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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Umweltschutzausrüstung, insbesondere auf eine Abfallsammelvorrichtung mit Klas sifizierungsfunktion.
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STAND DER TECHNIK
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Die heutige Müllsortierung hat immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Lebensmittelabfälle oder Obstabfälle enthalten jedoch häufig viel Feuchtigkeit, was zu Schimmel und Fäulnis im Abfall führt. Infolgedessen ist die Handhabung sehr unpraktisch und erfüllt nicht die Umweltschutzanforderungen. Daher ist es notwendig, eine Abfallsammelvorrichtung mit Klassifizierungsfunktion zu entwerfen, die praktisch ist und die Reinigung leicht durchführt.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine Abfallsammelvorrichtung mit Klassifizierungsfunktion bereitzustellen, um die oben im Stand der Technik erwähnten Probleme zu lösen.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen: Eine Abfallsammelvorrichtung mit Klassifizierungsfunktion umfasst einen Kastenkörper, wobei innerhalb des Kastenkörpers eine zylindrische Stange angeordnet ist, eine Gleitnut auf der Oberfläche der zylindrischen Stange angeordnet ist, ein erster Innenkasten und ein zweiter Innenkasten jeweils auf beiden Seiten der zylindrischen Stange angeordnet sind, Außenseiten des ersten Innenkastens und des zweiten Innenkastens mit Befestigungsblöcken verschweißt sind, wobei der Befestigungsblock mit der Gleitnut abgestimmt ist, das obere Ende der Gleitnut mit einem Anschlag versehen ist und das untere Ende der Gleitnut mit einem Klemmschlitz versehen ist.
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Gemäß der obigen technischen Lösung ist eine Lochplatte unter dem ersten Innenkasten angeordnet, ein Wasserfilterhohlraum ist unter der Lochplatte angeordnet, das Innere des Wasserfilterhohlraums ist mit Aktivkohle gefüllt, ein Wasserspeicherhohlraum ist unter dem Wasserfilterhohlraum angeordnet und ein Einwegventil ist über dem Inneren des Wasserspeicherhohlraums angeordnet.
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Gemäß der obigen technischen Lösung ist ein Wärmeleitungsmotor in der zylindrischen Stange angeordnet, ein Erregungsblock ist über dem Wärmeleitungsmotor vorgesehen, eine Wärmeleitungsplatte ist an der inneren linken Seite des Kastenkörpers vorgesehen, die Wärmeleitungsplatte ist elektrisch mit dem Wärmeleitungsmotor verbunden.
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Gemäß der obigen technischen Lösung ist ein Hydraulikzylinder unter dem zweiten Innenkasten vorgesehen, eine Schubplatte ist innerhalb des Hydraulikzylinders angeordnet, eine Kolbenstange ist fest mit der Oberseite der Schubplatte verbunden, die Oberseite der Kolbenstange steht mit dem Boden des zweiten Innenkastens in Kontakt, die Außenseite des Wasserspeicherhohlraums ist fest mit einem Kondensatorrohr verbunden, das Ende des Kondensatorrohrs ist mit dem unteren Hohlraum des Hydraulikzylinders verbunden.
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Gemäß der obigen technischen Lösung ist ein Einlass über dem Kastenkörper vorgesehen, eine Gleitplatte ist unter dem Einlass angeordnet, eine Pleuelstange ist mit der Mitte der Gleitplatte beweglich verbunden, eine Teleskopstange bzw. eine Stützstange sind jeweils auf beiden Seiten der zylindrischen Stange angeordnet, eine Bodenplatte ist innerhalb der Teleskopstange angeordnet, ein Begrenzungsblock 1 ist über der Bodenplatte angeordnet, ein Begrenzungsblock 2 ist unter der Bodenplatte angeordnet.
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Gemäß der obigen technischen Lösung ist ein Lufteinlass auf der linken Seite des Kastenkörpers vorgesehen, ein Lüfter ist auf der rechten Seite des Lufteinlasses angeordnet, ein Luftauslass ist auf der rechten Seite des Kastenkörpers vorgesehen, eine Bogenplatte ist über dem Luftauslass vorgesehen, ein Wulst am unteren Ende der Pleuelstange ist mit einer Feder am oberen Ende der zylindrischen Stange verbunden, das obere Ende der zylindrischen Stange ist elektrisch mit der Innenseite des Lüfters verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vorteilhaften Wirkungen, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster erzielt werden:
- (1) Das vorliegende Gebrauchsmuster ist mit einem Wasserfilterhohlraum ausgestattet, der dem Innenkasten eine Aufwärtsstützkraft verleiht, die die beim Eindringen des Mülls in den Kasten erzeugte Aufprallkraft effektiv verlangsamt und die Stabilität der internen Vorrichtung verbessert. Wenn die Wärmeleitungsplatte den inneren Abfall des ersten Innenkastens trocknet, übt der Wasserfilterhohlraum eine nach oben gerichtete Schubkraft auf den ersten Innenkasten aus, so dass der Befestigungsblock reibungslos in die Gleitnut eintritt, um den Austausch des Innenkastens zu realisieren.
- (2) Das vorliegende Gebrauchsmuster ist mit einer Wärmeleitungsplatte versehen. Die Wärmeleitungsplatte erwärmt sich und führt eine Hochtemperatursterilisation und - trocknung des Mülls im ersten Innenkasten durch, zugleich wird der Anschlag auch getrocknet. Wenn der Müll im ersten Innenkasten getrocknet wird, gleitet der erste Innenkasten unter der Unterstützungskraft des Wasserfilterhohlraums nach oben und drückt den Anschlag während des Gleitvorgangs in die Gleitnut, um den Austausch des Innenkastens zu realisieren. Der Müll nach dem Trocknen bei hohen Temperaturen ist förderlicher für die Reinigung, was nicht nur die Arbeit der Reinigungskräfte spart, sondern auch den Einsatz von Müllsäcken reduziert, wodurch die Umwelt wirksam geschützt wird.
- (3) Das vorliegende Gebrauchsmuster ist mit einer Gleitnut und einem Hydraulikzylinder versehen. Die Flüssigkeit übt einen Aufwärts Schubkraft auf die Schubplatte aus, und die Kolbenstange bewegt sich unter der Wirkung der Schubplatte nach oben. Zugleich wird der Befestigungsblock aus dem Klemmschlitz ausgeworfen und gleitet entlang der Gleitnut, wodurch der zweite Innenkasten in die Position des ersten Innenkastens getrieben wird. Und der erste Innenkasten gleitet unter der Unterstützungskraft des Wasserfilterhohlraums nach oben und drückt den Anschlag, sodass er durch die Gleitnut in die Position des zweiten Innenkastens gleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Flüssigkeit im Zylinder abgelassen, der Befestigungsblock am ersten Innenkasten wird in die Innenseite des Klemmschlitzes gesteckt, so dass eine solche Vorrichtung den Austausch des Innenkastens effektiv realisiert.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters und bilden einen Teil der Spezifikation. Zusammen mit den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters dienen sie zur Erläuterung des Gebrauchsmusters und stellen keine Einschränkung des Gebrauchsmusters dar. In beigefügten Zeichnungen:
- 1 ist eine schematische Ansicht einer gesamten vorderen Schnittstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine dreidimensionale schematische Verbindungsansicht einer zylindrischen Stange des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 3 ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht des Bereichs A des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 4 ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht des Bereichs B des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 5 ist eine schematische Ansicht eines Klemmschlitzes des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters klar und vollständig beschreiben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, nicht alle Ausführungsformen. Basierend auf den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die vom Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet ohne kreative Arbeit erhalten werden, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Unter Bezugnahme auf die 1-5 bietet das vorliegende Gebrauchsmuster folgende technische Lösungen: Eine Abfallsammelvorrichtung mit Klassifizierungsfunktion umfasst einen Kastenkörper 1, wobei innerhalb des Kastenkörpers 1 eine zylindrische Stange 22 angeordnet ist, eine Gleitnut 27 auf der Oberfläche der zylindrischen Stange 22 angeordnet ist, ein erster Innenkasten 8 und ein zweiter Innenkasten 19 jeweils auf beiden Seiten der zylindrischen Stange 22 angeordnet sind, Außenseiten des ersten Innenkastens 8 und des zweiten Innenkastens 19 mit Befestigungsblöcken 9 verschweißt sind, wobei der Befestigungsblock 9 mit der Gleitnut 27 abgestimmt ist, das obere Ende der Gleitnut 27 mit einem Anschlag versehen ist und das untere Ende der Gleitnut 27 mit einem Klemmschlitz 28 versehen ist. Wenn Lebensmittelabfälle und Obstabfälle verarbeitet werden, gelangt der Abfall durch den Einlass 3 auf die Gleitplatte 2. Die Gleitplatte 2 wird durch die Schwerkraft des darüber liegenden Mülls beeinflusst, die Teleskopstange 23 schrumpft, der feuchtigkeitshaltige Abfall tritt in das Innere des ersten Innenkastens 8. Der Wasserfilterhohlraum 13 bietet eine nach oben gerichtete Unterstützskraft auf den ersten Innenkasten 8, verlangsamt effektiv die Aufprallkraft, die erzeugt wird, wenn der Müll in den Kasten eintritt, und verbessert die Stabilität der internen Vorrichtung. Wenn das Innere des ersten Innenkastens 8 weiterhin Müll sammelt, gleitet der erste Innenkasten 8 kontinuierlich nach unten und der Anschlag absorbiert die Feuchtigkeit in dem ersten Innenkasten 8, so dass der Anschlag hart wird. Wenn sich der Befestigungsblock 9 nach unten bewegt, kann der Befestigungsblock 9 nicht den Anschlag drücken, so dass er nicht in die Gleitnut 27 gelangen kann. Der Befestigungsblock 9 bewegt sich weiter durch den Anschlag nach unten. Die Aktivkohle in dem Wasserfilterhohlraum 13 absorbiert den Geruch des Mülls in dem ersten Innenkasten 8, um die Geruchsbeseitigung für das Innere des Kastens durchzuführen. Zweitens adsorbiert die Aktivkohle die Verunreinigungen im Abwasser, wenn das Abwasser im Müll durch die Lochplatte 12 in den Wasserspeicherhohlraum 15 gelangt, wodurch die nachfolgende Flüssigkeitszirkulation des Kondensatorrohrs 11 erleichtert wird und eine Verstopfung im Rohr wirksam verhindert wird, die durch die Bewegung der Flüssigkeit in dem Rohr verursacht wird. Wenn der Befestigungsblock 9 mit dem Erregungsblock 20 in Kontakt steht, wird der Wärmeleitungsmotor erregt und treibt die Wärmeleitungsplatte 10 zum Arbeiten an. Die Wärmeleitungsplatte 10 erwärmt sich und führt eine Hochtemperatursterilisation und - trocknung des Mülls im Inneren des ersten Innenkastens 8 durch. Zugleich wird der Anschlag auch getrocknet. Nachdem der Müll im ersten Innenkasten 8 getrocknet ist, gleitet der erste Innenkasten 8 unter der Unterstützung des Wasserfilterhohlraums 13 nach oben und drückt während des Gleitvorgangs den Anschlag nach unten und tritt in die Gleitnut 27 ein, wodurch der Austausch des Innenkastens realisiert wird. Der Müll nach dem Trocknen bei hohen Temperaturen ist für die Reinigung förderlicher, was nicht nur die Arbeitsbelastung der Reiniger spart, sondern auch die Verwendung von Müllsäcken reduziert und die Umwelt wirksam schützt.
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Eine Lochplatte 12 ist unter dem ersten Innenkasten 8 angeordnet, ein Wasserfilterhohlraum 13 ist unter der Lochplatte 12 angeordnet, das Innere des Wasserfilterhohlraums 13 ist mit Aktivkohle gefüllt, ein Wasserspeicherhohlraum 15 ist unter dem Wasserfilterhohlraum 13 angeordnet und ein Einwegventil 14 ist über dem Inneren des Wasserspeicherhohlraums 15 angeordnet. Wenn die Innentrocknung durchgeführt wird, wird nicht nur der Müll sterilisiert und getrocknet bei hoher Temperatur, sondern auch der Wasserfilterhohlraum 13 und die Aktivkohle im Inneren werden ebenfalls getrocknet, was für die weitere Verwendung des nächsten Verfahrens zweckmäßig ist. Wenn das Abwasser von der Aktivkohle adsorbiert wird und durch das Einwegventil 14 in den Wasserspeicherhohlraum 15 gelangt, sammelt der Wasserspeicherhohlraum 15 das gefilterte Wasser, um das Einweichen und Verrotten zu verhindern, wenn sich der Müll ansammelt, und zugleich wird die Trocknungseffizienz des Mülls im ersten Innenkasten 8 beschleunigt.
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Ein Wärmeleitungsmotor ist in der zylindrischen Stange 22 angeordnet, ein Erregungsblock 20 ist über dem Wärmeleitungsmotor vorgesehen, eine Wärmeleitungsplatte 10 ist an der inneren linken Seite des Kastenkörpers 1 vorgesehen, die Wärmeleitungsplatte 10 ist elektrisch mit dem Wärmeleitungsmotor verbunden. Wenn der Müll im ersten Innenkasten 8 getrocknet wird, wird der von dem ersten Innenkasten 8 ausgeübte Abwärtsdruck verringert, und zugleich beginnt sich die Außenseite des Wasserfilterhohlraums 13 auszudehnen und treibt den ersten Innenkasten 8 an, sodass er nach oben gleitet. Der Befesigungsblock 9 und der Erregungsblock 20 werden getrennt, der Wärmeleitungsmotor funktioniert nicht mehr und der interne Hochtemperatur-Sterilisationsprozess ist abgeschlossen.
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Ein Hydraulikzylinder 16 ist unter dem zweiten Innenkasten 19 vorgesehen, eine Schubplatte 17 ist innerhalb des Hydraulikzylinders 16 angeordnet, eine Kolbenstange 18 ist fest mit der Oberseite der Schubplatte 17 verbunden, die Oberseite der Kolbenstange 18 steht mit dem Boden des zweiten Innenkastens 19 in Kontakt, die Außenseite des Wasserspeicherhohlraums 15 ist fest mit einem Kondensatorrohr 11 verbunden, das Ende des Kondensatorrohrs 11 ist mit dem unteren Hohlraum des Hydraulikzylinders 16 verbunden. Wenn die Wärmeleitungsplatte 10 zu arbeiten beginnt, beginnt sich die Außenseite des Wasserfilterhohlraums 13 auszudehnen. Es übt nicht nur eine nach oben gerichtete Schubkraft auf den ersten Innenkasten 8 aus, sondern auch übt eine nach unten gerichtete Druckkraft auf den Wasserspeicherhohlraum 15 aus. Unter der Wirkung der Druckkraft wird die Flüssigkeit durch das Kondensatorrohr 11 verarbeitet, um die Wärmeleitungsplatte 10 und die Außenseite des ersten Innenkastens 8 zu kühlen. Eine dient dazu, die Lebensdauer der Vorrichtung zu verlängern, und die andere dient dazu, die Verbrennungen und andere Auswirkungen auf die Handler aufgrund der zu hohen Temperatur, wenn der Innenkasten ausgetauscht wird, zu verhindern. Nachdem das Kondensat einen Abkühlungsprozess durchlaufen hat, tritt die Flüssigkeit durch die rechte Rohröffnung in den unteren Hohlraum des Hydraulikzylinders 16 ein, so dass die Flüssigkeit im unteren Hohlraum einen Aufwärtsschub auf die Schubplatte 17 ausübt, und die Kolbenstange 18 bewegt sich unter der Wirkung der Schubplatte 17 nach oben. Zugleich wird der Befestigungsblock 9 aus dem Klemmschlitz 28 ausgeworfen und gleitet entlang der Gleitnut 27, wodurch der zweite Innenkasten 19 in die Position des ersten Innenkastens 8 getrieben wird. Der erste Innenkasten 8 gleitet unter der Unterstützungskraft des Wasserfilterhohlraums 13 nach oben und drückt den Anschlag, sodass er durch die Gleitnut 27 in die Position des zweiten Innenkastens 19 gleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Flüssigkeit im Zylinder abgelassen. Der Befestigungsblock 9 am ersten Innenkasten 8 ist in das Innere des Klemmschlitzes 28 eingeklemmt, so dass eine solche Vorrichtung den Austausch des Innenkastens effektiv realisiert.
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Ein Einlass 3 ist über dem Kastenkörper 1 vorgesehen, eine Gleitplatte 2 ist unter dem Einlass 3 angeordnet, eine Pleuelstange 29 ist mit der Mitte der Gleitplatte 2 beweglich verbunden, eine Teleskopstange 23 bzw. eine Stützstange 21 sind jeweils auf beiden Seiten der zylindrischen Stange 22 angeordnet, eine Bodenplatte 26 ist innerhalb der Teleskopstange 23 angeordnet, ein erster Begrenzungsblock 24 ist über der Bodenplatte 26 angeordnet, ein zweiter Begrenzungsblock 25 ist unter der Bodenplatte 26 angeordnet. Wenn sich der Müll nicht ansammelt, berührt die Bodenplatte 26 den ersten Begrenzungsblock 24, und der erste Begrenzungsblock 24 begrenzt die Bodenplatte 26, um zu verhindern, dass sich der Müll nach dem Reinigen auf der Gleitplatte 2 übermäßig dreht, was dazu führt, dass die Gleitplatte 2 beim Zurücksetzen ungleich ist. Wenn sich eine bestimmte Menge Müll ansammelt, üben die Stützstange 21 und die Teleskopstange 23 beide eine nach oben gerichtete Stützkraft auf die Gleitplatte 2 aus, aber die Teleskopstange 23 wird unter Druck nach innen gedrückt, wodurch die Gleitplatte 2 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn die Bodenplatte 26 mit dem zweiten Begrenzungsblock 25 in Kontakt steht, hört die Gleitplatte 2 auf, sich zu drehen, und der nasse Müll auf der Gleitplatte 2 tritt in das Innere des ersten Innenkastens 8 ein, um die Sammlung des nassen Abfalls im ersten Innenkasten 8 zu realisieren, um damit die anschließende Trockenbehandlung zu erleichtern.
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Ein Lufteinlass 6 ist auf der linken Seite des Kastenkörpers 1 vorgesehen, ein Lüfter 7 ist auf der rechten Seite des Lufteinlasses 6 angeordnet, ein Luftauslass 5 ist auf der rechten Seite des Kastenkörpers 1 vorgesehen, eine Bogenplatte 4 ist über dem Luftauslass 5 vorgesehen, ein Wulst am unteren Ende der Pleuelstange 29 ist mit einer Feder am oberen Ende der zylindrischen Stange 22 verbunden, das obere Ende der zylindrischen Stange 22 ist elektrisch mit der Innenseite des Lüfters 7 verbunden. Der Wulst am unteren Ende der Pleuelstange 29 ist elektrisch leitend. Wenn sich der Müll bis zu einem bestimmten Betrag auf der Gleitplatte 2 ansammelt, ist der Wulst am unteren Ende der Pleuelstange 29 mit dem inneren Magnetblock der zylindrischen Stange 22 verbunden. Da der Lüfter 7 mit dem Draht des Magnetblocks verbunden ist, wird der Lüfter 7 zum Drehen erregt. Der Wind tritt vom Lufteinlass 6 ein und übt eine Schubkraft nach rechts auf den trockenen Müll auf der Gleitplatte 2 aus. Angetrieben durch den Wind gelangt der trockene Müll in den zweiten Innenkasten 19, was die Klassifizierung von trockenem Müll und nassem Müll realisiert. Die Bogenplatte 4 beschränkt die Laufrichtung des Mülls, was die Sauberkeit innerhalb des Kastens effektiv verbessert. Zugleich beschleunigt das Einstellen der Windöffnung auch die Gaszirkulation in dem Kasten und verbessert den Kühleffekt.
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Es ist zu beachten, dass in diesem Text relationale Begriffe wie der erste und der zweite nur verwendet werden, um eine Entität oder Operation von einer anderen Entität oder Operation zu unterscheiden, aber eine solche tatsächliche Beziehung oder Ordnung zwischen diesen Entitäten oder Operationen nicht unbedingt zu erfordern oder implizieren. Darüber hinaus sollen die Begriffe „umfassen“, „enthalten“ oder andere Varianten davon die nicht ausschließliche Einbeziehung beinhalten, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder ein Gerät, die eine Reihe von Elementen enthalten, nicht nur diese Elemente enthalten, sondern auch diese nicht explizit aufgeführten anderen Elemente oder diese inhärenten Elemente dieses Prozesses, dieses Verfahrens, dieses Artikels oder dieses Geräts enthalten.
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Schließlich ist anzumerken, dass die obigen Beschreibungen nur die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind und nicht dazu gedacht sind, das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, kann der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet immer noch die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen modifizieren oder einige der technischen Merkmale gleichwertig ersetzen. Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Sinne und im Prinzip des Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sind in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kastenkörper
- 2
- Gleitplatte
- 3
- Einlass
- 4
- Bogenplatte
- 5
- Lufteinlass
- 6
- Lufteinlass
- 7
- Lüfter
- 8
- Erster Innenkasten
- 9
- Befestigungsblock
- 10
- Wärmeleitungsplatte,
- 11
- Kondensatorrohr
- 12
- Lochplatte
- 13
- Wasserfilterhohlraum
- 14
- Einwegventil
- 15
- Wasserspeicherhohlraum
- 16
- Hydraulikzylinder
- 17
- Schubplatte
- 18
- Kolbenstange
- 19
- Zweiter Innenkasten
- 20
- Erregungsblock
- 21.
- Stützstange
- 22
- zylindrische Stange
- 23
- Teleskopstange
- 24
- Begrenzungsblock 1
- 25
- Begrenzungsblock 2
- 26
- Bodenplatte
- 27
- Gleitnut
- 28
- Klemmschlitz
- 29
- Pleuelstange