DE2124570C3 - Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-Weiß-Bildsignalen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-Weiß-BildsignalenInfo
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- DE2124570C3 DE2124570C3 DE19712124570 DE2124570A DE2124570C3 DE 2124570 C3 DE2124570 C3 DE 2124570C3 DE 19712124570 DE19712124570 DE 19712124570 DE 2124570 A DE2124570 A DE 2124570A DE 2124570 C3 DE2124570 C3 DE 2124570C3
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Description
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den zur schem Wege herzustellen oder in Schwarz-Weiß-Bild- 40 Abgrenzung und Digitalisierung von η Grau- bzw.
aufnahmen bzw. Aufzeichnungen bei deren fernseh- Pegelbereichen des Schwarz-Weiß-Bildsignals verwendeten
η Schwellwertschaltern in der Weise, daß die η Schwellwertschalter η definierten Farben zugeordnet
und ihre den gleichen Farben zugeordneten, 45 amplitudengleichen Ausgangssignale gleichzeitig und
parallel einer Matrix zugeführt und in dieser so nach farbmetrischen Gesichtspunkten zu den drei fernsehtechnischen
Farbwertsignalen l/R, Uti und UB für die
Grundfarben Rot, Grün und Blau zusammengesetzt
additive Beimischung von η fremd erzeugten, d. h. 50 werden, daß bei deren Wiedergabe auf dem BiIdvon
einer Farbsignalerzeugeranordnung gleichzeitig schirm in den den umgesetzten Grau- bzw. Pegelsowie
nach einem vorbestimmten Phasen- und Amplitudenprogramm aus einem von einem Oszillator
abgegebenen, fernsehnormgerechten Farbträgersignal abgeleiteten Farbartsignalen definierter Farben 55
zu fernsehnormgerechten mehrfarbigen Farbbildsignalen FBAS ergänzt wird. Jedes der η dauernd an
den η Ausgängen der Farbsignalerzeugeranordnung
anliegenden Farbartsignale ist einem der η vorbestimmten und einzufärbenden Amplitudenwertstufen 60 bis zum Pegel 100% des Schwarz-Weiß-Bildsignals des Schwarz-Weiß-Biklsignals zugeordnet und wird einstellbar, so daß mit ihnen nicht nur Weißpegel dieser mit Beginn und für die Dauer ihres Auftretens
im Bildsignal additiv überlagert, wobei Beginn und
Ende der jeweiligen Überlagerung, d. h. Zumischung
der η Farbsignale von digitalen Austastsignalen ge- 65
tastet bzw. gesteuert wird, die eine Schwellwertdetektorschaltung aus den η von ihr abgegrenzten und
digitalisierten Amplitudenwertstufen ableitet.
abgegebenen, fernsehnormgerechten Farbträgersignal abgeleiteten Farbartsignalen definierter Farben 55
zu fernsehnormgerechten mehrfarbigen Farbbildsignalen FBAS ergänzt wird. Jedes der η dauernd an
den η Ausgängen der Farbsignalerzeugeranordnung
anliegenden Farbartsignale ist einem der η vorbestimmten und einzufärbenden Amplitudenwertstufen 60 bis zum Pegel 100% des Schwarz-Weiß-Bildsignals des Schwarz-Weiß-Biklsignals zugeordnet und wird einstellbar, so daß mit ihnen nicht nur Weißpegel dieser mit Beginn und für die Dauer ihres Auftretens
im Bildsignal additiv überlagert, wobei Beginn und
Ende der jeweiligen Überlagerung, d. h. Zumischung
der η Farbsignale von digitalen Austastsignalen ge- 65
tastet bzw. gesteuert wird, die eine Schwellwertdetektorschaltung aus den η von ihr abgegrenzten und
digitalisierten Amplitudenwertstufen ableitet.
tergrundgestaltung, besteht oftmals der Wunsch und das Bedürfnis, Farbwertsignale für definierte Farben,
die mit realen Bildvorlagen nicht oder schwer darzustellen sind, auf elektronischem Wege herzustellen.
Weiterhin besteht z. B. der Wunsch, den für farbmeßtechnische
Zwecke erforderlichen Farbbalken für die Grund- und Komplementärfarben des Newtonschen
Farbenkreises bzw. Dreieckes auf elektroni-
mäßigen Übertragung eine oder mehrere Farben in definierte Grau- bzw. Pegelbereiche der Schwarz-Weiß-Bildsignale
einzufärben und sie dann auf einem Farbbildempfänger wiederzugeben.
Durch die Offenlegungsschrift 2 053 555 ist ein Verfahren zur Erzeugung eines mehrfarbigen Farbbildsignals
aus einem Schwarz-Weiß-Bildsignal bekannt, bei dem das Schwarz-Weiß-Bildsignal durch
bereichen des Schwarz-Weiß-Bildsignals entsprechenden
Helligkeitsbereichen des Schirmbildes die gewünschten η Farben entstehen.
Die mit ihrem Bezugsootential auf den Pegel 0 des Schwarz-Weiß-Bildsignals oder auf dessen
Klemmpotential U0 bezogenen Schwellwertspannungen
der η Schwellwertschalter sind einzeln und unibhängig
voneinander veränderbar sowie auf Werte
(100%), sondern jeder beliebige Pegelwert bzw. Pegelwcrtbereich
in /1 gleich oder unterschiedlich große Grau- bzw. Pegelwertbereiche zerlegt werden kann.
Oftmals ist es erwünscht, die η eingestellten Schwelhvertspannungen und mit diesen die einzufärbenden,
d. h. in Farbbildsignale umzusetzenden Graubzw. Pegelbereiche gleichzeitig nach kleineren oder
größeren Pegelwerten des Schwarz-Weiß-Bildsignals hin zu verschieben. In weiterer Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens wird diese gleichzeitige Verschiebung der einzufärbenden Grau- bzw. Pegelbereiche
des Schwarz-Weiß-Bildsignals dadurch ermöglicht, daß dem Bezugspotential der η Schwellwertspannungen
oder dem Klemmpotential des Bildsignals eine von einer externen Quelle gespeiste, positive
oder negative, in ihrer Größe einstellbare und
Im Fernseh-Studiobetrieb können mit ihm fernsehmäßig übertragene Schwarz-Weiß-Bildvorlagen
(Dias, Schwarz-Weiß-Film-Kameraaufnahmen usw.) auf elektronischem Wege, d. h. während ihrer Übertragung
eingefärbt und die eingefärbten in Farbbildsignale der Fernsehnorm umgesetzten Schwarz-Weiß-Bildsignale
auf einem Farbbildschirm z. B. zur Hintergrundgestaltung bei Farbfernsehaufnahmen
oder zur Erzeugung von Farbeffekten wiedergegeben
veränderbare Gleichspannung Ug überlagert wird, io werden.
und/oder daß der zur Austastung des Schwarzpegels Dabei kann die Zuordnung der definierten Farben
des aufbereiteten Schwarz-Weiß-Bildsignals verwen- zu Pegelbcreichen des Schirmbildes mit einem extern
dete, fernsehnormgerechte Austastimpulse verändert,
d. h. vergrößert oder verkleinert wird.
zugeführten Signal beliebiger Zeitfunktion z. B. bei der Hintergrundprojektion mit dem Begleitton zu dem
Hat weiterhin die dem Bezugspotential der 15 vordergrundigen Bildgeschehen variiert werden.
η Schwellwertspannungen oder dem Klemmpoten- Weiterhin kann z. B. aus einem mit der Zeilenfre-
tial des Schwarz-Weiß-Bildsignals additiv überlagerte
Gleichspannung U1, eine nach einer vorgegebenen
Zeitfunktion sich ändernde Amplitude Ug = k- /(f),
quenz wiederkehrenden Sägezahn ein Farbbalken mit definierten Farben des Newtonschen Farbkreises auf
dem Bildschirm erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere auch zur Auswertung von kristallographischen
Aufnahmen und von Röntgenaufnahmen, da es nicht nur die Umsetzung eines von Weiß bis
Schwarz gehenden Grauwertbereiches, sondern auch
dann können bei der Wiedergabe des erfindungsgemaß in Farbbildsignale FBAS für η Farben umgesetzten
Schwarz-Weiß-Bildsignals auf dem Bildschirm eines Farbfernsehempfängers besondere Farbeffekte
erzielt werden.
Nach einer anderen Variante des Erfindungsgedan- 25 die Umsetzung einer bestimmten Grauschattierung
kens kann eine nach einer beliebigen oder definierten einer Schwarz-Weiß-Aufnahme in η definierte Far-Zeitfunktion
erfolgende Änderung der Zuordnung ben ermöglicht. Mit dem erfindungsgemäßen Verder
η definierten Farben zu Graubereichen des fahren können Strukturen und Schatten, die in der
Schwarz-Weiß-Bildsignals bzw. Helligkeitsbereichen Schwarz-Weiß-Bildvorlage in ihrem Grauwert sich
des aus den Signalen der η Schwellwertschaltern ab- 30 kaum unterscheiden und daher visuell kaum oder
geleiteten Farbbildsignals dadurch erreicht werden, nicht erkennbar sind, in zwei oder mehrere, dicht bcdaß
die von der Matrix jeweils aus den ihr zugeführ- nachbarte Pegclbereiche, d. h. Grauwerte aufgelöst
ten Ausgangssignalen der Schwellwertschalter abge- und durch zwei oder mehrere definierte Farben sichtleiteten
und an ihren drei Ausgängen anliegenden. bar bzw. unterscheidbar gemacht werden. Das heißt,
drei fernsehtechnischen Farbwertsignale UR, U0 und 35 es können mit dem Auge nicht mehr oder nur schwer
Vn zur Modulation ihrer Amplituden durch ein ex- erkennbare Feinstrukturen einer kristallographischen
tern erzeugtes Signal S, gleichzeitig und parallel drei Aufnahme oder einer Röntgenaufnahme aufgelöst
vom Signal S2 angesteuerten Analogschaller als Auf- und durch Farben sichtbar gemacht werden. Die
tastsignale zugeführt werden und daß die jeweils Auflösung eines eng begrenzten Grauwertbereiches
gleichzeitig mit den Auftastsignalen sowie für deren 40 in zwei oder mehrere Pegelberciche, d. h. Farben, ist
Dauer auftretenden Ausgangssignale der drei Ana- im wesentlichen nur durch den Störabstand des Bildsignals
begrenzt.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung des erfindungEgemäßen Verfahrens sowie eines Ausführungsbcispiels
einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und werden nachfolgend näher erläutert.
Die F i g. 1 und 2 dienen zur Erläuterung der Umsetzung eines Schwarz-Weiß-Bildsignals in η = 7
ten Pegelbereichen definierte Farben entstehen. Hier- 50 digitale Signale und deren Zusammensetzung (Mazu
ist es lediglich erforderlich, daß das Signal, ehe es trizierung) zu drei Farbwertsignalen der Femsehden
π Schwellwertschaltern bzw. der Klemmstufe
zugeführt wird, mit einem fernsehnormgerechten
Austastsignal ausgetastet und auf eine definierte Pegelanhebung 0 bis 100«/o aufbereitet und geklemmt 55
wird.
zugeführt wird, mit einem fernsehnormgerechten
Austastsignal ausgetastet und auf eine definierte Pegelanhebung 0 bis 100«/o aufbereitet und geklemmt 55
wird.
Um das durch überlagertem Schrot und durch zusätzliche Störsignale bedingte Zeilenausreißen zu
vermeiden und um das unter bestimmten Voraussetzungen wünschenswerte Verfließen der einzelnen 60 spiel für die Matrizierung (Zusammensetzung) dieser Farben zu erreichen, wird vorteilhafterweise dem zu π Signale U1 bis U1 zu drei fernsehnormgerechten verarbeitenden Schwarz-Weiß-Bildsignal eine hoch- Farbwertsignalen l/Ä. Uq und Un schematisch darfrequente Trägerschwingung mit einer Frequenz gestellt Die F i g. 1 a zeigt das von einem Bildgeber > 5 MHz additiv überlagert, die dann später, d. h. in gelieferte und aufbereitete d. h. auf ein definiertes den drei Farbwertsignalen durch geeignete Tiefpässe 65 Bezugspotential U0 geklemmte und auf eine defiwieder eliminiert, d. h. unterdrückt wird. nierte. relative Pegelanhebung 0 bis lOO°/o verstärkte
vermeiden und um das unter bestimmten Voraussetzungen wünschenswerte Verfließen der einzelnen 60 spiel für die Matrizierung (Zusammensetzung) dieser Farben zu erreichen, wird vorteilhafterweise dem zu π Signale U1 bis U1 zu drei fernsehnormgerechten verarbeitenden Schwarz-Weiß-Bildsignal eine hoch- Farbwertsignalen l/Ä. Uq und Un schematisch darfrequente Trägerschwingung mit einer Frequenz gestellt Die F i g. 1 a zeigt das von einem Bildgeber > 5 MHz additiv überlagert, die dann später, d. h. in gelieferte und aufbereitete d. h. auf ein definiertes den drei Farbwertsignalen durch geeignete Tiefpässe 65 Bezugspotential U0 geklemmte und auf eine defiwieder eliminiert, d. h. unterdrückt wird. nierte. relative Pegelanhebung 0 bis lOO°/o verstärkte
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ins- Schwarz-Weiß-Bildsignal Sn, ein zeilen- bzw. horibesondere
für folgende Anwendungsmöglichkeiten: zontalfrequenter Sägezahn von der Dauer 64 us, der
CJ fc? O
logschalter als fernsehtechnische Farbwertsignale für die Grundfarben Rot, Grün und Blau verwendet und
zum normgerechten Farbbildsignal FBAS verarbeitet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch ein nicht fernsehtechnisches Signal, z. 13. ein Sinussignal,
zu einem Farbbildsignal der Fernsehnorm umgewandelt werden, bei dessen Wiedergabe in definier
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In den F i g. 1 a, Ib und 1 c ist ein Beispiel für die
Umsetzung eines Schwarz-Weiß-Bildsignals in η --- 7
definierten Farben zugeordneten, digitale Signale i/,
bis U7 mit Hilfe von π = 7 schematisch eingezeichneten
Schwellwertschaltern SS1 bis 557 sowie ein Bei-
gleichzeitig /ι = 7 Schwellwertschaltern SS1 bis SS.,
zugeführt wird. Die Schwellvvertspannungen G1 bis G7
der n — l Schwellwertschalter SSx bis SS1 sind in
ihrer Größe so eingestellt, daß ihre eingestellten Werte G1 = 12,5 Vo, G., = 25°/o bis G6 = 750Zo und
G, = 87,5°/o des relativen Pegels 100 0Zo des Bildsignals
Sn betragen und daß sie dadurch bedingt den Pegelbereich 0 bis 100°/« des Bildsignals Sn in einen
nicht umzusetzenden Schwarzbereich 0 bis 12,50Zo und in η = 7 aufeinanderfolgende Grau- bzw. Pegelbereiche
P, bis P7 unterteilen, deren Größe je 12,5 °/o
des Pegels 100 % des Bildsignals Sn beträgt. Die
Schwellwertschalter 55, bis 55. sind so ausgelegt und eingestellt, daß an ihren Ausgängen nur dann und
nur so lange ein Signal anliegt, sobald und solange der Pegel des ihnen zugeführten Bildsignals 5/( ihre
Schwellwertspannungen G1 bis Gn r 7 überschreitet.
Das heißt, am Ausgang des mit dem Schwellwert G1 = H1S0Zo eingestellten Schwellwertschalters 55t
liegt nur sobald und so lange das Ausgangssignal U1 an, sobald und solange das Bildsignal 5/f den relativen
Pegel 12,5 «/0 überschreitet. Analog arbeiten die übrigen Schwellwertschalter SS2 bis 55., die nur
dann und so lange die Ausgangssignale U2 bis LZ7
liefern, solange und sobald das Bildsignal S11 die
relativen Pegelwerte 25 bzw. 37,5 bzw. 87,5 °/o überschreitet. Die Ausgangssignale U1 bis U7 der Schwellwertschalter
55, bis 5S7 haben die gleiche konstante
Signalamplitude. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer zeitlichen Dauer, die durch Zeitspannen bestimmt
ist, über die das Bildsignal 5i( jeweils die
Schwellwertspannungen G1 bis G7 der einzelnen
Schalter 55, bis SS.2 überschreitet.
Die η =■ 7 Ausgangssignale U, bis U7 werden erfindungsgemäß
/i = 7 definierten Farben zugeordnet und einer Matrix zur Matrizierung d. h. Zusammensetzung
in die drei Farbwertsignale UR. U0 und Un
der Fernsehnorm zugeführt, wobei die Matrizierung der η =■- 7 Signale U1 bis U7 so nach farbmetrischen
Gesichtspunkten vorzunehmen ist, daß bei der Wiedergabe der drei Farbwertsignale UR, U1- und U11
auf dem Bildschirm eines Farbempfängers oder Monitors die gewünschten bzw. definierten Farben in
den entsprechenden Pegelbereichen entstehen. Als einfachstes Beispiel soll angenommen werden, daß
nur eine der drei Grundfarben (Rot, Grün oder Blau) gewünscht wird, und zwar derart, daß über einem
Pegel von 12,5 0Ai des Eingangssignals 5f( auf dem
Wiedergabegerät nur ein Blau maximaler Sättigung entsteht. Da nur eine Farbe gewünscht wird (n = 1),
ist auch nur ein Schwellwertschalter erforderlich. Wird nur eine der drei Grundfarben maximaler Sätti
gung gewünscht, dann tritt von den drei Farbwert signalen UR, Un und UB (Rot, Grün und Blau) nur
das entsprechende, also in diesem Falle nur das Farbwertsignal UH (Blau) mit einem Pegel von
100e/o, bezogen auf die Studionorm von 0,7 Vss an
75 auf. Wie aus den F i g. 1 a, Ib und 1 c ersichtlich
ist, liefert der mit dem Schwellwert G1 = 12,50O
eingestellte Schalter 5S1 das entsprechende Signal U1,
das nur noch auf die Studionorm von 0,7 V„ an 75 Ohm gebracht werden muß und danach als Farbwertsignal Un (Blau) zur Verfügung steht, während
die anderen zwei Farbwertsignale U0 und UR den
Pegel 0 haben. Hier besteht die Matrizierung nur darin, das Ausgangssignale U1 des Schalters 5S1 dem
entsprechenden Ausgangskanal der Matrix für das Farbwertsignal Un zuzuordnen. Ebenso können aber
auch mit einem Schwellwertschalter, in diesem Fall der Schalter 55, mit dem Ausgangssignal U1, alle in
der Farbfernsehtechnik reproduzierbaren Farben erzeugt werden. Dazu ist es notwendig, das Signal U1
mit den gewünschten Pegel anteilen auf die drei Farbwertsignale UR, U0 und Ug, d. h. auf die drei Ausgangskanäle
der Matrix aufzuteilen. Auf dem Wiedergabegerät erscheinen dann alle Flächen, bei denen
der Pegel des Eingangssignals eine eingestellte Schwelle überschreitet, in einer Farbe, die in Farbton
und Farbsättigung nur abhängig ist von den Eigenschaften der verwendeten Matrix.
Bei Verwendung von zwei Schwellwertschaltern S5j und SS1 mit den Ausgangssignalen U, und U2 ist
es möglich, nur einen bestimmten Pegelbereich, z. B. 12,5 bis 25 0Zo des Bildsignals Sn in eine definierte
Farbe auf dem Wiedergabegerät umzusetzen. Bildet man die dazu notwendige Differenz (^U1-Un) (bei
U1 = U2 = 0,7 Vss) und benutzt dieses Differenzsignal
nur als blaues Farbwertsignal, so erscheint nur der Pegelbereich von 12,5 bis 25 0A* auf dem Wiedergabegerät
als Blau mit maximaler Sättigung, während die anderen Pegelbereiche, auch die über 25 "Zo
als Schwarz wiedergegeben werden.
Der Schwellwertschalter SS.2 liefert unabhängig
von dem Schalter SS1 dann, wie aus den F i g. 1 a und
1 b ersichtlich ist, ein Signal konstanter Amplitude, wenn der Pegel des Bildsignals Sn den Wert von
25"0 überschreitet. Es kann also das Ausgangssignal
U„ separat zusätzlich zur Matrizierung herausgezogen werden. Der Pegelbereich von 25 bis 1000Zo
wird dann unabhängig von der in dem Pegelbereich von 12,5 bis 25°A>
erzeugten Farbe in eine andere, nur von den Eigenschaften der Matrix abhängige, definierte Farbe umgesetzt. Sind die Möglichkeiten,
einen Pegelbereich in definierte Farbe umzusetzen bei zwei Schwellwertschaltern schon groß, so sind
die Variationen bei Verwendung von mehreren, z. B. von η - 7 Schwellwertschaltern, noch wesentlich
vielfältiger.
Als Ausführungs- und Anwendungsbeispiel für die Umsetzung eines Schwarz-Weiß-Bildsignals Sn in
Farbwertsignale für n — l Farben des Newtonschen
Farbkreises wird nachfolgend die Herstellung des in dei Farbfernsehmeßtechnik als Testsignal verwendeten
Farbbalkensignals auf elektronischem Wege näher beschrieben. Das Testbalkensignal enthält über die
Bildbreite verteilt sieben »Balken« definierter Farbe nebeneinander. Als definierte Farben werden dazu
die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie ihre Komplementärfarben Cyan, Purpur und Gelb mit
maximaler Sättigung und als Pegelnormal ein Weiß mit 750O Pegel gegenüber dem kompletten Farbbildsignal
verwendet. Die Farben sind nach Helligkeiten geordnet, d. h. nach Schwarz folgt zuerst der Farbbalken Blau mit dem nach der Farbmetrik niedrigsten Helligkeitsbeiwert und dann in der Reihenfolge
ihrer zunehmenden Helligkeitsbeiwerte die Farbbal ken für Rot. Purpur, Grün, Cyan, Gelb und Weil
(Weiß zählt als Farbe).
Um für die genannten sieben Farben Farbwert signale herzustellen, wird das Bildsignal Sß, z. B. eil
zeilenfrequenter Sägezahn η = 7 Schwellwertschal tern SS1 bis SS. zugeführt, die wie in den F i g, 1
und Ib dargestellt ist, einerseits mit ihren untei schiedlich groß eingestellten Schwellwertspannunge
G, bis G7, den Pegelbereich 12,5 bis 100°/o d<
Bildsignals, d. h. dessen Weißpegel in η = 7 au
einanderfolgende Pegel- bzw. Graustufenbereiche P1
bis P7, z.B. gleicher Größe unterteilen (Fig. la) und die andererseits diese n — l aufeinanderfolgenden,
in ihren Helligkeitswerten zunehmenden Graubzw. Pegelbereiche P1 bis P7 digital in η — 7 Ausgangssignale
CZ1 bis t/7 gleicher Amplitude umsetzen
(F i g. 1 b). Den η = 7 Pegel- bzw. Graustufenbereichen P1 bis P7 des Bildsignals S1, und damit auch den
aus deren digitalen Umsetzung resultierenden Aus-
Sn, ü. h. den kleinsten Unterschiedsbetrag mit dem
zwei benachbarte Schwellwertspannungen eingestellt werden dürfen.
Zum anderen müssen die von der Matrix gelieferten drei fernsehnormgerechten Farbwertsignale UR,
U0 und Un zur Weiterverarbeitung im Studio zu
einem Farbbildsignal FBA codiert werden. Dabei wird die Bandbreite des Chrominanzanteiles auf
1,3 MHz begrenzt. Das bedeutet, daß Farbflächen
gangssignalen U1 bis U7 der Schalter SS1 bis SS7 io mindestens acht Bildpunkte in einer Zeile groß sein
d di 7 Fb d Fbblk i d ä id l
ggg 1 7 1 7
werden nun die η = 7 Farben des Farbbalkens in der obengenannten Reihenfolge, d. h. nach zunehmenden
Helligkeitswerten geordnet, wie folgt zugeordnet:
Pegelbereiche
des Bildsignals Sg
des Bildsignals Sg
0 bis 12,5
P 12,5 bis 25
P2 25 bis 37,5
P8 37,5 bis 50
P4 50 bis 62,5
P 62,5 bis 75
P. 75 bis 87,5
Ausgangssignale der
Schalter
5S1 bis 5S7
Schalter
5S1 bis 5S7
v,
v
v,
Farbe
Schwarz
Blau
Rot
Purpur
Grün
Cyan
Gelb
Weiß
müssen, um auf dem Wiedergabegerät wieder als Farbe zu erscheinen. Daraus resultiert eine minimale
Impulsbreite der drei Farbwertsignale Un, U0 und
UR von 0,8 μ·&.
1S Wie bereits eingangs erwähnt, sind die auf das
Bezuigspotential U0 des Bildsignales Sn bezogenen
Schweliwertspannungen G1 bis Gn einzeln einstellbar
und vom Pegel O°/o bis zum Pegel 100°/o des
Bildsignals veränderbar, so daß die mit dem Raster
ao der Schwellwertspannungen abgetasteten und anschließend
in Signale U1 bis Un konstanter Amplitude
umgesetzten Pegelbereiche des Bildsignals Sn beliebig variiert werden können. Eine gleichzeitige
Verschiebung des Rasters der Schwellwertspannun-
a5 gen G1 bis Gn gegenüber dem Bildsignal Sß, auch
über dessen Pegel 100% hinaus, und damit eine gleichzeitige Verschiebung der jeweils umzusetzenden
Pegelbereiche nach dunkleren oder helleren Grauwerten hin, wird dadurch erreicht, daß dem
MatrixM (Fig.4) zugeführt. Wird diese MatrixM
so programmiert, daß ihre am Ausgang anliegenden drei Ausgangssignale UH, U0 und Un die Matrixgleichungen
UR = (U2 + U6) - U4
8 = [U1
U3+U
+ U1) - (U2 + U4 + U6)
P7 87,5 bis 100
Die in der vorgenannten Reihenfolge den Farben
des Farbbalkens und den η aufeinanderfolgenden
Graustufenbereichen des Bildsignals Sn zugeordneten Ausgangssignale U1 bis U7 werden einer aus 3° Bezugspotential U0 der Schwellwertspannungen oder Addierstufen A und Differenzstufen D bestehenden dem Bildsignal Sn selbst eine extern gespeiste Gleichspannung U(j überlagert wird. Verwendet man hierbei eine zeitlich sich ändernde Gleichspannung Un - k ■ f{t), z.B. den sich ändernden Gleichanteil 35 eines gleichgerichteten Tonfrequenzsignalgemisches S1 (Fig.4) oder die positive bzw. negative Halbwelle einer Sinusschwingung, dann werden die von den Schwellwertschaltern abzutastenden und in Signale gleicher Amplitude umzusetzenden Pegelberciche des erfüllen (F i g. 1 c), dann ergeben die drei Ausgangs- 4o Schwarz-Weiß-Bildsignals Sn jeweils im Takte der signale UR, U0, Un der Matrix M drei fernsehnorm- Gleichspannungsänderungen und proportional deren gerechte Farbwertsignale für die Grundfarben Rot, Größe abwechselnd nach helleren und dunkleren Grün und Blau sowie für deren Komplementärfarben Grau-, d. h. Helligkeitswerten des Schwarz-Weiß-Cyan, Purpur und Gelb sowie für die Farbe Weiß, Bildes und damit im wiedergegebenen Farbbild die deren Wiedergabe auf dem Bildschirm eines Färb- 45 elektronisch erzeugten Farben abwechselnd nach monitors, bzw. nach erfolgter Codierung, Verstär- helleren und dunkleren Helligkeitsbereichen verkung sowie Verarbeitung zu einem normgerechten schoben.
des Farbbalkens und den η aufeinanderfolgenden
Graustufenbereichen des Bildsignals Sn zugeordneten Ausgangssignale U1 bis U7 werden einer aus 3° Bezugspotential U0 der Schwellwertspannungen oder Addierstufen A und Differenzstufen D bestehenden dem Bildsignal Sn selbst eine extern gespeiste Gleichspannung U(j überlagert wird. Verwendet man hierbei eine zeitlich sich ändernde Gleichspannung Un - k ■ f{t), z.B. den sich ändernden Gleichanteil 35 eines gleichgerichteten Tonfrequenzsignalgemisches S1 (Fig.4) oder die positive bzw. negative Halbwelle einer Sinusschwingung, dann werden die von den Schwellwertschaltern abzutastenden und in Signale gleicher Amplitude umzusetzenden Pegelberciche des erfüllen (F i g. 1 c), dann ergeben die drei Ausgangs- 4o Schwarz-Weiß-Bildsignals Sn jeweils im Takte der signale UR, U0, Un der Matrix M drei fernsehnorm- Gleichspannungsänderungen und proportional deren gerechte Farbwertsignale für die Grundfarben Rot, Größe abwechselnd nach helleren und dunkleren Grün und Blau sowie für deren Komplementärfarben Grau-, d. h. Helligkeitswerten des Schwarz-Weiß-Cyan, Purpur und Gelb sowie für die Farbe Weiß, Bildes und damit im wiedergegebenen Farbbild die deren Wiedergabe auf dem Bildschirm eines Färb- 45 elektronisch erzeugten Farben abwechselnd nach monitors, bzw. nach erfolgter Codierung, Verstär- helleren und dunkleren Helligkeitsbereichen verkung sowie Verarbeitung zu einem normgerechten schoben.
Farbfernsehbildsignal auf dem Bildschirm eines Nach einer weiteren Variante der Erfindung wer-
Farbfernsehempfängers, einen Farbbalken ergeben, den die erfindungsgemäß aus dem Schwarz-Weißder
die sieben Farben des Farbbalkens in der oben 5° Bildsingal Sn hergestellten, drei digitalen Ausgangsangegebenen
Reihenfolge enthält. signale UR, U0 und UB der Matrix M zur Modula
Das beschriebene Beispiel eines · Farbbalkens ist tion ihrer Amplitude parallel und gleichzeitig, z.B
nur eine von theoretisch unendlich vielen Möglich- drei lineare Auftastverstärker als Auftastsignal züge
keiten bestimmten, Pegelbereichen eines Schwarz- führt, wobei die drei Auftastverstärker von dem glei
Weiß-Bildsignals definierte Farben zuzuordnen, d.h. 55 chen Signals. (Fig. 3a) angesteuert und ihre Aus
einzufärben. In der Praxis ist allerdings die Anzahl gangssignale ÜK*, U0* und U„*, die mit dem Signa
der Pegelbereiche, in die ein Bildsignal bzw. benach- S2 modulierten Farbwertsignale UK, U0 und U1, de;
barte Pegel- bzw. Graubereiche eines Bildsignals Matrix M darstellen und an deren Stelle als Färb
aufgelöst und damit digital in Signale gleicher Am- wertsignale für die Grundfarben Rot, Grün und Blai
plituden umgesetzt werden können, durch folgende 6o verwendet, d. h. zu einem normgerechten Farbbild
zwei Faktoren eingeschränkt: signal FBA verarbeitet werden.
Einmal entsteht durch die optisch-elektrische Um- In den Diagrammen Fig. 3a, 3b und 3c ist sehe
wandhing einer Bildvorlage, deren Leuchtdichtever- matisch die Modulation des von der Matrix geliefer
lauf z. B. die in F i g. 2 a dargestellte Form hat, ein ten Farbwertsignals UR (F i g. 3 b) für die Grundfarb
StörsignalSSI (Schrot), das dem BildsignalSn über- 65 Rot mit Hilfe eines Auftastverstärkers, d.h. durcl
lagert ist Der Spitzenwert dieses nicht vermeidbaren ein dem Auftastverstärker zugeführtes Signal S
Schrots bildet die unterste Grenze für die Auflösung (F i g. 3 a) dargestellt Der vom Signal Ss angesteuert
zweier dicht benachbarter Pegelwerte des Bildsignals Auftastverstärker und vom Farbwertsignal UR de
Matrix jeweils für die Dauer seines Bestehens geöffnete Auftastverstärker liefert an seinem Ausgang ein
synchron und konphas mit dem Farbwertsignal UR
auftretendes und für dessen Dauer anliegendes Ausgangssignal UR* (F i g. 3 c), das die ausgetastete Amplitude
des Signals S2 hat. In der gleichen Weise sowie gleichzeitig werden auch die beiden anderen von
der Matrix M gelieferten Farbwertsignale U0 und U/(
für die Farben Grün und Blau in zwei weiteren linearen Auftastverstärkern in ihrer Amplitude moduliert.
Das den drei Auftastverstärkern gleichzeitig zugeführte und von den Farbwertsignalen der Matrix M
ausgetastete Signal S2, kann entweder ein zeitlich konstantes Signal mit definiertem Pegel oder das den
Schwellwertschaltern zugeführte Schwarz-Weiß-Bildsignal SH (Fig. 1 a) selbst oder ein vuu einer zweiten,
von der Bildvorlage des Schwarz-Weiß-Bildsignals S11 unabhängigen Schwarz-Weiß-Bildvorlage
abgetastetes Schwarz-Weiß-Bildsignal sein oder es kann auch aus den von einer Farbbildvorlage fern- ao
sehmäßig abgetasteten Farbwertsignalen bestehen.
Der Vorteil dieser Modulation der erfindungsgemäß aus einem Schwarz-Weiß-Bildsignal hergestellten
Farbwertsignale besteht in folgendem: Bei Verwendung eines Signals konstanten Pegels oder des as
in drei digitale Farbwertsignale umzusetzenden Schwarz-Weiß-Bildsignals Slf als Steuersignal S2 für
die drei Auftastverstärker entsteht innerhalb der Flächen kontanter Farbe, in die die Graubereiche
des Bildsignals Sß umgesetzt werden, eine Sättigungsmodulation,
die abhängig vom Pegelverlauf des SteuersignalsS2 (Fig. 3a und 3b) innerhalb des
aufgetasteten Zeitbcrcichcs abhängig ist.
Wird als Steuersignal S2 die Bildsignalfolge einer
von der Bildvorlage des Bildsignals Sn unabhängigen
Bildvorlage verwendet, dann ergibt die Modulation der von der Matrix M gelieferte Farbwertsignale
durch dieses Signal S2 ein je nach Einstellung der
Auftastverstärker hartes oder weiches d. h. mehr oder weniger stark transparentes Stanzen der beiden
voneinander unabhängigen Signale.
Weist das Steuersignal S2 ungleiche Pegel an den
Eingängen der drei Auftastverstärker auf, dann ergibt sich noch zusätzlich eine vom Pegelverlauf des
Steuersignals abhängige Farbtonänderung.
In der F i g. 4 ist ein Mustergerät (Ausführungsbeispiel) zur Durchführung des Verfahrens schematisch
dargestellt. Es ebesteht aus der Eingangsschaltung E, η -- 7 Schwellwcrtschaltcrn SS1 bis SS. und
einer diesen nachgeschalteten Matrix M. deren Schaltung und Matrizierung an Hand der F i g. 5 näher
erläutert wird.
In der Eingangsschaltung E gelangt das von einem Schwarz-Weiß-Bildgeber gelieferte Bildsignal BA
über eine Trennstufe T1 auf einen regelbaren Verstärker
Vx, z. B. einen stark gegengckoppcltcn Differenzverstärker,
in dem es verstärkt und mit dem normgerechten, über eine zweite Trennstufc T2 und einen
veränderbaren Widerstand R zugeführten Austastsignal A ausgetastet wird. Der Austastboden des so
aufbereiteten am Aasgang des Verstärkers V1 anliegenden
Bildsignals S„ wird mit Hilfe der nachgeschalteten Klemmstufc K als Bezugspotential U0 für
die Schwellwertspannungen der η - 7 Schwellwertschalter JS1 bis SS1 festgelegt. Das heißt, die Klemmstufe
K gewährleistet, daß der Austastboden des so aufbereiteten Bildsignals Sn immer das gleiche Potential
U0 aufweist, und zwar auch dann, wenn der
eingestellte relative Pegel 100% des Bildsignals Sß durch Änderung der Größe des Austastsignals mit
Hilfe des veränderlichen Widerstandes R vergrößert oder verkleinert wird.
Die Klemmstufe K wird z. B. mit einem Schalttransistor realisiert, der zum Zeitpunkt des anliegenden,
über die Trennstufe T3 zugeführten Horizontalimpulses H auf das Potential U0 geschaltet wird.
Die von dem Raster der eingestellten, auf das Potential U0 bezogenen Schwellwertspannungen der
Schalter SS1 bis SS7 abgetasteten Grau- bzw. Pegelbereiche
des aufbereiteten Bildsignals SB können nun dadurch verändert, d. h. nach höheren oder niederen
relativen Pegelwerten des Bildsignals Sß hin verschoben
werden, daß entweder der relative Pegel 100% des Bildsignals SB, bezogen auf den Austastwert,
durch Änderung der Größe des Austastsignals A mit Hilfe des Widerstandes R vergrößert oder verkleinert
wird oder daß sämtliche Schwellwertspannungen G1 bis G7 (Fig. 1 a) um den gleichen Spannungsbetrag
vergrößert oder verkleinert werden. Letztere Änderung kann entweder dadurch geschehen,
daß die in ihrer Größe veränderbaren Schwellwertspannungen einzeln nachgestellt werden, oder dadurch,
daß ihrem Bezugspotential U0 eine von einer externen Quelle gespeiste Gleichspannung U0 überlagert
wird, deren Amplitude zeitlich veränderbar sein kann (U0 = λ ■ f[t)).
Die dem Bezugspotential U0 zu überlagernde, sich
verändernde Gleichspannung U0 — K ■ f(t) kann
z. B. aus einem Tonfrequenzsignal S, dadurch gewonnen werden, daß dieses, wie in Fig.4 dargestellt
ist, nach Passieren einer Trennstufe T4 in einem Gleichrichter G gleichgerichtet. Das vom Gleichrichter
G gelieferte positive oder negative Gleichspannungssignal wird dann nach Glättung in einem Integrationsglied
/ mit einstellbarer Zeitkonstante und nach anschließender Verstärkung in einem Gleichspannungsverstärker
V2 dem Bezugspotential U0 für
die Schwellwertspannungen der η — 7 Schalter SS1
bis SS7 überlagert.
Die Schwellwertschalter SS1 bis SS. sind über je
eine Trennstufe 7"5 bis T11 der Klemmstufe K nachgeschaltet.
Sie bestehen z. B. bzw. vorteilhafterweise aus zwei an sich bekannten Einheiten, einem Komparator,
der in einem einstellbaren Pegelbereich das ihm zugeführte Bildsignal SH stark verstärkt und damit
dessen Flankensteilheit verbessert und aus einem dem Komparator nachgeschalteten Schmitt-Trigger,
der in der Mitte des eingestellten Pegelbereiches konstant schaltet. Durch eine dem Komparator zugeführte
variable Gleichspannung kann der vom Kompar. u>r zu verstärkende Pegelausschnitt über den gesamten
Pegelbereich des Bildsignals S1, verschoben werden,
so daß dadurch bedingt die Schaltschwelle des kompletten Schwellwertschalters über den ganzen Pegelbereich
0 bis 100% des Bildsignals Sß verschiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Matrix und ihrer Programmierung ist in F i g. 5 schematisch dargestellt
Sie besteht aus drei Addierstufen A1, A2 und Λ8 unc
zwei Differenzstufen D, und D2, die so programmier!
werden, daC sie die der Matrix zugeführten Ausgangssignale U, bis U1 der Schwellwertschalter zu den dre
Signalen Us, U0 und UB der Fernsehnorm zusammensetzen,
die in den nachfolgenden Klemmstufer KR, K0 und Kn auf das gleiche Bezugspotential U(
geklemmt und anschließend in den drei Leistungsver
itärkera VK, VG und V11 auf den fernsehnormgerech-Len
Pegel (0,7 Vss an 15 Ohm) verstärkt werden.
Für den oben beschriebenen Fall der Umsetzung jines sägezahnförmigen Schwarz-Weiß-Bildsignals S«
in einem Farbbalkensignal mit lOO°/o Sättigung und
75% Weiß ergeben sich folgende Matrixgleichungen für die Zusammensetzung der Farbwertsignale U11,
U0 und Uα aus den η — 7 Signalen IZ1 bis U1
t/s = (t/2+t/6)-C/4 (Rot)
I/o = IZ4 (Gelb)
Uβ = (U1 + U3 + U5 + IZ7) -(U2 + Ut + l/e) (Blau)
Als Additionsstufen y4j, /4., und
menspannungen (U,-τ U6) ■ (U1
(U+U+U) "d
3 für die Summenspannungen (U,τ U6) (U1 f U4 + U6) und
(U1+U3+U5+U7) "werden vorzugsweise Widerstandsnetzwerke
verwendet, denen die Ausgangssignale U1 bis U7 der Schwellwertschalter über Emitterfolger
E1 bis E1 zugeführt werden. Die Emitter-
•r fellen mii ihrem niedrigen Innenwiderstand
ein! idea" SPannung£quelle für die Widerstandsnetzwerke
(Addierstufc-n A1, A, und A%) dar und gewSeisten,
daß die bei der Mattierung der Signale Ubs U- gestellte Forderung nach genngem übersprechen
und nach geringen Rückw.rkungen der Si-•
U bis U bei ihrer Summierung erfüllt wira.
' njfferenzstufen werden in bekannter Weise gegengekoppelte Differenzverstärker verfem in den F i g..4 und 5 dargestellten Musterkönnen auch nichtfernsehtechn.sche Signale, ; B ein Sinussignal, ohne zusätzliche Schaltmaßnahme verarbeitet werden. Das Signa wird m dem Austastverstärker V1 der Eingangsschaltung £, normgerecht verstärkt und mit dem normgerechten Ausfe Hmouls 4 ausgetastet, so daß das an der KlemmsSeTaniegende Signal ein normgerechtes Bildsignal darstellt.
' njfferenzstufen werden in bekannter Weise gegengekoppelte Differenzverstärker verfem in den F i g..4 und 5 dargestellten Musterkönnen auch nichtfernsehtechn.sche Signale, ; B ein Sinussignal, ohne zusätzliche Schaltmaßnahme verarbeitet werden. Das Signa wird m dem Austastverstärker V1 der Eingangsschaltung £, normgerecht verstärkt und mit dem normgerechten Ausfe Hmouls 4 ausgetastet, so daß das an der KlemmsSeTaniegende Signal ein normgerechtes Bildsignal darstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Umsetzung von Schwarz-Weiß-Bildsignalen
oder von Signalen beliebiger Zeitfunktion in fernsehnormgerechte Farbbildsignale
für η definierte Farben, bei dem die auf definierte Schwarz- und Weißpegelwerte aufbereiteten
sowie einem definierten Klercmpotential überlagerten Bildsignale zur Quantisierung ihres
relativen Pegels 0 bis 100 %> in η definierte Graubzw.
Pegelbereiche gleicher oder unterschiedlicher Größe sowie zu deren digitalen Umsetzung in
η Signale gleicher Amplitude gleichzeitig η elektronischen Schwellwertschaltern mit einzeln einstellbaren,
auf das Klemmpotential der Bildsignale bezogenen Schwellwertspannungen zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die η Schwellwertschalter (SS1 bis SSn) η definierten
Farben zugeordnet und ihre den gleichen ao Farben zugeordneten, amplitudengleichen Ausgangssignale
U1 bis Un gleichzeitig und parallel
einer Matrix (M) zugeführt und in dieser so nach farbmetrischen Gesichtspunkten zu den drei
fernsehtechnischen Farbwertsignalen UR, U0 »5
und UB für die Grundfarben Rot, Grün und Blau
zusammengesetzt werden, daß bei deren Wiedergabe auf dem Bildschirm in den den umgesetzten
Grau- bzw. Pegelbereichen des Schwarz-Weiß-Bildsignals entsprechenden Helligkeitsbereichen
des Schirmbildes die gewünschten η Farben entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verschiebung
der η eingestellten Sdiwellwertspannungen
(G1 bis Gn) und damit der umzusetzenden und
einzufärbenden Grau- bzw. Pegelbereiche nach kleineren oder größeren Pegelwerten des Bildsignals
Sn hin, dem Bezugspotential der η Schwellwertspannungen
(G1 bis Gn) oder dem Klemm- ♦<>
potential U0 des Bildsignals SB eine von einer
externen Quelle gespeiste, positive oder negative, in ihrer Größe einstellbare und veränderbare
Gleichspannung Ue überlagert wird, und/oder daß der zur Austastung des Schwarzpegels des aufbereiteten
Bildsignals SR verwendete, fernsehnormgerechte Austastimpuls A verändert, d. h.
vergrößert oder verkleinert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von Farbeffekten
bei der Wiedergabe der in Farbbildsignale FBAS umgesetzten Schwarz-Weiß-Bildsignale SB
die dem Bezugspotential der Schwellwertspannungen (G1 bis Gn) oder dem Klemmpotential U0
des Schwarz-Weiß-Bildsignals SB additiv überlagerte
Gleichspannung U1, eine nach einer vorgegebenen
Zeitfunktion sich ändernde Amplitude Ug = k ■ f(t) hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Matrix (M) jeweils
aus den ihr zugeführten Ausgangssignalen U1 bis Un der Schwellwertschalter (5S1 bis SSn) abgeleiteten
und an ihren drei Ausgängen anliegenden, drei fernsehtechnischen Farbwertsignalen
UR, U0 und Un zur Modulation ihrer Amplituden
durch ein extern erzeugtes Signal S2 gleichzeitig und parallel drei vom Signal S2 angesteuerten
Analogschalter als Auftastsignale zugeführt werden und daß die jeweils gleichzeitig mit den Auftastsignalen
sowie für deren Dauer auftretenden Ausgangssignale der drei Analogschalter als
fernseh technische Farbwertsignale UR*, U0* und
Uβ* für die Grundfarben Rot, Grün und Blau
verwendet und zum normgerechten Farbbildsignal FBAS verarbeitet werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufbereitung des umzusetzenden Bildsignals SB erforderliche Eingangsschaltung
(E) aus einem über eine Trennstufe (T1), z.B. ein Emitterfolger, nachgeschalteten
regelbaren Videoverstärker (K1) mit Austaststufe, z. B. ein stark gegengekoppelter Differenzverstärker
mit Stromeinprägung, und aus einer dem Videoverstärker (K1) nachgeschalteten
Kiemmstufe (K) besteht, wobei der Videoverstärker (K1) für eine Verstärkungsregelung im Bereich
0 bis 20 dB ausgelegt und der seiner Austaststufe zugeführte, normgerechte Austastimpuls
A zur Einstellung eines gewünschten Schwarzwertes und zu dessen Änderung, in seiner
Größe mittels einem veränderlichen Widerstand (R) veränderbar ist und wobei die Klemmstufe
z.B. durch einen Schalttransistor realisiert ist, der jeweils für die Dauer des ihm als Steuersignal
zugeführten normgerechten Η-Impulses auf das Potential U0 geschaltet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangsschaltung (E)
parallel zu dem regelbaren Videoverstärker (K1) die Reihenschaltung eines Gleichrichters (G) mit
einem Integrationsglied (/) und einem Gleichstromverstärker (K2) auf die Klemmstufe (12)
geschaltet ist, die aus einem extern gespeisten Signal beliebiger Zeitfunktion, z. B. einem Tonfrequenzsignalgemisch
S1, eine zeitlich sich ändernde positive oder negative Gleichspannung
U0 ~ k · f(t) abgeleitet und diese dem Klemmpotenitial
U0 der Klemmstufe (12) überlagert.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die η Schwellwertschalter
(SS1 bis SSn) vorzugsweise über je eine
Trennstufe (T5 bis Tn) der Kiemmstufe (K) nachgeschaltet
sind und jeder aus einem an sich bekannten, in seinem Verstärkungsbereich einstellbaren
Komparator und einem diesem nachgeschalteten Schmitt-Trigger besteht.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsstufen
und Differenzütufen der Matrix (M) Widerstandsnetzwerk sind, denen die Ausgangssignale der
η Schwellwertschalter (SS1 bis SSn) über Emitterfolger
(E1 bis En) mit niedrigem Innenwiderstand
zugeführt werden und daß die drei von der Matrix (M) nach vorgegebenen oder variablen Matrixgleichungcn
zusammengesetzten und abgegebenen Signale UR*, U0* und U,t* mittels je einer
Klemmstufe (KR, K0 und K11) und je einem Verstärker
(Kft, V0 und Kn) zu den drei fernsehnormgerechten
Farbwertsignalen UR, U0 und Un
für die Grundfarben Rot, Grün und Blau aufbereitet werden.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangsschaltung
(E) dem aufbereiteten Eingangssignal (Schwarz-Weiß-Bildsignal) vor seiner
Austastung in dem Austastverstärker (Vx) eine
hochfrequente Trägerschwingung vorzugsweise > 5 MHz, z. B. eine von einem Generator gelieferte
Sinus- oder Dreiecks- oder Sägezahnschwingung additiv überlagert wird uud daß zu deren
Eliminierung die drei von der Matrix (M) abgegebenen drei Farbwertsignale U0, UR und UB
nach ihrer Aufbereitung und vor ihrer farbiemsehgemäßen
Codierung je einem geeignet bemessenen Ί lefpaß zugeführt werden.
Dieses bekannte Verfahren erfordert sowohl für die Erzeugung der einzumischenden Farbsignale als
auch für deren Austastung und Zumischung einen großen technischen Aufwand. Hinzu kommt noch,
5 daß die so erzeugten Farbbildsignale zwangläufig mit einem Phasenfehler behaftet sind, der dadurch
bedingt ist, daß zwischen dem Auftreten der einzelnen Amplitudenwertstufen im zu überlagernden
Schwarz-Weiß-Bildsignal und dem Auftreten der aus ίο ihnen abgeleiteten Austastsignale bzw. dem Auftreten
der von diesen ausgetasteten Farbartsignalen eine Zeitdifferenz besteht und der nur dadurch eliminiert
werden kann, daß das Schwarz-Weiß-Bildsignal ehe ihm die Farbartsignale überlagert werden,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine An- 15 um diese Zeitdifferenz verzögert wird.
Ordnung zur Umsetzung von Schwarz-Weiß-Bild- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, defi-
signalen oder von Signalen beliebiger Zeitfunktion in fernsehnormgerechte FarbbildsignaL· für η definierte
Farben, bei dem die auf definierte Schwarz-
nierte Grau- bzw. Pegelbereiche eines Schwarz-Weiß-Bildsignals
der Fernsehnorm oder eines Signals beliebiger Zeitfunktion in Farbwertsignale für defi-
und Weißpegelwerte aufbereiteten sowie einem defi- ao nierte Farben umzusetzen, aus denen als Endprodukt
nierten Klemmpotential überlagerten Bildsignale zur drei normgerechte, ternsehtechnische Farbwertsignale
Unterteilung ihres relativen Pegels 0 bis 100 °/o in für die Grundfarben Rot, Grün und Blau abgeleitet
η definierte Grau- bzw. Pegelbereiche gleicher oder werden können, die, in bekannter Weise codiert, ein
unterschiedlicher Größe sowie zu deren digitalen Farbbildsignal der Fernsehnorm ergeben sollen, das
Umsetzung in η Signale gleicher Amplitude gleich- as bei der Wiedergabe in definierten Pegelbereichen
zeitig η elektronischen Schwellwertschaltern mit ein- (Helligkeitsbereichen) die gewünschten Farben entzeln
einstellbaren, auf das Klemmpotential der Bild- hält.
signale bezogenen Schwellwertspannungen zugeführt Weiterhin soll eine Möglichkeit geschaffen werden,
werden. die einma1 eingestellten, in Farbwertsignale umzu-
In der Farbfernsehtechnik und auch bei der Ge- 30 setzenden Graubereiche des Schwarz-Weiß-B ildsistaltung
von Fernsehprogrammen, z. B. bei der Hin- gnals während dessen Übertragung so von Hand und/
oder von einem Signal beliebiger Zeitfunktion gesteuert zu verändern, daß ζ. B. bei der Hintergrundprojektion
mit einer von einem Schwarz-Weiß-Bildgeber (Dia-Film-Geber oder Kamera) gelieferten
Bildsignalfolge besondere, d. h. im Rhythmus der Änderung z.B. eines Tonsignalgemisches sich ändernde
Farbeffekte erzielt werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124570 DE2124570C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-Weiß-Bildsignalen |
DE19732363752 DE2363752C3 (de) | 1973-12-21 | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-WeiB-Bildsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124570 DE2124570C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-Weiß-Bildsignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124570A1 DE2124570A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2124570B2 DE2124570B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2124570C3 true DE2124570C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5808207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124570 Expired DE2124570C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung definierter Farbwertsignale aus Schwarz-Weiß-Bildsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124570C3 (de) |
-
1971
- 1971-05-18 DE DE19712124570 patent/DE2124570C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124570B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2124570A1 (de) | 1972-11-23 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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