DE2125450A1 - Herstellungsverfahren für p-(2-geschweifte Klammer auf S-Chlor^-Methoxybenzamid geschweifte Klammer zu Äthyl)-Benzolsulfonamid - Google Patents

Herstellungsverfahren für p-(2-geschweifte Klammer auf S-Chlor^-Methoxybenzamid geschweifte Klammer zu Äthyl)-Benzolsulfonamid

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DE2125450A1
DE2125450A1 DE19712125450 DE2125450A DE2125450A1 DE 2125450 A1 DE2125450 A1 DE 2125450A1 DE 19712125450 DE19712125450 DE 19712125450 DE 2125450 A DE2125450 A DE 2125450A DE 2125450 A1 DE2125450 A1 DE 2125450A1
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chloro
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acid
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DE19712125450
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Francis L. DipL-Chem. Quebec; Eric Lucien Dipl.-Chem. Montreal Quebec; Chubb (Kanada). P
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Frank W. Horner Ltd., Town of Mount Royal, Quebec (Kanada)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-1NG. G. RIEBLING
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H135B-14/io/mti
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899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
19. Mai 1971
Frank W. Horner Limited
5485 Ferrier Street, Town of Mount Royal, Quebec/
Kanada
Herstellungsuerfahren für p-(2- -£5-Chlor-2-lYlethoxybenzamid \ Äthyl)-Benzolsulf onamid
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p-(2- {_5-Chlor-2-IYlethoxybenzamid | Äthyl)-Benzolsulfonamid.
Das Natriumsalz uon p-(2- £5-Chlor-2-IYlethoxybenzamidi}· Äthyl)-Benzolsulfonamid ist das Ausgangsmaterial für eine
2 -
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Fernschreiber: Sprechzeit Bankkonto: Postscheckkonto:
4374 patent d nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 München 295
Anzahl uon Verfahren zur Herstellung υοη 1-£ ρ(5-Chlor^ 2-IYIethoxybenzamidäthyl)-Benzolsulf onyl J -S-Zyklohexylharn* stoff, das geläufiger als Glyburid bekannt ist; ein besonders zweckmässiges Verfahren ist in einer anhängigen Anmeldung offenbart, worin das Natriumsalz υοη p-(2-} 5-Chlor— 2-IYlethoxybenzamid r Äthyl)-Benzolsulf onamid mit Hydroxyäthylzyklohexylkarbamat reagiert wird.
Hinsichtlich der Bedeutung υοη p-(2- V5-Chlor-2-IYlethoxybenzamid r Äthyl)-Benzolsulfonamid ist es erwünscht, ein Uerfahren für seine Herstellung zur Verfügung zu haben, das die Verwendung υοη billigen, kommerziell uerfügbaren Materialien umfasst und das hohe Ausbeuten υοΓΒίεΙι^,υηα die υorliegende Erfindung beabsichtigt die Verwendung υοη 5-Chlorsaliz.ylsäure und Phenetylamin, welche beide kommerziell υerfügbaΓ sind. Allgemein ausgedrückt sieht die uorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung υοη p-(2- k 5-Chlor-2-IYIethoxybenzamid γ Äthyl)-Benzolsulfonamid durch lYlethylieren υοη 5-Chlorsalizylsäure vor, um IYIethyl-5-Chlor-2-IYlethoxybenzoat zu bilden, wonach das letztere durch Aminolyse mit Phenetylamin umgewandelt wird, um eine neue Verbindung l\l-Phenetyi-5-Chlor-2-[Ylethaxybenzamid worzusehen, welches dann durch SuIfochlorierung umgewandelt wird, um p- X 5-Chlor-2-IYlethoxybenzamidäthyl T -Benzolsulf onylchlorid herzustellen, welches bei Aminolyse das erforderliche
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- V-
p-(2- •{^-Chlor-2-l¥]ethoxybenzamidJ· Äthyl)-Benzolsulfonamid ergibt.
Es ist festgestellt wurden, daß das neue oben angeführte methylierte Amid, nämlich !\l-Phenetyl-5-Chlor-2-IKlethoxy— benzamid erhalten wird durch Bilden des Esters von 5-ChlorsalizylsäurB, nämlich Methyl-5-Chlorsalizylat und dann das lYlethylieren,· um IKlethyl-5~Chlor-2-(l(lethoxybenzoat zu bilden, welches dann der Aminolyse mit Phenetylamin unterworfen wird, um das neue methylierte Amid zu ergeben. Der Unterschied zwischen den zwei Verfahren liegt in den Bedingungen, unter welchen das Hflethylieren ausgeführt wird; es ist festgestellt worden, daß, wenn das Hflethylieren unter wasserlpsen Bedingungen ausgeführt wird, die 5-Chlor-Salizylsäure direkt methyliert wird, um Methyl-5-Chlor-2-Methoxybenzoat zu ergeben, wohingegen, wenn das Hflethylieren unter wasserhaltigen Bedingungen ausgeführt wird, es nötig ist, die 5-Chlorsalizylsäure zuerst zu verestern.
Ein längerer Weg, aber einer, welcher ebenfalls gute Ausbeuten des neuen methylierten Benzamids ergibt, obwohl er noch die Aminolyse mit Phenetylamin enthält, besteht aus dem Vorgang des Umwandeins der methylierten 5-Chlorsalizylsäure oder ihres Esters über die Säure 5-Chlor—2-Hflethoxybenzoesäure und das Säurechlorid 5-Chlor-2-(Klethoxy-
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benzoylchlorid, worauf die Aminolyse folgt, um das neue methylierte BEnzamid zu ergeben.
Die oben beschriebenen Reaktionen werden in dem folgenden Schema veranschaulicht:
5-Chlorsali- Methyl-5-Chlor- Methyl-5-Chlor-2 5-Chlor-2-Methoxyzy!säure salizylat Methoxybenzoat benzoesäure
CO CH-
OCH
CO2H
SOCl.
l3 0CH3
• CONHCHOCH„0 \ COC
C 1
C 1
-Phenethyl-5 5-Chlor-2MethoxysChlor-2-benzoylchlorid Me thoxyben ζ amid
ClSO3H
OCH
CONHCH2CH2
p- 5-Chlor-2- Methoxybenzamidäthyl Benzolsulfonylchlorid
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— Jt
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht:
Beispiel 1
(Über lYlethylieren des Esters und Aminolyse) (a^fflethyl-S-Chlorsalizylat
5-Chlorsalizylsäure (5 kg) gelöst in lYlethanol (5o l) i
und konzentrierte Schwefelsäure (2 Ltr.) wurde unter ZurückfHessen 24 Stunden lang erhitzt. Das Produkt kristallisierte, wenn die Lösung in einer mischung aus Trockeneis und Azeton gekühlt wurde,und das Sammeln des Feststoffes ergab den Ester (5 kg, 92 %) ausreichend rein, um ihn in dem nächsten Schritt zu verwenden. Die Rekristallisation ergab reinen Ester mit einem Schmelzpunkt von 45 bis 47°.
(b) IYIethyl-5-Chlor-2-Hflethoxvbenzoat "
Wässriges Natriumhydroxyd (I65o ml, 2N) und Dimethylsulfat (335 g) wurden einer Lösung von IYlethyl-5-Chlorsalizylat (5oo g) in Azeton (275o ml) zugesetzt·. Die Lösung wurde 1o Minuten lang gerührt und Natriumhydroxyd (825 ml, 2N) und Dimethylsulfat (168 g) wurden dann zugesetzt. D.e IVlischung wurde unter Rückfliessen 45 (Ylinuten lang erhitzt und das Azeton dann unter vermindertem Druck verdampft.
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Der Rest wurde mit Äther extrahiert und der Ätherextrakt wurde dann mit 5 ^-igem wässrigen Natriumhydrpxyd gewaschen. Der Extrakt wurde getrocknet und der Äther unter vermindertem Druck entfernt. Der Rest wurde destilliert, um den erforderlichen lYlethoxyester (35o g, 66 %) mit einem Siedepunkt von 1o5 bis 11o bei o,1 mm zu .ergeben.
(c) N-Phenetyl-5-Chlor—2-[Ylethoxybenzamid Eine Mischung aus Methyl-5-Chlor-2-Methoxybenzoat (2oo Qf 1 (YIqI) und Phenetylamin (24o g, 2 Mol) wurde 5 Stunden'lang auf 125 erhitzt. Die Destillation des Reaktionsproduktes ergab das erforderliche Amid in hoher Ausbeute (243 g, 84 %), Siedepunkt 2oo bis 22p, o,1 mm. Eine aus Äther rekristallisierte Probe ergab, einen Feststoff-Schmelzpunkt von 58 bis 61 . Eine analytische Probe (LE-IV-I72) wurde erhalten durch .-Rekristallisation aus Hexan/Äthylazetat und wies einen. Feststoff-Schmelzpunkt von 62 bis 64° auf.
erforderlich: C, 66.16; H, 5.72; l\l, S.aA.%-festgestellt: C, 66.32; H, 5O57; IM, 4,83 %.
(d) p'-fc- 5-Chlor-2-IYlBthoxybenzamid Äthyl)-Benzolsulfonamid l\l-Phenetyl-5-Chlor-2-Methoxybenzamid (4oo g) wurde in geringen Mengen unter Rühren bei -1o an Chlorosu. säure (675 ml) langsam zugesetzt. Bei Uqliandung des
- 7 1Q9 8 5Q/ 1 943 ' '
Zusetzens wurde die Mischung gerührt und im Dampfbad 45 Minuten lang erhitzt. Die Mischung wurde auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, bevor sie langsam auf zerkleinertes Eis gegossen uiurde. Der erhaltene gummiartige Feststoff wurde aus der UJasserschicht seperiert und konzentriertem Ammoniak (2 Ltr.) zugesetzt. Dieser wurde dann im Dampfbad unter Rühren erhitzt und uiurde dann bei Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen. Der Niederschlag wurde gefiltert, mit UJasser gewaschen und dann in einer Mischung aus Wasser (1 Ltr.) und wässriger Salzsäure (1 Ltr., 6 N) suspendiert. Der Feststoff wurde gesammelt und mit Wasser gewaschen und das Produkt aus Eis-Essigsäure (2 Ltr.) rekristallisiert, um das Sulfonamid (357 g, 7o %), Schmelzpunkt 2o2 bis 2o6 zu ergeben.
Beispiel 2
(über Säure und Säurechlorid)
(a) 5—Ch.lor-2-Methoxybenzoesäure
Einer Lösung v/on Methyl-5-Chlorsalizylat (2o g) |
in Azeton (11o ml) wurden 2 N-Natriumhydroxyd (66 ml) und Dimethylsulfat (13,86 g) zugessetzt. Die Mischung wurde To Minuten lang gerührt, Natriumhydroxyd (33 ml, 2 N) und Dimethylsulfat (6,93 g) zugesetzt, und.die Mischung wurde unter Rückfliessen 45 Minuten lang erhitzt.
Das Produkt wurde dann gekühlt, das Azeton abgedampft und der Rest wurde in Äther aufgenommen. Der Äther wurde
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mit verdünntem Natriumhydroxyd extrahiert, abgedampft und der Rest unter :einstündigem Rückfliessen mit 1o ^-i9em wässrigen Natriumhydroxyd (loo ml) erhitzt.
Das Produkt wurde gekühlt und gesäuert. Die· ausgefällte Säure wurde abgefiltert und aus Äthanol-ÜJasser rekristallisiert, um 8 g,. Schmelzpunkt 80· bis 81° (45 %) mit. einer zweiten Ausbeute von o,,8 g, Schmelzpunkt 77 bis 79° (4^5 %) zu ergeben»
(b) 5-Chlor-2-fflethDxybenzoylchlorid 5—Chlor—2—[ftethoxybenzoesäure (19 g) wurde in Thionylchlorid (64 ml) unter Rückfliessen eine Stunde lang erhitzt. Benzol (I00 ml) wurde dann zugesetzt und unter vermindertem Druck abgedampft. Der feste Rest wurde aus Hexan rekristallisiert, um das erforderliche Produkt (15 g, 72 %) mit einem Schmelzpunkt von 59 bis 6o° zu ergeben.
(b) N-Phenetyl-S-Chlor-Z-lYlethoxybenzamid 5-Chlor-2-iyiethoxybenzoylchlorid (15 g), gelöst in Benzol^ wurde einer Lösung von Phenetylamin (1.8 g) in Benzol langsam zugesetzt. Gebildetes Phenetylaminhydrochlorid wurde abgefiltert und das Benzol von dem Filtrat entfernt. Das verbleibende Öl wurde destilliert, um ein Öl (19,4 g, 9o %), Siedepunkt 2o5 bei o,2 mm zu ergeben, welches beim Stehen kristallisierte. Schmelzpunkt 60 bis 63 °. .
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Beispiel^
(Übsr IYlethylierung der 5-Chlorsalizylsäure) IYlethyl-2-iyiethoxy-5-Chlorbenzoat
5-Chlorsalizylsäure (too g),Azeton (1 Ltr. und Perlasche (315 g) wurden unter RückfHessen 2o Minuten lang gerührt. Dimethylsulfat (215 g) wurde dann langsam zugesetzt und die Reaktionsmischung u/urde gerührt und unter Rückfliessen 4 Stunden lang erhitzt. Das Produkt wurde gekühlt und der Feststoff abgefiltert und dann wurde das Azeton entfernt. Die Destillation unter vermindertem Druck ergab eineyi niedrig siedende Fraktion, bestehend aus nicht reagiertem Dimethylsulfat (Siedepunkt 6o bis 8o ) und 5-Chlor-2-IYlethoxybenzoat (1o9 g, 95 %), Siedepunkt 135 bis 138 bei 12 ram Druck.
Es ist entdeckt worden, daß p-(5-ChloT-2-[Ylethoxybenzamid äthyl)-Benzolsulfonylchlorid durch ein Verfahren hergestellt werden kann, das das Umwandeln won I\l-Phenetyl-5-Chlor-2-lYlethoxybenzamid in p-(5-Chlor-2-IY!ethoxybenzamid-< äthyl)-Bsnzolsulfonsäure umfasst, bei anschliessender Behandlung mit Thionylchlorid. Die folgenden Beispiele ueranschaulichen das Verfahren:
p-(5-Chlor-2-IYlethoxybBnzamidäthyl)-Benzolsulf onsäure l\l-Phenetyl-5-Chlor-2-IYlethoxybenzamid (1o g) , gelöst in 25 ml Chloroform wurde auf -1o gekühlt und 19 g Chlorsulfonsäure wurde tropfenweise zugesetzt, Auobei die
- 1o
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Temperatur auf -1ο bis 0 gehalten wurde. Nachdem der Zusatz uollendet mar, ujurde der lYlischung erlaubt, sich auf Zimmertemperatur zu erwärmen und sie wurde auf zerkleinertes Eis geschüttet. Die rohe Sulfonsäure wurde gefiltert und- 7,3 g (57 %) wurden erhalten. Eine zur Analyse als Alkohol-Acetonitril rekristallisierte Probe wies einen Schmelzpunkt uon 18B bis 189 auf.
Analytisch berechnet für C.gh^
C 51,94; H 4,36; Cl 9,58; U 3,79; S 8,67; festgestellt: C 5o,1o; H 4,27; Cl 9,93; IM 4,o4; S 8,84.
p- (5-Chlor-2-IYle thoxybenz ami däthyl) -Benzolsulfonylchlorid A. Uon l\!-Phenetyl-5-Chlor-2-IYIethoxybenzamid [\i-Phenetyl-5-Chlor-2-IYIethoxybenzamid (9o g) wurden 16o ml Chlorsulfonsäure bei ~1o langsam zugesetzt= Die gerührte lYlischung wurde 45 lYlinuten lang im Dampfbad erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die lYlischung. auf zerkleinertes Eis geschüttet» Der gummiartige Niederschlag wurde gefiltert und in Äther gelöst, won welchem er beim Stehen kristallisierte. Eine Gesamtmenge won 3o,5 g (24 %),Schmelzpunkt 99 bis 1o2°, wurde erhalten. Eine won Benzol rekristallisierte Probe wies einen Schmelzpunkt uon 1o7 bis 11o° auf.
Analytisch berechnet für C ^15Cl2NO S: C 49,5o; H 3,89; Cl 18,27; N 3,61; S 8,25. Festgestellt: C 49,61; H 4,24; Cl 17,95| W 3,85; S 8,22.
- 11 0/19^3
21 2 5 A 5
B. Von p-(5-Chlor-2-IYlethoxybenzamidäthyl)-Benzolsulfonsäure Eins lYlischung aus 1o g wasserfreier p-(5-Chlor-2—[Yiethoxybenzamidäthyl)-Benzolsulfonsäure, o,o2 ml Dimethylformamid und 5 ml Thionylchlorid wurde im Dampfbad erujärmt, bis die lYlischung. homogen war. Das überschüssige Thionylchlorid wurde unter vermindertem Druck verdampft und das restliche Öl uiurde in 2o ml Benzol gelöst. Beim Kühlen und Konzentrieren wurden 6,6 g (63 %) von SuIfonylchlorid, Schmelzpunkt 1o7 bis
1'1o erhalten. I
Patentansprüche
- 12 -
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Claims (6)

  1. -JtZ- '
    Patentansprüche
    MeTf ahren zur Herstellung uon p- (2- s5-Chlor-2-IYIethoxybenzamid J Äthyl)-Benzolsulf onamid aus 5-ChloTsalizylsäure, gekennzeichnet durch das Reagieren des letzteren durch einen der Schritte (a) oder (b). '
    (a) Das Verestern und dann lYlethylieren unter wässrigen Bedingungen; oder
    Wk (b) das lYlethylieren unter wasserfreien Bedingungen;
    um IYlethyl-5-Chlor— 2-IYIethoxybenzoat zu ergeben und dann das Reagieren das letzteren, um l\l-Phenetyi-5-Chlor-2-IYIethoxybenzamid zu ergeben durch einen der Schritte (c) oder (d), mie folgt':
    (c) Das Behandeln mit Phenetylamin; oder
    (d) alkalische Hydrolyse, gefolgt uon der Behandlung mit Thionylchlorid und dann Phenetylamin; und schliesslichu die Behandlung uon dem IM-Phenetyl-5-Chlor-2-IYlethOxybenzamid durch Sulfochlorierung und Aminolyse.
  2. 2. N-Phenetyl-B-Chlor-^-iyiethoxybenzamid,
  3. 3. ρ- j_5-Chlor—2-IKlethoxybenzamidäthylJ —Benzolsulf onylchlorid.
    10 9 8 5 0/19 43
  4. 4. p-(2- •[5-Chlor-2-!YIethoxybenzamidJ Äthyl)-Benzolsulfonamid.
  5. 5. 5-Chlor-2-IVlethoxybenzoylchlorid.
  6. 6. p-(5-Chlor-2-IYlethöxybenzamidäthyl)-Benzolsulfonsaurs.
    1Q9850/1943
DE19712125450 1970-05-29 1971-05-22 Herstellungsverfahren für p-(2-geschweifte Klammer auf S-Chlor^-Methoxybenzamid geschweifte Klammer zu Äthyl)-Benzolsulfonamid Pending DE2125450A1 (de)

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