DE2129187B2 - Brennstoffbatterie aus einer mehrzahl von brennstoffelementen - Google Patents
Brennstoffbatterie aus einer mehrzahl von brennstoffelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffbatterie zur Umsetzung von gasförmigen Reaktanten und einem
flüssigen Elektrolyten aus einer Mehrzahl einzeln von Kunststoffrahmen umschlossener Brennstoffelemente
mit einem zwischen Asbestdiaphragmen angeordneten Stützgerüst, pulverförmigem, gegebenenfalls mit Bindemitteln
verfestigtem Katalysatormaterial an den vom Stützgerüst abgewandten Seiten der Asbestdiaphragmen
und Abstandsnetzen zur Abstützung des Katalysatormaterials.
Brennstoffelemente mit beidseitig eines Stützgerüstes angeordneten Elektroden sind bereits aus der französischen
Patentschrift 14 19 577 bekannt. In dem französischen Zjsatzpatent 89 422, Zusatz vom obengenannten
Patent, ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Stützgerüst wenigstens an einer Seile mit einer im
elektrolytgetränkten Zustand gasdichten, ionenleitenden Deckschicht zu versehen (vgl. auch die österreichischen
Patentschriften 2 66 948 und 2 74 081). Das Stützgerüst und die Elektroden werden hierbei meistens
in einem Rahmen aus Kunststoff eingebettet, über den durch Einzelbohrungen die Hlektrolytflüssigkeit dem
Stützgerüst bzw. die Reaktanten den Elektroden zugeführt werden können. Zur Abdichtung der Deck·
schichten sowie der in piner Brennstoffbatterie vereinigten
und mittels Bolzen zusammengespannten Brennstoffelemente werden meistens Rundschnurringe ver
wendel.
Aus der Schweizer Patentschrift 4 56 704 ist eine Brennstoffbatterie mit mehreren plattenförmigen, an
den Ramizonen miteinander gasdicht verbundenen Einzelteilen bekannt, bei der jeweils benachbarte
Einzelteile zu Modulelementen zusammengefaßt sind, wobei die Einzelteile eines Modulelementes an den
Randzonen miteinander verklebt oder verschweißt sind. Die Modulelemente sind an den Randzonen ferner mit
Lochungen versehen, die Kanäle zur Zu- und Abführung der beteiligten Medien bilden. Die Modulelemente
werden durch Brennstoffzellen, Gasraumzellen und Wasserentzugszellen gebildet, die aneinandergereiht
die Brennstoffbatterie bilden. Dazu sind die Modulelemente an den Randzonen mit einem elastischen
Dichtungsmaterial beschichtet, das nach der Montage der Batterie zur gegenseitigen Abdichtung der Modulelemente
dient. Der Zusammenbau erfolgt dabei in der Weise, daß die einzelnen Modulelemente mit Hilfe von
Spannbolzen gegeneinandergepreßt werden.
In der bekannten Batterie sind bei den Brennstoffzellenmodulelementen
keine Kunststoffrahmen vorgesehen. Die Brennstoffelemente weisen vielmehr lediglich
zwei plattenförmige Gasdiffusionselektroden auf, die eine mit Elektrolyt getränkte feinfaserige Schicht
einschließen. Die Gasdiffusionselektrodcn bestehen dabei aus porösen Sinterkörpern, deren Randzonen
durch Pressen zu einem mechanisch stabilen, gas- und flüssigkeitsdichten Rahmen verdichtet sind. In diese
Randzonen sind auch die Lochungen für die beteiligten Medien eingearbeitet. Die bekannte Batterie weist
deshalb den Nachteil auf, daß bei den Brennstoffzellenmodulelementen eine zuverlässige Abdichtung nach
außen nicht gewährleistet ist. Hierbei ist nämlich der Elektrolytträger zwischen den Elektroden bis nach
außen durchgezogen und nicht gegenüber der Umgebung abgedichtet, so daß die Elektrolytflüssigkeit
zumindest ausblühen kann. Es können hierbei also weder flüssige Elektrolyte verwendet werden, noch
können Pulverelektroden, d. h. aus pulverförmigem Material bestehende Elektroden, eingesetzt werden.
Es hat sich ferner gezeigt, daß beim Betrieb von Brennstoffelementen und insbesondere von Brennstoffbatterien
mit in Kunststoffrahmen eingegossenen Stützgerüsten und/oder Elektroden infolge von thermischen
und mechanischen Druckbelastungen Deformierungen zu befürchten sind, so daß Spannungsrisse
auftreten können und der Kunststoff für die Elektrolytflüssigkeit bzw. die Reaktanten durchlässig werden
kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Brennstoffelemente bzw. die Brennstoffbatterie bei
höheren [ fiii[niiiuncii, beispielsweise Hi-i I i-t iipcr .ι 111
ri-ii oberhalb WvC, betrieben werden
Aufgabe (lcr ΓΙ r f 111 ί 111 ϊ ι ^- ist es, eine Brennstoffbatterie
der eingangs genannten Λιι /πι ! !insei/ung von
gasförmigen Kraktaiiieu und einen· flüssigen llektiolv
U-n aus von Kunststoff ahmen umschlossenen
UrtTinstoffelemeiilcii mn einem /wischen Asbestdia
phragnien angeordneten Slü!/ge:usl. pnlverfo ungern
Katalysalorinaleiial und Ahstandsnet/eri weiier /ii
vt-rlii-SM-r i. Insbesondere sollen die hei den bisher
bekannten Brcnnsiolfhallericii infolge von !heimischen
und inechiinisclien Druckbclostungen ,iiilireienden
Schwierigkeiten du· ;ms Hndichiigkeilen resultieren,
vermieden werden.
Dies wild erfmdiingsgemai.l dadurch erreicht, dall
/um Aufbau vmi llauleilen die Asbesldiaphiagmeu am
Hund in Aussparungen der Kunststoffrahmen einge klebt sind, die sowohl I laiiptkanale ;»';, auch Versor
giiritfskaniile für die ReakJanlen und den Fleklrolylen
aufweisen, daß zwei solche Bauteile zur Bildung einer
Baueinheit spiegelbildlieh zueinander angeordnet und
an ilen Kunststoffrahmen miteinander verklebt sind,
wobei /wischen den Asbesidiaphragmen innerhalb der verklebten Kunststoffrahmen das Stützgerüst und an
den davon abgewandten Seiten der Ashestdiaphragmen das durch das Abslaiulsnel/ abgestützte Katalysaloi ma
tcrial angeordnet ist, daß /wischen den Abslandsnet/en
von je zwei aiieinander angeordneten Kaueinheiten
jeweils ein am Kami mit einem Elastomeren ui;,prellies
Kontaklblech angeordnet ist, wobei du- Ilaslomeren
schicht mit Öffnungen für die llauplkanäle fur die Reaktanlen und den I lektrolyteu versehen und mil den
Kunststoffrahmen der beiden benachbarten Baiiemhei
ten verklebt ist, dall an den Batleneenden jeweils ein
einsprechendes Kontaktbleeh mit dem Kunststoffrad men der endständigen Baueinheit verklebt ist, dall an
diesen Koiitaklblechen jeweils eine aus mit einem
Kunststoffüberzug versehenen Metall bestehende Endplatte angeordnet ist und dall die Bohrungen in den
Endplalten mit Kunststoff überzogen sind.
Hei der Brennstoffbatterie nach der Erfindung treten
keine Schwierigkeiten durch Undichtigkeiten mehr auf. Durch die konstruktive Ausgestaltung der erfindungs
gemiUkn Brennstoffbatterie, den Aufbau ims einzelnen
Baugruppen, ist sowohl die Dichtigkeit der C.asiäume untereinander und gegenüber ilen F.lekirolylraumeii als
auch die Abdichtung der das und Elektrolyiräume
gegenüber der Umgebung gewährleistet. Das Umpressender
Kontaklbleche mit einer Elastomerenschichl hat den Vorteil, dall sowohl unterschiedliche Würmeaus
dehiHingen zwischen Metall und Kunststoff als auch Diekentoleianz.en der Einzelteile durch diesen elasli
sehen Puffer ausgeglichen weiden können, Durch die in
Filterpressentechnik aufeinanderges'apellen Baugrup
pen und das Verkleben dieser Baugruppen untereinander entsteht ein vollkommen geschlossene, dichte
Itrennsloffballene. Die Öffnungen in den Elastomeren
schichten sind dabei so angebracht, dal.l sie mit den
entsprechenden Kanülen in den Kunststoffrahmen fluchten, so dall heim Zusammenbau der Brennstoffbatterie
nebeneiuandei liegende und voneinander gelrenn
te Ilaupikanüle für die Ueaktanten und die Elektrolyt·
flüssigkeit entstehen und /war sowohl zu deren Zuführung als auch zur Ableitung.
Bei der erfiiulungsgemäßen Brennstoffbatterie sind
die Versorgungskanüle für die Ueaktanten vorteilhaft in Form von schlügen Aussparungen in die Kunststoffrad
men eingearbeitet. Dadurch können die Strömlingswiderstände iri den (iasversorgungskanälen auf e:n
Minimum beschrankt werden. I ernset sind in die
Kontaklbleche vorteilhaft Hohlräume fur die Cjasvc.
sorgung, d. h. (iasleil wuge, eingeprägt.
Weiterhin können bei der erfindungsgemäßen Brennstdffbalteriü
die l.ndplalten, die aus Metall bestehen, das
mn einem Kunststoffüberzug versehen ist, gekrümmt '.ein, wobei die tiidplatien in der Brennstoffbatterie so
.ingeordnet sind, daß die Krümmung zum Battcrieinneren
hinweist. Durch die vorgegebene Krümmung der l.ndpliitten wird erreicht, dall nach Zusammenbau der
Buttern· auf jedes einzelne I lachenelemeni innerhalb
dei Batterie ein gleichmäßiger Aripreßdruck ausgeübt
wild, was insbesondere bei den Elektroden wichtig ist.
I λ Im sich nämlich gezeigt, daü beim Zusammenpressen
von Brennsioffbatterieu mit Hilfe von Zugbolzen, was
am Rand der l.ndplatien erfolgt, auf die einzelnen I l.uhenelemente ein unterschiedlicher Anpreßdruck
,ius);eiibi wird, weil sich die flndplattcn unter dem
ausgeübten Druck verformen und in der Mitte nach außen durchbiegen. Durch die vorgeformte Krümmung
der Hndplatten können diese Schwierigkeiten vermieden werden.
Anhand einer I igur soll die llrlindung noch naher
erläutert werden. Die figur zeig! einen Teilschnitt der erfindungsgemäüen Brennstoffbatterie.
In Aussparungen von Kunststoffrahmen I, die mit 24 bezeichnet sind, sind Asbestdiaphragmen 2 eingeklebt.
Die Klebeflachen sind mit 3 bezeichnet. Die Asbestdiaphragmen, die im flüssigkcitsgetränkten Zustand
gasdicht sind, dienen zur Trennung der HlL-ktrolyträume
von den (iasräumen. Die Asbestdiaphragmen dienen weiterhin als elektrische Isolatoren. Die Kunststoffrahmen
I bestehen vorzugsweise aus l'reßmasscn auf I poxidhaivbasis. Die Kunststoffrahmen enthalten sowohl
I lauptkanäle als auch Versorgungskanäle zur Zu- und Abführung der Reaktanten und der lllektrolytflüssigkeit.
Aus der l;igur ist ein Ivlektrolylhauptkanal b
ersichtlich. Mit 5 ist ein llauptkanal für eines der
Reaklionsgase bezeichnet. Wie aus den Darstellungen fur dii I lauptkanäle 4 und 5 klar hervorgeht, ist die
Figur kein Schnitt in einer lübene, sondern der Schnitt ist
so gelegt, dal.l sowohl ein lilcktrolylhauptkanal als auch ein llauptkanal für einen Reaktanten ersichtlich ist.
Fntsprechendes gilt für die Versorgungskanäle. Der Fleklrolytvcrsorgimgskanal 6 verbindet den llauptkanal
4 mit dem F.leklrolytraum 15 eines Brennstoffelementes.
I-Iin (iasversorgiingskanal 7 verbindet den
llaupikanal 5 für das ensprechende Reaktionsgas mit einem Ciasraum 16. )e zwei Bauteile aus einem
Kunststoffrahmen mit angeklebtem Asbestdiaphragma sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und miteinander
verklebt. Die Klebeflächen sind mit 8 angedeutet. Zwischen den Diaphragmen 2 sind jeweils Stiitzgerüste
4 angeordnet, die die Diaphragmen gegen den Gas- und Kontaktdruck abstützen. Die Stiitzgerüste füllen gleichzeitig
die Flektrolylrüume aus. An den den Stiit/gerüsten
abgewandten Seiten der Diaphragmen sind I lektroden in Form von pulverförmigem, gegebenenfalls
mit Bindemitteln verfestigtem Katalysatormaterial angeordnet. Als Bindemittel können dabei sowohl
Asbestfaser!) als auch Kunststoffbindemittel verwendet werden. Die Ilektroden, die mil 10 bzw. 11 bezeichnet
sind, werden durch Abstandsnetze 12 abgestützt, /.wischen Baueinheiten, die jeweils aus zwei Siütznetzen
12. /wei Elektroden 10 und 11, zwei Diaphragmen 2,
einem Stützgerüst 9 und zwei Kunststoffrahmen 1 bestellen, ist jeweils ein Bauteil aus einem am Rand mit
einem Elastomeren umpreßten Kontaktblech 14 angeordnet. Die Elastomerenschicht 13 dieses Bauteils ist
beidseitig mit den Kunststoffrahmen der genannten Baueinheiten verklebt. Die Klobestellen sind mit 17
bezeichnet. Die Elastomerenschichten sind mit öffnungen versehen, die als Hauptkanäle sowohl für die
Elektrolytflüssigkeit als auch die Reaktanten dienen. Die öffnung 25 ist Bestandteil eines Elektrolythauptkanals,
die öffnung 26 bildet einen Teil eines der Hauptkanäle für einen der gasförmigen Reaktanten.
Die Versorgungskanäle zum Elektrolytraum 18 und zu den Gasräumen 19,20 und 21 sind in dem in der Figur
dargestellten Schnitt durch die Brennstoffbatterie nicht ersichtlich. Mit 22 ist schematisch ein Teilschnitt einer
gekrümmten Endplatte gezeigt. Die Endplatte besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Sie ist mit einem
Kunststoffüberzug 23, beispielsweise aus einem Elastomeren, überzogen. Die Bohrungen in der Endplatte sind
ebenfalls mit diesem Kunststoff überzogen. Der Kunststoffüberzug der metallischen Endplatte dient zur
elektrischen Isolierung. Die Krümmung der Endplatte ist zum Batterieinneren hin gerichtet.
Durch Aufeinanderstapelung der einzelnen Baugruppen, d. h. der genannten Bauteile aus Kontaktblech
undElastomerenschicht und der genannten Baueinheiten (aus Stütznetzen, Elektroden, Diaphragmen, Stützgerüst
und Kunststoffrahmen) wird eine Brennstoffbatterie gebildet. Sämtliche Brennstoffelemente sind über
die Kontaktbleche, in die vorteilhaft Hohlräume für die Gasversorgung eingeprägt sind, in Reihe geschaltet. Die
Kontaktbleche trennen jeweils die Gasräume, d. h. den Wasserstoffraum vom Sauerstoffraum des jeweiligen
Brennstoffelementes.
Vor dem Umpressen des Kontaktbleches mit dem Elastomeren kann das Kontaktblech in ein Harz,
beispielsweise Epoxidharz, als Haftvermittler eingetaucht werden, dann wird das Harz vorgehärtet und
anschließend mit dem Elastomeren verpreßt. Als Kontaktbleche werden vorteilhaft Nickelbleche mit
eingeprägten Hohlräumen oder Strömlingskanälen für die Reaktanten verwendet.
is Die Kunststoffrahmen bestehen, wie bereits ausgeführt,
vorzugsweise aus einer Preßmasse auf Epoxid harzbasis. Die verwendete Klebemasse ist vorzugsweise
eine Klebemasse auf Epoxidharzbasis. Das verwendet« Elastomere ist vorzugsweise ein Elastomeres au
Epichlorhydrinbasis.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Brennstoffbatte rie aus einzelnen Baugruppen kann sinngemäß auch au
Brennstoffbatterien übertragen werden, bei denen eil Reaktant in der Elektrolylflüssigkeit gelöst ist, beispiels
weise auf Hydrazin/Luft- oder Hydrazin/Sauerstoff Brennstoffbatterien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brennstoffbatterie zur Umsetzung von gasförmigen Reaktanten und einem flüssigen Elektrolyten
aus einer Mehrzahl einzeln von Kunststoffrahmen umschlossener Brennstoffelemente mit einem zwischen
Asbestdiaphragmen angeordneten Stützgerüst, pulverförmigem, gegebenenfalls mit Bindemitteln
verfestigten Katalysatormaterial an den vom Stützgerüst abgewandten Seiten der Asbestdiaphragmen
und Abstandsnetzen zur Abstützung des Kalalysatormaterials, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufbau von Bauteilen die Asbestdiaphragmen am Rand in Aussparungen uer i">
Kunslstolirahmen eingeklebt sind, die sowohl Hauptkanäle als auch Versorgungskanäle für die
Reaktanten und den Elektrolyten aufweisen, daß zwei solche Bauteile zur Bildung einer Baueinheit
spiegelbildlich zueinander angeordnet und an den Kunststoffrahmen miteinander verklebt sind, wobei
zwischen den Asbestdiaphragmen innerhalb der verklebten Kunststoffrahmen das Stützgerüst und
an den davon abgewandten Seiten der Asbestdiaphragmen das durch das Abstandsnetz abgestützte
Katalysatormaterial angeordnet ist, daß zwischen den Abstandsnetzen von je zwei aneinander
angeordneten Baueinheiten jeweils ein am Rand mit einem Elastomeren umpreßtes Kontaktblech angeordnet
ist, wobei die Elastomerenschicht mit öffnungen für die Hauptkanäle für die Reaktanten
und den Elektrolyten versehen und mit den Kunststoffrahmen der beiden benachbarten Baueinheiten
verklebt ist, daß an den Batterieenden jeweils ein entsprechendes Kontaktblech mit dem Kunststoffrahmen
der endständigen Baueinheit verklebt ist, daß an diesen Kontaktblechen jeweils eine aus
mit einem Kunststoffüberzug versehenen Metall bestehende Endplatte angeordnet ist und daß die
Bohrungen in den Endplatten mit Kunststoff überzogen sind.
2. Brennstoffbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kontaktbleche Gasleitwege
eingeprägt sind.
3. Brennstoffbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskanäle
für die Reaktanten in Form von schrägen Aussparungen in die Kunststoffrahmen eingearbeitet
sind.
4. Brennstoffbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten
gekrümmt ausgebildet sind, und daß die Krümmung zum Batterieinneren hinweist, im Sinne der Ausübung
eines gleichmäßigen Anpreßdruckes nach Zusammenbau der Batterie.
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