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[Technisches Gebiet]
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Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der Prioritäten auf der Grundlage der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2021-0094432 , eingereicht am 19. Juli 2021, und der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2022-0083589 , eingereicht am 07. Juli 2022, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenfolie und eine Verarbeitungsvorrichtung.
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[Stand der Technik]
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Mit zunehmender Technologieentwicklung und steigendem Bedarf an mobilen Vorrichtungen werden wiederaufladbare Sekundärbatterien als Energiequellen für verschiedene mobile Vorrichtungen weit verbreitet. Darüber hinaus zieht die Sekundärbatterie auch Aufmerksamkeit als Energiequelle für Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge usw. auf sich, die als eine Möglichkeit vorgeschlagen werden, die Luftverschmutzung bestehender Benzin- oder Dieselfahrzeuge zu lösen.
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Die Sekundärbatterie wird in Abhängigkeit von der Form des Batteriegehäuses, in dem die Elektrodenanordnung eingebettet ist, in eine Münzbatterie, eine zylindrische Batterie, eine prismatische Batterie und eine Beutelbatterie klassifiziert. Im Allgemeinen wird eine in ein Batteriegehäuse eingebettete Elektrodenanordnung in einen Biskuitrollen-Typ, der mit einem zwischen einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode angeordneten Separator gewickelt ist, einen Stapeltyp, in dem mehrere Einheitszellen mit einem zwischen einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode angeordneten Separator gestapelt sind, und einen Stapel-/Falttyp, in dem Einheitszellen mit einer Trennfolie gewickelt sind, klassifiziert.
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Eine solche Sekundärbatterie kann durch Verarbeiten eines Elektrodenblatts, in dem eine Elektrodenmischung, die ein Elektrodenaktivmaterial, ein leitfähiges Mittel und ein Bindemittel umfasst, auf einen Elektrodenstromabnehmer aufgebracht wird, um eine Elektrode zu erhalten, und Stapeln der hergestellten Elektrode zusammen mit einem Separator und dann Einbetten und Versiegeln derselben in einem Batteriegehäuse zusammen mit einer Elektrolytlösung hergestellt werden.
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Unterdessen kann das Elektrodenblatt unter Verwendung einer Form oder Laserverarbeitung usw. verarbeitet werden, und die Laserverarbeitung wird für eine präzisere Verarbeitung bevorzugt. Die Laserverarbeitung hat jedoch ein Problem darin, dass sie schwierig anzuwenden ist, wenn ein Elektrodenblatt mit einer dicken Dicke verarbeitet wird.
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[Offenbarung]
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[Technisches Problem]
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung mit einer verbesserten Prozessproduktivität erhältlich ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, Spritzer und Wärmeerzeugung zu reduzieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung mit einer verbesserten Verarbeitungsqualität erhältlich ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, die Kosten zu reduzieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, das Schütteln des Elektrodenblatts während der Verarbeitung zu korrigieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, die Ausrichtung eines Verarbeitungsbereichs zu verbessern.
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[Technische Lösung]
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die obigen Aufgaben erreicht werden, indem zuerst ein Teil der Elektrodenmischungsschicht in der Dickenrichtung entfernt wird und dann das Elektrodenblatt abgeschnitten wird. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Teil der Elektrodenmischungsschicht durch physikalische Verarbeitung entfernt werden. Das Abschneiden kann ein Kerben oder ein Schneiden sein.
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Zum Beispiel umfasst das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, das zum Erhalten des Elektrodenblatts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, die Schritte des Herstellens eines Elektrodenblatts mit einer Elektrodenmischungsschicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers angeordnet ist; des Entfernens eines Teils der Elektrodenmischungsschicht in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung; und des Abschneidens des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht des Elektrodenblatts entfernt ist.
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Als ein anderes Beispiel der Elektrodenblattverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Förderabschnitt zum Fördern eines Elektrodenblatts mit einer Elektrodenmischungsschicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers angeordnet ist; einen ersten Verarbeitungsabschnitt zum Entfernen eines Teils der Elektrodenmischungsschicht in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung; und einen zweiten Verarbeitungsabschnitt zum Abschneiden des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht des Elektrodenblatts entfernt ist.
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[Vorteilhafte Wirkungen]
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung mit einer verbesserten Prozessproduktivität erhältlich ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, Spritzer und Wärmeerzeugung zu verhindern.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung mit einer verbesserten Verarbeitungsqualität erhältlich ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Elektrodenblatt bereitstellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, die Kosten zu reduzieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, ein Elektrodenblatt bereitzustellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, das Schütteln des Elektrodenblatts während der Verarbeitung zu korrigieren.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Elektrodenblatt bereitstellen, das durch ein Elektrodenblattverarbeitungsverfahren und eine Verarbeitungsvorrichtung erhältlich ist, die in der Lage sind, die Ausrichtung des Verarbeitungsbereichs zu verbessern.
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Die Effekte der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf die oben beschriebenen Effekte beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann andere Effekte aufweisen, die von Fachleuten unter Bezugnahme auf die vorliegende Beschreibung und die beigefügten Fiiguren erkannt werden können.
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[Beschreibung der Figuren]
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- 1 ist ein Ablaufdiagramm des Elektrodenblattverarbeitungsverfahrens, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann.
- 2 ist eine schematische Ansicht der Elektrodenblattverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Draufsicht des Elektrodenblatts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[Ausführungsform der Erfindung]
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Fiiguren ausführlich beschrieben. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beigefügten Fiiguren oder die in dieser Beschreibung beschriebenen Inhalte beschränkt ist, und die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen implementiert werden, ohne von dem technischen Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich kann in den beigefügten Fiiguren, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, die Konfiguration bis zu einem gewissen Grad übertrieben gezeigt sein, und einige Konfigurationen können weggelassen sein.
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1 ist ein Ablaufdiagramm eines Elektrodenblattverarbeitungsverfahrens, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann.
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Eine Ausführungsform des Elektrodenblattverarbeitungsverfahrens, durch das das Elektrodenblatt gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, kann die Schritte des Herstellens eines Elektrodenblatts 10 mit einer Elektrodenmischungsschicht 12, die auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist; des Entfernens eines Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung; und des Abschneidens des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, umfassen.
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Im Folgenden werden jeder Schritt und jede Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlicher beschrieben. Währenddessen sollte im Voraus angemerkt werden, dass der zu verarbeitende Bereich des Elektrodenblatts 10 nicht besonders beschränkt ist und je nach Absicht des Praktikers verschieden modifiziert werden kann.
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Eine Ausführungsform des Elektrodenblattverarbeitungsverfahrens, durch das das Elektrodenblatt gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, umfasst einen Schritt des Herstellens eines Elektrodenblatts 10 mit einer Elektrodenmischungsschicht 12, die auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist.
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Das Elektrodenblatt 10 umfasst einen Elektrodenstromabnehmer 11 und eine Elektrodenmischungsschicht 12. Als ein Material zum Bilden des Elektrodenstromabnehmers 11 und der Elektrodenmischungsschicht 12 kann ein bekanntes Material verwendet werden. Die Elektrodenmischungsschicht 12 ist auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet. Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Elektrodenmischungsschicht 12 auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sein. Die Dicke der Elektrodenmischungsschicht 12, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, kann gleich oder voneinander verschieden sein. Außerdem kann die Elektrodenmischungsschicht 12 nur auf einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sein.
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Das Elektrodenblatt 10 kann einen Halteteil, in dem die Elektrodenmischungsschicht 12 auf dem Elektrodenstromabnehmer 11 angeordnet ist, und einen Nicht-Halteteil umfassen, in dem die Elektrodenmischungsschicht 12 nicht auf dem Elektrodenstromabnehmer 11 angeordnet ist. Der Nicht-Halteteil kann ein oder beide Enden des Elektrodenblatts 10 sein.
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Außerdem umfasst das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, einen Schritt des Entfernens eines Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung.
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Wie hier verwendet, ist die „Dickenrichtung“ eine Richtung, in der die Elektrodenmischungsschicht 12 auf dem Elektrodenstromabnehmer 11 gestapelt ist. Mit anderen Worten ist die „Dickenrichtung“ die Richtung vom Elektrodenstromabnehmer 11 zur Elektrodenmischungsschicht 12. Dementsprechend kann die „Dickenrichtung“ eine Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Elektrodenblatts 10, einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 und/oder einer Oberfläche der Elektrodenmischungsschicht 12 sein.
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Die Elektrodenmischungsschicht 12 entfernt einen Abschnitt in der Dickenrichtung, und somit kann im obigen Schritt der Elektrodenstromabnehmer 11 nicht freigelegt werden. Je nach Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, den Elektrodenstromabnehmer 11 freizulegen, indem die gesamte Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung entfernt wird, und es ist auch möglich, einen Teil des Elektrodenstromabnehmers 11 weiter zu entfernen. Beispielsweise kann die Elektrodenmischungsschicht 12 verarbeitet werden, um eine Dicke von weniger als 30 % der Dicke vor der Verarbeitung aufzuweisen, ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Verarbeitungstiefe der Elektrodenmischungsschicht 12 kann gemäß der Ausgestaltung eingestellt werden.
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Ein Verarbeitungsverfahren zum Entfernen eines Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung ist nicht besonders beschränkt und kann eine physikalische Verarbeitung, eine Laserverarbeitung oder dergleichen sein. Das Verarbeitungsverfahren zum Entfernen eines Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung kann jedoch vorzugsweise eine physikalische Verarbeitung sein. Die physikalische Verarbeitung bezieht sich auf einen Prozess der Verarbeitung in direktem Kontakt mit der zu verarbeitenden Elektrodenmischungsschicht 12.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Produktivität und die Verarbeitungsqualität des Prozesses verbessert werden, indem ein Teil der Elektrodenmischungsschicht 12 entfernt wird, um die Dicke des Elektrodenblatts 10 zu reduzieren, und dann das Elektrodenblatt 10 abgeschnitten wird. Außerdem kann das Entfernen des Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 durch physikalische Verarbeitung die Verarbeitungsqualität verbessern, indem Spritzer und Wärmeerzeugung reduziert werden, sowie die Kosten reduzieren, und kann daher bevorzugt sein als die Laserverarbeitung. Da die physikalische Verarbeitung in direktem Kontakt mit dem Elektrodenblatt 10 durchgeführt wird, kann sie ferner das Schütteln des Elektrodenblatts 10 während der Verarbeitung korrigieren.
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Die physikalische Verarbeitung kann durch eine Klinge 110 durchgeführt werden. Die Klinge kann ein Rad, ein Messer usw. sein, ist aber nicht darauf beschränkt und kann ohne Einschränkung verwendet werden, solange sie ein Werkzeug ist, das in der Lage ist, die Verarbeitung in direktem Kontakt mit der Elektrodenmischungsschicht 12 durchzuführen.
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Unterdessen kann, wie oben beschrieben, die Elektrodenmischungsschicht 12 auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sein. In diesem Fall kann das Entfernen des Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung ein Prozess des Entfernens eines Teils jeder der Elektrodenmischungsschichten 12 sein, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind. Die Elektrodenmischungsschicht 12, die auf einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, wird mit einer ersten Klinge 110t entfernt und die Elektrodenmischungsschicht 12, die auf der anderen Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, kann mit einer zweiten Klinge 110b entfernt werden. Jede der Elektrodenmischungsschichten 12, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind, kann gleichzeitig oder nacheinander entfernt werden.
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Der Schritt des Entfernens eines Teils der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung kann jedoch darin bestehen, nur einen Teil einer beliebigen der Elektrodenmischungsschichten 12 zu entfernen, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind. Dies liegt zum Beispiel daran, dass eine Verarbeitung beider Oberflächen nicht notwendig sein kann, wenn die Dicke durch Laserverarbeitung in einem späteren Prozess leicht geschnitten werden kann, selbst wenn nur die Elektrodenmischungsschicht 12, die auf einer Seite des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, entfernt wird und die Elektrodenmischungsschicht 12, die auf der anderen Seite des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, nicht entfernt wird.
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In der Zeichnung ist gezeigt, dass eine „V“-förmige Nut in der Elektrodenmischungsschicht 12 durch die physikalische Verarbeitung gebildet wird, aber die Form, Größe und dergleichen der Nut, die in der Elektrodenmischungsschicht 12 nach der physikalischen Verarbeitung gebildet wird, ist nicht besonders beschränkt. Die Form, Größe und dergleichen der Nuten, die in jeder der Elektrodenmischungsschichten 12 gebildet werden, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind, können gleich oder voneinander verschieden sein.
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Außerdem umfasst das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, einen Schritt des Abschneidens des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist.
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Zu diesem Zeitpunkt kann auch ein anderer Bereich des Elektrodenblatts 10 als der Bereich, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 entfernt ist, geschnitten werden. Das heißt, der Schritt des Abschneidens des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, ist nicht als auf den Schritt des Abschneidens nur des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, beschränkt auszulegen. Zum Beispiel kann im obigen Schritt der Nicht-Halteteil des Elektrodenblatts 10 weiter geschnitten werden. Alternativ kann nur ein Teil des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, geschnitten werden.
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Das Abschneiden kann ein Kerben oder ein Schneiden sein. Das Kerben bezieht sich auf den Prozess des Bildens von Elektrodenlaschen, und das Schneiden bezieht sich auf den Prozess des Schneidens des Elektrodenblatts in einzelne Elektroden. Dies wird in der Beschreibung in Bezug auf 3 weiter beschrieben.
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Das Abschneiden kann durch eine Laserverarbeitung 310 durchgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Laserstrahl nur auf eine Oberfläche des Elektrodenblatts 10 gestrahlt werden, selbst wenn die Elektrodenmischungsschicht 12 auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist. Falls jedoch erforderlich, kann der Laserstrahl auf beide Oberflächen des Elektrodenblatts 10 gestrahlt werden. Die Querschnittsfläche des durch den Laser 310 verarbeiteten Bereichs kann schmaler als die Querschnittsfläche des physikalisch verarbeiteten Bereichs sein. Hier bedeutet die Querschnittsfläche den Bereich in einer Ebene senkrecht zur Dickenrichtung.
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Außerdem kann das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, einen Schritt des Erfassens des Bereichs, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, des Erzeugens der Positionsinformationen und des Übertragens der Positionsinformationen an eine Steuerung (nicht gezeigt), die den Laser 310 steuert, umfassen.
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Der Bereich, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt wurde, kann durch Sicht erfasst werden, und die Ausrichtung des Verarbeitungsbereichs kann verbessert werden, indem dem Laser 310 ermöglicht wird, basierend auf den erfassten Positionsinformationen zu schneiden.
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Außerdem kann das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, ferner einen Schritt des Förderns des Elektrodenblatts 10 umfassen. Das Elektrodenblatt 10 kann durch eine Walze, die sich in einer Richtung dreht, gefördert werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
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In Ausführungsformen kann das Elektrodenblatt 10 als positive Elektrode verwendet werden. Im Fall eines Elektrodenblatts für eine negative Elektrode kann es durch einen oder zwei Laserprozesse leicht verarbeitet werden. Wenn jedoch die positive Elektrode nur durch den Laserprozess verarbeitet wird, muss der Laserprozess aufgrund der physikalischen Eigenschaften der positiven Elektrode dreimal oder öfter durchgeführt werden. Um die Kosten, die aufgrund des Laserprozesses entstehen, zu reduzieren, ist es daher bevorzugt, mit einem Laserprozess fortzufahren, nachdem ein physikalischer Prozess, der mit niedrigen Kosten durchgeführt werden kann, zuerst durchgeführt wird. Wenn der physikalische Prozess durchgeführt wird, kann das Elektrodenblatt mit niedrigen Kosten wie oben beschrieben verarbeitet werden, selbst wenn der Laserprozess nur einmal durchgeführt wird.
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Somit hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, das Elektrodenblatt für die positive Elektrode zu verarbeiten, indem sowohl ein physikalischer Prozess, der mit niedrigen Kosten verfügbar ist, als auch ein Laserprozess, der in der Lage ist, fein zu schneiden, verwendet werden. Außerdem kann beim Verarbeiten des Elektrodenblatts für die negative Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung nur der zweite Verarbeitungsabschnitt 300 verwendet werden.
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In dem Vorstehenden wurde das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren beschrieben, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, aber das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Vorstehende beschränkt. Zum Beispiel kann das Elektrodenblattverarbeitungsverfahren, durch das das Elektrodenblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann, natürlich ferner Schritte umfassen, die hier nicht beschrieben sind. Außerdem können einige der oben beschriebenen Schritte weggelassen werden oder die Reihenfolge jedes Schritts kann geändert werden. In einigen Fällen können zwei oder mehr der vorstehenden Schritte gleichzeitig durchgeführt werden.
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2 ist eine schematische Ansicht der Elektrodenblattverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Eine Ausführungsform der Elektrodenblattverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen ersten Verarbeitungsabschnitt 100, einen Sichtabschnitt 200, einen zweiten Verarbeitungsabschnitt 300 und einen Förderabschnitt 400 umfassen.
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Im Folgenden wird jede Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fiiguren ausführlicher beschrieben.
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Der erste Verarbeitungsabschnitt 100 entfernt einen Teil der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung durch physikalische Verarbeitung.
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Der erste Verarbeitungsabschnitt 100 kann eine Klinge 110 beinhalten. Eine erste Klinge 110t zum Entfernen der Elektrodenmischungsschicht 12, die auf einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, und eine zweite Klinge 110b zum Entfernen der Elektrodenmischungsschicht 12, die auf der anderen Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, können umfasst sein. Wenn jedoch nur die Elektrodenmischungsschicht 12 entfernt wird, die auf einer Oberfläche oder der anderen Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist, kann die Klinge 110 zum Abschneiden eines Bereichs der Elektrodenmischungsschicht 12 in einer einzigen Anzahl konfiguriert sein.
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Wenn jede der Elektrodenmischungsschichten 12, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind, gleichzeitig entfernt wird, können die erste Klinge 110t und die zweite Klinge 110b in Bereichen angeordnet sein, die einander in der Dickenrichtung überlappen. Wenn jede der Elektrodenmischungsschichten 12, die auf jeder der beiden Oberflächen des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet sind, nacheinander entfernt wird, können die erste Klinge 110t und die zweite Klinge 110b so angeordnet sein, dass sie entlang der Förderrichtung des Elektrodenblatts 10 voneinander beabstandet sind.
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Die Anzahl von jeder der ersten Klinge 110t und der zweiten Klinge 110b ist nicht besonders beschränkt und kann einzeln oder mehrfach sein. Beispielsweise kann, wie in den Fiiguren gezeigt, jede der ersten Klinge 110t und der zweiten Klinge 110b auf jedem der beiden Enden des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein. Wenn eine Elektrodenlasche an einem Ende des Elektrodenblatts 10 gebildet wird und das andere Ende während des Kerbprozesses geschnitten wird, kann sie in einer solchen Struktur angeordnet sein. Als ein anderes Beispiel kann jede der ersten Klinge 110t und der zweiten Klinge 110b nur an einem Ende des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein. Wenn beispielsweise das Schneiden des anderen Endes während des Kerbprozesses nicht erforderlich ist, kann es in der oben beschriebenen Struktur angeordnet sein. Die Anzahl und Anordnung der Klingen 110 sind j edoch nicht besonders beschränkt und können in jedem Grad je nach dem zu verarbeitenden Bereich des Elektrodenblatts 10 modifiziert werden.
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Der Sichtabschnitt 200 kann die Bereichsform erfassen, aus der die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist, Positionsinformationen des erfassten Bereichs erzeugen und dann die Positionsinformationen an eine Steuerung (nicht gezeigt) übertragen, die den Laser 310 steuert. Die Steuerung kann einen durch den Laser 310 zu verarbeitenden Bereich aus den vom Sichtabschnitt 200 empfangenen Positionsinformationen einstellen. Dadurch kann die Ausrichtung des Verarbeitungsbereichs verbessert werden, indem dem Laser 310 ermöglicht wird, basierend auf den erfassten Positionsinformationen zu schneiden.
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Der Sichtabschnitt 200 kann auch nur auf einer Oberfläche des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein, wie in der Zeichnung gezeigt, oder kann auch auf beiden Oberflächen des Elektrodenblatts 10 unterschiedlich angeordnet sein, wie in der Zeichnung gezeigt. Wenn eine Vielzahl von Klingen 110 auf einer Oberfläche des Elektrodenblatts 10 angeordnet ist, kann eine Vielzahl von Sichtabschnitten 200 zum Erfassen jedes Bereichs, der durch jede der Vielzahl von Klingen 110 entfernt ist, auf einer Oberfläche des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein.
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Der zweite Verarbeitungsabschnitt 300 schneidet den Bereich ab, aus dem die Elektrodenmischungsschicht 12 des Elektrodenblatts 10 entfernt ist.
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Der zweite Verarbeitungsabschnitt 300 kann einen Laser 310 beinhalten. Die Anzahl von Lasern 310 ist nicht besonders beschränkt und kann einzeln oder mehrfach sein. Beispielsweise kann der Laser 310 auf jedem der beiden Enden des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein, wie in den Figuren gezeigt. Als ein anderes Beispiel kann der Laser 310 nur an einem Ende des Elektrodenblatts 10 angeordnet sein. Die Anzahl und Anordnung der Laser 310 sind jedoch nicht besonders beschränkt und können in jedem Grad je nach dem zu schneidenden Bereich des Elektrodenblatts 10 wie in der Klinge 110 geändert werden.
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In Ausführungsformen kann das Elektrodenblatt 10 für eine positive Elektrode verwendet werden. Im Fall eines Elektrodenblatts für eine negative Elektrode kann es durch einen oder zwei Laserprozesse leicht verarbeitet werden. Wenn jedoch die positive Elektrode nur durch den Laserprozess verarbeitet wird, muss der Laserprozess aufgrund der physikalischen Eigenschaften der positiven Elektrode dreimal oder öfter durchgeführt werden. Um die Kosten aufgrund des Laserprozesses zu reduzieren, ist es daher bevorzugt, mit dem Laserprozess fortzufahren, nachdem der erste Schritt des physikalischen Prozesses mit geringen Kosten durchgeführt werden kann. Wenn der physikalische Prozess durchgeführt wird, kann das Elektrodenblatt mit geringen Kosten wie oben beschrieben verarbeitet werden, selbst wenn der Laserprozess nur einmal fortgeschritten wird.
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Somit hat die vorliegende Erfindung die Wirkung, das Elektrodenblatt für die positive Elektrode zu verarbeiten, indem sowohl ein physikalischer Prozess, der mit niedrigen Kosten verfügbar ist, als auch ein Laserprozess, der in der Lage ist, fein zu schneiden, verwendet werden. Außerdem kann beim Verarbeiten des Elektrodenblatts für die negative Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung nur der zweite Verarbeitungsabschnitt 300 verwendet werden.
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Der Förderabschnitt 400 fördert das Elektrodenblatt 10, auf dem die Elektrodenmischungsschicht 12 auf mindestens einer Oberfläche des Elektrodenstromabnehmers 11 angeordnet ist.
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Der Förderabschnitt 400 kann eine Walze sein und kann das Elektrodenblatt 10 durch Drehen in einer Richtung fördern. Natürlich sind die Anzahl und Position der Walzen nicht auf die in den Figuren gezeigten beschränkt. Der Förderabschnitt 400 kann jedoch mit einem Förderband oder dergleichen implementiert werden.
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Ein anderer Inhalt kann im Wesentlichen gleich dem in 1 beschriebenen Inhalt angewendet werden, und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
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3 ist eine Draufsicht eines Elektrodenblatts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 3(a) umfasst das Elektrodenblatt 10 einen Halteteil, in dem die Elektrodenmischungsschicht 12 auf dem Elektrodenstromabnehmer 11 angeordnet ist, und einen Nicht-Halteteil, in dem die Elektrodenmischungsschicht 12 nicht auf dem Elektrodenstromabnehmer 11 angeordnet ist. Der Nicht-Halteteil ist an beiden Enden des Elektrodenblatts 10 angeordnet.
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Beim Kerbprozess werden einige Bereiche des Halteteils zusammen mit dem Nicht-Halteteil bearbeitet, um Elektrodenlaschen zu bilden. Alternativ kann eine Elektrodenlasche durch Abschneiden nur eines Endes des Elektrodenblatts 10 gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es vor dem Abschneiden durch einen Laser möglich, die Produktivität des Kerbprozesses zu verbessern, indem zuerst ein Teil der Elektrodenmischungsschicht 12 des Halteteils in der Dickenrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt wird.
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3(b) zeigt ein Elektrodenblatt 10, in dem Elektrodenlaschen nach dem Kerben gebildet werden. Das Elektrodenblatt 10 kann durch Abschneiden entlang des Verarbeitungsabschnitts c im Bereich zwischen den Elektrodenlaschen in einzelne Elektroden getrennt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es vor dem Abschneiden durch einen Laser möglich, die Produktivität des Schneidprozesses zu verbessern, indem zuerst ein Teil der Elektrodenmischungsschicht 12 in der Dickenrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt wird.
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Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Kerb- und Schneidprozesse beschränkt, und verschiedene Verarbeitungsprozesse des Elektrodenblatts 10 können angewendet werden.
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Oben wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben, aber es ist nicht beabsichtigt, die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf die oben beschriebene Ausführungsform zu beschränken. Fachleute werden in der Lage sein, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit geeigneten Modifikationen durch Weglassen, Ändern oder Ersetzen der gesamten oder eines Teils der Konfiguration der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die vorliegende Beschreibung und die beigefügten Fiiguren oder Hinzufügen einer anderen Konfiguration und so weiter zu implementieren, ohne von dem technischen Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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In dieser Beschreibung dient die Reihenfolge der ersten, zweiten usw. zum Unterscheiden der Komponenten voneinander und bedeutet keine Prioritätsreihenfolge zwischen den Komponenten oder eine absolute Reihenfolge. Ein erstes Element in einem Teil dieser Beschreibung kann als ein zweites Element in einem anderen Teil dieser Beschreibung bezeichnet werden.
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Die Begriffe und Ausdrücke hierin sollten breit ausgelegt werden und sollten nicht in einem einschränkenden Sinn ausgelegt werden. In dieser Beschreibung schließt der Ausdruck „umfassend“ nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Komponenten als der angegebenen Komponenten aus. In dieser Beschreibung umfasst der Ausdruck im Singular den Plural, sofern nicht explizit durch den Kontext ausgeschlossen. Außerdem kann jede der Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, und sofern nicht widersprochen, kann der in einer bestimmten Ausführungsform beschriebene Inhalt auch auf andere Ausführungsformen angewendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020210094432 [0001]
- KR 1020220083589 [0001]