DE2123909C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines plattenförmigen Bauelements - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines plattenförmigen Bauelements

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DE2123909C3 DE19712123909 DE2123909A DE2123909C3 DE 2123909 C3 DE2123909 C3 DE 2123909C3 DE 19712123909 DE19712123909 DE 19712123909 DE 2123909 A DE2123909 A DE 2123909A DE 2123909 C3 DE2123909 C3 DE 2123909C3
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/032Supports or connecting means for sky-lights of vaulted shape

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Description

55
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Befestigen eines während des Befestigungsvorgangs aus einer ebenen Form in eine gekrümmte Form gebrachten plattenförmigen Bauelements aus nur geringfügig elastischem Kunststoff, vorzugsweise Kunstglas, an einer Decken- oder Dachkonstruktion od. dgl. mit an den beiden gerade verbliebenen parallelen Kanten angeordneten Halteschienen und mit über das gekrümmte Bauelement geführten Spannbügel, die an den Halteschienen angreifen.
Mit einer Vorrichtung anderer Art (USA.-Patentschrift 3 065 547) können zwar Bauelemente mit einem profilierten Querschnitt bogenförmig eingespannt werden, jedoch ist das Material der Bauelemente verhältnismäßig dünnwandig und von relativ großer Elastizität. Die Versteifung der Bauelemente erfolgt durch zwischen den ebenen Teilen eingesetzte rohrförmige Rippen. Entweder ist eine Abstützung im Verlauf der gebogenen Kanten überhaupt nicht vorhanden, so daß die durch die Bauelemente gebildete Dachkonstruktion in keinem Fall in größerem Maße belastbar ist, oder es erfolgt eine Einfassung des Bauelements an seinen gekrümmten Kanten mit verhältnismäßig dünnen Streben, wobei es gleichzeitig erforderlich ist, zur zusätzlichen Verstärkung mehrere parallel zur Krümmungsachse verlaufende Streben vorzusehen, und zwar für eine Anwendung, bei der eine größere Belastung des Bauclements nicht zu ei warten ist.
Auch bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art werden Bauelemente befestigt, deren Querschnitt die r-orm einer Wellenlinie hat. Es handelt sich auch hier also offensichtlich um ein Bauelement aus verhältnismäßig leicht biegbarem Material, wie es z. B. für Balkonverkleidungen oder als Wind- und Sichtschutz anderer Art gebrauchlich ist. Infolge des wellenförmigen Querschnitts ist ein solches Abdeckelcment in Richtung der Wellen wesentlich fornisteifer als in der quer hierzu verlaufenden Richtung. Die größere Formsteifigkeit wird beim Einspannen des Abdeckelemenls in gebogener Lage ausgenutzt, so daß es wenigstens einigermaßen zufriedenstellend belastbar ist. An zwei gegenüberliegenden Rändern ist das Bauelement, bedingt durch die Wellenform seines Querschnitts, an vielen Stellen punktförmig aufgelagert, wobei zur Halterung die Spannbügel von oben her in einzelne Wellen eingelegt sind. Vs ist jedoch mit dieser Halterung nicht eine Befestigung möglich, bei der auf eine außerhalb des Randbereichs liegenden Abstützung entlang der gehaltenen Kanten verzichtet werden kann. Dennoch kann sich das Bauelement z. B. bei punktförmiger Belastung durch Begehen entgegen der vorhandenen Biegung auswölben. Ferner ist bei einem Dehnen bzw. Schrumpfen des Materials infolge von Temperaturschwankungen eine unerwünschte einseitige Verlagerung des Bauelements dann möglich, wenn an den auf der einen Seite liegenden Klemmstellen die Reibung größer ist als an den auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Klemmstellen. Außerdem kann an den Klemmstellen die Kantenpressung so groß werden, daß die Kerb- und Biegefestigkeit des verwendeten gebräuchlichen Kunststoffs mit relativ großer Elastizität überschritten wird, so daß es zum Bruch kommt. Wenn das Bauelement dem V/ettcr ausgesetzt ist, treten allein durch die sich ändernde Witterung, insbesondere durch Temperaturschwankungen, ganz erhebliche Belastungen an denjenigen Stellen auf, an denen das Bauelement eingespannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich plattenförmige Bauelemente ohne Querschnittsprofilierung und aus nur geringfügig elastischem Kunststoff so einspannen lassen, daß die Bauelemente auch den bei Decken- oder Dachkonstruktionen auftretenden Belastungen gewachsen sind und daß die Kerb- und Biegefestigkeit des Materials bei den im Zusammenhang mit dieser Anwendung auftretenden Belastungen nicht überschritten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
Sen und den Rahmenteil ,eweds elasUsche 7wkchenlaaen vorgesehen sind.
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den Bauelements die zwischen seinen Kanten
Streifenteil 14 ist an seinen beiden Enden rechtwink- Bauclement 23 hierbei nicht mit irgendwelchen Konlig nach oben abgebogen, damit diese Enden zur Be- struktionsteilen in Verbindung kommen, die eine festigung eines Spannbügels 16 dienen köi.nen, wel- Kerbbeanspruchung oder ein zu großes Anwachsen eher als massiver Stahlbügel oder auch als Stahlband der Materialspannungen verursachen könnten. Es hat ausgeführt sein kann. Die Halteschienen 12 und 13 5 sich im übrigen herausgestellt, daß die von der Vorbestehen jeweils aus einem Schienenteil 17 und richtung insgesamt aufzubringende Haltekraft, soweit einem weiteren Schienenteil 18, die durch Gewinde- sie zum Aufrechterhalten des gebogenen Zustands bolzen 19 und Gewindemuttern 20 miteinander ver- des Bauelements 23 erforderlich ist, im Lauf der Zeit bunden sind. Diese Teile sind in F i g. 5 in größerem geringer wird. Durch einen innerhalb des Materials Maßstab dargestellt, in der im übrigen das Schienen- io erfolgenden Setzvorgang bzw. eine Alterung läßt die teil 18 zusätzlich einen Ansatz 18a aufweist, über Elastizität des Materials nach, so daß die elastische den es mit den Rahmenteilen 10 und 11 oder mit Verformung in eine plastische Verformung übergeht, einem anderen, die Teile der Vorrichtung verbinden- Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, nach einer den Konstruktionsteil verbunden sein kann. gewissen Zeit die Gewindemuttern 20 auf ihren fc-
Mit Hilfe von Zwischenlagcn 21 und 22 aus clasti- 15 slen Sitz zu überprüfen und gegebenenfalls nachzu-
schem Material ist zwischen den Spannbügeln 16 und ziehen.
den gebogenen Auflageflächen der Streifenteile 14 Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind gegen-
und zwischen den Halteschienen 12 und 13 ein plat- über der Ausführungsform nach Fig. 5 zwei Ab-
tenförmiges Bauelement 23 gehalten, das in diesem Wandlungen vorgesehen, von denen die eine darin
Fall aus Kunstglas besteht, welches eine sehr hohe 20 besteht, daß die Zwischenlagen 21 und 22 durch
Kerbempfindlichkeit und einen großen Temperatur- einen senkrechten Steg miteinander verbunden sind.
Ausdehnungskoeffizienten hat. Außerdem wird die von dem Gewindebolzen 19 und
Die Zwischenlagen 21 und 22 umlaufen den Rand der Gewindemutter 20 aufgebrachte Haltekraft über des Bauelementes 23 vollständig und können entwe- eine starre Scheibe 24 und eine Druckfeder 25 auf der an diesem oder an den jeweiligen Auflageflachen 25 den Schienenteil 17 aufgebracht. Die Kraft der der Streifenteile 14, der Spannbügel 16 und der Hai- Druckfeder 25 ist so bemessen, daß in jedem Fall die teschienen 12 und 13 befestigt sein. Das Montieren erforderliche Haltewirkung zwischen den Schienendes Bauelements 23 oder sein Auswechseln ist sehr teilen 17 und 18 einerseits und dem Bauelement 23 einfach, denn dieses braucht nur an einer Seite z. B. andererseits erzielt wird, während ein Nachgeben des in die Halteschiene 12 eingesetzt zu werden, deren 30 Schienenteils 17 für den Fall möglich ist, daß die Schienenteile 17 und 18 durch den Gewindebolzen vom Bauelement 23 auf Grund von Eigenspannun-19 und die Gewindemutter 20 fest miteinander ver- gen oder auf Grund einer zu starken Biegung oder bunden sind. Dann wird das Bauelement 23 durch Belastung ausgehende Kraft einen bestimmten Wert Herabdrücken seines freien Endes um die kreisförmi- überschreitet.
gen Auflageflächen der Streifenteile 14 herumgebo- 35 Aus entsprechenden Gründen ist bei der Ausfühgen, so daß der Rand des Bauelements 23 in den rungsform nach F i g. 7 der Spannbügel 16 federnd Schienenteil 18 der noch nicht zusammengesetzten gehalten, indem ein an ihm befestigter Gewindebol-Halteschiene 13 eintritt. Dann wird der Schienenteil zen 26 über eine Gewindemutter 27, eine Scheibe 28 17 der Halteschiene 13 auf dem Schienenteil 18 mit- und eine Druckfeder 29 gegenüber einem Rahmenteil tels der Schraubverbindungen befestigt Zum Schluß 40 30 angreift. Natürlich ist aber auch die in F i g. 6 darwerden die Spannbügel 16 in die hierfür vorgesehe- gestellte starre Befestigung des Spannbügels 16 mögnen Halterungen an den Rahmenteilen 10 und 11 lieh. Der Rahmenteil 30 unterscheidet sich in seiner eingesetzt und verspannt. Ausführung von den Rahmenteilen 10 und 11 da-
Durch die Größe der Auflageflächen zwischen durch, daß sein die Auflagefläche für das Baueledem Bauelement 23 und der Vorrichtung und durch 45 ment 23 bildender Teil 30 α so stabil ist, daß ein die Größe der jeweils durch die Verschraubung und Stützteil nicht eingesetzt zu werden braucht. Außerdie Verspannung erzeugten Andruckkräfte kann die dem ist die zur Auflage an einem anderen Kon-Größe der das Bauelement 23 haltenden Reibungs- struktionsteil dienende, über die Halterung 3Or kraft vorgegeben werden. Tritt z. B. eine Tempera- für den Spannbügel 16 hinausragende Seite des Rahturerhöhung auf, so hat das Bauelement 23 innerhalb 5° menteiles 30 etwas anders geformt,
der Halteschienen 12 und 13, wie insbesondere aus Die hier beschriebene erfindungsgemäße Vorrich F i g. 5 erkennbar ist, immer noch ein ausreichendes tung ist für Bauelemente mit verhältnismäßig großer Spiel in einer zur Biegerichtung tangentialcn Rieh- Abmessungen zur Überdeckung von großen Spann rung zur Verfügung, so daß sich die durch die Tem- weiten vorgesehen. Diese können auch bei einem au; peraturerhöhung im Material bildenden Dehnungs- 55 nicht nachbehandeltem Kunstglas bestehenden Bau kräfte durch Oberwinden der Reibungskraft ausglei- element mehrere Meter betragen,
chen können. Entsprechendes gilt natürlich für einen Ferner kann die beschriebene Vorrichtung so aus Ausgleich in der zwischen den beiden Spannbügeln gebildet sein, daß zwei zueinander etwa parallel· 16 liegenden Richtung. Bevor jedoch die genannten Bauelemente eingespannt werden können, zwischei Reibungskräfte überwunden werden, wird ein erster 6o denen sich ein zur Verbesserung der Wärmeisolie Ausgleich einer durch eine Temperaturerhöhung be- rung dienender Luftraum befindet,
dingten Materialdehnung durch eine leichte Verstär- Im übrigen ist die erfindungsgemäße Vorrichtunj kung der Wölbung des Bauelements 23 erfolgen. von einer bestimmten Einbaulage unabhängig, dem
Das Bauelement 23 läßt sich also so befestigen, es lassen sich mit ihr nicht nur Bauelemente in hori daß Temperaturschwankungen keine Beschädigun- 65 zontaler, sondern auch in vertikaler und beliebige
gen hervorrufen können. Insbesondere kann das anderer Anordnung befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines während des Befestigungsvorgangs aus einer ebenen Form in eine gekrümmte Form gebrachten plattenförmigen Bauelements aus nur geringfügig elastischem Kunststoff, vorzugsweise Kunstglas, an einer Decken- oder Dachkonstruktion od. dgl, mit an den beiden gerade verbliebenen parallelen Kanten angeordneten Halteschienen und mit über das gekrümmte Bauelement geführten Spannbügel, die an den Halteschienen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (12, 13) durch Rahmenteile (10,11) mit um eine gemeinsame Biegeachse gekrümmten und parallel zu den gebogenen Kanten des Bauelements (23) verlaufenden Auflageflächen zu einem Rahmen ergänzt sind, daß die Halteschienen (12,13) die geraden Kanten des Bauelements (23) beidseitig und mit allseitigem Spiel umfassen und daß zwischen dem Bauelement (23) und seinen Anlageflächen an den Halteschienen (12, 13) und den Rahmentcilen (10, 11) jeweils elastische Zwischenlagen (21,22) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden beider Spannbügel (16) an jedem Rahmenteil (10,11) lösbar befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende jedes Spannbügels (16) in Längsrichtung federnd gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10,11) jeweils aus einem Auflageflächen aufweisenden bandförmigen Streifenteil (14) und mindestens einem in diesen eingesetzten segmentförmigen Stützteil (15) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (12,13) jeweils aus zwei Schienenteilen (17,18) zusammengesetzt sind, von denen das eine Schienenteil (18) über eine elastische Zwischenlage (22) an der Innenseite und das andere Schienenteil (17) über eine elastische Zwischenlage (21) an der Außenseite des Bauelements (23) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeachse parallel zu den längeren Seiten des Bauelements (23) verläuft.
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