DE2127001A1 - Beatmungsvorrichtung - Google Patents

Beatmungsvorrichtung

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DE2127001A1
DE2127001A1 DE19712127001 DE2127001A DE2127001A1 DE 2127001 A1 DE2127001 A1 DE 2127001A1 DE 19712127001 DE19712127001 DE 19712127001 DE 2127001 A DE2127001 A DE 2127001A DE 2127001 A1 DE2127001 A1 DE 2127001A1
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DE
Germany
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ventilation device
valve
ventilation
patient
basic
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Pending
Application number
DE19712127001
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. χ 7024 Leipzig Jehmlich
Original Assignee
VEB Kombinat Medizin- und Labortechnik, χ 7035 Leipzig
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Publication date
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Publication of DE2127001A1 publication Critical patent/DE2127001A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air

Description

  • Beatmungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Beatmungsvorrichtung, die ein zu den Atemorganen führendes Gaszuleitungsrohr aufweist, durch das intermittierend Nährgas in die Atenorgane des Patienten gedrückt wird und mit einer Vorrichtung zum Anfeuchten und Erwärmen der Atemluft versehen ist.
  • Es sind sogenannte Wechseldruckbeatmungsgeräte bekannt, durch die frische Luft nach Belieben angefeuchtet, erwärmt und gekühlt geatmet werden kann. So ist z. B.
  • ein Respirator bekannt, der mit einem Anfeuchter ausgerüstet ist, in den ein elektrisches Heizelement untergebracht ist. Der Anfeuchter besteht aus einem ;#sserbehälter, an dem einmal das Beatmungsgerät und zum anderen ein zum Patienten führender Faltenschlauch angeordnet ist. Die Ausatemluft führt gegebenfalls über einen Faltenschlauch zu einem Ausatemventil.
  • Mit diesem Gerät läßt sich der Feuchtigkeitsgehalt der eingeatmeten Luft nur in etwa festlege, da der Grad der Feuchtigkeit von der zufälligen AuEJentemperatur abhängig ist. Je kohler die Außentemperatur ist, um so mehr Feuchtigkeit kondensiert in dem zum Patienten führenden Faltenschlauch. Nachteilig an diesen Wechseldruckbeatmungsgeräten ist es, daß in den zum Patienten führenden Leitungen sowie Apparatebauteilen sich die Feuchtigkeit niederschlagen kann Außerdem kann z. Be die Feuchtigkeit in den Rückschlagventilen kondensieren, wodurch deren Arbeit beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus besteht bei solchen Wechseldruckbeatmungsgeräten nicht die rföglichkeit der patientennahen Anordnung der Ventile. Infolge der entstehenden relativ großen Toträume ist eine umfangreiche Rückatmung durch den Patienten unvermeidlich. Besonders betroffen sind hiervon Patienten mit kleinem Atemzugvolumen, wie Z. B. Kinder und Kleinkinder, die auf Grund der C02-Anreicherung in der Atemluft gefährdet sind. Die langen Verbindungsleitungen stellen bei assistierter Beatmung Unsicherheitsfaktoren bzw. Störgrößen dar, in dem durch Lageveränderungen der Triggerimpuls hervorgerufen werden kann. Außerdem verändert sich auf den langen Wegen zum Patienten das im Anfeuchter oder dem Gerät erzeugte Feuchtigkeitsniveau des Atemgases negativ.
  • Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die angefeuchtete und erwärmte Luft nicht übermäßig abgekühlt wird und die Funktionsfähigkeit der vor- und nachgeschalteten Bauteile durch Kondensation des Wasserdampfes beim Abktiiilen nicht beeinträchtigt wird, wurde ein bekannt gewordenes Beatmungsgerät entwickelt. Die angestrebten technischen Parameter werden von diesem Gerät nur zum Teil bzw. ungenügend erreicht. So ist es beispielsweise ungünstig, daß auf Grund des schlechten Wärmeleitverhaltens der zwangsläufig im Gehäuse vorhandenen Luft, die dort als Transporteur der Wärme von den Heizelementen zu den zu erwärmenden Einzelelementen dient, im Gehäuse keine ausge~ glichene Temperatur herrscht. Dadurch ist eine Kondensation von Feuchtigkeit in den dem Luftanfeuchter vor- und nachgeschalteten Bauteilen der Vorrichtung nicht ausgeschlossen, was wiederum die Meßergebnisse negativ beeinflussen kann.
  • Die Anfertigung eines speziellen Gehäuses für die an sich separat verwendbaren Einzelelemente erfordert einen ralativ ~großen ökonomisciren Aufwand. Außerdem ist sin derartiges Gehäuse nicht gut sterilisierbar, da eine minimale Bauweise nur in sehr beschränktem Umfang möglich ist. Auch ist es für das Bedienungspersonal nachteilig, wenn die am. Beatmungsgerät eingestellten Werte far die Beatmung am Druckmesser und am Volumenmeßgerät des patientennah angeordneten Beatmungskopfes kontrolliert werden müssen, da die Einstellung und Kontrolle der Beatmungswerte unzweckmäßigerweise räumlich voneinander getrennt liegen.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, eine Beatmungsvorrichtung zu schaffen, mit der vom Bedienungspersonal auf Grund der erzielten, von Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen nicht beeinflußten exakten Meßwerte die Beatmung immer entsprechend der jeweiligen Situation gesteuert werden kann, wobei gleichzeitig gute Sterilisierbarkèit gewährleistet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionsbauteile der Beatmungsvorrichtung, wie z. B. die Heizung, den Luftanfeuchter, die Ventile sowie Stelleinheiten und Einrichtungen zur Meßwerterfassung von Beatmungagrößen derart einander zuzuordnen, daß eine gemeinsame patientennahe Anordnung möglich wird und damit die Rückatmung auf ein Minimum gesenkt, die Ansprechsicherheit bei assistierter Beatmung erhöht und der Patient mit auf Körpertemperatur erwärmter und auf 100 % relative Feuchte angefeuchtetem Atemgas versorgt wird und daß-wichtige Ventilationsgrößen patientennah erfaßt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe --dadurch gelöst, daß die Atemgaswege der Beatmungsvorrichtung zusammen mit einem zur Erfassung von Ventilationsgrößen angeordneten Transducer, mit dem Luftanfeuchter, dem Inspirationsventil, dem Exspirationsventil und dem Ausatemwiderstand integrierte Bestandteile eines aufheizbaren, aus gut wärmeleitfähigem Material bestehenden massiven Grundblockes sind.
  • Die Stelleinheit für den Verschluß eines im Grundblock vorgesehenen Querkanales und den Schaltungszustand des Entlüftungsventils sowie das Saugventil und das Überströmventil können teilweise integrierte Bestandteile des Grundblockes sein. Vorteilhaft ist es, die lIeizelemente im Material des Grundblockes einzulagern. Es ist zweckmäßig, die erforderlichen Anzeigeinstrumente, wie den Atemdruckmesser und das Volumenanzeigeinstrument im Beatmungsgrundgerät anzuordnen, wobei diese mit dem Grundblock an einem geeigneten Anschluß signalverknüpft sind.
  • Auf Grund der Anordnung aller Funktionsteile in der Beatmungsvorrichtung auf kleinstem Raum in dem erfindungsgemäßen Grundblock und auf Grund der patientennahen Anordnungsmöglichkeit desselben wird der Totraum und damit die Rückatmung von Ex#spirationsluft durch den Patienten auf ein Minimum reduziert. Das wiederum schließt eine Hypoventilation und deren Folgen völlig aus. Des weiteren wird durch den minimalen Totraum erreicht, daß die Ansprechsicherheit der Beatmungsvorrichtung bei assistierter Beatmung erhöht wird, die Eeatmungevorrichtung demnach sofort auch sehr zaghafte Spontanatmungsversuche des Patienten unterstützt. Außerdem ist die Anordnung der Heizelemente in dem gute Wärmeleiteigenschaften besitzenden#Grundblock sehr vorteilhaft, da der Grundblock ein optimales Gesamtwärmeverhalten mit insgesamt ausgeglichener Wärmebilanz besitzt und folglich der Patient mit auf Körpertemperatur erwärmten und auf 100 % relative Feuchte angefeuchtetem Atemgas versorgt wird. Des weiteren ermöblicht der erfindungsgemäße Gegenstand auf Grund seiner patientennahen Lage und der Anordnung eines Transducers sowie eines Anschlusses für Atemdruckmesser die exakte Erfassung wichtiger Ventilationsgrößen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Anzeige dieser Meßwerte am für das#Bedienungspersonal gut zugängigen Beatmungsgrundgerät erfolgt, was wiederum eine schnelle Reaktion des Personales bei unvorhergesehenen kritischen Situationen für den Patienten erlaubt. Weitere Vorteile der Erfindung sind auch, daß der Grundblock infolge der minimalen Abmessungen sehr ökonomisch gefertigt werden kann und darüber hinaus gut sterilisierbar und zu reinigen ist, da die meisten Bauteile leicht demontierbar sind.
  • Schließlich ißt es sehr vorteilhaft, daß ohne zusätzlichen Aufwand im Grundblock Gefällestrecken zur Rückfüiirung von reuchtigkeitsniederschlag zur Sammelstelle, so z. 3. von im Vernebelungsspektrum teilweise anfallenden zu großen Feuchtigk#eitspartikeln1 vorgesehen werden könn o z. Bo Wenn der Grundblock gegossen wird, Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt schematisch den Erfindungsgegenstand.
  • Der Grundblock 1 weist an der einen Stirnseite den Inspirationsanschluß 2 und den Exspirationsanschluß 3 auf. Dem Inspirationsanschluß 2 sind das Saugventil 4 und der Luftanfeuchter 5 nachgeschaltet. Die in Str.imungsrichtung hinter dem Luftanfeuchter 5 angeordnete Stelleinheit 6 verschließt oder öffnet den zur Exspirationsleitung 7 führenden Querkanal 8. Unmittelbar vor dem Patientenanschluß 9 sind der Atemdruckanschluß 10 und das Inspirationsventil 11 vorgesehen. Zur Absicherung des Kreislaufes sowie für die hnwendung bei Narkosebeatmung ist am Patientenanschluß 9 das Uberströmventil 12 vorgesehen. Dem Patientenanschluß 9 nachgeschaltet sind das Exspirationsventil 13, der einstellbare Ausatemwiderstand 14, er Transducer 15 und das Dntlüftungsventil 16. Im Grundblock 1 sind die Hizeleente 17 eingelegt. Mit dem Tragarm 18 kann der Grundblock wahlweise patientennahe angeordnet werden.
  • Das Inspirationsatemgas wirdj in der Regel vom Beatmungsgrundgerät kommend, über den Inspirationsanschluß 2 vorbei an dem Saugventil 4 durch den Luftanfeuchter 5, wo es auf 100 % relative Luftfeuchte gebracht wird, vorbei am Querkanal 8, durch das Inspirationsventil 11 und über den Patientenanschluß 9 zum Patienten geleitet. Infolge des durch die eingelagerten Heizelemente 17 und das gut wänneleitfihige Material hervorgerufene gute Gesamtwnrmeverhaltens des Grundblockes 1 gelangt das Atemgas auf Körpertemperatur erwärmt zum Patienten. Das Exepirationsatemgas tritt über den Patientenanschluß 9 in den Grundblock 1 ein und durchströmt das Exspirationsventil 13, den einstellbaren Ausatemwiderstand 14 und den Transducer 15, an dem die Druckdifferenz des Atemgasstromes abgenommen wird und-weiterverarbeitet an ein Meßgerät geleitet wird, bevor es entweder über den Exspirationsansohluß 3 oder das Entlüftungsventil 16 den Grundblock 1 verläßt. Jeweils in der Insnirationsphase wird durch einen Impuls die Stelleinheit 6 betätigt, wodurch der Querkanal-8 geöffnet wird, ein kleiner Teil des Inspirationsatemgases in die Exspirationsleitung 7 strömt und das Exspirationsventil mit einem Druck beaufschlagt wird, so daß das übrige Inspirationsatemgas ohne Verlust zum Patienten gelangt. In der Exspirationsphase verschließt die Stelleinheit 6 entsprechend den Querkanal 8. Am Atemdruckanschluß 10 kann eine zentrale Signalleitung angeschlossen werden, die zum Beatmungsgrundgerät führt und an der verschiedene Anzeigeinstrumente, wie beispielsweise Atemdruckmesser innerhalb des Beatmungsgrundgerätes anliegen können.
  • Dem Stand der Technik zugrunde gelegte Druckschrift:

Claims (1)

  1. @atentansprüche: 1. Beatmungsvorrichtung mit zu den Atemorganen führenden Gaszuleitungsrohr für das Nährgas und einer Vorrichtung zum Anfeuchten und Erwärmen der Atemluft, d a d <1u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Atemgaswege der Beatmungsvorrichtung zusammen mit einem zur Erfassung von Ventilationsgrößen angeordneten Transducer (15), mit dem T.u-ftanfeuchter (5), dem Inspirationsventil (1l), dem Exspirationsventil (13) und dem Ausatemwiderstand (14) integrierte Bestandteile eines aufheizbaren, aus gut wärmeleitfähigem Material bestehenden massiven Grundblockes (1) sind, 2. Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e t n z e i c h n e i, daß die Stelleinheit (6) für den VerscJiluß eines im Grundblock (1) vorgesehenen Querkanales (8) und den Schaltungszustand des Eatlüftungsventilsel (16) sowie das Saugventil (4) und das Überströmventil (12) integrierte Bestandteile des Grundblockes (1) sind.
    3. Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizelemente (17) im Material des Grundblockes (1) eingelagert sind.
    4. Beatmungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e na z e i c h n e t, daß die erforderlichen Anzeigeinstrumente, wie der Atemdruckmesser und die Volumen#eßeinrichtung im Beatnungsgrundgerat angeordnet sind, wobei diese an einem geeignetem Anschluß des Grundblockes (1) mit diesem signalverknüpft sind.
DE19712127001 1970-10-30 1971-06-01 Beatmungsvorrichtung Pending DE2127001A1 (de)

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