DE212021000084U1 - Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (1) umfasst, wobei beide Seiten der Innenwand des Sockels (1) mit Befestigungsnuten (2) versehen sind, wobei ein Befestigungsblock (3) verschiebbar mit dem Inneren der Befestigungsnut (2) verbunden ist, wobei die Böden der beiden Befestigungsblöcke (3) jeweils fest mit einem ersten elastischen Teil (4) verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden Befestigungsblöcke (3) durch eine erste vertikale Stange (5) fest mit einer ersten Querplatte (6) verbunden sind, wobei beide Seiten der Oberseite der ersten Querplatte (6) jeweils mit einer zweiten vertikalen Stange (7) verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden zweiten vertikalen Stangen (7) fest mit einer zweiten Querplatte (8) verbunden sind, wobei die Oberseite der zweiten Querplatte (8) fest mit einem ersten bogenförmigen Teil (9) verbunden ist, wobei ein Begrenzungsblock (10) im Befestigungsblock (3) festgeklemmt ist, wobei mehrere Begrenzungslöcher (11) auf beiden Seiten des Sockels (1) angeordnet sind, wobei die Oberseite des Sockels (1) nicht geschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Gewebeherstellung, insbesondere auf eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen.
  • Stand der Technik
  • Stoff ist das Material, aus dem Kleidung hergestellt wird. Als eines der drei Elemente der Kleidung kann Stoff nicht nur den Stil und die Eigenschaften der Kleidung darstellen, sondern auch den Leistungseffekt von Farbe und Form der Kleidung direkt beeinflussen. Stoff wird verwendet, um Kleidung herzustellen, die in formellen sozialen Situationen getragen wird. Es ist ratsam, reine Baumwolle, reine Wolle, reine Seide und reine Hanfprodukte zu wählen. Die Kleidung aus diesen vier Arten von Stoffen mit natürlicher Textur ist von hoher Qualität. Manchmal ist es erlaubt, Kleidung aus reinem Leder zu tragen.
  • Stoff ist in unserem täglichen Leben sehr beliebt. Der Stoff wird im Produktions- und Verarbeitungsprozess für die Webmaschinenhalterung verwendet. Bei der vorhandenen Webmaschinenhalterung ist es jedoch schwierig, die Höhe der Halterung schnell und bequem einzustellen, was es schwierig macht, dem Personal bei der Stoffherstellung Bequemlichkeit zu bieten, und es ist schwierig, die Walzenteile mit unterschiedlichem Durchmesser und Größe schnell und bequem bei der Herstellung von Stoffen festzuklemmen und zu befestigen, und es ist schwierig, die Herstellung von Stoffen besser und schneller zu gewährleisten.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen bereit. Die Vorrichtung kann die Höhe der Halterung schnell und bequem einstellen, um dem Personal bei der Stoffherstellung einen besseren Komfort zu bieten, und es kann die Walzen mit unterschiedlichen Durchmessern im Stoffherstellungsprozess schnell und bequem festklemmen und befestigen.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen bereit, die einen Sockel umfasst, wobei beide Seiten der Innenwand des Sockels mit Befestigungsnuten versehen sind, wobei ein Befestigungsblock verschiebbar mit dem Inneren der Befestigungsnut verbunden ist, wobei die Böden der beiden Befestigungsblöcke jeweils fest mit einem ersten elastischen Teil verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden Befestigungsblöcke durch eine erste vertikale Stange fest mit einer ersten Querplatte verbunden sind, wobei beide Seiten der Oberseite der ersten Querplatte jeweils mit einer zweiten vertikalen Stange verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden zweiten vertikalen Stangen fest mit einer zweiten Querplatte verbunden sind, wobei die Oberseite der zweiten Querplatte fest mit einem ersten bogenförmigen Teil verbunden ist, wobei ein Begrenzungsblock im Befestigungsblock festgeklemmt ist, wobei mehrere Begrenzungslöcher auf beiden Seiten des Sockels angeordnet sind, wobei die Oberseite des Sockels nicht geschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist das untere Ende des ersten elastischen Teils fest mit dem Boden der Innenwand des Sockels verbunden, wobei eine vom Befestigungsblock entfernte Seite des Begrenzungsblocks durch das Sockel verläuft und sich zur Außenseite des Sockels erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Stabilisierungsnuten auf beiden Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils vorgesehen, wobei der Boden der Innenwand der Stabilisierungsnut fest mit einem zweiten elastischen Teil verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Oberseite des zweiten elastischen Teils fest mit einem zweiten bogenförmigen Teil verbunden, wobei beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils berühren.
  • Vorzugsweise sind beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils mit Führungsöffnungen versehen, wobei sich die Führungsöffnung auf der Rückseite der Stabilisierungsnut befindet.
  • Vorzugsweise sind beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils fest mit Führungsstangen verbunden, wobei die Führungsstange mit der Führungsöffnung abgestimmt ist.
  • Vorzugsweise verlaufen die unteren Enden beider Führungsstangen durch die Führungsöffnungen und erstrecken sich bis zu den Innenseiten der Führungsöffnungen.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik hat die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften technischen Wirkungen: Das Gebrauchsmuster ist mit einem Sockel, einer Befestigungsnut, einem Befestigungsblock, einem ersten elastischen Teil, einer ersten vertikalen Stange, einer ersten Querplatte, mit einer zweiten vertikalen Stange, einer zweiten Querplatte, einem ersten bogenförmigen Teil, einem Begrenzungsblock, einem Begrenzungsloch, einer Stabilisierungsnut, einem zweiten elastischen Teil, einem zweiten bogenförmigen Teil, einer Führungsöffnung und einer Führungsstange versehen. Das Gebrauchsmuster kann die Höhe der Halterung schnell und bequem einstellen, um dem Arbeitspersonal einen besseren Komfort bei der Herstellung von Stoffen zu bieten. Darüber hinaus kann das Gebrauchsmuster die Walzen mit unterschiedlichen Durchmessern bei der Stoffherstellung schnell und bequem festklemmen und fixieren, um die Stoffherstellung besser und schneller sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist eine Strukturschnittansicht des Sockels einer Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist die linke Ansicht der inneren Struktur des ersten bogenförmigen Teils einer Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 ist die rechte Ansicht der inneren Struktur des ersten bogenförmigen Teils einer Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sockel,
    2
    Befestigungsnut,
    3
    Befestigungsblock,
    4
    Erster elastischer Teil,
    5
    Erste vertikale Stange,
    6
    Erste Querplatte,
    7
    Zweite vertikale Stange,
    8
    Zweite Querplatte,
    9
    Erster bogenförmiger Teil
    10
    Begrenzungsblock,
    11
    Begrenzungsloch,
    12
    Stabilisierungsnut,
    13
    Zweiter elastischer Teil,
    14
    Zweiter bogenförmiger Teil,
    15
    Führungsöffnung,
    16
    Führungsstange.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen bereit, die einen Sockel 1 umfasst, wobei beide Seiten der Innenwand des Sockels 1 mit Befestigungsnuten 2 versehen sind, wobei ein Befestigungsblock 3 verschiebbar mit dem Inneren der Befestigungsnut 2 verbunden ist, wobei die Böden der beiden Befestigungsblöcke 3 jeweils fest mit einem ersten elastischen Teil 4 verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden Befestigungsblöcke 3 durch eine erste vertikale Stange 5 fest mit einer ersten Querplatte 6 verbunden sind, wobei beide Seiten der Oberseite der ersten Querplatte 6 jeweils mit einer zweiten vertikalen Stange 7 verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden zweiten vertikalen Stangen 7 fest mit einer zweiten Querplatte 8 verbunden sind, wobei die Oberseite der zweiten Querplatte 8 fest mit einem ersten bogenförmigen Teil 9 verbunden ist, wobei ein Begrenzungsblock 10 im Befestigungsblock 3 festgeklemmt ist, wobei mehrere Begrenzungslöcher 11 auf beiden Seiten des Sockels 1 angeordnet sind, wobei die Oberseite des Sockels 1 nicht geschlossen ist.
  • Beim Gebrauchsmuster werden die zweite vertikale Stange 7, die erste Querplatte 6, die erste vertikale Stange 5 und der Befestigungsblock 3 durch Hochziehen oder Herunterdrücken der zweiten Querplatte 8 bewegt, wodurch der erste elastische Teil 4 gedehnt oder zusammengedrückt wird, wodurch der erste bogenförmige Teil 9 und der zweite bogenförmige Teil 14 nach oben oder unten bewegt werden. Durch Führen des Begrenzungsblocks 10 durch das Begrenzungsloch 11 unterschiedlicher Höhe und Einsetzen des Befestigungsblocks 3 zur Begrenzungsbefestigung können der erste bogenförmige Teil 9 und der zweite bogenförmige Teil 14 in unterschiedlichen Höhen befestigt werden, um die Höhe der Halterung schnell und bequem einzustellen. Durch Ziehen des zweiten bogenförmigen Teils 14 nach oben wird der zweite elastische Teil 13 gedehnt, so dass der Abstand zwischen dem zweiten bogenförmigen Teil 14 und dem ersten bogenförmigen Teil 9 eingestellt wird, so dass die Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser und Größe schnell und bequem festgeklemmt und fixiert werden können. Die Führungsöffnung 15 und die Führungsstange 16 sind so angeordnet, dass es beim Ziehen des zweiten bogenförmigen Teils 14 eine Führungs- und Begrenzungsrolle spielen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das untere Ende des ersten elastischen Teils 4 fest mit dem Boden der Innenwand des Sockels 1 verbunden, wobei eine vom Befestigungsblock 3 entfernte Seite des Begrenzungsblocks 10 durch das Sockel 1 verläuft und sich zur Außenseite des Sockels 1 erstreckt.
  • Es ist zu beachten, dass eine vom Befestigungsblock 3 entfernte Seite des Begrenzungsblocks 10 durch den Sockel 1 verläuft und sich zur Außenseite des Sockels 1 erstreckt, um das Einsetzen und Entfernen des Begrenzungsblocks 10 zu erleichtern.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind die Stabilisierungsnuten 12 auf beiden Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils 9 vorgesehen, wobei der Boden der Innenwand der Stabilisierungsnut 12 fest mit einem zweiten elastischen Teil 13 verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass durch Ziehen des zweiten bogenförmigen Teils 14 zum Strecken des zweiten elastischen Teils 13 der Abstand zwischen dem zweiten bogenförmigen Teil 14 und dem ersten bogenförmigen Teil 9 eingestellt werden kann, so dass die Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser und Größe schnell und bequem durch den ersten bogenförmigen Teil 9 und den zweiten bogenförmigen Teil 14 festgeklemmt und fixiert werden können.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Oberseite des zweiten elastischen Teils 13 fest mit einem zweiten bogenförmigen Teil 14 verbunden, wobei beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils 14 beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils 9 berühren.
  • Es ist zu beachten, dass der erste bogenförmige Teil 9 und der zweite bogenförmige Teil 14 die Walzen während der Stoffherstellung klemmen und fixieren.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils 9 mit Führungsöffnungen 15 versehen sind, wobei sich die Führungsöffnung 15 auf der Rückseite der Stabilisierungsnut 12 befindet.
  • Es ist zu beachten, dass die Führungsöffnung 15 und die Führungsstange 16 so angeordnet sind, dass sie beim Ziehen des zweiten bogenförmigen Teils 14 die Führungs- und Begrenzungsrolle spielen. Wenn der zweite bogenförmige Teil 14 gezogen wird, um sich zu bewegen, wird die Führungsstange 16 angetrieben, um sich innerhalb der Führungsöffnung 15 zu bewegen.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils 14 fest mit Führungsstangen 16 verbunden. Der Sockel 1, die Befestigungsnut 2, der Befestigungsblock 3, der erste elastische Teil 4, die erste vertikale Stange 5, die erste Querplatte 6, die zweite vertikale Stange 7, die zweite Querplatte 8, der erste bogenförmige Teil 9, der Begrenzungsblock 10, das Begrenzungsloch 11, die Stabilisierungsnut 12, der zweite elastische Teil 13, der zweite bogenförmige Teil 14, die Führungsöffnung 15 und die Führungsstange 16 sind angeordnet. Daher kann die Höhe der Halterung schnell und bequem eingestellt werden, was dem Personal bei der Stoffherstellung Bequemlichkeit bringen kann, und es kann die Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Größe bei der Stoffherstellung schnell und bequem festklemmen und fixieren, um die Stoffherstellung besser und schneller zu gewährleisten. Die Führungsstange 16 ist mit der Führungsöffnung 15 abgestimmt.
  • Es ist zu beachten, dass die Führungsstange 16 mit der Führungsöffnung 15 zusammenpasst, was für eine bessere und stabilere Führungs- und Begrenzungsfunktion beim Ziehen des zweiten bogenförmigen Teils 14 geeignet ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform verlaufen die unteren Enden beider Führungsstangen 16 durch die Führungsöffnungen 15 und erstrecken sich bis zu den Innenseiten der Führungsöffnungen 15.
  • Es ist zu beachten, dass die unteren Enden beider Führungsstangen 16 durch die Führungsöffnung 15 verlaufen und sich zur Innenseite der Führungsöffnung 15 erstrecken, wodurch der erste bogenförmige Teil 9 und der zweite bogenförmige Teil 14 begrenzt werden.
  • Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur verwendet wird, um das Prinzip des Gebrauchsmusters anhand eines Beispiels zu veranschaulichen oder zu erklären, und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Daher müssen Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw. in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Darüber hinaus sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Grenzen der beigefügten Ansprüche oder der entsprechenden Form dieses Umfangs und dieser Grenze abdecken.

Claims (7)

  1. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (1) umfasst, wobei beide Seiten der Innenwand des Sockels (1) mit Befestigungsnuten (2) versehen sind, wobei ein Befestigungsblock (3) verschiebbar mit dem Inneren der Befestigungsnut (2) verbunden ist, wobei die Böden der beiden Befestigungsblöcke (3) jeweils fest mit einem ersten elastischen Teil (4) verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden Befestigungsblöcke (3) durch eine erste vertikale Stange (5) fest mit einer ersten Querplatte (6) verbunden sind, wobei beide Seiten der Oberseite der ersten Querplatte (6) jeweils mit einer zweiten vertikalen Stange (7) verbunden sind, wobei die Oberseiten der beiden zweiten vertikalen Stangen (7) fest mit einer zweiten Querplatte (8) verbunden sind, wobei die Oberseite der zweiten Querplatte (8) fest mit einem ersten bogenförmigen Teil (9) verbunden ist, wobei ein Begrenzungsblock (10) im Befestigungsblock (3) festgeklemmt ist, wobei mehrere Begrenzungslöcher (11) auf beiden Seiten des Sockels (1) angeordnet sind, wobei die Oberseite des Sockels (1) nicht geschlossen ist.
  2. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des ersten elastischen Teils (4) fest mit dem Boden der Innenwand des Sockels (1) verbunden ist, wobei eine vom Befestigungsblock (3) entfernte Seite des Begrenzungsblocks (10) durch das Sockel (1) verläuft und sich zur Außenseite des Sockels (1) erstreckt.
  3. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsnuten (12) auf beiden Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils (9) vorgesehen sind, wobei der Boden der Innenwand der Stabilisierungsnut (12) fest mit einem zweiten elastischen Teil (13) verbunden ist.
  4. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des zweiten elastischen Teils (13) fest mit einem zweiten bogenförmigen Teil (14) verbunden ist, wobei beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils (14) beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils (9) berühren.
  5. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Oberseite des ersten bogenförmigen Teils (9) mit Führungsöffnungen (15) versehen sind, wobei sich die Führungsöffnung (15) auf der Rückseite der Stabilisierungsnut (12) befindet.
  6. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Unterseite des zweiten bogenförmigen Teils (14) fest mit Führungsstangen (16) verbunden sind, wobei die Führungsstange (16) mit der Führungsöffnung (15) abgestimmt ist.
  7. Eine Webmaschinenhalterung zur Herstellung von Acetatverbundstoffen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden beider Führungsstangen (16) durch die Führungsöffnungen (15) verlaufen und sich bis zu den Innenseiten der Führungsöffnungen (15) erstrecken.
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