und weitere bei Standard-Oszillatoren verwendete Bauteile. Das vom Schwingkreis 21 erhaltene Signal mit der Anfangsfrequenz wird dem Sperrkreis einer Verdopplerschaltung zugeführt, die aus einer Vielzahl von Spulen und Kondensatoren besteht Hier wird mittels einer Varaktor-Diode 28, die dem Sperrkreis nachgeschaltet ist und eine nichtlineare Kennlinie aufweist, eine hohe Oberwelle erzeugt. In dem koaxialen Resonanzkreis 23 wird die hohe Oberwelle einer bestimmten Größenordnung mittels eines aus einem Drehkondensator 29 und einer Spule 30 bestehenden Schwingkreises als Mikrowellen herausgezogen.
Wie insbesondere in Fig.5 dargestellt, werden die Mikrowellen durch einen Haupt-Hohlleiter 41 den beiden Richtkopplern 4 L und 4 R zugeführt Die dem linken Richtkoppler 4 L zugeführten Mikrowellen werden über die elektromagnetische Hornstrahlerantenne 2 L in Vorausrichtung abgestrahlt. Ein Gegenstand, beispielsweise der Gegenstand m. in dem durch die Antennen 2 L und 3 L bestimmten Ansprechbereich reflektiert die Mikrowellen. Die letzteren werden von der linken Empfangsantenne 3 L empfangen. Das auf diese Weise erhaltene Signal wird wieder durch einen Neben-Hohlleiter 42 dem Richtkoppler 4 L zugeführt und dann zusammen mit einem Teil des abgestrahlten Signals an den Detektor 5 L weitergeleitet
Der Detektor 5 L enthält eine Detektor-Diode 50. Durch die Verwendung einer Diode mit nichtliniearer Kennlinie gewinnt man das Doppler-Signal mit der Differenzfrequenz zwischen dem Ausgangssignal des Generators 1 und dem von dem Gegenstand reflektierten Signal. Das Doppler-Signal wird in der linearen Verstärkereinheit 6 L verstärkt die aus einem Verstärker 61 und einem Eingangs-Widerstand 62, einem Gegenkopplungs-Widerstand 63 und einem Verstärkungsregler-Widerstand 64 besteht Das Ausganssignal des linearen Verstärkers wird einem Frequenz-Spannungs-Umformsr 7 L und der Schwellenschaliing 9 L zugeführt
Der Frequesz-Spannaags-Wandler 7 L besteht aus einem Sättigaags-Verstärkerkreis mit einem Verstärker 70, einem Eingangs-Widerstand 72 und einem Gegenkopplungs-Widerstand 73. Er umfaßt ferner einen Frequenz-Spannungs-Wandlerkreis 71. Dieser Kreis erzeugt eine gleichgerichtete Spannung, also eine Gleich-Spaanung Vu die zu der Frequenz des Doppler-Signals proportional ist Eine Schwelienschaltjjng SL empfängt die Ausgangsspannung VL und 6s erzeugt eine Signalspannung Vn nur dann, wenn die Gleichspannung Vl einen bestimmten Wert überschreitet Ib der Schwellenschaltung 8 L bilden ein Verstärker 84 und Widerstände 85,88 und 89 einen Verstärkerkreis, der ferner einen aus dem Widerstand 86 und* >8l bestehenden Vorspannungskreis umfaßt Die Schwel-· lenspannung wird dadurch eingestellt, daß der Widerstand 87 auf die an den Vorspannungskreis anzulegende Spannung eingestellt wird.
Das der Schwellenschaltung 9 L zugeführte Doppier-Signal wird durch einen Spannungs-Verdoppler-Dioden-Kreis, bestehend aus den Kondensatoren 91 und 94 und den Dioden 92 und S3, gleichgerichtet Das Doppler-Signal wird in eine zum Doppler-Signal-Pegel proportionale Spannung umgewandelt Dann wird diese Spannung einem nicht erregbaren Kreis, bestehend aus einem linearen Verstärkerkreis mit einem Verstärker 98 und Widerständen 95,99100 und einem Vorspannungskreis mit den Widerständen 96 und 97 zugeführt Das Signal V2L wird von der Schwellenschaltung 9 L nur dann abgegeben, wenn die Gleichspannung, d.h. die gleichgerichtete Spannung, einen bestimmten Wert überschreitet
Die mit 1, 2 R, 3 R, 4 R und 5 R gekennzeichneten Mikrowellenbauteile und die Schaltungen 6 R, 7 R, 8 R und 9 R auf der rechten Seite des Fahrzeugs M dienen dazu, das Doppler-Signal in im wesentlichen gleicher Weise zu verarbeiten wie die Bauteile und Schaltungen der gleichen Kennziffer mit dem angefügten L Die Spannung VO? erhält man von dem Frequenz-Spannungs-Umformer 7 R, die Signale Vj« und V2R von der Schwellenschaltung 8 R bzw. 9 R. Die Spannungen Vt und Vr werden an den Teiler 12 angelegt der die zu dem Verhältnis ε = Vi/Vr der beiden Spannungen Vl und Vr proportionale Spannung Ve ableitet Die Spannung Ve wird an den Komparator 13 angelegt der ein Signal V3 nur dann abgibt wenn der Wert Vt innerhalb eines vorherbestimmten Bereiches liegt Die Ausgangssignale Vm und Vi λ der Schwellenschaltungen 8 L und SR werden der ODER-Schaltung 11 zugeführt die das Ausgangssignal Vi abgibt wenn mindestens eines der Ausgangssignale vorliegt Die Ausgangssignale V2/. und ViR der Schwellenschaltungen 9 L und 9 R erscheinen an der ODER-Schaltung 10, die das Ausgangssignal Vj abgibt wenn mindestens eines dieser Ausgangssignale vorliegt Die Signale Vi, V2 und Vj werden der UND-Schaltung 14 zugeführt Diese gibt ein Signal V4 nur dann ab, wenn alle diese zugeführten Signale vorliegen. Das Signal V4 geht dann der Verstärkereinheit 15 zu.
Wie aus Fig. IA ersichtlich, ist die Sendeantenne unterhalb der Empfangsantenne installiert Diese Installationsart der Antennen wirkt sich in einer Reduzierung der Störungen durch unregelmäßige Reflexion der abgestrahlten Wellen durch die Straßenoberfläche, durch Streuung oder dergleichen aus. Die an der Schwellenschaltung 9 L und 9 R eingestellten Schwellensparmuagen entsprechen dem in Fig.2 gezeigten Pegel Ho. Sie bilden den Grenzwert, der anzeigt daß der Gegenstand m in den Ansprechbereich eingetreten ist Die an den SchweUenschaläingen 8 L und 8 R eingestellten Sdrwellenspannungen entsprechen dem Grenzwert der relativen Geschwindigkeit, bei dem die letztere niedrig genug ist, um za vermeiden, daS ein sekundärer Aufprall, bei dem dn Fahrzeuginsasse verletzt werden könnte, nicht stattfindet selbst wenn da primärer Aufprall erfolgt Das bedeutet, daß diese Spannung so ausgelegt wird, dafi ein Signal mir dann erzeugt wird, wenn dn gefährlicher Zusammenstoß erfolgen muß.
Der Spannungs-Einstellberdch des Komparators 13
hängt davon ab, wo die durch den relativen Winkel β gekennzeichnete Grenze für einen Hoßen Koniakt liegt Dieser Bereich wird so festgelegt, daß das Ausgangssignal V3 abgegeben wiii, wenn ε in den durch Berechnung erhaltenen und ia Fig.7 dargestellten S Bereich zwischen βι und «2 fällt
Die Anwesenheit des Gegenstandes m in dem durch die Antennen definierten Ansprechbereich wird durch die Abgabe eines Signals von einer der beiden Schweusnschaltungen 9 L oder 9 5 angezeigt Die Größe der relativen Geschwindigkeit ν kann durch das Ausgangssignal einer der Schwellenschaltungen 8 L oder 8 R bestimmt werden. Auf diese Weise kann die Unvermeidbarkeit eines primären Aufpralls durch das Vorhandensein eines Ausgangssignals des !Comparators 13 erkannt werden. Das Ausgangssignal V2 der UND-Schaltung 14 stellt ein Kollisions-Anzeigesignal dar.
Das oben beschriebene Gerät zeigt das Bevorstehen eines möglichen Zusammenpralls mit Sicherheit vor Eintritt des primären Aufpralls an. Auf diese Weise ermöglicht es das Aufblasen eines zur Aufnahme der Schlagkraft eines sekundären Aufpralls fähigen Luftkissens früh genug vor dem Eintritt des sekundären Aufpralls und mit wirklicher Sicherheit und Zuverlässigkeit Die Schaffung eines Ansprechbereiches für die Messung des relativen Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem Gegenstand schaltet Mängel, wie Schwankungen des Reflexionsfaktors aufgrund des Materials des Gegenstandes m, der Form und anderer Eigenschaften des Gegenstandes, Schwankungen der Energie des zurückgestrahlten Signals aufgrund der Größe des Gegenstandes und Schwankungen aufgrund von Wiitterungsbedingungen wie Regen, Schnee oder dergleichen vollständig aus. Damit wird die Genauigkeit der Erkennung eines möglichen Zusammenpralls stark verbessert Dadurch, daß die Erkennungsmittel zu beiden Seiten des Fahrzeugs M angeordnet sind·, wird es darüber hinaus möglich, mit Sicherheit zu bestimmen, ob ein Fahrzeug und ein Gegenstand sich auf einem zu einer Kollision führenden Kurs befinden oder ob sie einander passieren werden. Deshalb besteht praktisch keine Möglichkeit einer irrtümlichen Betätigung der Sicherheitsvorrichtung selbst in Städten, in denen der Verkehr sehr stark ist
Wenn der Ansprechberreich oder die Ansprechzone in geeigneter Weise eingestellt ist, kann eine bevorstehende Kollision ohne die Ermittlung des relativen Winkels genau erkannt werden. In einem solchen Fail ist es nicht nötig, zwei Sätze Sende- und Empfangsantennen zu beiden Seiten eines Fahrzeugs vorzusehen.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist ein Paar Sende- und Empfangsantennen an der linken Seite des Fahrzeugs und ein Paar an der rechten Seite des Fahrzeugs vorgesehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Sendeantenne in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet, während zwei Empfangsantennen auf der rechten und ^uf der ünkeu Seite vorgesehen sind.
Gemäß einer Ausführungsfonn der Erfindung werden die Richtkoppler 4 R und 4 L als Mittel zur Durchführung einer homodynen Demodulation verwendet Wenn das empfangene Signal durch homodyne Demodulation ermittelt werden soll wird die Phase des abgestrahlten Signals mit der Phase des reflektierten Signals verglichen. Wenn also der Gegenstand m innerhalb des Ansprechbereiches sich um eine halbe Wellenlänge des Mikrowellensignals dem Fahrzeug annähert, vermindert sich der Weg des Wellensignals um eine volle Wellenlänge. Die Phase wird also um 360° verschoben. Anders ausgedrückt werden die Phasen des abgestrahlten und des empfangenen Signals jedesmal um 360° verschoben, wenn sich der relative Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Gegenstand um eine halbe Wellenlänge ändert Wenn die Phasen während dieser Zeitspanne synchronisiert sind, überlagern sich die Phasen und erzeugen damit Spitzen. Wenn die Phasen um 180° abweichen, ergibt sich eine Gegenphase. Das erzeugt Einsattelungen. Also läßt sich die Frequenz U des bei Annäherung des Fahrzeugs an den Gegenstand durch homodyne Demodulation zu ermittelnden Signals wie folgt ausdrücken:
2v_ λ
(5)
wobei λ die Wellenlänge des Mikrowellensignals darstellt. Da die Wellenlänge λ als c//f ausgedrückt werden kann, kann die formel (5) wie folgt umgestellt werden:
17.
Daraus kann man ableiten, daß die Frequenz fs des durch homodyne Gleichrichtung ermittelten Wellensignals gleich der Doppler-Frequenz fy ist Anders ausgedrückt kann eine bevoi stehende Kollision in derselben Weise wie vorstehend beschrieben dadurch erkannt werden, daß die Frequenz des durch homodyne Demodulation ermittelten Signals gensessen wird.
Gemäß ein?r anderen Ausfiihrungsform der Erfindung wird die homodyne Demodulation durch die Verwendung einer Kombination von herkömmlichen Zirkulatoren mit 3 Anschlüssen an Stelle der Richtkoppler 4 L und 4 R durchgeführt. In jedem Fall wird wie oben beschrieben eine bevorstehende Kollision durch die Ausführungsformen der ß-findung genau und mit Sicherheit vor Eintritt einer derartigen Kollision dadurch erkannt, daß bei der Messung der relativen Geschwindigkeit mittels der Wellensignale ein Ansprechbereich oder eine Ansprechzone geschaffen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche: 21
1. ,Warnsystem zur Anzeige einer möglichen Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis, bei welchem ein Festfrequenzsigaal ausgesendet und das reflektierte Signal empfangen wird, wobei Mittel zur Aufbereitung eines Doppler-Signals vorgesehen sind und die Sende- und die Empfangsantenne zur Bildimg eines bestimmten dreidimensionalen Ansprechbereiches eine Richtcharakteristik aufweisen und an dem Fahrzeug versetzt angeordnet sind, dadurch gekenn- „ zeichnet, daß an auf einer vertikalen Linie voneinander entfernten Punkten eine erste Sendean- ι i tenne {2 L) und eine erste Empfangsantenne (3 L) und in horizontalem Abstand hiervon an auf einer inderen vertikalen linie voneinander entfernten Punkten eine zweite Sendeantenne (2 R) und eine zweite Empfangsantenne (3 /ty vorgesehen sind, daß die Antennen beider Paare derart geöffnet und zumindest in der Vertikalen derart zueinander ausgerichtet sind, daß ihre Richtstrahlen (S bzw. G) einander nur in einem begrenzten Bereich (Av) vor dem Fahrzeug durchdringen und daß Schaltungen (J L, 7 R), welche auf die Frequenz, und Schaltungen (9 L 9 R). welche auf den Pegel der erhaltenen Doppler-Signale ansprechen, vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sendeantenne (2 L) und die erste 30· Empfangsantenne (3 L) auf der einen Seite und die zweite Sendeantenne (2 R) und die zweite Empfangsantenne (3 R) auf der anderen Seite des Frontbereiches eines Fahrzeugs angeordnet und xicfiirt nach vorn ausgerichtet sind, daß die 3S Richiachse der Empfangsantennen jeweils die Richtachse der auf der gleichen Seite angeordneten Sendeantenne unter spitzem Winkel schneiden.
3 System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenz-Spannungs-Wandler (7) zur Erzeugung einer der Frequenz des Doppler-Signals proportionalen Spannung vorgesehen ist, sowie eine an diesen Wandler (7) angeschlossene Schwellwertschaltung (8), welche bei Überschreiten eines vorbestimmten Pegels ein Ausgangssignal abgibt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ferner eine zweite Schwellwertschaltung (9) umfaßt, die dann ein Steuersignal erzeugt wenn der Pegel des Doppler-Signals einen vorbestimmten Wert überschreitet und ferner eine UND-Schaltung (14) vorgesehen ist, auf deren Eingänge die Ausgangssignale beider Schwellwertschaltungen (8 und 9) einwirken.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Empfangsantennen definierte Strahlungsbereich in eine Vielzahl von Strahlenbündeln aufgeteilt ist, deren jedes den Abstrahlbereich schneidet und daß der Detektor die Differenz zwischen der Frequenz des Bereiches und der in den Strahlenbündeln reflektierten Signale ermittelt und nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn diese Differenz einen vorbestimmten Wert überschreitet.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für jedes der Strahlenbündel eine Doppler-Auswerteeinrichtung aufweist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine Vielzahl von Frequenz-
Spannungs-Wandlern (J) zur Erzeugung einer der jeweiligen Diffepenzfrequenz proportionalen Spannung aufweist, sowie eine Vielzahlvon Schwellwertschaltungen (SjLjSR), die nur dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn ein gegebener Wert überschritten wird.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Detektor ebenfalls eine Vielzahl von zweiten Schwellwertschaltungen (9 L, 9 R), umfaßt, welche nur dann ein Signal abgeben, wenn der Pegel des jeweiligen Doppler-Signals einen vorbestimm' ten Wert Oberschreitet und daß jede der zweiten
- „Schwellwerischaltungen gemeinsam mit einer ihr ^zugeordneten ersten Schwellwertschaltung auf ein UND-Gatter (14) gelegt ist, welches nur bei gleichzeitigere Vorliegen beider Signale ein Ausgangssignal erzeugt
9. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Detektor einen Teiler (12) zum Vergleichen der in den Detektoren für die einzelnen Strahlenbündel und den Strahlungsbereich ermittelisn Differenzfrequenzen sowie einen Komparator (13) umfaßt der nur dann ein Ausgangssignal zuläßt wenn das Vergleichsergebnis innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Detektor an jeden der besagten Frequenz-Spannungs-Wandler angeschlossene Teiler (12) aufweist, die das Verhältnis der ermittelten Differenzfrequenzen feststellen und daß der Detektor ferner einen Komparator (13) umfaßt der nur dann ein Signal erzeugt und der UND-Schaltung (14) zuleitet wenn das ermittelte Verhältnis innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
11. System nach Anspruch 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß eine Vielzahl von Sendeantennen (2) und eine Vielzahl von Empfangsantennen (3) vorgesehen ist wobei jede der Sendeantennen in den Stranlungsbereich strahlt und jede der Empfangsantennen einen Empfangsbereich hat, der mindestens eines der abgestrahlten Wellenbündel der Sendeantenne schneidet.
12. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß eine Sendeantenne (2) und vier um diese herum angeordnete Empfangsantennen (3) vorgesehen sind.
13. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Sendeantenne (2) und nur eine Empfangsantenne (3) vorgesehen sind, deren Richtungsachsen sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches schneiden.
14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste (2 L) und die zweite (2 R) Sendeantenne mit dem gleichen Generator zur Erzeugung einer ersten Frequenz verbunden sind, daß die erste Empfangsantenne (3 L) als Reflexionswelle eine zweite Frequenz und die zweite Empfangsantenne (3 R) als Reflexionswelle eine dritte Frequenz empfängt, daß Mittel zur Aufbereitung der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Frequenz als einem ersten Doppler-Signal und der Differenz zwischen der ersten und der dritten Frequenz als einem zweiten Doppler-Signal vorgesehen sind, daß je ein Frequenz· Spannungs-Umformer (J L, 7 R) zur Erzeugung von den Differenzfrequenzen proportionalen elektrischen Größen, ein an beide Umformer angeschlossener Teiler (12) zur Erzeugung eines dem Verhältnis
„eider Größen proportionalen Größe und ein ^Komparator (13), der nur dann ein Signal abgibt 5* wenn der Aiisgangswert des Teilers innerbaB) eines £. bestimmten. Bereiches liegt, vorgesehen sind, daß ein irzweiter,an4en ersten Umformer £7 LJangesehlosse- ^-r ner Komparator (8 L)wa ein dritter, an den zweiten s^.LImformer {7 R) angeschlossener Komparator (8 R) Vj/vorgesehen sind, die ein Ausgangssigaal abgeben, '"'■""■"ι die erste bzw. zweite elektrische Größe der
pj.» jr&ier einen bestimmten Wert überschreiten, ip
4> daß dem zweiten und dem dritten Komparator ein
F; .,ODER-Gatter (11) nachgeschaltet ist, daß das erste \,. Doppler-Signal an einen vierten Komparator (9L)
%> und das zweite Doppler-Signal an einen fünften
£■-■ .Komparator (9 R) gelegt ist, welche je ein Signal
\ .Γ-abpeben, wenn der Pegel des betreffenden Doppler-
'.s- "Signals einen vorbestimmten Wert überschreitet,
i|vidaU die Signale des vierten und des fünften
' koinparators über ein ODER-Gatter (10) zusam-
mci gefaßt sind und daß dem ersten Komparator ein
UND<}atter (14) nachgeschaltet ist und das erste und das zweite ODER-Gatter Signale abgeben,
wenn gleichzeitig Ausgangssignale an dem ersten Komparator, dem ersten ODER-Gatter und dem
zweiten ODER-Gatter auftreten. 2$
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgabeeinrichtung (15) zur Erzeugung eines Betätigungssignals für in dem Fahrzeug installierte Schutzmittel (17) vorgesehen ist ^0
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbereiche der Sende- und der Empfangsantennen einen solchen Winkel miteinander bilden, daß der dadurch gebildete Ansprechbereich allseitig begrenzt ist
17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es gemeinsam mit einer die Insassen schützenden Sicherheitsvorrichtung (17) in ein Fahrzeug eingebaut ist.
40
Die Erfindung betrifft ein Warnsystem zur Anzeige einer möglichen Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis, bei welchem ein Festfrequenzsignal ausgesendet und das reflektierte Signal empfangen wird, wobei Mittel zur Aufbereitung eines Doppler-Signals vorgesehen sind und die Sende- und die Empfangsantenne zur Bildung eines bestimmten dreidimensionalen Ansprechbereiches eine Richtcnarakteristik aufweisen und an dem Fahrzeug versetzt angeordnet sind.
Ein Warnsystem der genannten Art wurde durch die US-PS 33 94 342 bekannt. Bei dem dort vorgeschlagenen System sind an der Vorderseite eines Fahrzeugs zwei Sende- und zwei Empfangsantennen derart angeordnet, daß sich ihre Achsen innerhalb eines vorbestimmten Bereiches schneiden und einen dreidimensionalen Ansprechbereich aufspannen. Dieser Anspfichbereich beginnt kurz vor dem Fahrzeug und erstreckt sich nach vorn zu ins Unendliche. Ein nach vorn zu nicht begrenzter Ansprechbereich führt aber zur Aufnahme verschiedener Störsignale aus einem Entfernungsbereich, der für die Kollisionsüberwachung nicht Von Interesse ist.
Ferner wurde in der DT-PS 8 33 309 ein Warnsystem vorgeschlagen, bei welchem eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne mit enger Bündelung horizontal derart zueinander versetzt an der Vorderseite «ines Fahrzeugs angeordnet sind, daß sich die Mittellinien imer Strahlenkegel in dem interessierenden Warnbereich schneiden, der hier ebenfalls kurz vor dem Fahrzeug beginnt, aber nach vorn zu begrenzt ist Der hierdurch definierte Ansprechbereich ist jedoch im .wesentlichen auf eine Ebene beschränkt
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber ein Warnsystem mit einem dreidimensionalen, aber nach vorn zu auf einen nur wenige Meter von dem Fahrzeug liegenden Punkt begrenzten Ansprechbereich zur Ausblendung von Fernstörungea
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an auf einer vertikalen Linie voneinander entfernten Punkten eine erste Sendeantenne und eine erste Empfangsantenne und in horizontalem Abstand hiervon an auf einer anderen vertikalen Linie voneinander entfernten Punkten eine zweite Sendeantenne und eine zweite Empfangsantenne vorgesehen sind, daß die Antennen beider Paare derart geöffnet und zumindest in der Vertikalen derart zueinander ausgerichtet sind, daß ihre Richtstrahlen einander nur in einem begrenzten Bereich vor dem Fahrzeug durchdringen und daß Schaltungen, welche auf die Frequenz, und Schaltungen, weiche auf den Pegel der erhaltenen Doppler-Signale ansprechen, vorgesehen sind.
Wie im folgenden noch näher erläutert, ist der Ansprechbereich hier auch nach vorn klar definiert weswegen ein vor einem bestimmten Punkt liegendes Objekt kein Signal hervorrufen kann. Ferner wird sowohl die Entfernung als auch die relative Geschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Hindernis ermittelt. Hierzu sind Schaltungen vorgesehen, welche auf die Frequenz, und solche, welche auf den Pegel der erhaltenen Doppler-Signale ansprechen.
Ferner ist ein Frequenz-Spannungs-Umformer zur Erzeugung einer der Frequenz des Doppler-Signals proprotionalen Spannung vorgesehen. Sowohl der Pegel des Doppler-Signals selbst als auch der Ausgangspegel des Umformers wirken auf je eine Schwellwertschaltung ein, die bei Überschreiten eines bestimmten Pegels ein Signal abgibt. Die Ausgangssignale der beiden Schwellwertschaltungen können auf ein UND-gatter geschaltet sein, welches nur dann ein Signal weiterleitet, wenn sowohl der Pegel des Doppler-Signals selbst als auch dessen Frequenz einen bestimmten Wert überschreiten. Nur in diesem Fall erscheint eine tatsächliche Gefahr für das Fahrzeug und dessen Insassen gegeben. Über eine Ausgabe-Einrichtung kann das UND-Gatter eine Schutzvorrichtung für die Fahrzeuginsassen betätigen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind an der vorderen rechten und an der vorderen linken Seite des Fahrzeugs Sende- und Empfangsantennen installiert. Die relative Geschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis wird sowohl für die rechte als auch für die linke Seite des Fahrzeugs durch Aufbereitung entsprechender Doppler-Signale bestimmt Weiterhin ist eine Schaltung vorgesehen, welche die auf beiden Seiten gemessenen Relativgeschwindigkeiten zueinander in das Verhältnis setzt und somit den relativen Winkel zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis bestimmt Damit kann zwischen einer möglichen Kollision und einem Zustand, bei welchem das Hindernis und das Fahrzeug einander voraussichtlich passieren werden, unterschieden werden.
Wenn es sich bei dem Hindernis heisniplswpisp um pin
DE19712133239 1970-12-27 1971-07-05 Warnsystem zur Anzeige einer möglichen Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis Expired DE2133239C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12623870 1970-12-27
JP12623870 1970-12-27

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DE2133239A1 DE2133239A1 (de) 1972-07-13
DE2133239B2 true DE2133239B2 (de) 1977-01-20
DE2133239C3 DE2133239C3 (de) 1977-09-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728948A1 (de) * 1987-08-29 1989-03-09 Bayerische Motoren Werke Ag Einparkhilfsvorrichtung
DE102006054721A1 (de) * 2006-03-31 2007-11-29 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung eines oder mehrerer Objekte in der Umgebung eines Fahrzeuges

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DE102006054721A1 (de) * 2006-03-31 2007-11-29 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung eines oder mehrerer Objekte in der Umgebung eines Fahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
CA965174A (en) 1975-03-25
US3778823A (en) 1973-12-11
DE2133239A1 (de) 1972-07-13
FR2094980A5 (de) 1972-02-04
GB1346685A (en) 1974-02-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977