DE2131224B2 - Einrichtung zur messung von spannungen an hochspannungsleitern - Google Patents
Einrichtung zur messung von spannungen an hochspannungsleiternInfo
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Description
Das Hauptpatent 21 30 046 betrifft eine Einrichtung zur Messung von Spannungen an Hochspannungsleitern,
bei der in einem von der zu messenden Spannung hervorgerufenen elektrischen Feld ein Meßfühler aus
einem Lichtwellenleiter angeordnet ist, der von polarisiertem Licht durchsetzt ist, so daß das Licht eine
von der Höhe der zu messenden Spannung abhängige Drehung seiner Polarisationsebene erfährt; auf Niedersp2nnungspotential
ist eine Auswerteeinrichtung angeordnet, in der das polarisierte Licht in eine der zu
messenden Spannung proportionale elektrische Meßgröße umgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, Einrichtungen der obenbezeichneten Art vorzuschlagen,
mittels derer Spannungsmessungen in Freiluftanlagen möglich sind, also Vorschläge für Spannungswandler
insbesondere für Freiluftanlagen zu machen, mit denen eine Messung der Spannung unter Benutzung von
Licht'vel'enleitern erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Lichtwellenleiter des Meßfühlers in einem Hochspannungsisolator
der Einrichtung nach dem Hauptpatent untergebracht.
Unter Hochspannungsisolatoren sind dabei sowohl stützartige als auch durchführungsartige Isolieranordnungen
zu verstehen, z. B. auch die Durchführung eines Leistungstransformators oder der Stützerteil eines
Leistungs- oder Trennschalters.
Mit Lichtwellenleitern sind dabei insbesondere Index-Gradient-Leiter, Gradientenfasern und unter der
Handeisbezeichnung »SELFOC-GUIDE«-bekannte Lichtleiter gemeint. Lichtwellenleiter können linear
polarisierte Lichtstrahlen führen, ohne daß die Polarisation des Lichtes zerstört wird. Werden diese Lichtwellenleiter
von einer elektrischen Feldstärke in transversaler Richtung beaufschlagt, dann tritt — wenn dem
Lichtwellenleiter linear polarisiertes Licht zugeführt wird — eine Drehung der Polarisationsebene in
Abhängigkeit von der jeweiligen elektrischen Feldstärke ein. Da die elektrische Feldstärke der elektrischen
Spannung proportional ist, läßt sich aus der Drehung der Polarisationsebene in einem elektrischen Feld auf
die Spannung schließen. Wird das elektrische Feld von der zu messenden Spannung erzeugt, dann ist die
Drehung der Polarisationsebene des linear polarisierten Lichtes ein Maß für den Augenblickswert der jeweils zu
messenden Spannung.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Lichtwellenleiter des Meßfühlers in unterschiedlicher
Weise im Hochspannungsisolator angeordnet sein. Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, den Lichtwellenleiter
zwischen spannungssteuernden Elementen des Hochspannungsisolators anzuordnen, da sich in diesem
Falle der Lichtwellenleiter in einem definierten elektrischen Feld befindet.
Vorteilhaft erscheint es auch, wenn der Lichtwellenleiter des Meßfühlers eine Spule bildet, weil dann der
Lichtwellenleiter über eine größere Länge einem
elektrischen Feld ausgesetzt ist und damit auch bei verhältnismäßig kleinen elektrischen Feldstärken noch
eine meßbare Drehung der Polarisationsebene eintritt.
Die Spule aus dem Lichtwellenleiter ist in einem ungesteuerten Hochspannungsisolator vorzugsweise
derart untergebracht, daß ihre Längsachse in Achsrichtung des Hochspannungsisolators verläuft. Es werden
dann zur Drehung der Polarisationsebene des Lichtes die elektrischen Feldlinien ausgenutzt, die zwischen der
an Hochspannung liegenden Elektrode und Erdpoten- to tial verlaufen. Dies setzt aber voraus, daß die jeweilige
Spule aus dem Lichtwellenleiter keinen Fremdfeldeinflüssen
ausgesetzt ist Diese Voraussetzung wird in Höchstspannungsanlagen im allgemeinen erfüllt sein, da
dort die Phasenabstände verhältnismäßig groß sind.
In vielen Fällen wird man einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung den Vorzug geben, bei
der die Spule aus dem Lichtwellenleiter in einem Hochspannungsisolator mit eingebetteten Steuerelektroden
untergebracht ist; in einem solchen Isolator ist die Spule vorteilhafterweise zwischen benachbarten
Steuerelektroden angeordnet. Um bei einer derartigen Ausführung den Hochspannungsisolator in der üblichen
Weise bemessen zu können, erscheint es vorteilhaft, die Lagen der Spule aus dem Lichtwellenleiter zwischen
den einzelnen Steuerelektroden unterzubringen, also die Spule in einzelne Lagen aufzuteilen, die dann
entsprechend der Anordnung der Steuerelektroden gegeneinander versetzt im Isolator liegen. Die einzelnen
Lagen sind untereinander durch einen Lichtwellenleiter verbunden, zweckmäßigerweise aus einem durchgehenden
Lichtwellenleiter gewickelt. Bei einer derartigen Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung liegen
die einzelnen Lagen der Spulen aus dem Lichtwellenleiter also in der Regel konzentrisch um die Achse des
Hochspannungsisolators.
In Abweichung von der eben behandelten Einrichtung ist gemäß der Erfindung auch eine Ausbildung möglich
und auch vorteilhaft bei der der Lichtwellenleiter des
Meßfühlers in einem Hochspannungsisolator mit eingebetteten Steuerelektroden an den Steuerelektroden
entlang und zwischen jeweils benachbarten Steuerelektroden hindurchgeführt ist. Bei einer derartigen
Führung des Lichtwellenleiters enthält dieser also Teile, die sich parallel zur Längsachse des Hochspannungsisolators
erstrecken und so angeordnet sind, daß der Lichtwellenleiter von elektrischen Feldlinien transversal
durchsetzt ist. Es ergibt sich in diesem Falle eine mäanderähnliche Führung des Lichtwellenleiters im
Hochspannungsisolator.
Bei einem Material des Lichtwellenleiters, das eine nur geringe Drehung der Polarisationsebene in
Abhängigkeit von der zu messenden Spannung ergibt, erscheint es vorteilhaft, den Lichtwellenleiter des
Meßfühlers unter Bildung mehrerer zusammenhängender Toroidspulen um die einzelnen Steuerelektroden zu
wickeln. Es ist dann eine erheblich größere Länge des Lichtwellenleiters dem elektrischen Feld ausgesetzt,
und es wird eine größere Drehung der Polarisationsebene erreicht, was zur Erzielung einer höheren Meßgenau- t>o
igkeit vorteilhaft ist.
Die obigen Ausführungen lassen schon erkennen, daß die Erfindung bei vielen Ausführungsformen von
Hochspannungsisolatoren anwendbar ist. Dies gilt auch für einen Hochspannungsisolator mit gewickelten hi
Kondensatoren als spannungssteuernde Elemente; bei einem derartigen Isolator werden die Lichtweüenleiter
des Meßfühlers vorzugsweise in die Kondensatoren miteingewickelt. Bei einem Hochspannungsisolator mit
Platten- oder Tellerkondensatoren ist der Lichtwellenleiter zwischen den Elektroden der Kondensatoren
angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Hochspannungsisolator selbst in unterschiedlicher Weise
ausgeführt sein. Vorteilhaft erscheint es, wenn der Isolator einen aus Faserstoffen bestehenden Strunk mil
dem Lichtwellenleiter des Meßfühlers enthält und eine den Strunk umgebende Kunststoffumhüllung mit Schirmen
aufweist. Ein derartiger Isolator bietet nämlich den Vorteil, daß es in verhältnismäßig großen Längen relativ
preiswert hergestellt werden kann, was von Hochspannungsisolatoren mit biegesteifen Isolatoren nicht gesagt
werden kann. Porzellan-Isolatoren beispielsweise sind verhältnismäßig teuer, was dazu führt, daß bei einer
erfindungsgemäßen Einrichtung für Höchstspannungsanlagen
bis beispielsweise 150OkV die Kosten für den Isolator aufgrund seiner großen Bauhöhe relativ groß
wären.
Diese eben geschilderten Nachteile der Verwendung eines Porzellan-Isolators gelten jedoch nicht grundlegend,
weil im Falle von bisher üblichen Hochspannungen gegebenenfalls auf bereits vorhandene Porzellan-Isolatoren,
von z. B. Leistungstransformatoren, Schaltern, Stützern und Hängeisolatoren, zurückgegriffen
werden kann. Diese Porzellan-Isolatoren sind dann vorzugsweise mit aufgeschäumtem Silikongummi ausgegossen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, den Hochspannungsisolator in Gießharz-Vollverguß auszuführen.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt
Die in der F i g. 1 dargestellte Einrichtung weist einen Isolator 1 auf, der an seinem oberen Ende mit einem
flachen Deckel 2 abgeschlossen ist. Dieser Deckel 2 trägt eine Anschlußklemme 3 für die Verbindung mit
einem nicht dargestellten Hochspannungsleiter, dessen Spannung gemessen werden soll. Der Isolator 1 steht
auf einem Sockel 4, der einen Klemmenkasten 5 trägt; in dem Klemmenkasten kann eine nicht dargestellte
Auswerteeinrichtung untergebracht sein. In dem Klemmenkasten 4 befinden sich auch die Sekundäranschlüsse
der Einrichtung
Innerhalb des Isolators 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Spannungssteuerung 6 untergebracht,
in die Steuerelektroden 7,8 und 9 in Form von metallischen Zylindern eingebettet sind. Zwischen
jeweils den Steuerelektroden 7 und 8 sowie 8 und 9 ist eine Lage 10 sowie 11 aus einem Lichtwellenleiter
angeordnet Die Lagen 10 und 11, von denen gegebenenfalls noch weitere vorhanden sein können,
wenn entsprechend mehrere Steuerelektroden vorgesehen sind, sind vorteilhafterweise aus einem durchgehenden
Lichtwellenleiter gewickelt, der außerdem noch die Lichtführungsleitung 12 von einer in der Fig. 1 nicht
dargestellten Lichtquelle zu den Lagen 10 und 11 sowie die Zuführungsleitung 13 für das Licht von den Lagen 10
und 11 zu der Auswerteeinrichtung bildet
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind die einzelnen Windungen der Lagen 10 und 11 aus dem Lichtwellenleiter
so angeordnet, daß die elektrischen Feldlinien zwischen jeweils benachbarten Steuerelektroden 7, 8
unJ 9 senkrecht zu dem Lichtwellenleiter verlaufen. Linear polarisiertes Licht, das den Lichtwellenleiter
durchläuft, wird daher in seiner Polarisationsebene in Abhängigkeit von der elektrischen Feldstärke gedreht.
Da diese elektrische Feldstärke der zu messenden
Spannung proportional ist, ist die Drehung der Polarisationsebene der zu messenden Spannung selbst
proportional. Daraus läßt sich mittels einer Auswerteeinrichtung, wie sie in dem Hauptpatent näher
beschrieben ist, eine elektrische Größe gewinnen, die der zu messenden Spannung proportional ist.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung
ist wiederum ein Isolator 14 vorgesehen, der oben mit einem flachen Deckel 15 abgeschlossen ist. Der Deckel
15 weist einen Anschluß 16 für die zu messende Spannung auf. Der Isolator 14 ruht auf einem Sockel 17,
der einen Klemmenkasten 18 aufweist. In diesem Klemmenkasten 18 ist beispielsweise die Auswerteeinrichtung
untergebracht, und es befinden sich dort auch die Sekundäranschlußklemmen, wie sie von klassischen
Spannungswandlern her bekannt sind.
Innerhalb des Isolators 14 ist ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eine Spannungssteue
rung 19 untergebracht, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Steuerelektroden 20,21 und 22
enthält. Die Steuerelektroden 20 bis 22 sind metallische Zylinder.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, ist ein Lichtwellenleiter 23 von Niederspannungspotential herkommend zunächst
in Achsrichtung der Spannungssteuerung 19 an der Innenseite der Steuerelektrode 22 vorbeigeführt,
wobei er von elektrischen Feldlinien transversal durchsetzt ist. Um das obere Ende 24 der Steuerelektrode
22 ist der Lichtwellenleiter 23 herumgeführt und in entgegengesetzter Richtung zwischen den Steuerelek
troden 21 und 22 hindurchgeführt, und zwar bis zun unteren Ende der Steuerelektrode 21. Von dort ist de
Lichtwellenleiter 23 wiederum in entgegengesetzte Richtung geführt, so daß er nunmehr zunächst außen ai
der Steuerelektrode 21 entlang und danach zwischei dieser Steuerelektrode und der Steuerelektrode 2(
verläuft.
Um den Lichtwellenleiter 23 wieder herunterzufüh ren, ist er in der anderen Hälfte des Durchführungsteil:
19 in spiegelbildlich gleicher Weise zwischen der Steuerelektroden 20 bis 22 angeordnet, so daß lineal
polarisiertes Licht infolge der auf den Lichtwellenleitei 23 einwirkenden elektrischen Feldstärke in Abhängig
keit von der zu messenden Spannung in seinei Polarisationsebene gedreht wird.
In einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung, di< beispielsweise auch so ausgeführt sein kann, wie es au:
dem Hauptpatent hervorgeht, kann dann eine elektri sehe Meßgröße gewonnen werden, die von der Drehunj
der Polarisationsebene des Lichtes abhängig ist. Dies« elektrische Meßgröße ist mit der Sekundärgrößi
klassischer Spannungswandler vergleichbar.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung zur Messunj
von Spannungen an Hochspannungsleitern vorgeschla gen, mit der Spannungsmessungen in Freiluftanlagei
auch dann mit relativ geringem Aufwand ausgeführ werden können, wenn sehr hohe Spannungen gemessei
werden sollen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
!. Einrichtung zur Messung von Spannungen an Hochspannungsleitern, bei der in einem von der zu
messenden Spannung hervorgerufenen elektrischen Feld ein Meßfühler aus einem Lichtwellenleiter
angeordnet ist, der von polarisiertem Licht durchsetzt ist, so daß das Licht eine von der Höhe der zu
messenden Spannung abhängige Drehung seiner Polarisationsebene erfährt, und bei der auf Nieder-Spannungspotential
eine Auswerteeinrichtung angeordnet ist, in der das polarisierte Licht in eine der
zu messenden Spannung proportionale elektrische Meßgröße umgesetzt wird, nach Patent 21 30 046,
dadurch gekennzeichnet, daß der Licht-Wellenleiter des Meßfühlers in einem Hochspannungsisoiator
der Einrichtung untergebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter des Meßfühlers
zwischen spannungssteuernden Elementen des Hochspannungsisolators angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter des
Meßfühlers eine Spule bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus dem Lichtwellenleiter in
einem ungesteuerten Hochspannungsisolator derart untergebracht ist, daß ihre Längsachse in Achsrichtung
des Hochspannungsisolators verläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus dem Lichtwellenleiter in
einem Hochspannungsisolator mit eingebetteten Steuerelektroden zwischen benachbarten Steuerelektroden
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Spule aus dem
Lichtwellenleiter zwischen den einzelnen Steuerelektroden untergebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daC der Lichtwellenleiter
des Meßfühlers in einem Hochspannungsisolator mit eingebetteten Steuerelektroden an den Steuerelektroden
entlang und zwischen jeweils benachbarten Steuerelektroden hindurchgeführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter des Meßfühlers
unter Bildung mehrerer zusammenhängender Tcroidspulen um die einzelnen Steuerelektroden
gewickelt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter
des Meßfühlers bei einem Hochspannungsisolator mit gewickelten Kondensatoren als spannungssteuernde
Elemente in die Kondensatoren miteingewikkelt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter des Meßfühlers zwischen den Elektroden von
Platten- oder Tellerkondensatoren des Hochspannungsisolators angeordnet ist. ^o
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsisolator einen aus Faserstoffen bestehenden
Strunk mit dem Lichtwellenleiter des Meßfühlers enthält und eine den Strunk umgebende hr,
Kunststoffumhüllung mit Schirmen aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,daßder Hochspannungsisolator einen Porzellan-Isolator aufweist, der mit
vorzugsweise aufgeschäumtem Silikongummi ausgegossen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der HochsDannungsisolator
als Gießharz-Vollverguß ausgeführt ist.
Priority Applications (3)
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DE19712131224 DE2131224C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Einrichtung zur Messung von Spannungen an Hochspannungsleitern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2131224A1 DE2131224A1 (de) | 1972-12-21 |
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ID=5811591
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- 1971-06-18 DE DE19712131224 patent/DE2131224C3/de not_active Expired
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