DE212020000252U1 - Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen - Google Patents

Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen Download PDF

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Abstract

Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend:einen Schrankkörper (1);eine Schanktür (2), die am Schrankkörper (1) angeschlossen ist;eine Gleitschiene (3), die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers (1) angeordnet ist;eine Verschiebungsvorrichtung (4), die beweglich auf der Gleitschiene (3) angeordnet ist und die ein Gehäuse (401), einen innerhalb des Gehäuses (401) angeordneten elektrischen Motor (402), beidseitig des Gehäuses angeordnete Rollen (403), die elektrisch mit dem elektrischen Motor (402) verbunden sind und die in der Gleitschiene (3) angeordnet sind, umfasst, wobei am Boden des Gehäuses (401) eine Teleskopstange (404) vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange (405) verbunden ist;eine Aufhängungsvorrichtung (5), die eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers (1) angeordnete Pleuelstange (501) umfasst, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange (502) verbunden ist;eine Sensiervorrichtung (6), die einen am Gehäuse (401) angeordneten Infrarotsensor (601) und einen innerhalb einer Teleskopstange (404) angeordneten Gravitationssensor (602) umfasst;eine Steuerung (7), die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung (4), der Aufhängungsvorrichtung (5) und der Sensiervorrichtung (6) verbunden ist; undeine Sterilisiervorrichtung (8), die elektrisch mit der Steuerung (7) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Smart-Home-Technik, insbesondere einen Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gebrauchte Kleidung ist nicht nur an der Oberfläche staubig, sondern auch enthält ebenfalls eine große Menge von Bakterien. Wenn sie ohne Reinigung jedoch direkt im Kleiderschrankt gelegt wird, weil sie sich im geschlossenen Umgebung befindet und langfristig nicht belüftet wird, führt es leicht zu keimenden Bakterien sogor zur Beschädigung der menschlichen Gesundheit. Man trocknet Kleidung normalerweise im Freien und sterilisiert sie mittels Ultraviolettstrahlungen der Sonne. Aber diese Sterilisationsweise wird leicht vom Wetter beeinflusst. In regnerischen, schneereichen und wolkigen Tagen kann die Kleidung nicht sterilisiert werden.
  • 1 zeigt einen vorhandenen Kleiderschrank, umfassend einen Schrankkörper und eine am Schrankkörper vorgesehene Schranktür. An der Topwand im Schrankkörper sind eine Drehscheibe und ein Sterilisationstreiber vorgesehen. Unter der Drehscheibe hängt eine Ultraviolettsterilisationslampe, die sich mit der Drehscheibe dreht. An der Schranktür sind ein Timer and ein Zeitverzögerungsgerät vorgesehen. Innerhalb des Schrankkörpers sind beidseitenwandig Ferninfrarot-Erwärmungsvorrichtungen vorgesehen. In der Leiste, wo der Schrankkörper und die Schranktür kontaktieren, ist ein Nährungssensor eingebettet. Der Timer, die Ferninfrarot-Erwärmungsvorrichtungen und der Sterilisationstreiber sind elektrisch verbunden, der Nährungssensor und der Sterilisationstreiber sind elektrisch verbunden. Bei dem Sterilisationskleiderschrank wird durch die Drehscheibe die Ultraviolettsterilisationslampe zur Rotation mitbewegt, sodass die Ultraviolettsterilisationslampe sterilisiert, und die Ultraviolettsterilisationslampe wird ausgeschaltet wenn der Nährungssensor das Öffnen der Schranktür erfasst hat. Vor der Sterilisation durch die Ultraviolettsterilisationslampe wird eine Zeitverzögerung durch das Zeitverzögerungsgerät durchgeführt, während der Sterilisation führen die Ferninfrarot-Erwärmungsvorrichtungen zugleich eine Ferninfrarot-Erwärmung durch, sodass der Kleiderschrank gleichzeitig getrochnet und sterilisiert werden kann.
  • Jedoch besitzen ein vorhandener Sterilisationskleiderschrank am wenigstens die folgenden Defekte: Vor allem kann der Sterilisationskleiderschrank nur alle Kleidung im Kleiderschrank gleichzeitig sterilisieren lassen, Kleidungsstücke beschatten einander. Somit würden Ecken entstehen, die nicht sterilisiert sind, was zur Folge hat, dass der Kleidsterilisationseffekt nicht ideal ist. Des Weiteren, falls jedesmal nur ein Kleichungsstück sterilisiert wird, muss das Kleidungsstück aus dem Lager ausgnommen und in den Sterilisationsschrank eingelegt werden und nach der Sterilisation muss das Kleidungsstück wiederum ausgenommen und in den Lager eingelegt werden. Solcher Kleidsterilisationsvorgang ist umständlich und zeitaufwändig, und die sterilisierte Kleidung wird während der Verschiebung leicht wiedermal verunreinigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Anmeldung wird ein Sterilisationskleiderschrank bereitgestellt, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, um das Problem zu lösen, dass ein vorhandener Sterilisationskleiderschrank Kleidung weder automatisch zum Sterilisationsbereich für eine Sterilisation noch die sterilisierte Kleidung automatisch zurück zum Lagerbereich bringen kann.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Sterilisationskleiderschrank bereit, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend: einen Schrankkörper; eine Schanktür, die am Schrankkörper angeschlossen ist; eine Gleitschiene, die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers angeordnet ist.
  • Es besteht eine Verschiebungsvorrichtung, die beweglich auf der Gleitschiene angeordnet ist und die umfasst ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Motor, beidseitig des Gehäuses angeordnete Rollen, die elektrisch mit dem elektrischen Motor verbunden sind und die in der Gleitschiene angeordnet sind, wobei am Boden des Gehäuses eine Teleskopstange vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange verbunden ist.
  • Es besteht eine Aufhängungsvorrichtung, die eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers angeordnete Pleuelstange umfasst, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange verbunden ist.
  • Es besteht eine Sensiervorrichtung, die einen am Gehäuse angeordneten Infrarotsensor und einen innerhalb einer Teleskopstange angeordneten Gravitationssensor umfasst.
  • Es besteht eine Steuerung, die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung, der Aufhängungsvorrichtung und der Sensiervorrichtung verbunden ist.
  • Es besteht eine Sterilisiervorrichtung, die elektrisch mit der Steuerung verbunden ist.
  • Optional umfasst der Schrankkörper einen Lagerbereich und einen Sterilisationsbereich, zwischen denen eine Trennvorrichtung vorgesehen ist.
  • Optional umfasst die Trennvorrichtung eine feste Platte, die durch ein Gleitstück mit einer beweglichen Platte verbunden ist.
  • Optional umfasst die Trennvorrichtung ferner eine Push-Pull-Stange, die ein festes Ende und ein bewegliches Ende aufweist, wobei das feste Ende der Push-Pull-Stange auf der festen Platte vorgesehen ist, das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange auf der beweglichen Platte vorgesehen ist.
  • Optional ist die Gleitschiene eine nach unten geöffnete konkave Struktur und die Gleitschiene weist eine Laufbahn auf, die an der Kontaktfläche von der Gleitschiene und der Rolle vorgesehsen ist.
  • Optional umfasst die Verschiebungsvorrichtung ferner ein rotierendes Teil, welches zwischen dem Gehäuse und der Teleskopstange vorgesehen ist.
  • Optional umfasst die Sterilisiervorrichtung eine an der Seitenwand des Sterilisationsbereichs vorgesehene Ultraviolettlampenröhre und einen am Boden des Sterilisationsbereichs vorgesehenen Hochtemperatur-Dampfgenerator.
  • Optional umfasst der Sterilisationskleiderschrank einen Abluftventilator, der an der Innenwand des Schrankörpers vorgesehen ist und der elektrisch mit der Steuerung verbunden ist.
  • Optional umfasst die Sensiervorrichtung ferner einen Feuchtigkeitssensor und einen Temperatorsensor umfasst, die an der Innenwand des Sterilisationsbereichs angeordnet sind.
  • Optional ist die Steuerung mit einem Empfangsmodul, einem Auswertemodul, einem Ansteuermodul und einem Anzeigemodul ausgestaltet; wobei das Empfangsmodul zum Empfangen der von dem Infrarotsensor, dem Gravitationssensor und einem Nutzerendgerät gesendeten Daten dient; das Auswertemodul zum Vergleichen der vom Empfangsmodul empfangenen Daten und einem vorgegebenen Schwellenwert dient; das Ansteuermodul zum Steuern das Ein- und das Ausschalten des elektrischen Motors, der Teleskopstange, der ersten beweglichen Stange und der zweiten beweglichen Stange dient; das Anzeigemodul zum Anzeigen von Informationen über sterilisierte Kleidung und einen Sterilisationszustand dient.
  • Aus der obigen technischen Lösung ist zu ersehen, dass die vorliegende Anmeldung einen Sterilisationskleiderschrank bereitstellt, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend: einen Schrankkörper; eine Schanktür, die am Schrankkörper angeschlossen ist; eine Gleitschiene, die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers angeordnet ist.
  • Es besteht eine Verschiebungsvorrichtung, die beweglich auf der Gleitschiene angeordnet ist und die umfasst: ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Motor, beidseitig des Gehäuses angeordnete Rollen, die elektrisch mit dem elektrischen Motor verbunden sind und die in der Gleitschiene angeschlossen sind, wobei am Boden des Gehäuses eine Teleskopstange vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange verbunden ist.
  • Es besteht eine Aufhängungsvorrichtung, die eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers angeordnete Pleuelstange umfasst, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange verbunden ist. Es besteht eine Sensiervorrichtung, die einen am Gehäuse angeordneten Infrarotsensor und einen innerhalb einer Teleskopstange angeordneten Gravitationssensor umfasst. Es besteht eine Steuerung, die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung, der Aufhängungsvorrichtung und der Sensiervorrichtung verbunden ist. Es besteht eine Sterilisiervorrichtung, die elektrisch mit der Steuerung verbunden ist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Sterilisationskleiderschrank bereit, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. Durch Anordnen einer Verschiebungsvorrichtung, einer Aufhängungsvorrichtung, einer Sensiervorrichtung und einer Steuerung kann die Kleidung von der Aufhängungsvorrichtung zu der Verschiebungsvorrichtung transportiert werden, und die Kleidung wird automatisch zum Sterilisationsbereich geführt und sterilisiert. Nach der Sterilisation wird die Kleidung wiederrum von der Verschiebungsvorrichtung auf die Aufhängungsvorrichtung übertragen. Der Sterilisationskleiderschrank kann die Kleidung automatisch zur Sterilisation verschieben und zurück zum Lagerbereich bringen, wodurch eine erneute Verunreinigung der sterilisierten Kleidung während der Verschiebung wirksam verhindert wird und der Automatisierungsgrad des Kleidungsserilistationsprozesses erhöht wird.
  • Figurenliste
  • Um die technischen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, werden die in den Ausführungsformen verwendeten Zeichnungen nachstehend kurz eingeführt. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass von diesen Zeichungen andere relevante Zeichnungen auch ohne erfinderisches Zutun erhalten werden können.
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines vorhandenen Steri lisationskleiderschranks;
    • 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 3 zeigt eine Vorderansicht der Sturktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 4 zeigt eine Draaufsicht auf die Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks im geschlossenen Zustand, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 6 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Aufhängungsvorrichtung 5 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 7 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Gleitschiene 3 und einer Verschiebungsvorrichtung 4 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 8 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Trennvorrichtung 9 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 9 ist eine schematische Darstellung von der Verschiebung eines Kleidungsstücks von der Aufhängungsvorrichtung 5 zur Verschiebungsvorrichtung 4 in dem in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 10 ist eine schematische Darstellung von der Verschiebung eines Kleidungsstücks von der Verschiebungsvorrichtung 4 zur Aufhängungsvorrichtung 5 in dem in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen;
    • 11 ist eine Darstellung der Zusammensetzung der Steuerung 7 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen beschrieben, die exemplarisch in den Zeichnungen dargelegt sind. Wenn die folgenden Darstellungen die Zeichnungen betreffen, bezeichnet dieselbe Ziffer in unterschiedlichen Zeichnungen dasselbe Element oder ähnliche Elemente. Die in den folgenden Ausführungsformen beschriebenen Impelementierungen repräsentieren nicht alle mit der vorliegenden Anmeldung übereinstimmenden Ausführungsformen und sind lediglich Beispiele der im Anspruchsatz detailiierten, mit einigen Aspekten der vorleigenden Anmeldung übereinstimmenden Verfahren.
  • Es wird auf 2, 3, 4, und 5 verwiesen. 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. 3 zeigt eine Vorderansicht der Sturktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. 4 zeigt eine Draaufsicht auf die Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschranks im geschlossenen Zustand, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Sterilisationskleiderschrank bereit, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend: einen Schrankkörper 1 ; eine Schanktür 2, die am Schrankkörper 1 angeschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind zwei Schranktüren 2 enthalten, die jeweils beweglich an den beiden Seiten des Schrankkörpers 1 angeschlossen sind. Die bewegliche Verbindungsweise umfasst, und jedoch wird nicht beschränkt auf, eine Push-Pull-Verbindung und eine Push-Push-Verbindung. Die vorliegende Anmeldung beschränkt weder die Anzahl der Schranktüren 2 noch die konkrete Weise zum beweglichen Anschließen an dem Schrankkörper 1.
  • Es besteht eine Gleitschiene 3, die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers 1 angeordnet ist. Die Gleitschiene 3 ist eine lineare Struktur und an der oberen Innenwand des Schrankkörpers 1 angeordnet, sie übt eine Führungsfunktion für die Bewegung der Verschiebungsvorrichtung 4 aus.
  • Es wird auf 7 verwiesen. 7 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Gleitschiene 3 und einer Verschiebungsvorrichtung 4 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • Es besteht eine Verschiebungsvorrichtung 4, die beweglich auf der Gleitschiene 3 angeordnet ist und die umfast: ein Gehäuse 401, einen innerhalb des Gehäuses 401 angeordneten elektrischen Motor 402, beidseitig des Gehäuses 401 angeordnete Rollen 403, die elektrisch mit dem elektrischen Motor 402 verbunden sind und die in der Gleitschiene 3 angeordnet sind, wobei am Boden des Gehäuses 401 eine Teleskopstange 404 vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange 405 verbunden ist.
  • Die Verschiebungssvorrichtung 4 ist auf der Gleitschiene 3 angeordnet und kann sich in der Gleitschiene 3 beweggen. Die Verschiebungssvorrichtung 4 dient zum Aufnehmen, Verschieben und Zurücklegen von Kleidung.
  • In dieser Ausführungsform ist der elektrische Motor 402 innerhalb des Gehäuses 401 vorgesehen. Das Gehäuse 401 ist aus einem Hartmaterial hergestellt und kann einen Schutz für den elektrischen Motor 402 leisten. Die Verschiedungsvorrichtung 4 umfasst zwei Rollen 403, die jeweils beidseitig des Gehäuses 401 angeordnet sind. Der elektrische Motor 402 bietet eine Kraft für die Rotation der Rollen 403. Die Rollen 403 rollen derart in der Gleitschiene 3, dass die Verschiebungsvorrichtung 4 sich auf der Gleitschiene 3 bewegen kann.
  • Ein Ende der Teleskopstange 404 ist am Boden des Gehäuses 401 vorgesehen. Ein anderes Ende der Teleskopstange 404 ist beweglich mit der ersten beweglichen Stange 405 verbunden. Wenn die Kleidung sich unter der Sterilisation befindet, kann anhand der Größe eines Kleidungsstücks oder einer Hose durch das Ausdehnen und das Zusammenziehen der Teleskopstange 4 die Höhe der hängenden Kleidung derart eingestellt werden, dass die zu sterilisierende Kleidung sich an einer optimalen Sterilisationsposition befindet. Des Weiteren, wenn die Verschiebungsvorrichtung 4 und die Aufhängungsvorrichtung 5 zur Verschiebung der Kleidung miteinander kooperieren, ist durch das Steuern der Länge der Teleskopstange 404 die Höhe der ersten beweglichen Stange 405 einstellbar, um abgestimmt auf die Höhe der zweiten beweglichen Stange 502 die Kleidung zu verschieben.
  • Es wird auf 6 verwiesen. 6 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Aufhängungsvorrichtung 5 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. Die Aufhängungsvorrichtung 5 umfasst eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers 1 angeordnete Pleuelstange 501, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange 502 verbunden ist. Die zweite bwegliche Stange 502 dreht sich um einen Verbindungsabschnitt von der zweiten beweglichen Stange 502 und der Pleuelstange 501 als Zentrum.
  • Wenn die Kleidung von der Aufhängungsvorrichtung 5 zu der Verschiebungsvorrichtung 4 transportiert werden muss, steuert die Steuerung 7 die zweite bewegliche Stange 502 nach unten drehend, sodass die Kleidung auf der Aufhängungsvorrichtung 5 gleitet und auf die erste bewegliche Stange 405 der Verschiebungsvorrichtung 4 kommt, wobei der Transport von Kleidung ermöglicht wird. Hingegen, wenn die Kleidung von der Verschiebungsvorrichtung 4 zu der Aufhängungsvorrichtung 5 transportiert werden muss, steuert die Steuerung 7 die zweite bewegliche Stange 502 nach oben drehend, sodass die zweite bewegliche Stange 502 die von der Verschiebungsvorrichtung 4 abgleitende Kleidung fangen kann.
  • Es besteht eine Sensiervorrichtung 6, die einen am Gehäuse 401 angeordneten Infrarotsensor 601 und einen innerhalb einer Teleskopstange 404 angeordneten Gravitationssensor 602 umfasst.
  • Der Infrarotsensor 601 ist eine Sensiervorrichtung, die anhand des Infrarotreflexionsprinzips bestimmt, ob im Infrarotbereich ein Objekt besteht. Wenn ein Objekt im Infrarotbereich liegt, reflektieren die von einer Infrarotabstrahlröhre emittierten Infrarotstrahlungen wegen der Blockierung des Objekts auf die Infrarotabstrahlröhre. Der Infrarotsensor 601 kann zum Bestimmen dienen, ob an der Verschiebungsvorrichtung 4 Kleidung hängt.
  • Zur Erhöhung der Exaktheit der Bestimmung, ob Kleidung hängt, und zur Verhinderung einer versehentlichen Berührung der Verschiebungsvorrichtung 4 von der Hand des Nutzers, wird gleichzeitig ein Gravitationssensor 602 innerhalb der Teleskopstange 404 vorgesehen. Wenn an der Verschiebungsvorrichtung 4 ein Kleidungsstück hängt, erfasst der Gravitationssensor 602, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt die Schwerkraft sich offensichtlich verändert und einen voreingestellten Schwerkraftschwellenwert erreicht.
  • Deshalb wird in der erfindungsgemäßen Ausführungsform, nur wenn der Infrarotsensor 601 ein Objekt erfasst und zugleich der Gravitationssensor 602 zu einem Zeitpunkt eine offensichtliche Änderung des Schwerkraftwerts erfasst und der voreingestellte Schwellenwert erreicht ist, wird festgelegt, dass an der Verschiebungsvorrichtung 4 Kleidung hängt. Und ein Datensignal darüber, dass Kleidung hängt, wird an die Steuerung 7 übermittelt.
  • Es besteht eine Steuerung 7, die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung 4, der Aufhängungsvorrichtung 5 und der Sensiervorrichtung 6 verbunden ist. Die Steuerung 7 empfängt die von der Sensiervorrichtung 6 gesendeten Daten und führt eine Auswertung aus, um die Kooperation von der Verschiebungsvorrichtung 4 und der Aufhängungsvorrichtung 5 für den Transport und die Verschiebung der Kleidung zu steuern.
  • Es wird auf 9 verwiesen. 9 ist eine schematische Darstellung von der Verschiebung eines Kleidungsstücks von der Aufhängungsvorrichtung 5 zur Verschiebungsvorrichtung 4 in dem in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • Die Steuerung 7 steuert die Aufhängungsvorrichtung 5 und die Verschiebungsvorrichtung 4. Der konkrete Vorgang vom Transport der Kleidung von der Aufhängungsvorrichtung 5 zu der Verschiebungsvorrichtung 4 läuft: Die Steuerung 7 steuert die Verschiebungsvorrichtung 4 zum Bewegen an die entsprechende Stelle der Aufhängungsvorrichtung 5, die Teleskopstange 404 sinkt unter die Höhe der Pleuelstange 501 ab, die Steuerung 7 steuert die zweite bewegliche Stange 502 nach unten drehend, sodass die Kleidung unter der Wirkung der Schwerkraft gleitet und an der ersten beweglichen Stange 405 hängt.
  • Es wird auf 10 verwiesen. 10 ist eine schematische Darstellung von der Verschiebung eines Kleidungsstücks von der Verschiebungsvorrichtung 4 zur Aufhängungsvorrichtung 5 in dem in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • Die Steuerung 7 steuert die Aufhängungsvorrichtung 5 und die Verschiebungsvorrichtung 4. Der konkrete Vorgang vom Transport der Kleidung von der Verschiebungsvorrichtung 4 zu der Aufhängungsvorrichtung 5 läuft: Nach der Kleidsterilisation steuert die Steuerung 7 die Verschiebungsvorrichtung 4 zum Bewegen an die eine korrespondierende Ziffer zugewiesene Stelle der Aufhängungsvorrichtung 5, die Teleskopstange 404 steigt über die Höhe der Pleuelstange 501 auf, die erste bewegliche Stange 405 dreht sich nach unten, sodass die Kleidung gleitet und an der zweiten beweglichen Stange 502 hängt.
  • Es besteht eine Sterilisiervorrichtung 8, die elektrisch mit der Steuerung 7 verbunden ist. Die Sterilisiervorrichtung 8 dient zum Abtöten von Bakterien und Viren auf Kleidung. Die in der vorliegenden Anmeldung verwendete Sterilisiervorrichtung 8 kann Bakterien effektiv abtöten und zugleich führt es zu keiner Beschädigung der menschlichen Körper sowie der Kleidmaterialien. Die Steuerung 7 ist elektrisch mit der Sterilisiervorrichtung 8 verbunden. Die Steuerung 7 kann das Ein- und Ausschalten der Sterilisiervorrichtung 8 steuern.
  • Es wird auf 8 verwiesen. 8 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Trennvorrichtung 9 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen.
  • Optional umfasst der Schrankkörper 1 einen Lagerbereich 101 und einen Sterilisationsbereich 102, zwischen denen eine Trennvorrichtung 9 vorgesehen ist.
  • Der Schrankkörper 1 wird funktionell in einen Lagerbereich 101 und einen Sterilisationsbereich 102 unterteilt. Der Lagerbereich 101 dient zum Lagern von Kleidung. In dieser Ausführungsform ist am Top des Lagerbereichs 101 zumindest eine Aufhängungsvorrichtung 5 vorgesehen, die die Funktion von Kleidungaufhängung besitzt. Zugleich kooperieren die Aufhängungsvorrichtung 5 und die Verschiebungsvorrichtung 4 miteinander, um Kleidung zu verschieben. Der Sterilisationsbereich 102 dient zur Sterilisation der Kleidung und ist mit der Sterilisiervorrichtung 8 versehen, die zum Sterilisieren der Kleidung dient.
  • Zwischen dem Lagerbereich 101 und dem Sterilisationsbereich 102 ist eine Trennvorrichtung 9 vorgesehen, die strukturell eine trennende Funktion ausübt und den Schrankkörper 1 in einen Lagerbereich 101 und einen Sterilisationsbereich 102 unterteilt. Übrigens, wenn der Sterilisationsbereich 102 eine Sterilisationsaufgabe ausführt, kann die Trennvorrichtung 9 auch die Kleidung im Lagerbereich 101 vor den Strahlungen der Sterilisiervorrichtung 8 schützen, es wird auch vermieden, dass die Sterilisationsbereich 102 von dem Lagerbereich 101 verunreinigt wird.
  • Optional umfasst die Trennvorrichtung 9 eine feste Platte 901, die durch ein Gleitstück 903 mit einer beweglichen Platte 902 verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Trennvorrichtung 9 zwei feste Platten 901, zwischen denen eine bewegliche Platte 902 vorgesehen ist, die durch ein Gleitstück 903 auf einer der festen Platten 901 vorgesehen ist. Die bewegliche Platte 902 kann auf der festen Platte 901 gleiten, sodass die Trennvorrichtung 9 einen Durchgang, durch den die Verschiebungsvorrichtung 4 und die Kleidung durchgehen, bildet. Nachdem die Verschiebungsvorrichtung 4 und die Kleidung durchgegangen sind, kann die bewegliche Platte 902 gleiten, um den Durchgang, durch den die Kleidung durchgeht, zu schließen, wodurch der Isolationseffekt der Trennvorrichtung zu verbessert wird.
  • Optinal umfasst die Trennvorrichtung 9 ferner eine Push-Pull-Stange 904, die ein festes Ende und ein bewegliches Ende aufweist, wobei das feste Ende der Push-Pull-Stange 904 auf der festen Platte 901 vorgesehen ist, das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange 904 auf der beweglichen Platte 902 vorgesehen ist.
  • Die bewegliche Platte 902 und die feste Platte 901 sind ferner mit einer Push-Pull-Stange 904 vesrsehen. Das feste Ende der Push-Pull-Stange 904 ist auf der festen Platte 901 vorgesehen, das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange 904 ist auf der beweglichen Platte 902 vorgesehen. Die Push-Pull-Stange 904 ist elektrisch mit der Steuerung 7 verbunden, um die Bewegung der beweglichen Platte 902 zu steuern.
  • Wenn die Verschiebungsvorrichtung 4 zusammen mit der Kleidung zwischen dem Lagerbereich 101 und der Sterilisationsbereich 102 hindurch gehen muss, steuert die Steuerung 7, dass das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange 904 zusammenzieht und die bewegliche Platte 902 weg mitbewegt wird, sodass die Trennvorrichtung 9 einen Durchgang, durch den die Verschiebungsvorrichtung 4 und die Kleidung durchgehen, bildet.
  • Nachdem die Verschiebungsvorrichtung 4 zusammen mit der Kleidung durchgegangen ist, steuert die Steuerung 7, dass das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange 904 sich ausdehnt und die bewegliche Platte 902 zurückgestellt mitbewegt wird, und der Durchgang der Trennvorrichtung 9 geschlossen wird. Die Trennvorrichtung 9 ist mit der beweglichen Platte 902 versehen, die die Funktion von Steuern des Öffnens und des Schließens des Durchgangs der Trennvorrichtung 9 hat, wobei die Funktion von Trennen des Lagerbereichs 101 von dem Sterilisationsbereich 102 durch die Trennvorrichtung 9 gewährleistet wird und zugleich auch die Verschiebungsvorrichtung 4 mit der Kleidung reibungslos durchlaufen kann.
  • Es wird auf 7 verwiesen. Optional ist die Gleitschiene 3 eine nach unten geöffnete konkave Struktur und die Gleitschiene 3 weist eine Laufbahn 301 auf, die an der Kontaktfläche von der Gleitschiene 3 und der Rolle 403 vorgesehsen ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Gleitschiene 3 eine nach unten geöffnete konkave Struktur, wobei nicht nur für die Verschiebungsvorrichtung 4 ein Träger für die Verschiebung und die Führung bereitgestellt werden kann, sondern auch die Funktionen von Hängen der Verschiebungsvorrichtung 4 und Verhindern des Abfallens der Verschiebungsvorrichtung 4 während einer Selbstverschiebung erfüllt werden.
  • An der Kontaktfläche von der Gleitschiene 3 und der Rolle 403 ist eine Laufbahn 301 vorgesehsen. Die Struktur der Laufbahn 301 und die Struktur der Rolle 403 sind aufeinander abgestimmt, wodurch die Reibungskraft der Verschiebungssvorrichtung 4 während der Verschiebung in der Gleitschiene 3 vermindert werden kann und die Verschiebung fließender wird und zugleich die Stabilität der Verbindung von der Verschiebungsrichtung 4 in der Gleitschiene 3 erhöht wird.
  • Optional umfasst die Verschiebungsvorrichtung 4 ferner ein rotierendes Teil 406, welches zwischen dem Gehäuse 401 und der Teleskopstange 404 vorgesehen ist.
  • Das rotierende Teil 406 kann sich in einer horizontalen Ebene um 360° drehen und ist zwischen dem Gehäuse 401 und der Teleskopstange 404 vorgesehen. Wenn die Kleidung sterilisiert wird, wird durch das Drehen des rotierenden Teils 406 die Kleidung mitgedreht, sodass die Kleidung in allen Winkeln durch die Ultraviolettlampe bestrahlt werden kann, die Kleidung ganzlich wirksam sterilisiert behandelt wird und eine Ecke, die nicht sterilisiert ist, verhindert wird.
  • Zugleich, wenn die Verschiebungsvorrichtung 4 und die Aufhängungsvorrichtung 5 zur Verschiebung der Kleidung miteinander kooperieren, kann das rotierende Teil die Teleskopstange 404 derart rotieren, dass die erste bewegliche Stange 405 und die zweite bewegliche Stange 502 sich in einer gleichen vertikalen Ebene befinden und das Abfallen der Kleidung während des Transports verhindert wird.
  • Optional umfasst die Sterilisiervorrichtung 8 eine an der Seitenwand des Sterilisationsbereichs 102 vorgesehene Ultraviolettlampenröhre 801 und einen am Boden des Sterilisationsbereichs 102 vorgesehenen Hochtemperatur-Dampfgenerator 802.
  • Die Ultraviolettlampenröhre 801 ist eine Lampe, die unter Verwendung der Desinfektionsfunktion der Ultraviolettstrahlung Bakterien abtötet und sterilisieren. Die Ultraviolettlampenröhre 801 kann Ultraviolettstrahlen mit einer bestimmten Wellenlänge nach Außen ausstrahlen. Die Ultraviolettstrahlen besitzen eine starke Desinfektionsfähigkeit und einen wirksamen Desinfektionseffekt auf die Kleiung.
  • In dieser Ausführungsform ist die Ultraviolettlampenröhre 801 schlangenartig verteilt strukturiert. Somit kann unter Erfüllung der Voraussetzung, dass genügend wirksames Ultraviolettstrahlenlicht generiert wird, die Belegungsfläche der Ultraviolettlampenröhre 801 möglichst verringert werden. Je nach Bedarf der tatsächlichen Verwendung sowie der Größe des Sterilisationsbereichs 102 kann die Ultraviolettlampenröhre 801 in anderen Formen vorgesehen werden, oder eine Mehrzahl an Ultraviolettlampenröhren 801 ist vorgesehen. Die vorliegende Anmeldung begrent nicht die Form sowie die Anzahl der Ultraviolettlampenröhre 801.
  • Der Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 kann Hochtemperaturdampf erzeugen und eine Hochtemperatursterilisation für Kleidung ausführen und hochtemperatur-unbeständige Bakterien abtöten. Zugleich kann der generierte Hochtemperaturdampf die Kleidung bügeln, die Falten auf der Kleidungsoberfläche entfernen lassen, sodass die Kleidungsoberfläche glatter wird. Der Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 ist am Boden des Sterilisationsbereichs 102 vorgesehenen, wodurch der Hochtemperaturdampf sich nach oben bewegen kann, was besser für den Sterilisationseffekt auf Kleidung ist.
  • Optional umfasst der Sterilisationskleiderschrank einen Abluftventilator 10, der an der Innenwand des Schrankkörpers 1 vorgesehen ist und der elektrisch mit der Steuerung 7 verbunden ist.
  • Der Abluftventilator 10 ist an der Innenwand des Schrankkörpers 1 vorgesehen. Unter der Pumpwirkung des Abluftventilators 10 besteht im Schrankkörper 1 stetig gereinigte Frischluft zyklisch und fließend, sodass Kleidung nicht leicht schimmelt und Baterien nicht leicht züchten.
  • Zugleich ist in dieser Ausführungsform der Abluftventilator 10 an der Innenwand des Schrankkörpers 1 vorgesehen, durch den restlicher Dampf nach der Sterilisation durch den Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 abgeführt werden kann und die Umgebung im geschlossenen Raum trocknet bewahrt wird. Die vorliegende Anmeldung begrenzt nicht die Anzahl des Abluftventilators 10 sowie seine konkrete Position an der Innenwand des Schrankkörpers 1.
  • Es wird auf 2 verwiesen. Optional umfasst die Sensiervorrichtung 6 ferner einen Feuchtigkeitssensor 603 und einen Temperatorsensor 604 umfasst, die an der Innenwand des Sterilisationsbereichs 102 angeordnet sind.
  • Der Feuchtigkeitssensor 603 und der Temperatorsensor 604 wirken mit dem Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 zusammen. Wenn der Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 eingeschaltet ist, erfassen der Feuchtigkeitssensor 603 und der Temperatorsensor 604 die Feuchtigkeit und die Temperatur des Sterilisationsbereichs 102 und senden die erfassten Werte an die Steuerung 7. Falls die Feuchtigkeit und die Temperatur Aus-Schwellenwerte erreichen, steuert die Steuerung 7, den Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 auszuschalten.
  • Ferner wirken der Feuchtigkeitssensor 603 und der Temperatorsensor 604 mit dem Abluftventilator 10 zusammen. Wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit, die von dem Feuchtigkeitssensor 603 und der Temperatorsensor 604 erfasst werden, einen eingestellten Ein- und Aus-Schwellenwert des Abluftventilators 10 erreichen, steuert die Steuerueng 7 das Einschalten und das Ausschalten des Abluftventilators 10.
  • Es wird auf 11 verwiesen. 11 ist eine Darstellung der Zusammensetzung der Steuerung 7 in dem in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. Optional ist die Steuerung 7 mit einem Empfangsmodul 701, einem Auswertemodul 702, einem Ansteuermodul 703 und einem Anzeigemodul 704 ausgestaltet. Das Empfangsmodul 701 dient zum Empfangen der von dem Infrarotsensor 601, dem Gravitationssensor 602 und einem Nutzerendgerät gesendeten Daten. Das Nutzerendgerät dient dazu, ein ausgewähltes, zu tragendes Kleidungsstück durch den Nutzer einzugeben und die Daten über des zu tragenden Kleidungsstücks an die Steuerung zusenden.
  • Das Auswertemodul 702 dient zum Vergleichen der vom Empfangsmodul 701 empfangenen Daten und einem vorgegebenen Schwellenwert. Das Ansteuermodul 703 dient zum Steuern das Ein- und das Ausschalten des elektrischen Motors 402, der Teleskopstange 404, der ersten beweglichen Stange 405 und der zweiten beweglichen Stange 502. Das Anzeigemodul 704 dient zum Anzeigen von Informationen über sterilisierte Kleidung und einen Sterilisationszustand.
  • Der in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfasst die Hauptfunktionen:
  • 1.Sterilisieren und Lagern gebrauchter Kleidung. Die zu sterilisierte Kleidung hängt an der sich im Sterilisationsbereich 102 befindenden Verschiebungsvorrichtung 4. Der Infrarotsensor 601 und der Gravitationssensor 602 erfassen, dass an der Verschiebungsvorrichtung 4 Kleidung hängt, und senden das Signal an die Steuerung 7. Zugleich bestimmt die Steuerung 7, ob die Verschiebungsvorrichtung 4 im Sterilisationsbereich 102 liegt. Falls die Verschiebungsvorrichtung 4 im Sterilisationsbereich 102 liegt, schaltet die Steuerung 7 zum Sterilisieren die Ultraviolettlampenröhre 801 und den Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 ein. Wenn die Sterilisation fertig ist, bewegt sich die Verschiebungsvorrichtung 4 mit der sterilisierten Kleidung zu den Lagerbereich 101 und transportiert die sterilisierte Kleidung zu der Aufhängungsvorrichtung 5, die an einer Leerstelle liegt, und speichert in der Steuerung 7 den korrespondierenden Zusammenhang von der Ziffer der Aufhängungsvorrichtung 5 und der sterilisierten Kleidung.
  • 2. Auswählen eines zu tragenden Kleidungsstücks und Sterilisieren. Ein Nutzer wählt ein zu tragendes Kleidungsstück durch das Endgerät aus und sendet die Information von dem zu tragenden Kleidungsstück an die Steuerung 7. Die Steuerung 7 sucht nach der entsprechenden Ziffer der Aufhängungsvorrichtung 5 anhand des zu tragenden Kleidungsstücks. Die Steuerung 7 steuert, dass die Verschiebungsvorrichtung 4 sich an die entsprechende Stelle der Aufhängungsvorrichtung 5 mit der korrespondierenden Ziffer bewegt, das zu tragende Kleidungsstück zu der Verschiebungsvorrichtung transportiert wird. Der Infrarotsensor 601 und der Gravitationssensor 602 erfassen, dass an der Verschiebungsvorrichtung 4 Kleidung hängt, und senden das Signal an die Steuerung 7. Zugleich bestimmt die Steuerung 7, ob die Verschiebungsvorrichtung 4 im Lagerbereich 101 liegt. Falls die Verschiebungsvorrichtung 4 im Lagerbereich 101 liegt, steuert die Steuerung 7 die Verschiebungsvorrichtung 4 zum Bewegen zum Sterilisationsbereich 102.
  • Die Verschiebungsvorrichtung 4 bewegt sich mit dem zu tragenden Kleidungsstück zum Sterilisationsbereich 102. Die Steuerung 7 schaltet zum Sterilisieren die Ultraviolettlampenröhre 801 und den Hochtemperatur-Dampfgenerator 802 ein. Wenn die Sterilisation fertig ist, zeigt das Anzeigebedienfeld der Steuerung 7 eine Hinweisinformation über Abholen des Kleidungsstücks an und kann die Hinweisinformation an das Nutzerendgerät senden.
  • Aus der obigen technischen Lösung ist erkennbar, dass die vorliegende Anmeldung einen Sterilisationskleiderschrank bereitstellt, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend: einen Schrankkörper 1; eine Schanktür 2, die am Schrankkörper 1 angeschlossen ist; eine Gleitschiene 3, die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers 1 angeordnet ist.
  • Es besteht eine Verschiebungsvorrichtung 4, die beweglich auf der Gleitschiene 3 angeordnet ist und die umfast: ein Gehäuse 401, einen innerhalb des Gehäuses 401 angeordneten elektrischen Motor 402, beidseitig des Gehäuses 401 angeordnete Rollen 403, die elektrisch mit dem elektrischen Motor 402 verbunden sind und die in der Gleitschiene 3 angeordnet sind, wobei am Boden des Gehäuses 401 eine Teleskopstange 404 vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange 405 verbunden ist.
  • Es besteht eine Aufhängungsvorrichtung 5, die eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers 1 angeordnete Pleuelstange 501 umfasst, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange 502 verbunden ist. Es besteht eine Sensiervorrichtung 6, die einen am Gehäuse 401 angeordneten Infrarotsensor 601 und einen innerhalb einer Teleskopstange 404 angeordneten Gravitationssensor 602 umfasst. Es besteht eine Steuerung 7, die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung 4, der Aufhängungsvorrichtung 5 und der Sensiervorrichtung 6 verbunden ist. Es besteht eine Sterilisiervorrichtung 8, die elektrisch mit der Steuerung 7 verbunden ist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Sterilisationskleiderschrank bereit, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen. Durch Anordnen einer Verschiebungsvorrichtung 4, einer Aufhängungsvorrichtung 5, einer Sensiervorrichtung 6 und einer Steuerung 7 kann die Kleidung von der Aufhängungsvorrichtung 5 zu der Verschiebungsvorrichtung 4 transportiert werden, und die Kleidung wird automatisch zum Sterilisationsbereich geführt und sterilisiert. Nach der Sterilisation wird die Kleidung wiederrum von der Verschiebungsvorrichtung 4 auf die Aufhängungsvorrichtung 5 übertragen. Der Sterilisationskleiderschrank kann die Kleidung automatisch zur Sterilisation verschieben und zurück zum Lagerbereich 101 bringen, wodurch eine erneute Verunreinigung der sterilisierte Kleidung während der Verschiebung wirksam verhindert wird und der Automatisierungsgrad des Kleidungsserilistationsprozesses erhöht wird.
  • Es genügt, wenn man auf die ähnlichen Teile von den in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Ausführungsformen verweist. Die vorgenannten bereitgestellten Implementierungen sind nur einige Beispiele unter der erfindungsgemäßen Gesamtidee und dienen nicht als Einschränkungen für den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es bekannt, dass ohne erfinderisches Zutun jede andere aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung erweiterte Implementierung zum Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung gehört.

Claims (10)

  1. Sterilisationskleiderschrank, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, umfassend: einen Schrankkörper (1); eine Schanktür (2), die am Schrankkörper (1) angeschlossen ist; eine Gleitschiene (3), die an der oberen Innenwand des Schrankkörpers (1) angeordnet ist; eine Verschiebungsvorrichtung (4), die beweglich auf der Gleitschiene (3) angeordnet ist und die ein Gehäuse (401), einen innerhalb des Gehäuses (401) angeordneten elektrischen Motor (402), beidseitig des Gehäuses angeordnete Rollen (403), die elektrisch mit dem elektrischen Motor (402) verbunden sind und die in der Gleitschiene (3) angeordnet sind, umfasst, wobei am Boden des Gehäuses (401) eine Teleskopstange (404) vorgesehen ist, deren Ende beweglich mit einer ersten beweglichen Stange (405) verbunden ist; eine Aufhängungsvorrichtung (5), die eine an der oberen Innenwand des Schrankkörpers (1) angeordnete Pleuelstange (501) umfasst, deren Ende beweglich mit einer zweiten beweglichen Stange (502) verbunden ist; eine Sensiervorrichtung (6), die einen am Gehäuse (401) angeordneten Infrarotsensor (601) und einen innerhalb einer Teleskopstange (404) angeordneten Gravitationssensor (602) umfasst; eine Steuerung (7), die elektrisch mit der Verschiebungsvorrichtung (4), der Aufhängungsvorrichtung (5) und der Sensiervorrichtung (6) verbunden ist; und eine Sterilisiervorrichtung (8), die elektrisch mit der Steuerung (7) verbunden ist.
  2. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkörper (1) einen Lagerbereich (101) und einen Sterilisationsbereich (102) umfasst, zwischen denen eine Trennvorrichtung (9) vorgesehen ist.
  3. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 2, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (9) eine feste Platte (901) umfasst, die durch ein Gleitstück mit einer beweglichen Platte (902) verbunden ist.
  4. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 3, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (9) ferner eine Push-Pull-Stange (904) umfasst, die ein festes Ende und ein bewegliches Ende aufweist, wobei das feste Ende der Push-Pull-Stange (904) auf der festen Platte (901) vorgesehen ist, das bewegliche Ende der Push-Pull-Stange (904) auf der beweglichen Platte (902) vorgesehen ist.
  5. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (3) eine nach unten geöffnete konkave Struktur ist und die Gleitschiene (3) eine Laufbahn (301), die an der Kontaktfläche von der Gleitschiene (3) und der Rolle (403) vorgesehsen ist, aufweist.
  6. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsvorrichtung (6) ferner ein rotierendes Teil (406) umfasst, welches zwischen dem Gehäuse (401) und der Teleskopstange (404) vorgesehen ist.
  7. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1 oder 2, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisiervorrichtung (8) eine an der Seitenwand des Sterilisationsbereichs (102) vorgesehene Ultraviolettlampenröhre (801) und einen am Boden des Sterilisationsbereichs (102) vorgesehenen Hochtemperatur-Dampfgenerator (802) umfasst.
  8. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der ferner einen Abluftventilator (10), der an der Innenwand des Schrankkörpers (1) vorgesehen ist und der elektrisch mit der Steuerung (7) verbunden ist, umfasst.
  9. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1 oder 2, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensiervorrichtung (6) ferner einen Feuchtigkeitssensor (603) und einen Temperatorsensor (604) umfasst, die an der Innenwand des Sterilisationsbereichs (102) angeordnet sind.
  10. Sterilisationskleiderschrank nach Anspruch 1, der in der Lage ist, Kleidung automatisch zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) mit einem Empfangsmodul (701), einem Auswertemodul (702), einem Ansteuermodul (703) und einem Anzeigemodul (704) ausgestaltet ist; wobei das Empfangsmodul (701) zum Empfangen der von dem Infrarotsensor (601), dem Gravitationssensor (602) und einem Nutzerendgerät gesendeten Daten dient; das Auswertemodul (702) zum Vergleichen der vom Empfangsmodul (701) empfangenen Daten und einem vorgegebenen Schwellenwert dient; das Ansteuermodul (703) zum Steuern das Ein- und das Ausschalten des elektrischen Motors (402), der Teleskopstange (404), der ersten beweglichen Stange (405) und der zweiten beweglichen Stange (502) dient; und das Anzeigemodul (704) zum Anzeigen von Informationen über sterilisierte Kleidung und einen Sterilisationszustand dient.
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