DE2122853A1 - Flussigkeitsgekuhlter Kernreaktor - Google Patents
Flussigkeitsgekuhlter KernreaktorInfo
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Description
Γ*
Anmelderin: ' Stuttgart, den 3· Mai 1971
United Nuclear Corporation P 2306 X/kg Grasslands Road
Elmsford, N.Y., V.St.A.
Elmsford, N.Y., V.St.A.
Flüssigkeitsgekühlter Kernreaktor
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeit3gekühlten Kernreaktor
mit Gruppen von Kernbrennstoffstab-Anordnungen,
mit Mitteln zum Ablenken des Kühlmittelstromes von durch benachbarte Stäbe gebildeten Subkanälen in Querrichtung.
Es ist bekannt, flüssigkeitsgekühlte Kernreaktoren mit
Gruppen von Kernbrennstoffstab-Anordnungen mit Kühlmittelreflektoren oder Kühlmittelleitblechen zu versehen, die
in einem bestimmten Muster angeordnet sind, um den Reaktor mit erhöhter Leistung betreiben zu können.
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Kernreaktoren dienen in erster Linie dazu, die riesigen durch Kernspaltung freigesetzten Energiemengen in
bare thermische Energie umzuwandeln. Wenn ein spaltbares
Atom wie beispielsweise ^JJ % U^-l/>', "2v^J'J oder Pu ein
thermisches Neutron absorbiert, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß es einer Kernspaltung
unterliegt, wobei es in zwei Spaltprodukte niedereren Atomgewichtes zerteilt wird, die eine große kinetische
„ Energie aufweisen und eine Anzahl von neutronen ausr
senden« In einem Kernreaktor verteilt sich die kinetische Energie der Spaltprodukts als Wärme in den Kernbrennstoffelementen
und wird aus dem Reaktor durch ein Kühlmittel abgeführt, das mit den Brennstoffelementen im Wärmeaustausch
steht«, Die Spaltneutronen werden, durch einen
Moderator bis in den thermischen Bereich abgebremst und wiederum dazu benutst, na eine nachfolgende Spaltung in
einem anderen Atom au iadusieren, um eine selbständige Kettenreaktion aufrechtzuerhalten,,
Ein üblicher Leistungsreaktor umfaßt im wesentlichen einen Reaktordruckkessel mit einem Kern für die nukleare
\ Kettenreaktion, der aus einer Anzahl von Kernbrennstoffelement-Anordnungen
besteht. Jede Brennelement-Anordnung umfaßt ein System paralleler stabartiger Kernbrennstoff—
elemente, die üblicherweise aus Röhrchen aus einer Zirkon— legierung bestehen, die mit angereichertem Uranoxid gefüllt
sind. Die Brennstoffstäbe einer jeden Anordnung
sind über ihre ganze Länge hinweg in genauem" Abstand voneinander gehalten, wozu ein oder mehrere Gitter—
strukturen in dem Bereich zwischen ihren Enden vorgesehen sind. Üblicherweise erstreckt sich jeder einzelne
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Brennstoffstab durch, eine entsprechende Gitterzelle,
wobei er mit Geeigneten, darin vorgesehenen Tragoberflächen
in Kontakt ist·
Der Reaktornkern wird üblicherweise mittels durch den
Kern gepumpten Wassers gekühlt und moderiert· Genauer gesagt wird Wasser in jede der Anordnungen durch am
Grunde vorgesehene Stutzen gepumpt und zirkuliert im wesentlichen in Längsrichtung der Brennstoffstäbe
durch von einander benachbarten Stäben gebildete Subkanäle zu einem oberen Auslaß, durch welchen es
die Anordnung verläßt, um Dampf für den Antrieb einer · Turbine zu erzeugen.
Eines der primären Probleme bei Leistungskernreaktoren ist das Problem des unwirtschaftlichen Reaktorbetriebes,
der auf dem übermäßigen Aufheizen in relativ kleinen Bereichen der Subkanäle beruht« Trots einer weiten Vielzahl
von Brennstoffverteilungs-Schemata, die unter dem
Gesichtspunkt entworfen wurden, eine gleichmäßige Erwärmung zu erzielen, neigen bestimmte Brennstoffstäbe
im Reaktorkern dazu, höhere Temperaturen anz.unehmen
als andere. Wegen dieser ungleichmäßigen Erwärmung variiert der Enthalpieanstieg und/oder der Temperaturanstieg
des Kühlmittels von Subkanal au Subkanal, Es ist daher, wie in der Reaktorbautechnik wohl bekannt,
die Ausgangsleistung eines gesamten Reaktorkernes e$f
einen Viert begrenzt, bei dem die EnthalpLezunähme oder
der Temperaturanstieg im heißesten Subkanal des Kernes eine vorgeschriebene Sicherhei'tsgrenze nicht überschreitet.
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Es ist schon erwogen worden, dieses ungleichmäßige Erwärmen dadurch zu kompensieren, daß Mittel vorgesehen
werden, die den längsfließenden Kühlmittelstrom quer durchmischen. Dieses Querdurchmischen wird beispielsweise
durch Mischflügel (Leitbleche) erzielt, die in die Subkanäle vorstehen und den Kühlmittelstrom
in eine Querrichtung reflektieren, wodurch ein Mischen des Kühlmittels zwischen den Längsflußkanälen
erzielt wird. Es wird auf diese Weise ein Kühlmittel-P strom in einem Flußkanal mit einer höheren Enthalpie-
und/oder Temperatur gemischt mit dem Kühlmittelstrom in einem anderen Flußkanal mit einer niedrigeren Enthaltie
und/oder Temperatur, um eine Mischung zu erzeugen, die eine mittlere Enthalpie und/oder Temperatur
aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen besser wirksamen Kühlmittelstrom bei einem Kernreaktor zu erzielen.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Ablenkung des Kühlmittelstromes in
Querrichtung in der Art erfolgt, daß der Kühlmittel- ) strom konzentrisch zu den Stoßstellen einander benachbarter
Kernbrennstoffstab-Anordnungen abgelenkt ist. Die Stoßotellen, an denen mehrere einander benachbarter
Anordnungen von Kernbrennstoffstäben zusammenstoßen,
bilden also eine Achse für die Ablenkrichtung der Kühlmittelströme, die zu dieser Achse konzentrisch ist· Der
besondere Vorteil der Erfindung liegt dabei darin, daß dadurch die Bildung heißer Bereiche in Subkanälen praktisch
völlig unterbunden ist, wodurch es möglich ist,
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mm 5 —
den Reaktor mit einer erheblich erhöhten Leistung zu betreiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind einander benachbarte Kühlmittelströme in entgegengesetzter Richtung um die Stoßstelle umlaufend
abgelenkt.
Zum Ablenken in Querrichtung sind eine Vielzahl von Kühlmittelreflektoren oder Kühlmittelleitblechen in
den Subkanälen zwischen benachbarten Stäben vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles· Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht einer typischen Brennstoffanordnung zur Verwendung in Druckwasserreaktoren,
bei der eine erfindungsgemäße Reflektoranordnung
für den Kühlmittelfluß verwendbar ist,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines Teiles einer
im Gitterkmgeordneten Brennstoffanordnung, in der
ein Ausfükrungsbeispiel eines aweckmäßigen, erfindungsgemäßen
Kühlmittelreaktors gezeigt ist, und
Fig. 3 ein teilweise im Schnitt gezeigter Grundriß, zum
Zwecke der klareren Darstellung teilweise weggebrochen, einer Brennstoffanordnung mit einer
erfindungsgemäßen Reflektoranordnung für den
Kühlmittelfluß·
• A .
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Die in Fig. 1 in der Längsansicht dargestellte Kernbrennstoff
anordnung umfaßt ein 15 χ 15er System von Stäben 10» Das System oder die Anordnung erstreckt sich
zwischen einem unteren Stutzen 11, der als untere Trägerstruktur dient und den Wasserstrom durch das System oder
die Anordnung leitet, und einem oberen Auslaß 12, der das erwärmte Wasser in die Reaktorauslaßleitungen leitet.
In verschiedenen Zwischenbereichen sind die Stäbe durch ein Gitter 13 .aus Federbügeln in gegenseitigem Abstand
gehalten und seitlich abgestützt· In einer typischen Stabanordnung mit einer Gesamtlänge von 4,09 m (I6I")
werden neun derartige Gitter 13 aus Federbügeln verwendet. Diese Gitter sind aus einem hochkorrosionsbeständigen
Material wie beispielsweise aus Inconel hergestellt ι sie sind in der Art ausgebildet, daß sie Kühlmittelreflektoren
oder Kühlmittelleitbleche 14 umfassen, die anschließend genauer beschrieben werden·
Oberhalb des oberen Auslasses 12 ist der obere Teil einer Gruppe von Regelstäben 15 vorgesehen, die im oberen Bereich
durch einen gemeinsamen Nabenstern 16 miteinander verbunden sind. Die Regelstäbe oder Steuerstäbe bestehen
aus einem thermische Neutronen absorbierenden Material wie beispielsweise einer Kadmiumlegierung und sind in
üblicher Weise in Röhrchen aus rostfreiem Stahl abgedichtet untergebracht.
Üblicherweise umfaßt die 15 x 15er Anordnung einen Hohlstab
für Inneninstrumentierung, zwanzig Steuer- oder Regelstäbe und zweihundertundvier Brennstoffstäbe· Die
Brennstoffstäbe bestehen üblicherweise aus dicht aftgeschloasenen
Röhrchen einer Zirkonlegierung, die mit
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gepreßten keramischen Tabletten aus angereichertem Uranoxid gefüllt sind. Ausreichende Leerräunie und
freie Abstände sind innerhalb des Stabes vorgesehen, um ohne Überlastung der Umhüllung oder der dichten
Schweißstellen die vom Brennstoff abgegebenen gasförmigen Spaltprodukte, unterschiedliche thermische
Ausdehnung zwischen der Röhrenhülle und dem Brennstoff
und das durch die angesammelten Spaltprodukte bedingte Wachsen des Brennstoffes aufzunehmen. Beispielsweise
besteht die Umhüllung aus Zircaloy~4-Röhrchen mit einer
Dicke von 0,62 mm (0,0243") "und einem Außendurchmesser
von 10,7 mm (0,422"). Die Brennstoffpillen oder -tabletten haben beispielsweise einen Durchmesser von 9»3 mm (0,3669"),
eine Länge von 15»2 mm (0,6") nei einer Dichte zwischen 93 und 9^/0 der theoretischen Dichte·
Eine übliche Anordnung weist eine Seite mit 214 mm (8,426")
auf bei einem gegenseitigen Mittenabstand der Stäbe von
14,3 mm (0,563").
Y/ie in Fig. 2 dargestellt, besteht das Abstandhaltergitter aus zwei einander schneidenden Gruppen 20a und 20b streifenförmiger
Platten, die derart angeordnet sind, daß die ebenen Oberflächen einer jeden Gruppe parallel zueinander
verlaufen. Jede durch die einander schneidenden Streifen gebildete Zelle enthält einen Stab 21 (abgeschnitten dargestellt)
der Anordnung, wobei jeder Satz benachbarter Stäbe einen Subkanal bildet, dessen Mittelachse in der
Schnittlinie der streifenförmigen Platten liegt. Das
Kühlmittel neigt natürlicherweise dazu$ durch diese Subkanäle zu fließen. Ein geeigneter^ erfindungsgemäßer
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Kühlmittelreflektor (Kühlmittelleitblech) umfaßt einen Mischflügel 22, der beispielsweise entlang der Längsränder
der streifenförmigen Platten an den Schnittlinien benachbarten Bereichen vorgesehen sein kann.
Der Flügel erstreckt sich, auf diese V/eise in den Kühlmittelsubkanal,
der durch einander benachbarte Stäbe gebildet ist«
Der Mischflügcl ist aus der Ebene der streifenförmigen
Platte herausgebogen, von der er sich in Richtung auf die öffnung erstreckt, zu einem benachbarten Bubkanal
hin, so daß er einen Teil des in Längsrichtung fließenden Kühlmittels in den benachbarten Subkanal ablenkt.
Der Winkel, um den er herausgebogen ist, liegt üblicherweise zwischen 20° und 4-0° und weist bevorzugt eine Größe
von etwa 50° auf. In einer alternativen Anordnung ist der Mischflügel so angeordnet, daß er vom Grund des
Gitters aus vorsteht. In letzterem Fall wird der Kühlmittelfluß in eine Richtung umgeleitet, die der Abbiegung
des Mischflügels entgegengesetzt ist,, der Flügel steht also der Gtrömung entgegen.
Es versteht sich, daß eine Vielzahl solcher LIischflügel
oder ähnlicher Leitbleche oder Reflektoren in unterschiedlichen Positionen auf dem Gitter angeordnet sein können,
um ein gewünschtes Muster an quergerichteten Kühlmittelströmen zu erzielen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Illustration einer erfindungsgemäßen
Anordnung von Kühlmittcl-Leitblechen. Die Zeichnung stellt eine Gruppe von vier Kernreaktorbrennstoff-Anordnungen
5OA, JOB, 500 und JOD dar· Jede
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Anordnung umfaßt ein 15 χ 15er System von Stäben 31
(von denen nur wenige dargestellt sind), die in einem
System von Gitterzellen 32 angeordnet sind. Jeder der
Gitterschnitte 33 "befindet sich in der Mitte eines Kühlmittelsubkanales 3^ zwischen einander benachbarten
Stäben. Die Kühlmittelreflektoren (oder Leitbleche oder Mischflügel) sind durch Pfeile wiedergegeben, die von
den Gitterschnittenin die Richtung weisen, in der sie
das Kühlmittel ablenken. Es sind in der Zeichnung nicht alle Leitbleche oder Mischflügel dargestellt, sondern
nur so viele, um das Anordnungsmuster klar zu machen.
Wie die Zeichnung zeigt sind die Leitbleche konzentrisch
bezüglich der Stoßstellen aneinander angrenzender Brennstoffstabanordnungen
vorgesehen, um den Kühlmittelstrom bei seiner Bewegung von dem Einlaßstutzen zu den Auslaßöffnungen
in ähnlichen Quermustern abzulenken. Zusätzlich ist zu sehen, daß die Leitbleche so orientiert
sind, daß einander benachbarte Kühlmittelströme in entgegengesetzten Richtungen rund um die Stoßstelle
abgelenkt sind.
Es wurde festgestellt, daß diese Anordnung der Kühlmittelleitbleche
eine erhebliche Verbesserung bei der Verminderung der Temperaturdifferenzen ergibt zwischen den
Kühlmittelströmen, die den Reaktor durch "heiße" Subkanäle verlassen und solchen Kühlmittelströmen, die
den Reaktor durch mittlere, durchschnittliche Subkanäle verlassen· Bei der üblichen, in bekannten Reaktoren benutzten
Anordnung, bei der im wesentlichen das Kühlmittel
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durch die vier Subkanäle wirbelt, die jedem Brennstoffstab benachbart sind, wurde festgestellt, daß diese
Temperaturdifferenz auf etwa 75% der Temperaturdifferenz
abgesenkt wurde, die bei Anordnungen ohne Leitbleche erzielt wurde. Y/urden dagegen dieselben Leitbleche
gemäß der Erfindung angeordnet, so wurde diese Temperaturdifferenz auf weniger als 1O?o des Wertes reduziert,
der ohne Leitbleche erzielt wurde·
Es versteht sich, daß die dargestellte und beschriebene Anordnung lediglich beispielhaft die vielen möglichen
speziellen Ausführungsformen verdeutlicht, die gemäß
den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wirken· Es können beispielsweise eine Vielzahl von Kühlmittelleitblechen
oder anderen Vorrichtungen zum Ablenken des Reaktorkühlmittelatromes in einer Richtung quer
zu der Anordnung vorgesehen werden, ohne den durch die Erfindung gesteckten Rahmen su verlassen·
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Claims (2)
- Patentansprüche( 1J Flüssigkeitsgekühlter Kernreaktor mit Gruppen von Kernbrennstoffstab-Anordnungen, mit Mitteln zum Ablenken des Kühlmittelstromes von durch benachbarte Stäbe gebildeten Subkanälen in Querriehtuns, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Kühlmittelstromes in Querrichtung in der Art erfolgt, daß der Kühlmittelstrom konzentrisch zu den Stoßotellen einander benachbarter Kernbrennstoffstab-Anordnungen (JOA bzw· 5OB bzw. JOC bzw, 30B) abgelenkt ist·
- 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Kühlmittelströme in entgegengesetzter Richtung um die Stoßstelle umlaufend abgelenkt sind.3· Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablenken in Querrichtung eine Vielzahl von Kühlmittelreflektoren oder Kühlmittelleitblechen (22) in den Subkanälen (3^) zwischen benachbarten Stäben (31) vorgesehen sind·4·· Anordnung von Kernbrennstoffstäben zur gruppenweisen Verwendung in einem Reaktor, nach Anspruch ·1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kühlmittelleitblechen, die in einem solchen Muster angeordnet sind, daß der Kühlmittelstrom konzentrisch bezüglich der Stoßstellen einander benachbarter Anordnungen (3OA bzw. 3OB bzw» 300 bzw. 30D) von Kernbrennstoffstäben (31) abgelenkt XBt.109851/1007
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