DE2128468C3 - Mischer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/92—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
- B01F27/922—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws with two or more helices, e.g. with intermeshing helices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter Mischer (US-PS 6 17 735) weist in einem horizontal verlaufenden länglichen Gehäuse zwei
ineinandergreifende, zueinander leicht geneigte Schnecken auf, die das zu mischende Gut von einem an
einem Ende der Schnecken befindlichen Zufuhrtrichter
zum Austragsende der Schnecken fördern. Als Folge dieser Ausbildung ist keine mit Rezirkulation arbeitende
Mischzone vorhanden, die eine Trennung flüchtiger und nichtflüchtiger Materialien ermöglicht, da das Material
zwischen den Schnecken zusammengedrückt wird, aber nicht zwischen ihnen durchtreten kann, da ihre Flächen
nahezu aneinander liegen. Daher kann das Material nur durch die Abgabeöffnungen am Ausgabeende des
Gehäuses austreten und kann nur längs des Gehäuses unter den Schnecken und an den Seiten des Gehäuses
hindurchtreten.
Bei einem weiteren bekannten Mischer (DE-PS 8 22 764) sind zwei parallel zueinander liegende,
ineinandergreifende und an der Innenfläche des Gehäuses streifend anliegende Schnecken vertikal
angeordnet. Dieser Mischer ermöglicht wie der eingangs genannte Mischer ebenfalls eine Selbstreinigung,
hat aber den Nachteil, daß bei der Verarbeitung von Materialien mit einem Anteil sehr flüchtiger Stoffe
sehr leicht Schaumbildung oder Überflutung eintreten.
Bei einem anderen Mischer (GB-PS 11 02 433), bei
welchem die beiden vertikal angeordneten und zueinander geneigten Schnecken aus gekrümmten Stäben
bestehen, ist bekannt, eine Schaumbildung und Überflutung zu verhindern, jedoch wird dabei keine
Selbstreinigung durch die Schnecken erhalten.
Schließlich weist ein weiterer bekannter Mischer (US-PS 31 51847) drei parallel nebeneinander in
vertikaler Anordnung rotierende Schaufeln auf, die in einem zylindrischen vertikalen Gehäuse angeordnet
sind, wobei die äußeren Schaufeln streifend an der Innenfläche des Gehäuses anliegen und an der
Gehäuseoberseite ein Vakuum angelegt werden kann. Diese Anordnung ist wegen der drei erforderlichen
Wellen und den zugehörigen Antriebszahnrädern verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und ermöglicht
keine Selbstreinigung an der oberen Innenfläche des Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstreinigenden Mischer der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß der Austritt flüchtiger Bestandteile aus der Mischung ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht
Als Folge des freigelassenen Rotationsbereichs der Schnecken wird ein Sammelraum für flüchtige Bestandteile gebildet, die dann aus einer am Deckel des Mischers angebrachten Bitlüftung austreten, wobei dessenungeachtet die obere Wand des Gehäuses von den Schnecken unter Erzielung einer Selbstreinigung überstrichen wird.
Als Folge des freigelassenen Rotationsbereichs der Schnecken wird ein Sammelraum für flüchtige Bestandteile gebildet, die dann aus einer am Deckel des Mischers angebrachten Bitlüftung austreten, wobei dessenungeachtet die obere Wand des Gehäuses von den Schnecken unter Erzielung einer Selbstreinigung überstrichen wird.
Die erfindungsgemäßen Mischer wurden in erster Linie zur Beseitigung eines Problems entwickelt, das bei
der Endverarbeitung synthetischer Polymere von hoher Viscosität, wie z. B. Polyamide und Polyester, auftritt,
die durch Kondensationspolymerisation ihrer Reaktionspartner hergestellt werden, so daß die folgende
Beschreibung insbesondere auf Mischer gerichtet ist, die zur Verwendung in einem solchen Endverarbeitungsvorgang
und für den Endverarbeitungsprozeß selbst geeignet sind, obwohl für die erfindungsgemäßen
Mischer zweifellos eine allgemeinere Anwendbarkeit zum Mischen viskoser Flüssigkeiten miteinander und
gegebenenfalls zum Vermischen von Feststoffen und Flüssigkeiten miteinander, besonders wenn aus ihnen
ein flüchtiger Bestandteil oder Nebenprodukt entfernt werden soll, vorliegt
Die Bezeichnung »Endverarbeitung« wird in der einschlägigen Technik allgemein auf die Endstufe der
Polykondensation angewendet, wenn der Polymerisationsgrad und die Viskosität durch Erhitzen unter
Bedingungen erhöht werden sollen, welche eine Verdampfung von Kondensationsnebenprodukten, wie
Wasser, begünstigen. Diese Bedingungen werden oft als »Unterdruck«-Bedingungen bezeichnet, worunter nicht
nur Drücke niedriger ab der atmosphärische Druck zu verstehen sind, sondern auch eine Herabsetzung des
Partialdruckes der Kondensationsnebenprodukte durch die Verwendung einer inerten Atmosphäre. Im allgemeinen
ist ein längeres Erhitzen erforderlich, was die Gefahr eines Abbaus des Polymeren mit sich bringt Die
bisherigen Endverarbeitungsvorrichtungen hatten zahlreiche Mängel, unter anderem oft den Aufbau von
abgebautem Polymeren (Gel) an der Innenwand des Mischers und an den Mischelementen selbst
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Mischers im Schnitt,
F i g. 2, 3 und 4 Draufsichten im Schnitt nach den Linien 2-2,3-3 bzw. 4-4 in F i g. 1.
F i g. 1 eine Ansicht des Mischers im Schnitt,
F i g. 2, 3 und 4 Draufsichten im Schnitt nach den Linien 2-2,3-3 bzw. 4-4 in F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Mischer besitzt ein Gehäuse mit einer Außenfläche 10 und einer Innenfläche
11, zwischen welchen sich ein Heiz- (oder Kühl-) Mantel 13 befindet und welche im wesentlichen die
Form von zwei sich überschneidenden Kegelstümpfen mit parallelen Achsen haben, die zwei gleichläufige,
gegenseitig eingreifende Schnecken 14 enthalten, die mit Wellen 15 verbunden sind, deren Achsen mit den
Achsen der Kegelstümpfe zusammenfallen. Die Wellen
sind durch Dichtungen 16 am Austragsende 17 des Gehäuses geführt Eine obere Platte 27 enthält einen
Mantel 28 für ein Heiz- oder Kühlungsmedium. Die Schnecken sind vertikal dargestellt, können jecbch auch
geneigt angeordnet sein.
Die Schnecken 14 sind fiber ihre volle Länge selbstreinigend. Auch die ganze Innenfläche des
Gehäuses einschließlich der oberen und der unteren Platte wird von den Schnecken gereinigt Selbstreinigende
parallele Schnecken, sowohl eingängig als auch mehrgängig, sind an sich bekannt
Die Schnittebene 3-3 entspricht der Ebene, La welcher
die Kernradien der Schnecken gleich ihrem Mittenabstand sind. Die Geometrie der unteren Teile der
Schnecken unterhalb der Schnittebene 3-3, ist derart, daß druckerzeugende Eigenschaften erzielt werden.
Hochdruck kann wirksam nur etwa bis zum halben Weg nach eben zur Schnittebene 3-3 erzeugt werden.
In der druckerzeugenden Zone sind viele Anen von
selbstreinigenden mehrgängigen Schnecken möglich, während in der Zone oberhalb der Schnittebene 3-3, die
als Mischzone bezeichnet wird, nur eine begrenzte Anzahl selbstreinigender Schneckenformen geeignet ist,
von denen eine im Querschnitt in Fig.4 gezeigt ist Oberhalb der Schnittebene 3-3 nimmt zwar der
Durchmesser des kegelstumpfförmigen Gehäuses weiter zu, jedoch ist dies bei der Querschnittsfläche der
Schneckenwendel nicht der Fall, so daß ein mittlerer
Bereich 18 (siehe F i g. 4), der nicht von einem Teil der Schnecken 14 überquert wird, in der Gehäusemitte
erhalten wird, und am oberen Ende der Schnecken auf ein Maximum zunimmt
Das zu verarbeitende Material tritt in das Gehäuse am oberen breiteren Ende durch einen Einlaß 29 ein und
wird unten am schmäleren Ende durch einen Auslaß 31 ausgetragen. Die zugeführten Bestandteile werden von
den Schnecken 14 aufgenommen, zum Umfang in der Nähe der Innenfläche 11 bewegt und dann durch die
Wischwirkung der Schnecken 14 nach unten in einen Sammelrauni unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels 19
gedruckt, wobei ein dünner Flüssigkeitsfilm am oberen Teil der Innenfläche 11 und auf den Schnecken 14 bleibt
Dieser dünne Film, der ständig ergänzt wird, wird der Außenluft im Gehäuse ausgesetzt, so daß flüchtige
Nebenprodukte entfernt werden können, die am oberen breiteren Ende durch eine Entlüftungsöffnung 30
austreten, die im wesentlichen fluchtend zum mittleren Bereich 18, der von den Schnecken 14 im oberen Teil
des Gefäßes frei gehalten ist liegt
Das Material im Sammelraum wird von den Schnecken 14 längs der Innenfläche 11 nach unten
gefördert Etwas Material verläßt die Mischzone und tritt in die druckerzeugende Zone (unterhalb der
Schnittebene 3-3) ein, in welcher es unter Druck gesetzt und durch den Auslaß 31 abgepumpt wird. Das restliche
Material nimmt seinen Weg durch den mittleren Bereich 18 zwischen den Schnecken 14 nach oben und wird in
der Mischzone erneut umgewälzt Der Flüssigkeitsspiegel 19 kann erhöht werden, wenn mehr Mischen und
Zirkulation erforderlich ist, oder abgesenkt werden,
wenn der größere Teil des Gehäuses als Dünnfilmerzeuger und als Abschnitt zum Freisetzen des Dampfes
wirken soll. Im übrigen wird der Fluß der Bestandteile und des Produkts durch das Gehäuse so eingeregelt daß
der Flüssigkeitsspiegel 19 konstant bleibt
teile, die von ihnen mitgeführt werden, aufweisen, kann
der mittlere Bereich 18 eine Leitfläche enthalten, die so geformt ist daß die Schnecken 14 ihre Oberfläche
bestreichen.
ίο Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen
und mit den Wellen 15 aus einem Stück gegossen oder getrennte Bauelemente sein. Der Steigungswinkel wird
so gewählt daß eine gute Reinigung der Schnecken und der Wand erzielt wird, ferner ein ausreichender
is Oberflächenbereich zur Förderung der Masse und eine
angemessene mechanische Festigkeit In manchen Fällen können die Schwerkräfte ausreichen, den
Materialfluß im Gehäuse nach unten herbeizuführen, in welchem Falle Schneckenelemente von unendlicher
Steigung (mit einem Steigungswinkel von 90°) zumindest über einen Teil jeder Schnecke verwendet werden
kann, wenn ein verminderter Oberflächenbereich hingenommen werden kann. Die Schnecken sind mit
flachen Enden 32 dargestellt, welche die Aufgabe haben, an der Deckenfläche 33 der oberen Platte 27 zu wischen,
jedoch brauchen die Enden sich nicht bis zum oberen Ende des Gehäuses erstrecken, sondern beispielsweise
nur bis zum Flüssigkeitsspiegel 19. Ein Spiel von der Größenordnung von 1—6 mm ist für eine Endverarbeitungsvorrichtung
im allgemeinen zufriedenstellend, da dieses vorzugsweise eine Diffusion flüchtiger Nebenprodukte
ermöglichen, jedoch die Bildung einer Ablagerung verhindern soll. In dem druckerzeugenden
Abschnitt sind engere Spiele erforderlich, damit eine angemessene Unterdrucksetzung möglich ist
F i g. 4 zeigt die Querschnitte von Schneckenwendeln 14A und 145, die je durch drei gleiche Kreisbögen mit
dem Radius »a« begrenzt sind, welche Radien ihren Mittelpunkt an der jedem Kreisbogen gegenüberliegenden
Stegkante haben und annähernd gleich dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Kegelstümpfe
sind. Die Kreisbögen 20Λ und 205 sind der Innenfläche
11 zugekehrt während die übrigen Kreisbögen 21A und
215 sowie 22Λ und 225 sich an den Stegkanten 23A und
23B überschneiden, die zum mittleren Bereich 18 hin
gerichtet sind. Wenn sich die Schneckenwendeln i4A und 145 drehen (vgl. Pfeil) wischt die Stegkante 23.4 der
Schneckenwendel 14Λ am Kreisbogen 205 der Schneckenwendel 145, bis die Stegkante 23A die
so Stegkante 245 erreicht worauf die Stegkante 245 am Kreisbogen 2iA der Schneckenwendel 14Λ zu wischen
beginnt Bei einer vollständigen Umdrehung der Schneckenwendeln i4A und 145 werden die drei
Kreisbögen an beiden Schneckenwendeln zusammen mit der Innenfläche 11 gereinigt Die Gestaltung kann so
umorientiert werden, daß eine der Stegkanten zwischen den Kreisbögen der Innenfläche des Gehäuses benachbart
ist, wodurch eine Kante erhalten wird, welche statt eines Kreisbogens die Innenfläche wischt oder es kann
to die Geometrie der Schneckenwendeln so geändert
werden, daß die Querschnitte der Schneckenwendeln eine kreisförmige Gestaltung haben.
Claims (2)
1. Mischer mit einem Gehäuse, welches zwei selbstreinigende, ineinandergreifende Schnecken
aufweist, die an der Innenfläche des Gehäuses streifend anliegen, wobei die Innenfläche des
Gehäuses durch zwei nebenanderliegende und sich überschneidende Kegelstümpfe gebildet wird, der
Außenumfang jeder Schnecke sich zum Austragsende hin verjüngt und die Schnecken im Bereich des
Austragsendes des Gehäuses eine Druckerzeugungszone bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecken (14) gleichsinnig angetrieben sind, achsparallel zueinander liegen und im
wesentlichen vertikal angeordnet sind, und ferner die Schnecken im oberen Abschnitt des Gehäuses als
Schneckenwendel (14/4, i4B) ausgebildet sind, die
bei Rotation einen mittleren Bereich des Gehäusequerschnitts freilassen und daß in der oberen
Deckenfläche (33) des Gehäuses eine Entlüftungsöffnung (30) vorhanden ist
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schnecken die
Deckenfläche (33) des Gehäuses ausschließlich der Entlüftungsöffnung (30) überstreichen.
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