DE212021000213U1 - Wasserpumpe und Reinigungsgerät - Google Patents

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    • E04H4/169Pool nozzles

Abstract

Wasserpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Pumpengehäuse und ein Laufrad umfasst;
wobei an dem Pumpengehäuse ein Wassereinlass und ein Wasserauslass vorgesehen sind, und wobei in dem Pumpengehäuse ein Strömungshohlraum und ein Strömungskanal angeordnet sind, und wobei der Eingang des Strömungshohlraums mit dem Wassereinlass verbunden ist, und wobei der Ausgang des Strömungshohlraums mit dem ersten Endabschnitt des Strömungskanals verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des Strömungskanals mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei sich die Schaufeln des Laufrades in dem Strömungshohlraum befinden,
und wobei die Strömungsquerschnittsfläche im Strömungshohlraum als A und die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals als B definiert wird, und wobei A>B ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Strömungsmaschine, insbesondere eine Wasserpumpe und ein Reinigungsgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die bestehenden Schwimmbecken-Reinigungsroboter haben die Funktion, auf den Wänden hochzuklettern, um Schwimmbeckenwände zu reinigen. Diese Art von Schwimmbecken-Reinigungsgeräten hat am Oberteil einen Wasserauslass. Das Gerät weist eine Wasserpumpe auf. Wenn die Wasserpumpe Wasser ausgibt, erzeugt das Wasser eine Reaktionskraft auf das Reinigungsgerät und schiebt das Reinigungsgerät zurück, wodurch ein senkrecht zu der Beckenwand oder dem Beckenboden ausgerichteter Druck für das Gerät bereitgestellt wird, um die Reibkraft zwischen dem Gerät und der Beckenwand zu erhöhen, damit das Gerät sein Eigengewicht überwinden kann, um die Reinigungsfunktion normal zu spielen.
  • Insbesondere weist die Wasserpumpe ein Laufrad auf, und die Wasserpumpe ist mit einem Strömungshohlraum und einem mit dem Strömungshohlraum verbundenen Strömungskanal versehen, und das Laufrad dreht sich in dem Strömungshohlraum. Wenn das Gerät an der Wand hochklettert oder den Beckenboden reinigt, pumpt die Pumpe Wasser, das Laufrad dreht sich und das Wasser wird aus dem Wasserauslass geschleudert. Der Strömungshohlraum und der Strömungskanal in der bestehenden Wasserpumpe sind im Allgemeinen zylindrische Strukturen. Die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungshohlraums ist gleich wie die des Strömungskanals, wobei der Durchmesser des Wasserauslasses gleich wie der Innendurchmesser des Strömungskanals ist. Um die Reibkraft zwischen dem Schwimmbecken-Reinigungsgerät und der Beckenwand und dem Beckenboden zu erhöhen, wird im Stand der Technik üblicherweise durch Erhöhen der Leistung der Wasserpumpe die Drehzahl des Laufrades der Wasserpumpe erhöht, um die Schubkraft der Wasserpumpe zu erhöhen, so dass das Gerät besser an der Wand und dem Boden anliegend die Reinigung durchführt. Obwohl diese Methode einen besseren Reinigungseffekt für das Schwimmbad bringen kann, erhöht sich aufgrund der erhöhten Leistung der Pumpe die erzeugte Wärme. Um den normalen Betrieb des Geräts zu gewährleisten, ist es normalerweise erforderlich, das Kühlmodul synchron zu optimieren, um die Wärmeableitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, was wiederum zu einem höheren Stromverbrauch des Geräts führt, die Herstellungskosten des Geräts sind höher, was nicht genug energiesparend und umweltfreundlich ist.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, eine Wasserpumpe und ein Reinigungsgerät zur Verfügung zu stellen, um die Wasserströmungsschubkraft des Geräts zu erhöhen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Wasserpumpe zur Verfügung, umfassend ein Pumpengehäuse und ein Laufrad;
    wobei an dem Pumpengehäuse ein Wassereinlass und ein Wasserauslass vorgesehen sind, und wobei in dem Pumpengehäuse ein Strömungshohlraum und ein Strömungskanal angeordnet sind, und wobei der Eingang des Strömungshohlraums mit dem Wassereinlass verbunden ist, und wobei der Ausgang des Strömungshohlraums mit dem ersten Endabschnitt des Strömungskanals verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des Strömungskanals mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei sich die Schaufeln des Laufrades in dem Strömungshohlraum befinden,
    und wobei die Strömungsquerschnittsfläche im Strömungshohlraum als A und die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals als B definiert wird, und wobei A>B ist.
  • Optional ist die numerische Beziehung zwischen der minimalen Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals und der Strömungsquerschnittsfläche in dem Strömungshohlraum B=(10%-80%)×A.
  • Optional nimmt die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals entlang der Richtung von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt ab.
  • Optional umfasst der zweite Strömungskanal einen ersten Strömungsabschnitt und einen zweiten Strömungsabschnitt, wobei der erste Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts mit dem Ausgang des Strömungshohlraums verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts mit dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Strömungsabschnitts von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich abnimmt, und wobei der Querschnitt, in dem sich die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts und dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts befindet, der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals ist.
  • Optional ist die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitt gleich wie die Strömungsquerschnittsfläche des zweiten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitts.
  • Optional umfasst der zweite Strömungskanal einen dritten Strömungsabschnitt und einen vierten Strömungsabschnitt, wobei der erste Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts mit dem Ausgang des Strömungshohlraums verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts mit dem ersten Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei die Strömungsquerschnittsfläche des vierten Strömungsabschnitts von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich abnimmt, und wobei der Querschnitt, in dem sich der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts befindet, der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals ist.
  • Optional sind die Achse des Strömungshohlraums und die Achse des Strömungskanals dieselbe Gerade.
  • Oder die Achse des Strömungshohlraums und die Achse des Strömungskanals sind geneigt angeordnet.
  • Optional ist am Äußeren des Wasserauslasses eine sich nach außen erstreckende Außenplatte angeordnet;
    und/oder am Äußeren des Wasserauslasses ist ein Wasserauslasszylinder angeordnet. Optional ist an dem Wasserauslass ein Deflektor angeordnet.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine Wasserpumpe in irgendeiner obigen technischen Lösung, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weisen eine Wasserpumpe und ein Reinigungsgerät gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die folgenden Vorteile auf: bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals verringert, wodurch die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungshohlraums, in dem sich die Schaufeln befinden, ist, so dass, wenn der Wasserstrom durch den minimalen Strömungsquerschnitt des Strömungskanals geht, ein erhöhter Wasserdruck erzeugt wird, auf die Weise nimmt der durch die Wasserpumpe erzeugte Schub mit einer geometrischen Rate zu; mit der Installation der Wasserpumpe kann das Reinigungsgerät einen größeren Umkehrschub erhalten, und beim Hochklettern an den Wänden wird eine größere Reibkraft erzeugt, um die jeweiligen Reinigungsaufgaben reibungslos zu erledigen; das vorliegende Gebrauchsmuster kann den Umkehrschub der Wasserpumpe erhöhen, indem der Strömungsquerschnitt eines bestimmten Teils des Strömungskanals verringert wird, ohne die Kosten des Geräts zu erhöhen, um die Reinigungsfunktion des Schwimmbeckens besser zu realisieren, dabei sind die Herstellungskosten relativ niedrig, und es ist nicht erforderlich, die Drehzahl, den Strom und die Leistung des Wasserpumpenmotors zu erhöhen, dabei muss die vom Wasserpumpenmotor benötigte elektrische Energie nicht erhöht werden, um den Zweck der Energieeinsparung und des Umweltschutzes zu erreichen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine Draufsicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 2.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pumpengehäuses an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt eine Draufsicht eines Pumpengehäuses an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 5.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 8 zeigt eine Draufsicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 9 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C gemäß 8.
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 11 zeigt eine Draufsicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 12 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D gemäß 11.
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 14 zeigt eine Draufsicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 15 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie E-E gemäß 14.
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem sechsten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 17 zeigt eine Draufsicht an der Stelle des Wasserpumpenauslasses in einem sechsten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 18 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F gemäß 14.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpengehäuse
    2
    Wasserauslass
    3
    Strömungshohlraum
    4
    Strömungskanal
    41
    Erster Strömungsabschnitt
    42
    Zweiter Strömungsabschnitt
    43
    Dritter Strömungsabschnitt
    44
    Vierter Strömungsabschnitt
    5
    Außenplatte
    6
    Wasserauslasszylinder
    61
    Erster Zylinderkörper
    62
    Zweiter Zylinderkörper
    7
    Erstreckungsplatte
    8
    Deflektor
    9
    Verbindungsplatte
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen werden die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert. Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters, darauf wird der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters jedoch nicht beschränkt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern „oben“, „innen“, „außen“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
  • Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Fachwörter wie „das erste“, „das zweite“, „das dritte“ und „das vierte“ usw. zum Erläutern von verschiedenen Informationen verwendet werden, allerdings sind solche Informationen auf diese Fachwörter beschränkt, und diese Fachwörter werden nur dazu verwendet, diese Informationen gleichen Typs voneinander zu unterscheiden. Z.B. kann die „erste“ Information auch als die „zweite“ Information bezeichnet werden, ohne von dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, analog dazu kann die „zweite“ Information auch als die „erste“ Information bezeichnet werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „verkoppelt“ und „verbunden“ in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters im weiteren Sinn verstanden werden sollen, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der spezifischen Situationen die spezifischen Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter im vorliegenden Gebrauchsmuster verstehen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Wasserpumpe zur Verfügung, umfassend ein Pumpengehäuse 1 und ein Laufrad (nicht dargestellt). An dem Pumpengehäuse 1 sind ein Wassereinlass (nicht dargestellt) und ein Wasserauslass 2 angeordnet, wobei in dem Pumpengehäuse 1 ein Strömungshohlraum 3 und ein Strömungskanal 4 angeordnet sind, und wobei der Eingang des Strömungshohlraums 3 mit dem Wassereinlass verbunden ist, und wobei der Ausgang des Strömungshohlraums 3 mit dem ersten Endabschnitt des Strömungskanals 4 verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des Strömungskanals 4 mit dem Wasserauslass 2 verbunden ist. Die Strömungsquerschnittsfläche im Strömungshohlraum 3 wird als A und die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 als B definiert, wobei A>B ist.
  • Die Schaufeln des Laufrades befinden sich in dem Strömungshohlraum 3. Die Wasserpumpe umfasst weiterhin einen Motor (nicht dargestellt), der in dem Pumpengehäuse 1 angeordnet ist. Das Ausgabeende des Motors ist mit dem Laufrad verbunden, um die Schaufeln des Laufrades zur Drehung in dem Strömungshohlraum 3 anzutreiben, wodurch der Wasserstrom von dem Strömungskanal 4 zu dem Wasserauslass 2 geschleudert wird.
  • Bei dem Wasserauslass 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen ablaufenden Endabschnitt, der schließlich die Wasserpumpe berührt, bevor die Flüssigkeit die Wasserpumpe verlässt. Wie in 1 dargestellt, ist die Anordnungsrichtung des Wasserauslasses 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel senkrecht zur Wasserströmungsrichtung ausgerichtet.
  • Auf der obigen technischen Lösung basierend wird bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 verringert, so dass die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche in dem Strömungshohlraum 3 ist, dadurch wird die Stoßkraft erhöht, wenn der Wasserstrom durch die engste Position des Strömungskanals 4 geht. Unter der Bedingung, dass die Motorleistung in dem bestehenden Motor unverändert bleibt, wird durch Verengen des Strömungskanals 4 die Stoßkraft des aus dem Wasserauslass ausströmenden Wasserstroms erhöht, um den Schub des Reinigungsgeräts zu erhöhen, dadurch kann der Schub beim Einsparen der Ressourcen erhöht werden, ohne die Komponenten wie Motor usw. auszutauschen, auf die Weise sind die Austauschkosten niedrig.
  • Dabei ist die numerische Beziehung zwischen der minimalen Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 und der Strömungsquerschnittsfläche in dem Strömungshohlraum 3 B=(10%-80%)×A, um den Schub des aus dem Wasserauslass ausgestoßenen Wasserstroms zu erhöhen. Wenn B< 10%×A ist, ist die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 zu klein, was zu einem zu kleinen Wasserauslassvolumen führt, wodurch der geforderte Schubeffekt nicht erreicht werden kann. Wenn B >80%×A ist, ist die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 fast gleich wie die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungshohlraums 3, was dazu führt, dass sich der Schub des durch den Strömungskanal 4 fließenden Wasserstroms nicht erheblich erhöht, wodurch die Funktion zum Erhöhen des Schubs nicht erreicht werden kann.
  • Optional kann der Strömungskanal 4 verschiedene Formen aufweisen, der Strömungskanal 4 kann sich stufenweise verkleinern, beispielsweise trompetenförmig, oder sich abgestuft verkleinern; er kann auch zuerst verkleinert und dann vergrößert werden oder zuerst verkleinert und dann unverändert gehalten werden, und so weiter. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass die Fläche des minimalen Strömungsquerschnitts in dem Strömungskanal 4 kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungshohlraums 3 ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals 4 entlang der Richtung von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt ab, wodurch der Schub des Wasserstroms allmählich erhöht wird.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der zweite Strömungskanal in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen ersten Strömungsabschnitt 41 und einen zweiten Strömungsabschnitt 42, wobei der erste Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts 41 mit dem Ausgang des Strömungshohlraums 3 verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts 41 mit dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts 42 verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts 42 mit dem Wasserauslass 2 verbunden ist. Die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Strömungsabschnitts 41 nimmt von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich ab, wobei in Richtung der Wasserströmung der Schnitt des ersten Strömungsabschnitts 41 abgestuft ist. Der Querschnitt, in dem sich die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts 41 und dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts 42 befindet, ist der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 4. Durch die kontinuierliche Verringerung der Strömungsquerschnittsfläche des ersten Strömungsabschnitts 41 erhöht sich der Schub ständig, wenn der Wasserstrom von dem Strömungshohlraum 3 zu dem ersten Strömungsabschnitt 41 übergeht, am Ende wird der Wasserstrom durch den zweiten Strömungsabschnitt 42 aus dem Wasserauslass 2 ausgestoßen. Die Form des zweiten Strömungsabschnitts 42 kann verschieden sein, und die Strömungsoberfläche des Strömungsabschnitts kann zuerst unverändert und dann vergrößert oder zuerst vergrößert und dann unverändert oder dergleichen sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitt 42 gleich wie die Strömungsquerschnittsfläche des zweiten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitts 42. Die beiden Enden des zweiten Strömungsabschnitts 42 haben eine gleiche Strömungsquerschnittsfläche, wobei der Mittenabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts 42 verschiedene Formen aufweisen kann. Entlang der Strömungsrichtung von Wasser ist der Schnitt des zweiten Strömungsabschnitts 42 rechteckig ausgebildet, wobei der zweite Strömungsabschnitt 42 in Form einer zylindrischen Struktur ausgebildet ist, was die Herstellung erleichtert.
  • Wie in 3 dargestellt, sind darüber hinaus die Achse des Strömungshohlraums 3 und die Achse des Strömungskanals 4 dieselbe Gerade. Beim Herstellen der Wasserpumpe ist das Herstellungsverfahren relativ einfach. Der Wasserstrom strömt direkt von dem Strömungshohlraum 3 in den Strömungskanal 4, fließt von dem ersten Strömungsabschnitt 41 durch den zweiten Strömungsabschnitt 42 und wird aus dem Wasserauslass 2 ausgestoßen, ohne sich zu biegen, dabei ist der Wasserströmungsweg relativ kurz, der Widerstand klein und der Schub höher.
  • Damit der Wasserstrom entlang der Achsrichtung des Wasserauslasses 2 ausgestoßen werden kann, ist an der Stelle des Wasserauslasses 2 ein Deflektor 8 angeordnet. Der Deflektor 8 wird zum Führen des Wasserstroms verwendet, so dass die Fließrichtung von Wasser konzentrierter wird. Da in der Wasserpumpe ein Laufrad angeordnet ist, weist das Wasser, das nach der Rotation der Schaufeln des Laufrades von dem Wasserauslass 2 ausgestoßen wird, eine Form des Wirbels auf, deshalb ist der Deflektor 8 ringförmig ausgebildet, um sicherzustellen, dass der Wasserstrom von derselben Richtung ausströmt. Der Wasserauslass 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist kreisförmig ausgebildet, wobei der Deflektor 8 ringförmig ausgebildet. Die Deflektoren 8 sind in einer Anzahl von mehr als 2 bereitgestellt, wobei die jeweiligen Deflektoren 8 um die Achse des Wasserauslasses 2 entlang der radialen Richtung des Wasserauslasses 2 nach außen in gleichen Abständen gleichmäßig verteilt sind, so dass der Wirbelstrom nach außen ausgestoßen werden kann. Die Wasserpumpe umfasst weiterhin eine Verbindungsplatte 9, die jeweils mit den Innenwänden des Deflektors 8 und des Pumpengehäuses 1 verbunden ist, um den Deflektor 8 an einer dem Wasserauslass 2 zugewandten Position des Pumpengehäuses 1 zu befestigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsplatten 9 in einer Anzahl von 4 bereitgestellt, wobei die jeweiligen Verbindungsplatten 9 zu einer kreuzförmigen Struktur miteinander verbunden sind, um den Deflektor 8 stabil zu befestigen. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Verbindungsplatte 9 säulenförmig ausgebildet. Die Verbindungsplatte 9 ist an der Mitte des Wasserauslasses 2 angeordnet. Der Deflektor 8 kann weiterhin blattförmig ausgebildet sein, wobei eine Seite des Deflektors 8 mit der Verbindungsplatte 9 verbunden ist, während die andere Seite mit der Innenwand des Pumpengehäuses 1 verbunden ist. Die jeweiligen Deflektoren 8 sind um den Kreismittelpunkt des Wasserauslasses 2 entlang dem Außenumfang der Verbindungsplatte 9 in gleichen Abständen gleichmäßig verteilt.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Anmeldung weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist. Das Reinigungsgerät unter Verwendung der Wasserpumpe weist einen größeren Schub des Wasserstroms auf, um die Reibkraft zwischen dem Reinigungsgerät und der Beckenwand und dem Beckenboden erheblich zu erhöhen, wodurch ein besserer Reinigungseffekt der Beckenwand und des Beckenbodens realisiert wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 4 bis 6, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitt 42 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zweiten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitts 42 ist. Entlang der Wasserströmungsrichtung nimmt die Strömungsquerschnittsfläche des zweiten Strömungsabschnitts 42 allmählich zu.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Außer dem obigen Unterschied sind andere Strukturen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, dementsprechend sind die Effekte und Grundsätze ebenfalls identisch, und hier wird es nicht näher erläutert. Egal wie sich die Form des Wasserauslasses 2 ändert, muss es nur sichergestellt werden, dass die Strömungsquerschnittsfläche an einer bestimmten Stelle in dem Strömungskanal kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3 ist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 7 bis 9, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass am Äußeren des Wasserauslasses 2 eine sich nach außen erstreckende Außenplatte 5 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Außenplatte 5 wird es erleichtert, dass das Bedienungspersonal die Wasserpumpe an dem Reinigungsgerät installiert. Der Schnitt des Wasserauslasses 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist geneigt, die Außenplatte 5 ist nicht senkrecht zur Wasserströmungsrichtung ausgerichtet, sondern geneigt angeordnet, so dass die Wasserpumpe sich zu einigen Modellen von Reinigungsgeräten eignen kann. Darüber hinaus ist der Schnitt der Außenplatte 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel D-förmig ausgebildet.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Außer dem obigen Unterschied sind andere Strukturen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, dementsprechend sind die Effekte und Grundsätze ebenfalls identisch, und hier wird es nicht näher erläutert. Egal wie sich die Form des Wasserauslasses 2 ändert, muss es nur sichergestellt werden, dass die Strömungsquerschnittsfläche an einer bestimmten Stelle in dem Strömungskanal kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3 ist.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Siehe 10 bis 12, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem zweiten Ausführungsbeispiel darin: dass am Äußeren des Wasserauslasses weiterhin ein Wasserauslasszylinder 6 angeordnet ist. Die Achsrichtung des Strömungshohlraums 6 und die Achsrichtung des Strömungskanals 4 sind geneigt angeordnet. Der Wasserauslasszylinder 6 verfügt über eine Funktion zur Wasserführung und kann den Wasserstrom dazu führen, entlang der Neigungsrichtung auszuströmen. Die Struktur eignet sich zu einigen Reinigungsgeräten, die aufgrund eines unzureichenden Raums entlang der Richtung einer Seite das Wasser ausgeben müssen.
  • Der Wasserauslasszylinder 6 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen ersten Zylinderkörper 61 und einen zweiten Zylinderkörper 62. Ein Ende des ersten Zylinderkörpers 61 ist mit dem Wasserauslass 2 verbunden, wobei das andere Ende des ersten Zylinderkörpers 61 mit dem zweiten Zylinderkörper 62 verbunden ist. Der erste Zylinderkörper 61 weist eine sphärische Struktur auf und kann den Wasserstrom dazu führen, sich zu biegen und in den zweiten Zylinderkörper 62 einzutreten, wobei die zweite Zylinderkörper eine zylindrische Struktur aufweist.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann ferner ein Wasserauslasszylinder 6 separat außerhalb des Wasserauslasses 2 angeordnet sein, ohne die Außenplatte 5 anzuordnen zu sein, darauf ist die Struktur nicht beschränkt.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Außer dem obigen Unterschied sind andere Strukturen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich wie die in dem zweiten Ausführungsbeispiel, dementsprechend sind die Effekte und Grundsätze ebenfalls identisch, und hier wird es nicht näher erläutert. Egal wie sich die Form des Wasserauslasses 2 ändert, muss es nur sichergestellt werden, dass die Strömungsquerschnittsfläche an einer bestimmten Stelle in dem Strömungskanal kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3 ist.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Siehe 13 bis 15, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Achse des Strömungshohlraums 3 und die Achse des Strömungskanals 4 geneigt angeordnet sind. In dem Strömungskanal 4 sind die Achsen des ersten Strömungsabschnitts 41 und des zweiten Strömungsabschnitts 42 dieselbe Gerade, wobei die Achse des ersten Strömungsabschnitts 41 und die Achse des Strömungshohlraums 3 einen stumpfen Winkel einschließen. Der Strömungskanal 4 kann den Wasserstrom dazu führen, entlang der Neigungsrichtung auszuströmen. Die Struktur eignet sich zu einigen Reinigungsgeräten, die aufgrund eines unzureichenden Raums entlang der Richtung einer Seite das Wasser ausgeben müssen.
  • Darüber hinaus ist der Wasserauslass 2 mit einer Außenplatte 5 versehen, allerdings ist an der Peripherie der Verbindungsstelle zwischen dem Strömungshohlraum 3 und dem ersten Strömungsabschnitt 41 eine Erstreckungsplatte 7 angeordnet, die sich entlang der radialen Richtung des Strömungshohlraums 3 erstreckt. Durch die Erstreckungsplatte 7 kann die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen des Reinigungsgeräts installiert sein.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Außer dem obigen Unterschied sind andere Strukturen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, dementsprechend sind die Effekte und Grundsätze ebenfalls identisch, und hier wird es nicht näher erläutert. Egal wie sich die Form des Wasserauslasses 2 ändert, muss es nur sichergestellt werden, dass die Strömungsquerschnittsfläche an einer bestimmten Stelle in dem Strömungskanal kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3 ist.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Siehe 16 bis 18, liegt der Unterschied des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass der zweite Strömungskanal einen dritten Strömungsabschnitt 43 und einen vierten Strömungsabschnitt 44 umfasst, wobei der erste Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts 43 mit dem Ausgang des Strömungshohlraums 3 verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts 43 mit dem ersten Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts 44 verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts 44 mit dem Wasserauslass 2 verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der dritte Strömungsabschnitt 43 zylindrisch ausgebildet, was die Herstellung erleichtert. Die Strömungsquerschnittsfläche des vierten Strömungsabschnitts 44 nimmt von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich ab, wobei der Querschnitt, in dem sich der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts 44 befindet, der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 4 ist. Entlang der Wasserströmungsrichtung ist der Schnitt des vierten Strömungsabschnitts 44 abgestuft. Wenn der Wasserstrom durch den Strömungskanal 4 geht, nimmt der Schub allmählich zu.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Außenplatte 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang der radialen Richtung des Wasserauslasses 2. Entlang der radialen Richtung des Wasserauslasses 2 ist der Schnitt der Außenplatte 5 ringförmig ausgebildet.
  • Um das gleiche technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Reinigungsgerät zur Verfügung, umfassend einen Maschinenrahmen und eine obige Wasserpumpe, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
  • Außer dem obigen Unterschied sind andere Strukturen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, dementsprechend sind die Effekte und Grundsätze ebenfalls identisch, und hier wird es nicht näher erläutert. Egal wie sich die Form des Wasserauslasses 2 ändert, muss es nur sichergestellt werden, dass die Strömungsquerschnittsfläche an einer bestimmten Stelle in dem Strömungskanal kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3 ist. Der Arbeitsvorgang des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt: der Motor treibt die Schaufeln des Laufrades zur Drehung in dem Strömungshohlraum 3 an, um den Wasserstrom dazu zu bringen, von dem Strömungshohlraum 3 in den Strömungskanal 4 einzutreten. Die Form des Strömungskanals 4 ist nicht beschränkt, allerdings ist er mit einem sich verengenden Strömungsquerschnitt versehen. Die Fläche des minimalen Strömungsquerschnitts des Strömungskanals 4 ist kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des zylindrischen Strömungshohlraums 3. Wenn der Wasserstrom durch die minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 4 geht, wird er beschleunigt, und der Druck des von dem Wasserauslass 2 ausgestoßenen Wasserstroms erhöht sich, um den durch die Wasserpumpe erzeugten Schub und die Reibkraft zwischen dem Reinigungsgerät und der Beckenwand oder dem Beckenboden des Schwimmbeckens zu erhöhen, was für eine bessere Reinigung durch das Reinigungsgerät förderlich ist. Zusammenfassend gesagt, stellt ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Wasserpumpe und ein Reinigungsgerät zur Verfügung, wobei die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals verringert wird, wodurch die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals kleiner als die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungshohlraums, in dem sich die Schaufeln befinden, ist, so dass, wenn der Wasserstrom durch den minimalen Strömungsquerschnitt des Strömungskanals geht, ein erhöhter Wasserdruck erzeugt wird, auf die Weise nimmt der durch die Wasserpumpe erzeugte Schub mit einer geometrischen Rate zu. Mit der Installation der Wasserpumpe kann das Reinigungsgerät einen größeren Umkehrschub erhalten, und beim Hochklettern an den Wänden wird eine größere Reibkraft erzeugt, um die jeweiligen Reinigungsaufgaben reibungslos zu erledigen. Das vorliegende Gebrauchsmuster kann den Umkehrschub der Wasserpumpe erhöhen, indem der Strömungsquerschnitt eines bestimmten Teils des Strömungskanals verringert wird, ohne die Kosten des Geräts zu erhöhen, um die Reinigungsfunktion des Schwimmbeckens besser zu realisieren, dabei sind die Herstellungskosten relativ niedrig, und es ist nicht erforderlich, die Drehzahl, den Strom und die Leistung des Wasserpumpenmotors zu erhöhen, dabei muss die vom Wasserpumpenmotor benötigte elektrische Energie nicht erhöht werden, um den Zweck der Energieeinsparung und des Umweltschutzes zu erreichen.
  • Der vorstehende Inhalt ist nur eine detaillierte Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Durchschnittsfachmann auf dem betroffenen technischen Gebiet mehrere Verbesserungen und Ersetzungen ausführen kann, ohne von den technischen Grundsätzen des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Die Verbesserungen und Ersetzungen sollten auch als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Wasserpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Pumpengehäuse und ein Laufrad umfasst; wobei an dem Pumpengehäuse ein Wassereinlass und ein Wasserauslass vorgesehen sind, und wobei in dem Pumpengehäuse ein Strömungshohlraum und ein Strömungskanal angeordnet sind, und wobei der Eingang des Strömungshohlraums mit dem Wassereinlass verbunden ist, und wobei der Ausgang des Strömungshohlraums mit dem ersten Endabschnitt des Strömungskanals verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des Strömungskanals mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei sich die Schaufeln des Laufrades in dem Strömungshohlraum befinden, und wobei die Strömungsquerschnittsfläche im Strömungshohlraum als A und die minimale Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals als B definiert wird, und wobei A>B ist.
  2. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die numerische Beziehung zwischen der minimalen Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals und der Strömungsquerschnittsfläche in dem Strömungshohlraum B=(10%-80%) ×A ist.
  3. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsquerschnittsfläche des Strömungskanals entlang der Richtung von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt abnimmt.
  4. Wasserpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal einen ersten Strömungsabschnitt und einen zweiten Strömungsabschnitt umfasst, wobei der erste Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts mit dem Ausgang des Strömungshohlraums verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts mit dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Strömungsabschnitts von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich abnimmt, und wobei der Querschnitt, in dem sich die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Endabschnitt des ersten Strömungsabschnitts und dem ersten Endabschnitt des zweiten Strömungsabschnitts befindet, der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals ist.
  5. Wasserpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsquerschnittsfläche des ersten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitt gleich wie die Strömungsquerschnittsfläche des zweiten Endabschnitts des zweiten Strömungsabschnitts ist.
  6. Wasserpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strömungskanal einen dritten Strömungsabschnitt und einen vierten Strömungsabschnitt umfasst, wobei der erste Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts mit dem Ausgang des Strömungshohlraums verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des dritten Strömungsabschnitts mit dem ersten Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts verbunden ist, und wobei der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts mit dem Wasserauslass verbunden ist, und wobei die Strömungsquerschnittsfläche des vierten Strömungsabschnitts von seinem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt allmählich abnimmt, und wobei der Querschnitt, in dem sich der zweite Endabschnitt des vierten Strömungsabschnitts befindet, der minimale Strömungsquerschnitt des Strömungskanals ist.
  7. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Strömungshohlraums und die Achse des Strömungskanals dieselbe Gerade sind, oder die Achse des Strömungshohlraums und die Achse des Strömungskanals geneigt angeordnet sind.
  8. Wasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Äußeren des Wasserauslasses eine sich nach außen erstreckende Außenplatte angeordnet ist; und/oder am Äußeren des Wasserauslasses ein Wasserauslasszylinder angeordnet ist.
  9. Wasserpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserauslass ein Deflektor angeordnet ist.
  10. Reinigungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Maschinenrahmen und eine Wasserpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Wasserpumpe an dem Maschinenrahmen installiert ist.
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