DE2129187A1 - Brennstoffbatterie aus einer mehrzahl von brennstoffelementen - Google Patents

Brennstoffbatterie aus einer mehrzahl von brennstoffelementen

Info

Publication number
DE2129187A1
DE2129187A1 DE2129187A DE2129187A DE2129187A1 DE 2129187 A1 DE2129187 A1 DE 2129187A1 DE 2129187 A DE2129187 A DE 2129187A DE 2129187 A DE2129187 A DE 2129187A DE 2129187 A1 DE2129187 A1 DE 2129187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
reactants
plastic
fuel battery
electrolyte
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2129187A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2129187B2 (de
DE2129187C3 (de
Inventor
Karl Dipl Ing Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2129187A priority Critical patent/DE2129187C3/de
Priority to GB2718072A priority patent/GB1358243A/en
Priority to FR7220955A priority patent/FR2140664B1/fr
Priority to JP5851672A priority patent/JPS566111B1/ja
Publication of DE2129187A1 publication Critical patent/DE2129187A1/de
Priority to US05/446,082 priority patent/US3979224A/en
Publication of DE2129187B2 publication Critical patent/DE2129187B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2129187C3 publication Critical patent/DE2129187C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • H01M8/0273Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes with sealing or supporting means in the form of a frame
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • H01M8/247Arrangements for tightening a stack, for accommodation of a stack in a tank or for assembling different tanks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • H01M8/2483Details of groupings of fuel cells characterised by internal manifolds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

SIEMENS AKTIEIiGESEILSCHAFT Erlangen, den 9.6.1971 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen:· YPA 71/7549 Bh/Koe
Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen, die einzeln von Kunststoffrahmen umschlossen sind, zur Umsetzung von gasförmigen Reaktanten und einem flüssigen Elektrolyten.
Brennstoffelemente mit beidseitig eines Stützgerüstes ange- · ordneten Elektroden sind bereits aus der französischen Patentschrift 1 419 577 bekannt. In dem französischen Zusatzpatent 89 422, Zusatz zum obengenannten Patent, ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Stützgerüst wenigstens an einer Seite mit einer im elektrolytgetränkten Zustand gasdichten, ionenleitenden Deckschicht zu versehen. Das Stützgerüst und die Elektroden werden hierbei meistens in einem Rahmen aus Kunststoff eingebettet, über den durch Einzelbohrungen die Elektrolytflüssigkeit dem Stützgerüst bzw. die Reaktanten den Elektroden zugeführt werden können. Zur Abdichtung der Deckschichten sowie der in einer Brennstoffbatterie vereinigten und mittels Bolzen zusammengespannten Brennstoffelemente werden dabei meistens Rundschnurringe verwendet.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Betrieb von Brennstoffelementen und insbesondere von Brennstoffbatterien mit in Kunststoffrahmen eingegossenen Stützgerüsten und/oder Elektroden infolge von thermischen und mechanischen Druckbelastungen Deformierungen zu befürchten sind, so daß Spannungsrisse auftreten können und der Kunststoff für die Elektrolytflüssigkeit bzw. die Reaktanten durchlässig werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Brennstoffelemente bzw. die Brennstoffbatterie bei höheren Temperaturen, beispielsweise bei Temperaturen oberhalb 8O0G, betrieben werden!
• 209881 /0242
, VPA 71/7549.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen, die einzeln von Kunststoffrahmen umschlossen sind, zur Umsetzung von gasförmigen Reaktanten und einem flüssigen Elektrolyten weiter zu verbessern. Insbesondere sollen die bei den bisher bekannten Brennstoffbatterien infolge von; thermischen und mechanischen Druckbelastungen auftretenden Schwierigkeiten, die aus Undichtigkeiten resultieren, vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Aufbau von Bauteilen Asbestdiaphragmen am Rand in Aussparungen der Kunststoffrahmen eingeklebt sind, die sowohl Hauptkanäle als auch Versorgungskanäle für die Reaktanten und den Elektroly-
" ten aufweisen^ daß zwei solche:- Bauteile zur Bildung einer Baueinheit spiegelbildlich zueinander angeordnet und miteinander verklebt sind, wobei zwischen den Diaphragmen ein Stützgerüst angeordnet ist, daß an den vom Stützgerüst abgewandten Seiten der Diaphragmen pulverförmiges, gegebenenfalls mit Bindemitteln verfestigtes Katalysatormaterial angeordnet ist, das durch Abstandsnetze abgestützt ist, daß zwischen je zwei Baueinheiten jeweils ein am Rand mit einem Elastomeren umpreßtes Kontaktblech angeordnet ist/ wobei die Elastomerenschicht mit öffnungen für die Hauptkanäle für die Reaktanten und die Elektrolytflüssigkeit versehen und mit den Kunststoffrahmen der beiden Baueinheiten verklebt ist, und daß an den Batterieenden, jeweils nach einem Kontaktblech, Endplatten
W angeordnet sind. ·
Bei der Brennstoffbatterie nach der Erfindung treten keine Schwierigkeiten durch Undichtigkeiten mehr auf. Durch die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brennstoffbatterie,, den Aufbau aus einzelnen Baugruppen, ist sowohl die Dichtigkeit der Grasräume untereinander und gegenüber den Elektrolyträumen als auch die Abdichtung der Gas- und Elektrolyträume gegenüber der Umgebung gewährleistet. Das Umpressen der Kontaktbleche mit einer Elastomerenschicht hat den Vorteil, daß sowohl unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen Metall und Kunststoff als auch Dickentoleranzen der Einzelteile durch diesen elastischen Puffer ausgeglichen werden können. Durch die in Filterpressentechnik aufeinandergestapelten Baugruppen
209 88 1/0242 _ 3
YPA 71/7549
und das Verkleben dieser Baugruppen untereinander entsteht eine vollkommen geschlossene, dichte Brennstoffbatterie. Die Öffnungen in den Elastomerenschichten sind dabei so angebracht, daß sie mit den entsprechenden Kanälen in den Kunststoffrahmen fluchten, so daß beim Zusammenbau der Brennstoffbatterie nebeneinanderliegende und voneinander getrennte Hauptkanäle für die Reaktanten und die Elektrolytflüssigkeit entstehen und zwar sowohl zu deren Zuführung als auch zur Ableitung.
Bei der erfindungsgemäßen Brennstoffbatterie sind die Versorgungskanäle für die Reaktanten vorteilhaft in Form von schrägen Aussparungen in die Kunststoffrahmen eingearbeitet. Dadurch können die Strömungswiderstände in den Gasversorgungskanälen auf ein Minimum beschränkt werden.
Weiterhin können bei der erfindungsgemäßen Brennstoffbatterie die Endplatten vorteilhaft aus Metall bestehen, das mit einem Kunststoffüberzug versehen ist, und gekrümmt sein, wobei die Endplatten in der Brennstoffbatterie so angeordnet sind, daß die Krümmung zum Batterieinneren hinweist. Durch die vorgegebene Krümmung der Endplatten wird erreicht, daß nach Zusammenbau der Batterie .auf jedes einzelne Flächenelement innerhalb der Batterie ein gleichmäßiger Anpreßdruck ausgeübt wird, was insbesondere bei den Elektroden wichtig ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beim Zusammenpressen von Brennstoffbatterien mit Hilfe von Zugbolzen, was am Rand der Endplatten erfolgt, auf die einzelnen Flächenelemente ein unterschiedlicher Anpreßdruek ausgeübt wird, weil sich die Endplatten unter dem ausgeübten Druck verformen und in der Mitte nach außen durchbiegen. Durch die vorgeförmte Krümmung der Endplatten können diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Anhand einer Figur soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Die Figur zeigt einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Brennstoffbatterie.
In Aussparungen von Kunststoffrahmen 1, die mit 24 bezeichnet sind, sind Asbestdiaphragmen 2 eingeklebt. Die Klebeflächen sind mit 3 bezeichnet. Die Asbestdiaphragmen, die im flüssigkeitsgetränkten Zustand gasdicht sind, dienen zur Trennung der ■
2 0 9 8 8 1/0242
VPA 71/7549
" Elektrolyträume von den Gasräumen. Die Asbestdiaphragmen dienen weiterhin als elektrische Isolatoren.· Die Kunststoffrahmen 1 bestehen.vorzugsweise aus Preßmassen auf Epoxidharzbasis. Die Kunststoffrahmen enthalten sowohl Hauptkanäle als auch Versorgungskanäle zur Zu- und Abführung der Reaktanten und der Elektroly tflüssigkeit. Aus der Figur ist ein Elektrolythauptkanal-, der mit 4 bezeichnet ist, und ein Elektrolytversorgungskanal 6 ersichtlich. Mit 5 ist ein Hauptkanal für eines der Reaktionsgase bezeichnet. Wie aus den.Darstellungen für die Hauptkanäle 4 und 5 klar hervorgeht, ist die 51XgUr kein Schnitt in einer Ebene, sondern der Schnitt ist so gelegt, daß sowohl ein Elektrolythauptkanal als auch ein Hauptkanal für einen Reaktanten ersichtlich ist. Entsprechendes gilt für die Versorgungskanäle. Der Elektrolytversorgungskanal 6 verbindet den Hauptkanal 4 mit dem Elektrolytraum 15 eines Brennstoffelementes. Ein Gasversorgungskanal 7 verbindet den Hauptkanal 5 für das entsprechende Reaktionsgas mit einem Gasraum 16. Je zwei Bauteile aus einem Kunststoffrahmen mit angeklebtem Asbestdiaphragma sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und miteinander verklebt. Die Klebeflächen sind mit 8 angedeutet. Zwischen den Diaphragmen 2 sind jeweils Stützgerüste 9 angeordnet, die die Diaphragmen gegen den Gas- und Kontaktdruck abstützen. Die Stützgerüste füllen gleichzeitig die Elektrolyträume aus. An den den Stützgerüsten abgewandten Seiten der Diaphragmen sind Elektroden in Form- von pulverfö'rmigem, gegebenenfalls mit Bindemitteln ver-. festigtem Katalysatormaterial angeordnet. Als Bindemittel " können dabei sowohl Asbestfasern als auch Kunststoffbindemittel verwendet werden. Die Elektroden, die mit 10 bzw. 11 bezeichnet sind, werden durch Abstandsnetze -12 abgestützt. Zwischen Baueinheiten, die jeweils aus zwei Stütznetzen 12, zwei Elektroden 10 und 11, zwei Diaphragmen 2, einem Stützgerüst 9 und zwei Kunststoffrahmen 1 bestehen, ist jeweils ein Bauteil aus einem am Rand mit einem Elastomeren umpreßten Kontaktblech 14 angeordnet. Die Elastomerenschicht 15 dieses Bauteils ist beidseitig mit den Kunststoffrahmen der genannten Baueinheiten verklebt. Die Klebestellen sind mit 17 bezeichnet. Die Elastomerenschichten sind mit Öffnungen versehen, die als Hauptkanäle sowohl für die Elektrolytflüssigkeit als auch die Reaktanten dienen. Die öffnung 25 ist Bestandteil eines Elektrolythauptkanals,- die öffnung 26 bildet einen Teil eines der Hauptkanäle., für ,einen der gasförmigen Reaktanten. ^ ^ ? ^ /Q m ; f ΤΓ
VPA 71/7549
Die Versorgungskanäle zum Elektrolytraum 18 und zu den Gasräumen 19» 20 und 21 sind in dem in der Figur dargestellten Schnitt durch die Brennstoffbatterie nicht ersichtlich. Mit 22 ist schematisch ein Teilschnitt einer gekrümmten Endplatte gezeigt. Die Endplatte besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Sie ist mit einem Kunststoffüberzug 23» beispielsweise aus einem Elastomeren, überzogen. Die Bohrungen in der Endplatte sind ebenfalls mit diesem,Kunststoff überzogen. Der Kunststoffüberzug der metallischen Endplatte dient zur elektrischen Isolierung. Die Krümmung der Endplatte ist zum Batterieinneren hin gerichtet.
Durch Aufeinanderstapelung der einzelnen Baugruppen, d.h. der genannten Bauteile aus Kontaktblech und Elastomerenschicht und der genannten Baueinheiten (aus Stütznetzen, Elektroden, Diaphragmen, Stützgerüst und Kunststoffrahmen) wird eine Brennstoffbatterie gebildet. Sämtliche Brennstoffelemente sind über die Kontaktbleche, in die vorteilhaft Hohlräume für die .Gasversorgung eingeprägt sind, in Reihe geschaltet. Die Kontaktbleche trennen jeweils die Gasräume, d.h. den Wasserstoffraum vom Sauerstoffraum des jeweiligen Brennstoffelementes.
Vor dem Umpressen des Kontaktbleches mit dem Elastomeren kann das Kontaktblech in ein Harz, beispielsweise Epoxidharz, als Haftvermittler eingetaucht werden, dann wird das Harz vorgehärtet und anschließend mit dem Elastomeren verpreßt. Als Kontaktbleche werden vorteilhaft Nickelbleehe mit eingeprägten Hohlräumen oder Strömungskanälen für die Reaktanten verwendet.
Die Kunststoffrahmen bestehen, wie bereits ausgeführt, vorzugsweise aus einer Preßmasse auf Epoxidharzbasis. Die verwendete Klebemasse ist vorzugsweise eine Klebemasse auf Epoxidharzbasis. Das verwendete Elastomere ist vorzugsweise ein Elastomeres auf Epichlorhydrinbasis.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Brennstoffbatterie aus einzelnen Baugruppen kann sinngemäß auch auf Brennstoffbatterien übertragen werden, bei denen ein Reaktant in der Elektrolytflüssigkeit gelöst ist, beispielsweise auf Hydrazln/Luft- oder Hydrazin/Sauerstoff-Brennstoffbatterien.
3 Patentansprüche '2 09881/0242 1 Pigur

Claims (1)

  1. VPA 71/7549
    Paten t anspräche
    njj Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen, die einzeln von Kunststoffrahmen umschlossen sind, zur Umsetzung von gasförmigen Reaktanten und einem flüssigen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau von Bauteilen Asbestdiaphragmen am Rand in Aussparungen der Kunststoffrahmen eingeklebt sind, die sowohl Hauptkanäle als auch Versorgungskanäle für die oReaktanten und den Elektrolyten aufweisen, daß zwei solche. Bauteile zur Bildung einer Baueinheit spiegelbildlich zueinander angeordnet und miteinander verklebt sind, wobei zwischen den Diaphragmen ein Stützgerüst angeordnet ist, daß an , ' den dem Stützgerüst abgewandten Seiten der Diaphragmen pulverförmiges, gegebenenfalls mit Bindemitteln verfestigtes Katalysatormaterial angeordnet ist, das durch Abstandsnetze abgestützt ist, daß zwischen je zwei Baueinheiten jeweils ein am Rand mit einem Elastomeren umpreß.tes Kontaktblech angeordnet ist, wobei die Elastomerenschicht mit Öffnungen für die Hauptkanäle für die Reaktanten und die Elektrolytflüssigkeit versehen und mit den Kunststoffrahmen der beiden Baueinheiten verklebt ist, und daß an den Batterieend en, jeweils nach einem Kontaktblech, Endplatten angeordnet sind.
    2, Brennstoffbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskanäle für die Reaktanten in Form von
    " schrägen Aussparungen in die Kunststoffrahmen eingearbeitet sind. ' ' x
    3. Brennstoffbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten aus Metall bestehen, das mit einem Kunststoffüberzug versehen ist, und daß sie gekrümmt sind, wobei "die Endplatten in der Brennstoffbatterie so angeordnet sind, daß die. Krümmung zum Batterieinneren hinweist, im Sinne der Ausübung eines.gleichmäßigen Anpreßdrucks nach Zusammenbau der Batterie. .. . '
    209 8 8 1 /02
DE2129187A 1971-06-11 1971-06-11 Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen Expired DE2129187C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2129187A DE2129187C3 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen
GB2718072A GB1358243A (en) 1971-06-11 1972-06-09 Fuel cell battery
FR7220955A FR2140664B1 (de) 1971-06-11 1972-06-09
JP5851672A JPS566111B1 (de) 1971-06-11 1972-06-12
US05/446,082 US3979224A (en) 1971-06-11 1974-02-26 Fuel cell battery consisting of a plurality of fuel cells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2129187A DE2129187C3 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2129187A1 true DE2129187A1 (de) 1973-01-04
DE2129187B2 DE2129187B2 (de) 1977-12-29
DE2129187C3 DE2129187C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=5810567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2129187A Expired DE2129187C3 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Brennstoffbatterie aus einer Mehrzahl von Brennstoffelementen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS566111B1 (de)
DE (1) DE2129187C3 (de)
FR (1) FR2140664B1 (de)
GB (1) GB1358243A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017006138A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffzellenstapels

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579025B1 (fr) * 1985-03-15 1987-04-10 Occidental Chem Co Pile a combustible a separation amelioree
US5185220A (en) * 1991-10-25 1993-02-09 M-C Power Corporation Fuel cell clamping force equalizer
JPH0799411A (ja) * 1993-09-28 1995-04-11 Japan Radio Co Ltd 水晶発振回路
US6001502A (en) * 1997-06-27 1999-12-14 Plug Power, L.L.C. Current conducting end plate of fuel cell assembly
US6218039B1 (en) 1999-08-25 2001-04-17 Plug Power, Inc. Clamping apparatus and method for a fuel cell
US6372372B1 (en) 2000-02-11 2002-04-16 Plug Power Inc. Clamping system for a fuel cell stack
DE10020039A1 (de) * 2000-04-22 2001-10-31 Forschungszentrum Juelich Gmbh Vorrichtung zur mechanisch-elektrischen Kontaktierung einer Niedertemperatur-Brennstoffzelle
JP2005522857A (ja) * 2002-04-30 2005-07-28 ゼネラル・モーターズ・コーポレーション 燃料電池スタック構造用エンドプレート
SE528555C2 (sv) * 2005-04-01 2006-12-12 Nilar Int Ab Ett hölje för ett slutet batteri

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017006138A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-03 Audi Ag Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffzellenstapels

Also Published As

Publication number Publication date
FR2140664A1 (de) 1973-01-19
GB1358243A (en) 1974-07-03
JPS566111B1 (de) 1981-02-09
DE2129187B2 (de) 1977-12-29
FR2140664B1 (de) 1977-12-23
DE2129187C3 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837848T2 (de) Eine brennstofzellenanordnung
EP1095415B1 (de) Gasdichter verbund aus bipolarplatte und membran-elektroden-einheit von polymerelektrolytmembran-brennstoffzellen
DE69311792T2 (de) Hochdruck elektrochemische zelle afbau
DE69315749T2 (de) Brennstoffzellenstapel und Verfahren zu ihrer Zusammenpressung
DE69923023T2 (de) Brennstoffzelle mit festen Polymerelektrolyten und Herstellungsverfahren dafür
DE60206831T2 (de) Brennstoffzellenplatten mit durch Spritzguss hergestellten Dichtungen
DE10392581B4 (de) Brennstoffzellenstapel und Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffzellenstapels
DE2729640C3 (de) Batterie aus einer Mehrzahl elektrochemischer Zellen
DE19542475C2 (de) Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Verteilerplatte für eine solche Zelle
DE112007002486B4 (de) Brennstoffzelle mit einem Einheitszellenbestandteil mit einem Dichtungsbauteil
DE102005056341B4 (de) Brennstoffzelle
DE112007002945B4 (de) Brennstoffzelle mit elastischem Element
DE10121176A1 (de) Brennstoffzelle, die ein Dichtmittel aufweist, um eine Festpolymerelektrolytmembran abzudichten
DE102010024316A1 (de) Dichtung für eine Bipolarplatte einer Brennstoffzelle
DE102013220278A1 (de) Brennstoffzellenstapel
DE19821767C2 (de) Stapel aus Brennstoffzellen mit Flüssigkeitskühlung und Verfahren zur Kühlung eines BZ-Stapels
DE2129187A1 (de) Brennstoffbatterie aus einer mehrzahl von brennstoffelementen
DE102013204308A1 (de) Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle, Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung der Bipolarplatte
EP2696418A1 (de) Dichtungsanordnung insbesondere für Brennstoffzellen- und/oder Elektrolyseurstacks
EP4166691A1 (de) Rahmen für pem elektrolysezellen und pem elektrolysezellen stapel zur erzeugung von hochdruck-wasserstoff mittels differenzdruckelektrolyse
EP4399350A2 (de) Rahmen für pem elektrolysezellen und pem elektrolysezellen stapel zur erzeugung von hochdruck-wasserstoff mittels differenzdruckelektrolyse
DE102012205546A1 (de) Brennstoffzelle und vorrichtung zur herstellung einer brennstoffzelle
DE102014225160A1 (de) Metallseparator für Brennstoffzellestapel
DE102016004306A1 (de) Brennstoffzellenstapel, Brennstoffzellensystem, Fahrzeug und Verfahren zum Fertigen eines Brennstoffzellenstapels
DE102016202481A1 (de) Brennstoffzellenstapel und Verfahren zum Herstellen eines solchen Brennstoffzellenstapels

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee