DE2131555C3 - Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäurephenylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChlorameisensäurephenylesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/96—Esters of carbonic or haloformic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/02—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
N-CO—X
R'
worin R und R' Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Alkylenrest
mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylaminogruppe mit Alkylresten mit je bis zu 4
Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei R oder R' zusammen mit X eine Alkylengruppe mit 3 bis 5
Kohlenstoffatomen bilden kann, verwendet, und
daß man den entstehenden Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsraum ständig abführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man als Säureamid N.N-Dimethylformamid
oder N.N.N'.N'-Tetramethylharnstoff verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator aus den
Komponenten unmittelbar im Phosgenierungsgemisch herstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in
Mengen von 0.5 bis 5 Molprozent verwendet.
N.N-dialkylierten Säureamiden umsetzt (US-PS
32 11 776 und 32 11 774). Der Nachteil dieses Verfahrens
besteht vor allem darin, daß die Umsetzung nicht quantitativ abläuft und dadurch bei relativ niedrigen
Ausbeuten eine sehr schwierige Abtrennung des Chlorameisensäurephenylesters von dem nicht umgesetzten
Phenol erforderlich wird.
Die Umsetzung von Phenol oder von anderen Arylhydroxyverbindungen mit Phosgen in Gegenwart
ίο von relativ großen Mengen tertiärer Amine oder deren
Salze als Katalysatoren und unter ständiger Abführung des gebildeten Chlorwasserstoffs wird in den US-PS
31 70 946 und 32 55 230 beschrieben. Die erzielbaren Ausbeuten und Reinheiten der Chlorformiate sind
jedoch infolge unvollständigen Umsatzes sowie Weiterreaktion zu Diarylcarbonaten unbefriedigend. Weiterhin
lassen sich nach der FR-PS 20 07 804 Halogenphenole mit Phosgen in Gegenwart katalytischer Mengen
tertiärer Amine oder dialkylierter Säureamide unmittelbar
zu Diarylcarbonaten umsetzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäurephenylester
durch Umsetzung von Phenol und Phosgen in Gegenwart eines Katalysators,dasunter Oberwindung
der bekannten Nachteile dadurch gekennzeichnet ist. daß man als Katalysator das Umsetzungsprodukt von
Phosgen oder Chlorameisensäurephenylester mil einem Säureamid der Formel I
45
Chlorameisensäurephenylester ist ein wichtiges Zwischenprodukt zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln
und Pharmazeutika.
Die Herstellung von Chlorameisensäureestern aus Alkoholen ode>- Phenolen und Phosgen ist bekannt.
Während die Reaktion mit Alkoholen jedoch schon bei tiefen Temperaturen und in Abwesenheit eines Katalysators
abläuft, benötigt man bei der Umsetzung von Phenolen mit Phosgen Zusätze von chlorwdsserstoffbindcndcn
Substanzen. Üblicherweise benutzt man hierzu tertiäre Amine, wie N.N-Dimethylanilin (Ullmann.
F.ncyklopädie der technischen Chemie. Bd. 5. S. 38Of.
[1954]) oder auch wäßriges Alkali (DE-PS Il 17 598).
Ein Nachteil dieses Verfahrens besieht darin, daß diese basischen Hilfsstoffc in stochioinctrischen Mengen
verwendet werden müssen. Dies führt, von wirtschaftlichen Gesichtspunkten abgesehen, zur Bildiinp großer
Mengen organischer und anorganischer Sülze und bringt damit erhebliche Abwasserprobleme mit sich.
Ks ist auch bekannt, daß sich Phenol mit Phosgen bei
höheren Temperaturen und unter Druck in Gegenwart katalytischer Mengen an tertiären Aminen odor
N —CO—X
R'
worin R und R' Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder zusammen einen Alkylenrest mit 4 bis 6
Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine
Dialkylaminogruppe mit Alkylresten mit je bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei R oder R' zusammen
mit X eine Alkylengruppe mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bilden kann, verwendet und den entstehenden
Chlorwasserstoff aus dem Reaktionsraum ständig abführt.
Sofern R und R' einen Alkylenrest bilden, ist die Zahl
der Kohlenstoffatome vorzugsweise 5. Wenn R oder R' zusammen mit X eine Alkylengruppe bilden, wird die
1 J-Propylengruppe bevorzugt.
Man kann die Reaktion entweder ohne Anwendung von Druck oder auch unter Druck durchführen, wenn
man dafür sorgt, daß der gebildete Chlorwasserstoff ständig aus dem Reaktionsgemisch entweichen kann.
Die Umsetzung von Phenol mit Phosgen verläuft unter den erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen praktisch
quantitativ, und man erhält den Chlorameisensäu rephenvlester mittels einfacher Destillation in hoher
Ausbeute und Reinheit.
Besonders bevorzugte Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. die Umsetzungsprodiikte
von N.N-Dimethylfofrnamid, N.N-Diäthylform=
amid. Ν,Ν-Dimethylacetamid. Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylharnstoff,
N-Methylpyrrolidon und N-Acetylpiperidin
mit Phosgen oder Chlorameisensäurephenylester.
Zur Erzielung guter Ausbeuten an Chlorameisensäurephenylester genügen bereits geringe Mengen der
erfindungsgemäßen Katalysatoren, normalerweise zwischen etwa 0.5 und etwa 5 Molprozent. Man kann
jedoch auch größere Kaialysatormengen, beispielsweise
etwa IO bis etwa 20 Molprozent, einsetzen, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht vird.
An Stelle der genannten Katalysatoren kenn man
aber auch die zu ihrer Herstellung eingesetzten Säureamide der Formel I als solche einsetzen und deren
Umsetzungsprodukte mit Phosgen oder Chlorameisensäurephenylester unmittelbar im Reaktionsgemisch
erzeugen. In solchen Fällen ist deren Einsatzmenge zur
Erzielung guter Ausbeuten an Chlorameisensäurephenylester zweckmäßig niedrig zu halten, beispielsweise
im Bereich zwischen etwa 0,5 bis etwa 5 Molprozent. Je geringer die Einsatzmenge an Säureamid ist, um so
höher ist die Ausbeute an Chlorameisensäurephenylester. Man kann jedoch zur Erzielung hoher Reaktionsgeschwindigkeiten
auch größere Säureamidmengen einsetzen, beispielsweise zwischen etwa 10 und etwa 20
Molprozent. Diese Maßnahme bringt zwar zunächst eine geringere Ausbeute an Chlorameisensäurephenylester,
da jedoch nach dessen Isolierung durch Destillation der verbleibende Rückstand im wesentlichen
aus dem Umsetzungsprodukt von Chiorameisensäureester und dem eingesetzten Säureamid besteht,
läßt dieser sich als Katalysator wieder einsetzen und bringt bei hoher Reaktionsgeschwindigkeit hohe Ausbeuten.
Die Temperaturen, bei denen das «findungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann, liegen zwischen etwa 40 und etwa 1800C. Vorzugsweise phosgeniert
man jedoch zwischen 70 und 130" C. da in diesem
Temperaturbereich bei hohen Reaktionsgeschwindigkeiten nur eine gerii^e Bildung von Nebenprodukten,
vor allem Diphenylcarbonat, {'.attfinc! t. Arbeitet man
jedoch in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B.
Chlorbenzol, oder liegt der Erstarr tigspunkt des
Reaktionsgemisches durch bereits gebildeten Chlorameisensäureester
unterhalb des Schmelzpunktes des Phenols, dann läßt sich die Umsetzung auch schon bei
etwa 300C durchführen.
Man arbeitet zweckmäßig so, daß man laufend frisches Phosgen gasförmig durch das Reaktionsgemisch
leitet, wobei der jeweilige Überschuß mit dem entstehenden Chlorwasserstoff entweicht. Das aus dem
Reaktionsgemisch entweichende Phosgen kann man leicht kondensieren und in das Reaktionsgemisch
zurückführen, während der tiefersiedende Chlorwasserstoff entweicht.
50
In einem Rundkolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Phosgeneinleitungsrohr und einem
bei - 30 bis -40°C betriebenen Kühler ausgestattet ist. wird ein Gemisch aus 94 g Phenol und 3.6 g
N.N-Dimethylformamid auf 100°C erhitzt und 5 Stunden lang Phosgen mit einer Geschwindigkeit von
30 g pro Stunde eingeleitet. Anschließend wird der Tiefkühler durch einen mit Wasser betriebenen Kühler
ersetzt, damit das überschüssige Phosgen entweichen kann. Der Chlorameisensäurephenylester wird im
Vakuum destilliert, wobei er bei 20 Torr und etwa 85° C übergeht. Man erhält 142 g (entsprechend 91% der
Theorie) eines über 99.7%igen Produktes.
mit 30 g Phosgen pro Stunde umgesetzt. Nach östündiger Reaktionszeit und anschließender Destillation
erhält man 147 g (entsprechend 94% der Theorie) 99,9%igen Chlorameisensäurephenylester.
In einem mit Rührer, Thermometer und Phosgeneinleitungsrohr
versehenen Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus 94 g Phenol und 4,4 g Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethylharnstoff
auf 1200C erhitzt und Phosgen mit einer Geschwindigkeit von 100 g pro Stunde durchgeleitet.
Nach 5 Stunden wird die Phosgeneinleitung beendet und das Reaktionsgemisch destilliert. Man erhält 144 g
(entsprechend 92% der Theorie) eines über 99%igen Chic· ameisensäurephenylesters.
Die Durchführung der Reaktion geschieht wie im Beispiel 3. Als Reaktionsgefäß dient jedoch ein Druckgefäß
mii überdruckventil, weiches den Chlorwasserstoff
und den Phosgenüberschuß nur in dem Maße entströmen läßt, daß in dem Reaktionsgefäß ein Druck
von 2 at aufrechterhalten wird. Nach Beendigung der Phosgenierung wird entspannt und der Chlorameisensäurephenylester
aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Ausbeute und Reinheit entsprechen dem nach
Beispiel 3 erhaltenen Produkt.
a) In einer im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur mit
Tiefkühler wird ein Gemisch aus 94 g Phenol und 15 g N.NDirnethylformamid bei 80°C innerhalb
von 3 Stunden mit 150 g Phosgen umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird destilliert. Man erhält
etwa 110 g Chlorameisensäurephenylesier. Im Destillationskolben verbleibt ein stark hygroskopischer
Rückstand, der als Katalyia or bei dem
nächsten Ansatz dient.
b) Der im Beispiel 5a) erhaltene Destillationsrückstand wird mit 94 g Phenol gemischt und analog
Beispiel 5a) mit Phosgen umgesetzt. Nach der Aufarbeitung erhält man 149 g (entsprechend
95.0% der Theorie) Chlorameisensäureester. Der Destillationsrückstand kann erneut als Phosgenierungskatalysator
verwendet werden.
1,8 g N.N-Dimethylformamid werden in 50 ml Benzol gelöst und bei Raumtemperatur etwa 5 g Phosgen
eingeleitet. Dabei fällt N.N-Dimethylformamidchlond
als farbloser Niederschlag aus. Nun wird das Benzol im Vakuum bis 50°C .Sumpftemperatur abdestilliert und
der verbleibende Rückstand an Stelle von N.N-Dimethylformamid als Katalysator für die Umsetzung von
Phenol mit Phosgen analog Beispiel 2 eingesetzt. Man erhält den Phenylester in etwa gleicher Ausbeute und
Reinheit wie im Beispiel 2 angegeben.
In der im Beispiel I angegebenen Apparatur werden 94 g Phenol mit 1,8 g N.N-Dimethylformamid bei 120°C
1,8 g Ν,Ν-Dimethylformamid werden in 50 ml Benzol
gelöst, 3.9 g Chlorameisensäurephenylester zugegeben und das Gemisch unter Rühren auf 50" C erwärmt.
Dabei tritt Gasentwicklung ein, und ein leicht gelber
Niederschlag scheidet sich ab. Nach Beendigung der Gasentwicklung wird das· Lösungsmittel im Vakuum bis
zu einer Sumpftemperatur von 50"C abdestilliert und der verbleibende Rückstand an Stelle von Dimethylformamid
entsprechend Beispiel 2 eingesetzt, Ausbeute und Reinheit des Chlorameisensäurephenylesters entspreche.;
denen im Beispiel 2.
Beispiele 8 bis 12
Entsprechend der im Beispiel 3 angegebenen Versuchsvorschrift werden je 94 g Phenol unter Zusatz
der in der Tabelle angegebenen Säureamide mit Phosgen umgesetzt. Nach der destillativen Aufarbeitung
erhalt man den Chloramejsensäurephenylester mit der angegebenen Ausbeute in stets über 99°/oiger
Reinheit.
Beispiel | Säureamid | Ausbeute |
Ni. | (% der | |
Theorie) | ||
8 | 3,6 g Ν,Ν-Dimethylformamid | 91,0 |
9 | 5,0 g N,N-Diäthylformamid | 90,5 |
10 | 43 g N,N-Dimethylacetamid | 88,5 |
11 | 43g N-Methylpyrrolidon | 90,5 |
12 | 63 g N-Acetyl-piperidin | 89,5 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäurephenylester durch Umsetzung von Phenol
und Phosgen in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet.
daß man als Katalysator das Umsetzungsprodukt von Phosgen oder Chlorameisensäurephenylester
mit einem Säureamid der Formel
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- 1971-06-25 DE DE19712131555 patent/DE2131555C3/de not_active Expired
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