DE2131554A1 - Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel - Google Patents

Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel

Info

Publication number
DE2131554A1
DE2131554A1 DE19712131554 DE2131554A DE2131554A1 DE 2131554 A1 DE2131554 A1 DE 2131554A1 DE 19712131554 DE19712131554 DE 19712131554 DE 2131554 A DE2131554 A DE 2131554A DE 2131554 A1 DE2131554 A1 DE 2131554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
tape
packaging
goods
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131554
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Schoenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOENHOEFER WILHELM DIPL ING
Original Assignee
SCHOENHOEFER WILHELM DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHOENHOEFER WILHELM DIPL ING filed Critical SCHOENHOEFER WILHELM DIPL ING
Priority to DE19712131554 priority Critical patent/DE2131554A1/de
Publication of DE2131554A1 publication Critical patent/DE2131554A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Titel : Original- und Transportverpackungen für Massenartikel.
  • Anwedungsgebiet : Die Erfindung betrifft Original- und Transportverpackungen für Massenartikel aller Art tis zum Volumen oder Gewicht eines @okp Gackes.
  • Zweck : Die Artikel der Massengüterindustrie müssem in Originalverpackungen abgefullt werden und diese mussen in Transportverpackungen zusammen gefasst werden, um die Artikel transportieren, lagern und verteilen zu können.
  • Verpackung : Die Originalverpackung Der normale Massenartikel mit Originalverpackung als Fremdlieferung erfordert folgende flaßnahmen: 1) Herstellen der Originalverpackung in Spezialfabriken 2) Verpacken der Originalgefäße in Kartons, Kisten o. ä. (Handarbeit) 3) Nah- oder Ferntransport zum Herstellerwerk des Massenartikels. (Gabelstapler, Verladen fluf Lkw oder Eisenbahn) 4) Lagern im Leergutlager (Handarbeit oder Gabelstapler mit Paletten) 5) Transport zur Füllstation (Rollwagen, Gabelstapler) 6) Auspacken der Originalverpackung (Handarbeit) 7) Püllen der Originalbehälter (Handarbeit, nur selten automatisch möglich) 8) Sofortiges Wiedereinpacken der Massenartikel in Kartons, Kisten, Säcke.
  • (Handarbeit) 9) Transport zum Fabriklager (Gabelstapler).
  • Die Bestrebungen gehen heute dahin, die Originalverpackung im eigenen Werk herzustellen. Die zur Zeit hergestellten vielseitigen Kunststoffolien bieten sich dazu an. Es ist bekannt, daß Fleischwaren, Fleischsalate, Quark, pharmazeutische Pillen usw. und andere Artikel in zwei Kunststoffbahnen eingepackt werden.
  • In die Unterbahn wird die gewünschte Form eingepreßt oder tief gezogen, nach der Füllung wird die obere VerschluB-bahn aufgeschweißt und die Packung verschlossen. Die in Bahnen ankommenden Packungen werden sofort vereinzelt und in Kartons abgepackt. Ebenso wird mit Packungen, die durch Eunststoffschläuche erstellt werden, verfahren (z. B.
  • Beutelmilch).
  • Aus der Fülle der bestehenden Patente sei hier als charakterischer Fall das Patent 1 145 087 genannt. (Einpacken von Biskuits in 2 Kunststoffolien mit anschließender Schrumpfung, um die Bruchgefahr zu vermindern.) Die Nahtransportserpackung Hierfür genügt in den meisten Fällen die zum Lagern erforderliche Verpackung in Kartons o. a. Behältern.
  • Kritik am Stand der Technik Verpackung: Das Herstellen der Originalverpackung in Spezialfabriken, das Verpacken und der Transport zum Rerstellerwerk verteuern den Massenartikel.
  • Das Leergutlager nimmt einen großen Raum ein.
  • Das Ein- und Aus stapeln, der Transport zur Füllstation erfordern Handarbeit und Einsatz von Rollwagen oder Gabelstaplern.
  • Das Auspacken der Originalverpackung zum Füllen kann nur durch Handarbeit erfolgen.
  • Die Originalverpackung besteht in vielen Fällen aus Schachtela, Büchsen, Fläschchen' Röhrchen und kann nur in seltenen Fällen automatisch gefüllt werden. Diese Vielzahl von Behältnissen muß nach dem Füllen zwangsläufig sofort in Kartons, Kisten o. ä. eingepackt werden. Damit ist die Ware einer weiteren Kontrolle entsogen.
  • Die Herstellung der Verpackung im eigenen Werk läßt das Leergutlager und die Zwischentransporte auf ein Minimum zusammenschrumpfen. Jedoch führt das sofortige Vereinzeln der in Kunststorfbahnen eingepackten Artikel und das Einfüllen in Kartons zu den üblichen Erschwernissen im Weitertransport und in der Lagerung.
  • Aufgabe : ter Erfindung liegt die rufgabe zu Grunde, für Massenartikel aller art (bis zum Vol. oder Gew. eines Sokp sackes ) eine Verpakungsform zu finden, die leicht automatisch gefüllt werden kann, die wie der Sack, Orginal- und Transportverpakkung zugleich sein kann, wenn der artikel nicht zerbrechlich ist, und die sich leicht vertikal und horizontal fürden lässt.Die ferner das Einlagern in Hochlager gestattet und die für den Verkauf Einsparungen an Personal und Verkaufsfläche ermöglicht.
  • Ferner besteht die aufgabe darin, fur diese Verpackungsform, soweit tier artikel zerbrechlich ist, und insbesondere soweit es sich um @ühlware handelt, eine Transportverpackung zu finden, die, wirtschaftlich vertretbar, es ermöglicht, diese Transportverpackungen raum- und platzsparend in grosser Anzahl als Leergut wieder zurück zu schicken.
  • Lösung : Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelost, dass die Massenartikel nach bekanntem Verfahren ( Einpressen der Form in eine Unterbahn, nach dem Füllen abschliessen der Form durch eine aufgeschweisste oder aufpeklebte glatte Verschlussbahn3 also in zwei Bahnen aus Kunststoff-Folien oder allen ähnlich geeigneten Materialien eingepack und somit untereinander verkettet werden.
  • Die Fomen fiir die Artikel werden in Reihen nebeneinander und beliebig vielen Reihen hintereinander eingepresst, so dass, ein Band nit unter sich verketteten Wassenartikeln, die sogennante Bandware, entsteht. aus dieser Bandware als Originalverpfackung, kann durch Aufschichten von zusammengerklappten Bandabschnitten 11.65 und Umrollen mit Bandware 11.60 eine Transportverpackung, die Klapp-Rollpackung , erstellt erden, wenn sich e artikel nicht zerbrechlichsind.
  • J nach Erfordernis kann diese Bandware, wenn sie zerbrechlich ist, insbesondere wenn es sich um Kühlware handelt, aufgetrommelt werden. Eine solche Kühltrommel besteht aus einen gedämmten Gehäuse, durch Hohlachse und doppelwandige Seitenscheiben zirkuliert Ruhlflüssigkeit oder Kühlgas. Hohlachse und Seitenscheiben Können aus@@hander geschraubt werden. Um die Achse @@er ganzer Trommel können bis zu 3@ weitere Hohlachsen gestellt werden. Alle Seitenscheiben werden auf die Seitengeneitug der ganzen Trommel aufgescaraubt.
  • @s ensteht ein Leergutpaket mit 40 Tromnein, bb. . 14 Weitere Ausge- Die vielseitigen Erscheinungsformen der staltung der Nassenartikel bedingen differenzierte Erfindung: Ausgestaltungen der Erfindung für die Bereiche Verpackung, Verpackung: Durch Einpressen jeder beliebigen Form in eine Unterbahn aus Kunststoffolie o. ä. Materialien und durch Verschließen nach dem Fullen durch eine VerschluB-bahn können alle Nassenartikel, ob fest, ob flüssig, ob weich, ob pulverförmig, vom Garnröllchen bis zum 50 kg Kunststoffsuck verpackt und verkettet werden.
  • Die Unterbahn karun auch aus Pappe, Wachspapier o. ä. Materialien bestehen Es können Mulden eingepreßt werden, die durchsichtige VerschluLbahn wird aufgeklebt. Es können nach Wunsch luftdichte Packungen oder atmungsaktive Packungen hergestellt werden, durch Perforierung der Versclußbahn oder durch geeignetes Material der Unterbahn.
  • Die eingepreßte Packung ist die ausgesprochene Universal-Verpackung. Eine Ausnahme bilden die CO2-haltigen Getränke und die Konserven, die feste, bzw. hitzebeständige Originalgefäße bedingen. Aber auch diese Behältnisse können durch das unten erläuterte Quermuldenband verkettet werden.
  • Für konservative Pirmen, die an den üblichen Schachteln, Fläschchen und Büchsen festhalten wollen, ist das Schlaufenband gedacht, das ein Verketten auch dieser Artikel erlaubt Ebenso ist es möglich, die Kartonverpackug beizubehalten, hierzu dient die Kartonverkettung.
  • Nicht nur der 50 kg Kunststoffsack in der gepreRten Universalverpackung kann verkettet werden, sondern Jeder Jute-und Papiersack, bzw. Beutel aus unterschiedlichen Materialien. Hierzu dient die Sack und Beutelverkettung.
  • Abschließend kann festgestellt werden, daß somit jeder Massenartikel verkettet werden kann, wenn er nicht zu groß und zu schwer ist. Somit können die Vorteile der Bandware in Bezug auf Transport, Hochlager und Verkauf für alle Artikel nutzbar gemacht werden.
  • Diese verschiedenen Verkettungsarten werden auf einem universalen Füll- und Packtisch erstellt. Die Folienrollen für die Unterbahn und die Verschlußbahn (beim Quermuldenband Kleberollen) werden eingehängt, Stempel und Matrizen werden eingeschoben. Diese bewegen sich nur senkrecht, auf- und abwärts und geben nach jedem Arbeitstßkt das geformte Band frei zum Weiterrücken. Je nach Anzahl der Takte it die Matrize mehrteilig ausgeführt, um die weiche Folienform besondere beim Füllen zu stützen, Im letzten Takt bildet die metallene Matrize den Gegenpol für die elektrische Hochfre quenzverschweißung.
  • Erster Takt -Formpressen Die erwärmte Unterbahn wird über die Matrize geführt, der Stempel bewegt sich nach unten, die gewünschte Form wird gepreßt oder durch Vakuum tief gezogen.
  • Stempel und Matrize geben das geformte Band frei zum Weiterrücken um eine Artikelbreite.
  • Zweiter Takt -Füllen Die erste leere Form wird gefüllt. Ueber den Packtisch wurde ein Gestell geschoben, das Vorratsbehälter mit Dosierwaage und Füllstutzen trägt. Diese Anordnung gilt für Flüssigkeiten, pulverförmige und weiche Massen. Bei pulverförmigen Stoffen werden in einem heruntergehenden Stutzen Presslinge erstellt, um die Formränder nicht zu verunreinigen (Pressfüllung). Bei festen Artikeln sind Magazine an einem Gestell befestigt, die auf Federdruck ein Stück oder eine gewisse Quantität von festen Artikeln in die Form fallen lassen.
  • Dritter Takt -Verschließen Eine Metallrolle drückt die obere Verschlußbahn auf die gefüllte Form An die Rolle wird eine Hochfrequenzspannung angelegt, die beim Vorrollen um eine Artikelbreite die Unterbahn mit der VerschluB-bahn dort verschweißen, wo die Rolle auf die metallene Matrize drückt.
  • Hinter dem Packtisch ist ein kleines Magazin vorgesehen, um die Weiterbeförderung des gepackten Bandes gleichförmig und nicht ruckartig nach dem Takt der Packmaschine erfolgen zu lassen.
  • Die eingepreßte Universalform In die Unterbahn wird jede gewünschte Form, die den einzelnen Massenartikeln entspricht, eingepreßt. Nach der Füllung wird die Form durch die obere Verschlußbn mit Hochfrequenz zugeschweißt.
  • Dic Normalform hat trapezförmigen Querschnitt, sie kann durch einen Messerschnitt oder durch eingeschmolzene Reißfäden an gewünschter Stelle geöffnet werden.
  • Die Anbringung des Reklameaufdrucks auf die Verschlußbahn verlangt registerhaltiges genaues Abdecken der Form. Diese Schwierigkeit scheint durch das Patent Nr. 1 232 059 behoben. Vorteilhafter erscheint es, ein Firmenkärtchen aus KunststoffoLit vor dem Füllen aus einem Magazin in die offene Form fallen zu lassen.
  • nur der Normaiform ist jede beliebige Formgebung denkbar. Für spezielle Verwendungszwecke bieten sich folgende Formen an: 1) Die Streu- und Gießpackung, Abb. 1, für u1verförmige und flüssige Stoffe. Die normale Rechteckform wird mit einer Spitze ausgebildet, die durch Messerschnitt geöffnet werden kann. Nach Gebrauch besteht Verschlußmöglichkeit. Die Packung hat einen festen Stand, Flüssigkeiten können nicht auslaufen. Es sind keine Haltegefäße, wie bei der Beutelmilch, erforderlich.
  • 2) Die Tubenpackung, Abb. 2, im wesentlichen Nachbildung einer Tube, jedoch eine Seite abgeflacht (Verschlußbahn), die das Wegrollen der Tube verhindert. Ausbildung eines nach oben zeigenden Mundstückes, das durch Messerschnitt geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Kein Auslaufen von Flüssigkeiten.
  • 3) Das Schraubgefäß, Abb. 3. Auch Behälter mit Schraubdeckel können verkettet werden. Die tief gezogenen Unterteile in Becherform werden als Freidlieferung bezogen, gefüllt und in den Packtisch seitlich eingeschoben. Die obere Verschlußbahn ist nicht glatt, sondern enthält die Deckel mit Innengewinde, in welche die Folie hineingepreßt wurde. Dabei werden die Gewindebahnen von der Folie abgeformt.
  • Diese Deckelbahn wird mit den gefüllten Bechern durch eine abwärts bewegte Natrize verschweißt, Abb. 3.12.Die Füllflüssigkeit ist absolut sicher verschlossen. Bei Gebrauch Deckel abschrauben und Öffnung herausschneiden, Abb. 3.15, 3.16.
  • 4) Die Eimerverkettung, Abb. 4. In derselben Weise können nicht zu große Einerformen in Bahnen verkettet werden. Der über den Eimer herausragende quadratische Polienteil kann halbkreisförmig ausgeschnitten, hochgeklappt und als Henkel benützt werden, Abb. 4.17, 4.18, 5) Die Kartonverkettung, Abb. 5 Als Unterbahn läuft ein in Form eines Klappkartons ausgestanztes und mit Knifflinien eingepreßtes Pappband von der Rolle auf den Packtisch, Abb. 5.2. Dieses wird durch Stempel maschinell aufgebaltet, die Seitenteile werden eingeklappt.
  • In die Stempelecken sind Hefmagazine eingebaut, die durch Pressluft die Heftung bewerkstelligen. Nach der Füllung verschließt ein glatter oberer Pappstreifen durch Heftung die Kartonkette, Abb. 5.27 - 29.
  • 6) Die Sack- und Beutelverkettung Füllung des stehenden Sackes, Abb. 7.30 -3a Vorbereite in Form eines Kissensackes, gesteppte oder geklebte Papier-, Jute-oder Kumststoffbänder, werden vor einer liegenden Trommel abgewickelt, die obere offene Seite des stehenden Sackes wird durch eine Spreizvorrichtung offengehalten und gefüllt.
  • Das Vernähen erfolgt durch die übliche Sacknähmaschine. Anschließend wird das Sackband gekippt und in das Rutschenlager eingeführt.
  • Füllung des liegenden Sackes Abb. 6.30 - 38 Auf der stehenden Trommel befindet sich ein allseits zugestepptes Sackband. In der Such kitte ist ein Füllventil eingenäht oder eingeklebt. Das Sackband wird mit den Packventilen unter die Füllstutzen geführt. Durch kurzen Druckfstoß wird der Sack aufgebläht, dann stürzt die abgewogene Fällienge hinterher und füllt den Sack (übliche Ventilsackfüllung).
  • Das gefüllte Sackband wird in das Rutschenlager eingetihrt.
  • Die Beutelverkettung, Abb. 8.46 - 44 Ein in der Art der Sackbänder gestepptes Beutelband wird abgestrommelt. Um die Rutschenbreite von ca. 60 cm auszunutzen, werden Dooppelbeutel eingesteppt. Es kann von zwei Seiten mechanisch oder per Hand gefüllt werden. Durch zwei Nähautomaten wird es verschlossen und ins Rutschenlager eingeführt.
  • Das Quermuldenband, Abb. 9.1-61 Es it;nt speziel zur Verkettung von Fla-@chen und Bächsen.
  • Ein glatter Band aus Kunststoffolie o. ä.
  • Materiallen wird von einer perforierten mehrteiligen Vakuummatrize angesaugt, so daß mehrere Quermulden entstehen. In diese werden von der Seite die gefüllten liegenden Flaschen oder Büchsen durch Stempel eingefährt. Durch eine Walze werden soviel Klebebänder wie Flaschen oder Büchsen sich in einer Reihe befinden auf die gefüllten Mulden gedrückt. Dadurch werden die hochstehenden Schlaufen des Muldenbandes breitgequetscht und verklebt. Zugleich werden die Flaschen bzw. Büchsen verklebt, so dä sie nicht seitlich herausfallen können.
  • Das glatte Unterband aus Kunstsoffolie kann mit aufgestreuten Schaumstoffkügelchen cdcr Wellpappe kaschiert werden, um dLe Flaschen bruchsicher zu verpacken.
  • Das Schlaufenband, Abb. 10.1 - 64 Es dient speziell zur Verkettung von konventicnellen Verpackungen, wie leichten Schachteln, Fläschchen, Röhrchen usw. In die glatte Bahn aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien werden Schlitze eingestanzt, durch besonders geformte Matrizen und Stempel wird eine Mulde eingepreßt und eine Schlaufe hochgedrückt. Die Massenartikel werden seitlich eingeführt und hängen in der Schlaufe. In besonderen Fällen können Klebestreifen als zusätzliche Sicherung vorgesehen werden.
  • Die Nah- und Ferntransportverpackung Die verkettete Bandware bietet auch für die Transportverpackung zahlreiche individuelle Möglichkeiten.
  • Zunächst entfällt jede Verpackung in Kisten und Kartons.
  • Für Kunden, die geringe Mengen abnehmen und im Lkw abholen, ist es ohne weiteres möglich, handliche Bandabschnitte von 1 m Länge direkt im Lkw zu stapeln.
  • Erhebliche Vorteile zeigen sich beim Containerbetrieb. Der Stapler braucht nicht vorsichtig in den Container einzufahren und dort die Kartons oder Kisten abzusetzen, sondern die Bandware kann, direkt von der Ladekanone kommend, in Schleifenform den Container yollstapeln.
  • Die Klapp-Rollpackung, (Abb. 11,) ermöglicht es, Collies aus der Bandware selbst herzustellen, die der Fassung von Kisten oder Kartons entsprechen.
  • Einzelne Bandabschnitte werden susamengeklapptaufeinandergeschichtet und mit Bandware umrollt. Dabei zeigt die schützende Verschlußbahn nach außen. Mit Klebeband und Kunststoffbandumschnürung können Pakete hergestellt werden, die auch den Transportbedingungen der Eisenbahn genügen. Voraussetzung ist, daß der Massenartikel nicht zerbrechlich ist.
  • Für empfindliche Massengüter ist die Trommel die ideale Verpackungsform.
  • Durch Mit-auftrommeln eines Lattenbandes (Abb. 12) kann gewährleistet werden, daß z. B. Eier als Bandware verketten, keinem Druck ausgesetzt sind.
  • Wird die Trommel so konstruiert, daß man die Seitenscheiben und die Hohlachse auseinander schrauben kann, so kann man um eine ganze Trommel die Hohlachsen stellen und die Seitenscheiben zu beiden Seiten anbringen, das Ganze wird durch eine Achsstange fest verschraubt. Auf diese Weise können 39 Trommeln als Leergut zurück geschickt werden (Abb. 13.70 - 73).
  • Die Kühltrommel ist ein weiterer Vorteil, den diese Transportverpackung bietet. Werden die Seitenscheiben doppelwandig ausgeführt und außen mit Kunststoff beklebt, der Hohlräume aufweist (Isolierung der Wicu-Rohre für Heißwasser), so kann Kühlflüssigkeit in der Hohlachse und in den Seitenscheiben zirkulieren, die Bandware wird von 3 Selten intensiv gekühlt.
  • Nach dem Auftrommeln wird das Ganze mit einer Dämmatte eingeschlossen. Auch die Kühltrommeln können zu 39 Stück zusasmengeschraubt, als Leergut zurückgeschickt werden (Abb. 14.74 - 80). Auf diese Weise kann temperaturempfindliche Bandware transportiert werden, ohne Kühlwagen der Eisenbahn oder lLühl-Lastwagen oder Kühlschiffe zu benutzen.
  • Die Kühltrommeln sind so eingerichtet, daß sie als Batterie über die Hohlachsen zusammengeschraubt werden können (Abb. 13.77). So kann ein einziges Eühlagregat eine Vielzahl von Kühltrommeln auf Temperatur halten.
  • Erzielbare Vorteile Die in den Bereichen Verpackung, von verketteten Massengütern zu erzielenden Vorteile sind folgende: Verpackung: 1) Bis auf Flaschen und Büchsen für CO2 haltige Getränke und Konserven kann jede Fremdlieferung von Originalverpackungen entfallen, da die Herstellung im eigenen Werk erfolgt.
  • 2) Damit entfällt Transport, Ein- Auspacken der Originalgefäbe, Ein- und Auslagern aus dem Leergutlager usw.
  • 3) Das Leergutlager schrumpft auf ein Minimum zusammen. Nur ungefähr der 30. Teil des normalen Leergutes wird benötigt. In ihm befinden sich nur Rollen von Kunststoffolie oder ähnlichen geeigneten Materialien und Stempeln und Matrizen zum Formpressen. Aus zwei Kunststoffolien von je 60 cm Breite und 2 m Durchmesser können ca. 500 000 Verpackungen in der Größe eines Butterstückes hergestellt werden.
  • 43 Die eingespreßte Fori ist eine .,offene" Form, sie erleichtert in idealer Weise das automatische Füllen.
  • ,) Die Bandware ist im Gegensatz zum Karton und zur KLste leicht maschinell erfaßbar, kann horizontal und vertikal leicht gefördert werden.
  • &) Auf den Rand der Bandware können alle erforderlichen Befehle für den Transport, das Abschneiden und die Bestandsmeldungen eingedruckt werden.
  • 7) Der Packtisch kann so universal eingerichtet werden, daft auf ihm alle 5 Verpackungsarten durchgeführt werden können.
  • 8) Mit den 5 Verpackungsarten ist es möglich7 alle Artikel der Massengüterindustrie zu verketten und für sie die Vorteile des Hochlagers und des Verkaufs von der Rolle nutzbar zu machen.
  • 9) Aus der Bandware selbst, wenn der Inhalt nicht zerbrechlich ist, können durch die Klapp-Rollpackung Collies hergestellt werden ohne Verwendung von Kartons oder Kisten.
  • 10) Die Trommel ist die ideale Verpackungsform fiir Bandware. Es ist wirtschaftlich vertretbar, die Trommeln auseinander geschraubt als Leergut zurückzuschicken.
  • 11) Die Kühltrommel ermöglicht es, die Kühlware von der Verpackung über Lagerung und Transport bis zum Verkauf nicht eine Sekunde ohne Kühlung zu lassen. Der Kühleffekt von 3 Seiten aus (Hohlachse und Seitenscheiben) ist seht groß.
  • 12) Die Kühltrommel macht unabhängig vom Kühlwagen oder Einsenbahn oder gekühlten Lastwagen sowie Kühl schiffen und bringt erhebliche Einsparungen an Frachtkosten.
  • Ausführungsbeispiele: Verpackung 1) Abb. 1 Eingepreßte Universalpackung für Streu- und Gießbehälter 1.1 Unterbahn 1.2 Stempel 1.3 Matrize 1.4 Automatisches Füllen 1.5 Verschlußbahn 1.6 Verschweiben durch Hochfrequenzrolle. Den Gegenpol bildet die in der schematischen Zeichnung nicht gezeigte mehrteilige Stahlmatrize, die sich auf und ab bewegt, um das Weiterbewegen des Bandes nach jedem Arbeitstakt zu ermöglichen.
  • 1.7 Die abgeschnittene Einzelpackung wird an der Spitze schräg eingeschnitten.
  • 1.8 Aus der Packung können pulverförmige Materialien gestreut oder flüssige Stoffe gegossen werden.
  • Durch Herunterdrücken der angeschnittenen Spitze kann die Packung wieder verschlossen werden.
  • Abb. 2 EinRepreXte Universalpackung in Tubenform 2.1 Unterbahn 2.2 Stempel Natrizc 2.4 Automatisches Füllen 2.5 Verschlubhahn 2.6 Hochfrequenzverschweißung 2.7 Abgeschnittene Einzelpackung wird am Tubenmundstück schräg eingeschnitten.
  • 2.8 Tube kann ausgedrückt und durch Eindrücken des schrägen Abschnittes wieder verschlossen werden.
  • Abb. 3 Schraubgefäße 3.9 Tiefgezogene Becherformen werden als Leergut in Stapeln angeliefert (Ineinandergesteckt).
  • 3.10 Diese werden in ein Leistengestell seitlich vom Packtisch eingehängt (können auch hier gefüllt werden).
  • 3.11 Becher werden durch Stempel in den Packtisch eingeschoben.
  • 3.4 Automatisches Füllen, 3.5 Die Verschlußbahn ist nicht glatt, sondern erhält eingepreßt die Schraubdeckel. Das Gewinde der Schraubendeckel hat sich in der Verschlußbahn abgeformt.
  • 3.6 Andrückrolle 3.12 Zweiteiliges Lochgestell aus Metall preßt sich aufeinander und bewirkt durch einen Hochfrequenzstoß das Verschweißen der Becherformen mit der Verschlußbahn. Das Lochgestell öffnet sich und gibt das Band zum Vorrücken für den nächsten Arbeitstakt frei.
  • 3.13 Schraubdeckel 3.14 Das Gewinde der Schraubdeckel hat sich in der Verschlußbahn abgeformt.
  • 3.15 Von der abgeschnittenen Einzelform wird der Deckel abgeschraubt und ein Kreis aus der Verschlußbahn ausgeschnitten.
  • 3.16 Schraubgefäß gebrauchsfertig Abb. 4 Einerverkettung 4.9 Tiefgezogene Eimerformen werden ineinandergesteckt als Leergut angeliefert.
  • 4.10 Diese werden seitlich vom Packtisch in ein Ieistengestell eingehängt.
  • 4.11 Die Eimer werden in den Packtisch durch Stempeldruck eingeschoben.
  • 4.4 Automatisches Püllen 4.5 Yerschlußbahn mit eingepreßten Schraubdeckeln 4.6 Andrückrolle 4.7 Zweiteiliges Lochgestell, das sich aufeinander preßt und die Hochfrequenzverschweißung bewirkt und sich danach öffnet und das Band zum vorrücken frei gibt.
  • 4.13 Schraubdeckel 4.17 Von Band abgeschnittener Einer wird nach eingepreßter Sicke mit dem Messer halbkreisförmig eingeschnit.
  • ten.
  • 4.18 Die entstehenden Lappen werden hochgeklappt und bilden einen Tragebügel.
  • Abb. 5 Kartonverkettung 5.19 Leerguttrommel für die Unterbahn 5.20 Aufgetrommeltes Pappband, ausgestanzt in Form eines Klappkartons mit eingepreßten Knifflinien 5.21 Aufklappen der Heftlappen an den Stirnseiten 5.22 Stempel mit eingebauten Heftmagazinen.
  • 5.23 Matrize mit Klappbügeln zum Aufklappen der Stirnseiten 5.24 Fertiger offener Karton nach der Heftung 5.25 Automatisches Füllen 5.26 Gefüllter Karton 5.27 Verschlußbahn aus glattem Karton bestehend.
  • 5.28 Heftmaschine fur das Anheften der Verschlußbahn 5.29 Band aus verketteten Kartons Abb. 6 Verkettung liegender Säcke 6.30 Leerguttrommel stehend 6.31 Aufgetrommeltes Sackband mit eingesteppten Kissensäcken allseitig geschlossen. In Mitte jedes Sackes ein eingeklebtes Kunstofflanellenventil.
  • 6.32 Transportrollen 6.33 Schneidapparat 6.34 Füllgutbehälter 6.35 Dosierwaage 6.36 Füllstutzen 6.37 Aufblähen des flachen Sackes durch Preßluft und anschließendes Füllen.
  • Lamellenventil Abb. 7 Verkettung stehender Säcke 7.39 Leerguttrommel liegend 7.40 Aufgetrommeltes Sackband mit eingesteppten Kissensäcken, eine Seite offen.
  • 7.41 Transportrollen 7.42 Öffnen des Sackes durch Sperrvorrichtung-oder Unterschiede in der Drehzahl von Transportrolle (7 41) und des Transportbandes (7b44) 7.42a Füllen des Sackes (automatisch) 7.43 Automatische Sacknähmaschine 7.44 Transportbänder 7.45 Bügel zum Umlegen des stehenden Sackbandes.
  • Abb. 8 Beutelverkettung 8.46 Leerguttrommel stehend 8.47 Gestepptes Doppelbeutelband, 2 Seiten offen 8.48 Transportrollen, dazu Schneidevorrichtung 8.49 Fillgutbehälter 8.50 Dosierwaage 8.51 Füllstutzen 8.52 Automatisches Füllen 8.53 Füllschaufel, die von beiden Seiten in die offenen Seiten des Sackbandes eingeführt wird.
  • 8. S4 Füllschieber, der das Füllgut in den Beutel einführt 8.55 Nähmaschine Abb. 9 Quermuldenband 9.1 Glatte Kunststoffbahn aus Kunststoff oder ähnlichen geeigneten Materialien. Zur Bruchsicherung bei Flaschen mit Schaumstoffkugeln oder Wellpappe o. ä. Materialien kaschiert.
  • 9.56 Vakuummatrize, die das Band 9.1 in Quermuldenform ansaugt.
  • 9.57 Gefederte Muldenspitzen, die beim Aufwalzen der Klebestreifen heruntergednickt werden.
  • 9.58 Quermuldenband aus Gummi 9.59 Befinden sich die mit dem Muldenband aus Gummi vorgeführten Artikel vor dem Quermuldenband, werden sie mit einem Stempel in dieses eingeführt.
  • 9.60 Andrückwalze für. Klebestreifen 9.61 Klebestreifen Abb. 10 Schlaufenband 10.1 Glattes aufgetrommeltes Band aus Kunststoff o. ä. geeigneten Materialien.
  • 10.2 Stempel 10.3 Matrize 10.62 Leeres Schlaufenband mit eingepreßten Mulden und hochstehenden Schlaufen.
  • 10.63 Leistengestell seitlich am Pack tisch oder Quermuldenband aus Gummi.
  • Befinden sich die Artikel exakt vor den Mulden mit Schlaufen, werden sie durch Stempel in diese eingeführt.
  • 10.64 Gefülltes Schlaufenband Transportverpackung Abb. 11 Klapp-Rollpackung 10.65 Zusammengeklappte Bandware 10.66 Bandware zum Umrollen der Klappstapel 10.67 Stahl- oder Kunstsoffbänder Abb. 12 Lattenband 12.68 Zerbrechliche Bandware 12.69 Lattenband Abb. 13 Trommel für Bandware 13.70 Seitenscheiben, abschraubbar 13.71 Hohlachse, in der Breite verstellbar 13.72 Achsstange 13.73 Halteeinsen Abb. 14 Kühltrommel für den Transport 14.74 Doppelwandige Seitenscheiben nit äukerer Isolierung 14.71 Hohlachse 14.75 Hohlräum; -n Seitenscheiben und Achse für Kühlflüssigkeit oder Elektro-Gaskühlung 14.76 Aufgetrommelte zu kühlende Bandware 14.77 Zweiteilige Kupplung 14.78 Kugelventil gefedert 14.79 Stahlstift, der beim Zusammenschrauben die Kugel zurückdrückt und somit das Ventil öffnet.
  • 14.80 Handgriffe zum gegenläufigem Drehen der beiden Kupplungshälften.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    berbegriff Original- und Transportverpackung für Massen artikel aller art bis zum Volumen oder Gewicht eines bokp Sacker.
    Hauptanspruch 1 Kennzeichnender Teil : dadruch gekennzeichnet, dass die Massenartikel nach bekanntem Verfahren (Einpressen der Form in eine Unterbahn, nach dem Füllen abschliessen der Form durch eine aufgeschweisste oder geglebte Verschlussbahn ) also in zwei Bahnen aus runotstofffolien oder allen anderen geeigneten Materialien eingepackt urd somit untereinandem verkettet werden.
    Die Formen für die artikel erde In Reihen nebeneinander und beliebig vielen Reihen hintereinander eingepresst, so dass ein Band mit unter sicti verketteten Massenartikeln, die sogenannte Bandware entstent.
    Oberbegriff der Nebenanspruche 1,2,3 Original- und Transportverpckungen tür Massenartikel aller Art bis zum Volumen oder Gesicht einet okp ckes.
    Verkettung von Sonderformen der Massenartikel zu Bandware.
    Mennzeichnender Teil desNebenanspr.1 ( kartonverkettung ) dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbahn aus einem aufgetrommelten Pappband besteht, welches in Form eines Klappkartong ausgestanzt und mit Knifflinien versehen ist.5.20 Nach bekanntem Verfahren wird Has Band aufgefaltet, die Seitenteils eingeklappt und geheftet. Die Verschlussbahn besteht aus einem glatten Pappstreiten 5.27 der die gefüliten Kartons Hilfe bekannter Heftmaschinen verschliesst, gleienzeitg werden die Karton zu Bandware verkette.
    Kennzeichnender Teil des Nebenanspr. 2 ( Sack u. Beutelverkett.) dadurch gekennzeichnet, dass Unterbahn und Verschlussbahn aus doppelt gelegten Bendern aus Jute, Papier o. ä. geeigneten Material bestehen, in welche die Form eines flachen Rissensackes gesteppt oder geklebt wird. Die Leersackbänder wenden aufgetrommelt.
    Beim Füllen des stehenden Sackes Abb. 7 bleibt die obere Schmalseite des Rissensakkes offen.
    Beini Füllen des ligendfn Sackes Abb. 6 ist die Form des Kissensackes allseits zugesteppt oder geklebt 6.31. In Sackmitte ist ein Ventil aus kunststofflamellen eingeklebt 6.38.
    Bei der Beutelverkettung hbb.i tird ein doppelt gelegtes Sackband 8.47 aus Gittergewebe, Papier oder ähnlichen Materialien in Form flacher, doppelter Kissenbeutel gesteppt oder geklebt. mit usseren Schmalsten bleiben offen.
    Kennzeichnender Teil des Kebenanspr.3 (Flaschen- Büchsen verkettung ) dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbahn aus einem glatten Band aus Runststoffolie o. ä. geeigneten Materialien besteht, das durch eine perforierte, mehrteilige, mit gefederten Spitzen 3.7 versehene muldenfi-, mige Vakuunmatrize 9.56 angesaugt wird, so dass ein Quermuldenband entsteht.In dieses können seitlich die Flaschen oder Büchsen mit Stempel eingeschoben werden 9.50 Die Verschlusabahn besteht aus soviel Klebebändern, wie Flaschen oder Büchsen in einer Reihe nebeinander liegen. Die Klebebander verkleben die breitgequetschte Schlaufe des Muldenbandes(gefederte Spitze der Bakuummatrize) und zugleich mittig die Flaschen oder Buchsen, so dass diese nicht nerausfallen können.
    oberegriff der Unteranspr. 1.
  2. 2 Bandware nach Anspruch l Transportverpackung für Bandware Kennzeichnender Teil des Unteranspruche 1 : (Klap-ollpackung) dadurch gekennzeichnet, dass durch tufschichten von zusammen geklappten Band abschnitten 11.65 Umrollen mit Bandware 11.60 eine Transportverpackung, die Klapp-Rollpckung, aus der Bandware selbst erstellt werden kann, wenn die artikel nicht zerbrechlich sind.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs 2 (Transportverp. für ware ) Kuhl- .LS'lrZtLA 2 jf3'723' z dadurch gektenozeichndass iindwarew gekühlt werden muss, in eine Küh oniniel nit gedammtex ehause, iio se und dop- pelwandigen Seitens iben, in welchen die nühflü ss4gke zirkuliert, eincbracht vvirdv 15. Nach Abschrauben der achs- kappen können die Kühltromm.ln mit zwei-
    L e e r s e i t e
DE19712131554 1971-06-25 1971-06-25 Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel Pending DE2131554A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131554 DE2131554A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712131554 DE2131554A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2131554A1 true DE2131554A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=5811765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712131554 Pending DE2131554A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2131554A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115746A2 (de) * 1983-02-02 1984-08-15 Interrondo AG Verfahren zum Herstellen von Schachteln und nach dem Verfahren hergestellte Schachteln
WO2003008270A1 (en) * 2001-07-19 2003-01-30 Baxter International Inc. Apparatus, method and flexible bag for use in manufacturing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115746A2 (de) * 1983-02-02 1984-08-15 Interrondo AG Verfahren zum Herstellen von Schachteln und nach dem Verfahren hergestellte Schachteln
EP0115746A3 (de) * 1983-02-02 1984-09-26 Interrondo AG Verfahren zum Herstellen von Schachteln und nach dem Verfahren hergestellte Schachteln
WO2003008270A1 (en) * 2001-07-19 2003-01-30 Baxter International Inc. Apparatus, method and flexible bag for use in manufacturing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7716901B2 (en) Packaging for particulate and granular materials
DE69830159T2 (de) Verpackungen für Beutel mit Innenbeutel
US8024912B2 (en) Methods for preserving pallet units of fresh perishables in modified atmosphere containing bags
DE4434866C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter
JP2004507407A (ja) 製品を収蔵する容器およびその製造方法
US20240034504A1 (en) Pack to pouch systems
CA2952360A1 (en) Reclosable packaging with a handle, and methods and devices for making such packaging
US4537584A (en) Method and apparatus for forming plastic liners and inserting them into bulk containers
US7364360B2 (en) Package for horizontal transport
RU2257314C2 (ru) Способ и устройство для наполнения и вакуумного запечатывания пар пакетов
CA1061751A (en) Reclosable bag closure system
DE2131554A1 (de) Original- und Transportverpackungen fuer Massenartikel
DE69128033T2 (de) Verpackungssystem
US3246803A (en) Perforated bag for use as a dispensing unit
CN211495053U (zh) 一种用于包装运输的储存箱
DE3813309A1 (de) Verfahren zur transportsicheren verpackung von kommissionen, hierdurch erreichte verpackungseinheit sowie eine anordnung zum verpacken
DE4010428A1 (de) Behaelter fuer vom menschen und tier einverleibbare teilchen, verfahren zu dessen herstellung und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP0542009B1 (de) Transportvorrichtung
US9290304B2 (en) Device for packing bulk products, especially for food
EP0695699A1 (de) Packung für Nahrungsmittel mit geänderter Gashülle
JP2002234572A (ja) 連結パック及び包装パック
US11603226B2 (en) Pack to pouch systems
US4110953A (en) Reclosable bag closure system
DE69901771T2 (de) Beutel für Nahrungsmittel aus abziehbaren Folien und Verfahren zur Hestellung
JPH0322088Y2 (de)