DE212020000085U1 - Zündkreis und Zündvorrichtung - Google Patents

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DE212020000085U1
DE212020000085U1 DE212020000085.9U DE212020000085U DE212020000085U1 DE 212020000085 U1 DE212020000085 U1 DE 212020000085U1 DE 212020000085 U DE212020000085 U DE 212020000085U DE 212020000085 U1 DE212020000085 U1 DE 212020000085U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements

Abstract

Zündkreis zum Verbinden einer Testlampe, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
eine Zeitgeberschaltung, die zum Ausgeben eines Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer ausgebildet ist;
einen mit der Zeitgeberschaltung verbundenen Schaltkreis, der so ausgebildet ist, dass er nur beim Empfang des Steuersignals eingeschaltet wird und ein Signal zur Freigabe der Stromversorgung überträgt;
eine mit dem Schaltkreis verbundene Gleichrichterschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie beim Empfang des Freigabesignals zur Stromversorgung ein Wechselstromsignal in ein Gleichstromsignal umwandelt und das Gleichstromsignal ausgibt;
eine mit der Gleichrichterschaltung verbundene Oszillationsschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie nach dem Empfang des Gleichstromsignals ein Hochfrequenzimpulssignal ausgibt;
eine mit der Oszillationsschaltung und der Testlampe verbundene Transformatorschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie die Spannung für das Hochfrequenzimpulssignal erhöht und danach das verarbeitete Hochfrequenzimpulssignal an die Testlampe ausgibt, um die Testlampe zu beleuchten.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung, die am 06. Mai 2020 beim chinesischen Patentamt eingereicht wurde, die Anmeldenummer 202020730043.6 und den Titel „Zündkreis und Zündvorrichtung“ aufweist, und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Sonnenlichtsimulation, insbesondere einen Zündkreis und eine Zündvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Die Aussagen hier liefern nur die Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Anmeldung und stellen nicht notwendigerweise den Stand der Technik dar. Bei einer Testlampe für Sonnenlichtsimulation wird ein Zündauslöser zum Auslösen verwendet, der die Spannung der Spule erhöht. Nach der Erreichung der Bedingungen für die Beleuchtung der Testlampe wird die Auslösung gestoppt. Gegenwärtig kann die herkömmliche Zündauslöseschaltung jedoch die Auslösedauer nicht sicherstellen. Eine zu lange Auslösedauer führt leicht dazu, dass die Lebensdauer der Testlampe sowie anderer Teile verkürzt wird oder sogar die Testlampe sowie andere Teile beschädigt werden, was eine geringe Sicherheit verursacht.
  • Daher besteht in den technischen Lösungen der herkömmlichen Testlampen für Sonnenlichtsimulation das Problem, dass die Auslösedauer nicht sichergestellt werden kann, sodass es bei einer zu langen Auslösedauer leicht dazu führt, dass die Lebensdauer der Testlampe sowie anderer Teile verkürzt wird oder sogar die Testlampe sowie andere Teile beschädigt werden, was eine geringe Sicherheit verursacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabenstellung
  • Einer der Zwecke der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung besteht darin, einen Zündkreis und eine Zündvorrichtung bereitzustellen, die zum Lösen des in technischen Lösungen der herkömmlichen Testlampen für Sonnenlichtsimulation vorhandenen Problems dienen, dass die Auslösedauer nicht sichergestellt werden kann, sodass es bei einer zu langen Auslösedauer leicht dazu führt, dass die Lebensdauer der Testlampe sowie anderer Teile verkürzt wird oder sogar die Testlampe sowie andere Teile beschädigt werden, was eine geringe Sicherheit verursacht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Technische Lösung
  • Damit das oben genannte technische Problem gelöst wird, verwenden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Lösungen:
  • In einem ersten Aspekt wird ein Zündkreis bereitgestellt, der folgendes umfasst:
  • eine Zeitgeberschaltung, die zum Ausgeben eines Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer ausgebildet ist;
  • einen mit der Zeitgeberschaltung verbundenen Schaltkreis, der so ausgebildet ist, dass er nur beim Empfang des Steuersignals eingeschaltet wird und ein Signal zur Freigabe der Stromversorgung überträgt;
  • eine mit dem Schaltkreis verbundene Gleichrichterschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie beim Empfang des Freigabesignals zur Stromversorgung ein Wechselstromsignal in ein Gleichstromsignal umwandelt und das Gleichstromsignal ausgibt;
  • eine mit der Gleichrichterschaltung verbundene Oszillationsschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie nach dem Empfang des Gleichstromsignals ein Hochfrequenzimpulssignal ausgibt;
  • eine mit der Oszillationsschaltung und der Testlampe verbundene Transformatorschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie die Spannung für das Hochfrequenzimpulssignal erhöht und danach das verarbeitete Hochfrequenzimpulssignal an die Testlampe ausgibt, um die Testlampe zu beleuchten.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden das zweite Schaltrohr und das dritte Schaltrohr jeweils durch ein NMOS-Rohr realisiert.
  • In einem zweiten Aspekt wird eine Zündvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfasst:
  • den oben genannten Zündkreis; und
  • eine mit der Zeitgeberschaltung verbundene Stromversorgungsschaltung, die zum Ausgeben eines Stromversorgungssignals an die Zeitgeberschaltung ausgebildet ist, um die Zeitgeberschaltung zum Betrieb mit Strom zu versorgen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Vorteile
  • Der Zündkreis und die Zündvorrichtung, die durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, haben folgende vorteilhafte Wirkungen: Durch das Ausgeben des Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer von der Zeitgeberschaltung wird die Betriebsdauer der Oszillationsschaltung durch die Zeitgeberschaltung begrenzt. Dies ermöglicht, die Zündung der Testlampe innerhalb einer bestimmten Zeitdauer auszulösen, sodass die durch eine zu lange Auslösedauer verursachte Verkürzung der Lebensdauer der Testlampe sowie anderer Teile und sogar die Beschädigung der Testlampe sowie anderer Teile vermieden wird, was die Sicherheit der Gesamtschaltung erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klarer zu erklären, werden im Folgenden die in den Ausführungsbeispielen oder der beispielhaften technischen Beschreibung benötigten Zeichnungen kurz vorgestellt. Offensichtlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung. Der Durchschnittsfachmann kann auf der Grundlage dieser Zeichnungen andere Zeichnungen erhalten, ohne erfinderisches Zutun zu leisten.
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Modulstruktur eines durch einen ersten Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündkreises;
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Modulstruktur eines durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündkreises;
    • 3 zeigt einen beispielhaften Schaltplan des in 2 gezeigten Zündkreises;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Modulstruktur einer durch einen zweiten Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Um die von der vorliegenden Anmeldung zu lösenden technischen Probleme, die technischen Lösungen und die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Anmeldung klarer zu stellen, wird nachstehend die vorliegende Anmeldung in Zusammenhang mit den Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Anmeldung verwendet werden.
  • Es ist anzugeben, dass die Begriffe „erstes“ und „zweites“ nur zum Zwecke der Beschreibung dienen und nicht so verstanden werden können, dass sie eine relative Wichtigkeit darstellen bzw. implizieren oder die Anzahl der dargestellten technischen Merkmale implizit darstellen. Somit kann ein mit „erstes“ oder „zweites“ definiertes Merkmal explizit oder implizit bedeuten, dass die Anzahl dieses Merkmals eines oder mehrere sind. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet das Wort „mehrere“ zwei oder mehr, sofern nicht ausdrücklich anders definiert.
  • Bezugnehmend auf 1, die eine schematische Ansicht einer Modulstruktur eines durch einen ersten Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündkreises zeigt, werden zur Erleichterung der Erklärung nur die Teile gezeigt, die sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beziehen und die wie folgt näher beschreiben werden:
  • Ein Zündkreis zum Verbinden einer Testlampe 100 wird bereitgestellt. Die Testlampe 100 wird für einen Sonnenlichtsimulationstest verwendet.
  • Der Zündkreis umfasst eine Zeitgeberschaltung 10, einen Schaltkreis 20, eine Gleichrichterschaltung 30, eine Oszillationsschaltung 40 und eine Transformatorschaltung 50.
  • Dabei wird die Zeitgeberschaltung 10 mit dem Schaltkreis 20 verbunden, und nacheinander der Schaltkreis 20 mit der Gleichrichterschaltung 30, die Gleichrichterschaltung 30 mit der Oszillationsschaltung 40, die Oszillationsschaltung 40 mit der Transformatorschaltung 50, und zuletzt die Transformatorschaltung 50 mit der Testlampe 100.
  • Die Zeitgeberschaltung 10 ist zum Ausgeben eines Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer ausgebildet.
  • Insbesondere kann die voreingestellte Dauer gemäß den tatsächlichen Bedingungen eingestellt werden. Wenn beispielsweise die voreingestellte Dauer auf 1 Sekunde eingestellt ist, gibt die Zeitgeberschaltung 10 das Steuersignal nur innerhalb von 1 Sekunde aus und hört dann mit der Ausgabe des Steuersignals auf.
  • Der Schaltkreis 20 ist so ausgebildet, dass er nur beim Empfang des Steuersignals eingeschaltet wird und ein Signal zur Freigabe der Stromversorgung ausgibt.
  • Insbesondere wird der Schaltkreis 20 durch einen elektronischen Schalter realisiert, der nach dem Einschalten einen geringen Stromverbrauch aufweist und somit den Energieverbrauch senkt. Der Schaltkreis 20 wird nur eingeschaltet, wenn das Steuersignal empfangen wird. Wenn die Zeitgeberschaltung 10 mit der Ausgabe des Steuersignals aufhört, wird der Schaltkreis 20 ausgeschaltet und gibt das Signal zur Freigabe der Stromversorgung nicht mehr aus.
  • Die Gleichrichterschaltung 30 ist so ausgebildet, dass sie beim Empfang des Freigabesignals zur Stromversorgung ein Wechselstromsignal in ein Gleichstromsignal umwandelt und das Gleichstromsignal ausgibt.
  • Insbesondere hat die Gleichrichterschaltung 30 die Funktion, einen Wechselstrom in einen Gleichstrom umzuwandeln. Wenn ein Gleichstromsignal als Stromversorgungssignal an die Oszillationsschaltung 40 ausgegeben wird, beginnt die Oszillationsschaltung 40 erst zu arbeiten. Daher steuert die Zeitgeberschaltung 10 innerhalb der voreingestellten Zeitdauer den Schaltkreis 20 zum Einschalten, wobei der Schaltkreis 20 dementsprechend das Signal zur Freigabe der Stromversorgung innerhalb einer bestimmten Zeitdauer ausgibt, sodass die Gleichrichterschaltung 30 innerhalb der entsprechenden Zeitdauer betrieben wird, das Gleichstromsignal an die Oszillationsschaltung 40 ausgibt, wodurch die Oszillationsschaltung 40 dementsprechend innerhalb der bestimmten Zeitdauer betrieben wird.
  • Die Oszillationsschaltung 40 ist so ausgebildet, dass sie nach dem Empfang des Gleichstromsignals ein Hochfrequenzimpulssignal ausgibt.
  • Insbesondere wandelt die Oszillationsschaltung 40 das Gleichstromsignal in ein Hochfrequenzimpulssignal um und gibt es aus, sodass die hintere Transformatorschaltung 50 die Spannung für das Hochfrequenzimpulssignal erhöht, bis es eine Amplitude erreicht, mit der die Testlampe 100 auf der Simulationstest-Leuchttafel beleuchtet werden kann.
  • Die Transformatorschaltung 50 ist so ausgebildet, dass sie die Spannung für das Hochfrequenzimpulssignal erhöht und danach das verarbeitete Hochfrequenzimpulssignal an die Testlampe 100 ausgibt.
  • Insbesondere wird die Transformatorschaltung 50 durch einen Transformator realisiert, der die Spannung des Hochfrequenzimpulssignals erhöht, wonach das Hochfrequenzimpulssignal eine Amplitude erreicht, mit der die Testlampe 100 auf der Simulationstest-Leuchttafel beleuchtet werden kann, wodurch die Testlampe 100 beleuchtet wird.
  • Beim oben genannten Zündkreis wird durch das Ausgeben des Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer von der Zeitgeberschaltung 10 die Betriebsdauer der Oszillationsschaltung 40 durch die Zeitgeberschaltung 10 begrenzt. Dies ermöglicht, die Zündung der Testlampe 100 innerhalb einer bestimmten Zeitdauer auszulösen, wobei die Dauer der Zündung genau und steuerbar ist, wodurch die durch eine zu lange Auslösedauer verursachte Verkürzung der Lebensdauer der Testlampe 100 sowie anderer Teile und sogar die Beschädigung der Testlampe 100 sowie anderer Teile vermieden wird, was die Sicherheit der Gesamtschaltung erhöht.
  • Bezugnehmend auf 2, die eine schematische Ansicht einer Modulstruktur eines durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündkreises zeigt, werden zur Erleichterung der Erklärung nur die Teile gezeigt, die sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beziehen und die wie folgt näher beschreiben werden:
  • Optional umfasst der oben genannte Zündkreis ferner eine Filterschaltung 60.
  • Dabei ist die Filterschaltung 60 mit der Oszillationsschaltung 40 und der Transformatorschaltung 50 verbunden.
  • Die Filterschaltung 60 ist so ausgebildet, dass sie das Hochfrequenzimpulssignal filtert und das gefilterte Hochfrequenzimpulssignal an die Transformatorschaltung 50 ausgibt.
  • Insbesondere kann die Filterschaltung 60 Störsignale herausfiltern.
  • Bezugnehmend auf 3, die einen beispielhaften Schaltplan des in 2 gezeigten Zündkreises zeigt, werden zur Erleichterung der Erklärung nur die Teile gezeigt, die sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beziehen und die wie folgt näher beschreiben werden:
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die Zeitgeberschaltung 10 einen Zeitgeber U27, einen ersten einstellbaren Widerstand RP3, einen zweiten einstellbaren Widerstand RP1, einen ersten Widerstand R69, einen ersten Kondensator C23, einen zweiten Kondensator C21 und einen dritten Kondensator C24.
  • Insbesondere wird der Zeitgeber U27 durch eine integrierte Schaltung realisiert, und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen 555-Chip.
  • Ein Knoten, über den ein Rücksetzanschluss RS des Zeitgebers U27, ein erster Anschluss des ersten Kondensators C23, ein Stromversorgungsanschluss V+ des Zeitgebers U27 und ein erster Anschluss des ersten Widerstands R69 zusammen verbunden sind, ist mit dem Schaltkreis 20 verbunden, wobei ein Steueranschluss CV des Zeitgebers U27 mit einem ersten Anschluss des zweiten Kondensators C21 zusammen verbunden ist, wobei ein Triggeranschluss TR des Zeitgebers U27, ein Entladungsanschluss DIS des Zeitgebers U27, ein erster Anschluss des dritten Kondensators C24, ein erster fester Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands RP3 und ein gleitender Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands RP3 zusammen verbunden sind.
  • Ein zweiter fester Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands RP3 ist mit einem ersten festen Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands RP1 zusammen verbunden, wobei ein zweiter fester Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands RP1 mit einem zweiten Anschluss des ersten Widerstands R69 zusammen verbunden ist, wobei ein gleitender Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands RP1 mit einem Schwellenanschluss THR des Zeitgebers U27 verbunden ist; wobei ein Ausgang O des Zeitgebers U27 mit dem Schaltkreis 20 verbunden ist; wobei der zweite Anschluss des ersten Kondensators C23, der zweite Anschluss des zweiten Kondensators C21 und der zweite Anschluss des dritten Kondensators C24 geerdet sind.
  • Insbesondere ist der Stromversorgungsanschluss V + des Zeitgebers U27 mit der Stromversorgungsschaltung 70 verbunden, und wenn das von der Stromversorgungsschaltung 70 ausgegebene Stromversorgungssignal VCC empfangen wird, beginnt der Zeitgeber U27 zu arbeiten. Das Funktionsprinzip jedes Pins des Zeitgebers U27 lautet: der Steueranschluss THR steuert die Schwellenspannung des Chips, und wenn der Steueranschluss THR nicht angeschlossen ist, sind standardmäßig die beiden Schwellenspannungen 1/3VCC und 2/3VCC; wenn die Spannung des Triggeranschlusses TR auf 1/3VCC oder die Schwellenspannung abfällt, gibt der Triggeranschluss TR einen hohen Pegel aus; wenn die Spannung am Schwellenanschluss THR auf 2/3VCC oder die Schwellenspannung ansteigt, gibt der Schwellenanschluss THR einen niedrigen Pegel aus; der Ausgang O gibt einen hohen oder niedrigen Pegel aus; wenn der Rücksetzanschluss RS mit dem hohen Pegel verbunden ist, wird der Zeitgeber U27 betrieben, und wenn der Rücksetzanschluss RS geerdet ist, wird der Zeitgeber U27 zurückgesetzt und ein niedriger Pegel vom Ausgangsanschluss O ausgegeben; der Entladeanschluss ist intern mit einem OC-Gate (Open Collector, Open Collector Gate) im Inneren des Zeitgebers U27 verbunden.
  • Nachdem der Zeitgeber U27 betrieben wurde, wird das Steuersignal innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer an den Schaltkreis 20 ausgegeben, sodass der Schaltkreis 20 eingeschaltet wird. Nachdem die voreingestellte Zeitdauer überschritten wurde, hört der Zeitgeber U27 mit der Ausgabe des Steuersignals auf und wird der Schaltkreis 20 ausgeschaltet, wobei der Schaltkreis bis zum nächsten Empfang des Steuersignals erneut eingeschaltet wird.
  • Das vom Ausgang O des Zeitgebers U27 ausgegebene Signal mit hohem Pegel ist das oben genannte Steuersignal.
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst der oben genannte Schaltkreis 20 einen zweiten Widerstand R5, einen dritten Widerstand R6, ein erstes Schaltrohr Q3 und ein Relais K1, wobei das Relais K1 eine Wicklung und eine Kontaktgruppe umfasst.
  • Dabei sind ein erster Anschluss des zweiten Widerstands R5 und ein erster Anschluss des dritten Widerstands R6 mit der Zeitgeberschaltung 10 verbunden, wobei ein zweiter Anschluss des zweiten Widerstands R5 mit einem gesteuerten Anschluss des ersten Schaltrohrs Q3 verbunden ist, wobei ein Eingang des ersten Schaltrohrs Q3 mit einem ersten Anschluss der Wicklung verbunden ist, wobei ein Ausgang des ersten Schaltrohrs Q3 geerdet ist; wobei ein zweiter Anschluss des dritten Widerstands R6 mit einem zweiten Anschluss der Wicklung verbunden ist; wobei ein Arbeitskontakt der Kontaktgruppe mit der Gleichrichterschaltung 30 verbunden ist, wobei ein erster fester Kontakt der Kontaktgruppe mit der Oszillationsschaltung 40 verbunden ist, und wobei ein zweiter fester Kontakt der Kontaktgruppe aufgehängt ist.
  • Insbesondere ist die Kontaktgruppe des Relais K1 normalerweise offen und wird nur beim Empfang eines Steuersignals geschlossen. Der erste Anschluss des zweiten Widerstands R5 ist mit dem Ausgang O des Zeitgebers U27 verbunden. Wenn der Ausgang O das Steuersignal ausgibt, wird das erste Schaltrohr Q3 eingeschaltet, sodass die Wicklung des Relais K1 mit Strom versorgt wird, wodurch der Arbeitskontakt der Kontaktgruppe zum Kontaktieren des ersten festen Kontakts gesteuert wird.
  • Optional wird das erste Schaltrohr Q3 durch ein NMOS-Rohr realisiert, wobei die Gate-, Drain- und Source-Elektrode des NMOS-Rohrs jeweils als gesteuerter Anschluss, Eingang und Ausgang des ersten Schaltrohrs Q3 dienen.
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die oben genannte Gleichrichterschaltung 30 eine erste Zener-Diode TZ1, einen vierten Kondensator C7, eine Gleichrichterbrücke BD1 und einen Steckverbinder J1.
  • Dabei sind ein Energieübertragungsanschluss des Steckverbinders J1, ein erster Anschluss des vierten Kondensators C7, eine Kathode der ersten Zener-Diode TZ1 und ein erster Anschluss der Gleichrichterbrücke BD1 zusammen verbunden, wobei ein Erdungsanschluss des Steckverbinders J1, ein zweiter Anschluss des vierten Kondensators C7, eine Anode der ersten Zener-Diode TZ1 und ein zweiter Anschluss der Gleichrichterbrücke BD1 zusammen verbunden sind, wobei ein dritter Anschluss der Gleichrichterbrücke BD1 mit der Oszillationsschaltung verbunden 40 ist, und wobei ein vierter Anschluss der Gleichrichterbrücke BD1 geerdet ist.
  • Insbesondere ist der Steckverbinder extern mit einem Gleichrichter verbunden, der zur Gleichrichtung der kommerziellen Leistung und danach zur Ausgabe eines Wechselstromsignals an den Steckverbinder dient, wobei das Wechselstromsignal durch den Steckverbinder an die Gleichrichterbrücke BD1 übertragen wird.
  • Der vierte Kondensator C7 ist ein Filterkondensator, mit dem das Wechselstromsignal gefiltert wird. Die erste Zener-Diode TZ1 dient zur Spannungsstabilisierung und schützt die Gleichrichterbrücke BD1 und andere elektronische Komponenten vor einer Zerstörung durch einen momentan großen Strom. Wie in 3 gezeigt, besteht die Gleichrichterbrücke BD1 aus vier Dioden.
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die oben genannte Oszillationsschaltung 40 einen oszillierenden Halbbrückentreiberchip U1, einen vierten Widerstand R2, einen fünften Widerstand R1, einen sechsten Widerstand R3, einen siebten Widerstand R4, einen fünften Kondensator C6, einen sechsten Kondensator C2, einen siebten Kondensator C1, einen achten Kondensator C3, eine zweite Zener-Diode D2, eine Diode D1 und ein zweites Schaltrohr Q1 sowie ein drittes Schaltrohr Q2.
  • Ein Knoten, über den ein erster Anschluss des fünften Kondensators C6 und eine Kathode der zweiten Zener-Diode D2 zusammen verbunden sind, ist mit der Gleichrichterschaltung 30 verbunden, wobei eine Anode der zweiten Zener-Diode D2 mit einem ersten Anschluss des vierten Widerstands R2 verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des vierten Widerstands R2, ein erster Anschluss des sechsten Kondensators C2 und ein Stromversorgungsanschluss VS des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 zusammen verbunden sind, wobei ein Widerstandseinstellungsanschluss RF des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 mit einem ersten Anschluss des fünften Widerstands R1 verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des fünften Widerstands R1, ein erster Anschluss des siebten Kondensators C1 und ein Kapazitätseinstellungsanschluss CF des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 zusammen verbunden sind.
  • Ein Ausgang OUT des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 ist mit einem ersten Anschluss des sechsten Widerstands R3 verbunden, wobei ein schwebender Stromversorgungsanschluss BOOT des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 mit einem ersten Anschluss des siebten Widerstands R4 verbunden ist, wobei ein erster Anschluss des achten Kondensators C3, ein Niedrigspannungsgate LVG des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 und eine Kathode der Diode D1 zusammen verbunden sind; wobei eine Anode der Diode D1 mit dem Stromversorgungsanschluss VS des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 verbunden ist; wobei ein zweiter Anschluss des achten Kondensators C3, ein Hochspannungsgate HVG des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1, ein Ausgang des zweiten Schaltrohrs Q1 und ein Eingang des dritten Schaltrohrs Q2 zusammen verbunden sind; wobei ein zweiter Anschluss des sechsten Widerstands R3 mit einem gesteuerten Anschluss des zweiten Schaltrohrs Q1 verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des siebten Widerstands R4 mit einem gesteuerten Anschluss des dritten Schaltrohrs Q2 verbunden ist, wobei ein Eingang des zweiten Schaltrohrs Q1 mit der Transformatorschaltung 50 verbunden ist.
  • Ein Erdungsanschluss GND des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1, ein zweiter Anschluss des fünften Kondensators C6, ein zweiter Anschluss des sechsten Kondensators C2, ein zweiter Anschluss des siebten Kondensators C1 und ein Ausgang des dritten Schaltrohrs Q2 sind geerdet.
  • Insbesondere ist das Modell des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 L6569A, wobei das zweite Schaltrohr Q1 und das dritte Schaltrohr Q2 eine Brückenwechselrichterschaltung bilden, wobei beim Betrieb der Oszillationsschaltung 40 das Hochspannungsgate HVG und das Niedrigspannungsgate LVG des oszillierenden Halbbrückentreiberchips U1 Signale mit hohem Pegel abwechselnd ausgeben, wodurch das zweite Schaltrohr Q1 und das dritte Schaltrohr Q2 so gesteuert werden, dass sie abwechselnd eingeschaltet werden, um ein Hochfrequenzimpulssignal zu erzeugen.
  • Sowohl das zweite Schaltrohr Q1 als auch das dritte Schaltrohr Q2 sind durch NMOS-Rohre realisiert, wobei die Gate-, Drain- und Source-Elektrode des NMOS-Rohrs jeweils als gesteuerter Anschluss, Eingang und Ausgang des zweiten Schaltrohrs Q1/des dritten Schaltrohrs Q2 dienen.
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die oben genannte Transformatorschaltung 50 einen Aufwärtstransformator.
  • Eine Primärspule des Aufwärtstransformators ist mit der Oszillationsschaltung 40 verbunden, und eine Sekundärspule des Aufwärtstransformators ist mit der Testlampe 100 verbunden.
  • Insbesondere kann der Aufwärtstransformator die Spannung des Hochfrequenzimpulssignals auf eine Spannung von 10000V erhöhen, wodurch die Testlampe 100 beleuchtet wird.
  • In einem optionalen Ausführungsbeispiel umfasst die oben genannte Filterschaltung 60 einen neunten Kondensator C5 und einen zehnten Kondensator C8.
  • Ein erster Anschluss des neunten Kondensators C5 ist mit der Oszillationsschaltung 40 verbunden, wobei ein Knoten, über den ein zweiter Anschluss des neunten Kondensators C5 und ein erster Anschluss des zehnten Kondensators C8 zusammen verbunden sind, mit der Oszillationsschaltung 40 verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des zehnten Kondensators C8 geerdet ist.
  • Insbesondere ist der erste Anschluss des neunten Kondensators C5 mit dem Eingang des zweiten Schaltrohrs Q1 verbunden, wobei der zweite Anschluss des neunten Kondensators C5, der erste Anschluss des zehnten Kondensators C8, der Ausgang des zweiten Schaltrohrs Q1 und der Eingang des dritten Schaltrohrs Q2 zusammen verbunden sind, wobei der zweite Anschluss des zehnten Kondensators C8 geerdet ist. Die Filterschaltung 60 filtert die Störwelle heraus, wodurch der Gesamtbetrieb der Schaltung stabiler wird.
  • Bezugnehmend auf 4, die eine schematische Ansicht einer Modulstruktur einer durch einen zweiten Aspekt eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zündvorrichtung zeigt, werden zur Erleichterung der Erklärung nur die Teile gezeigt, die sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beziehen und die wie folgt näher beschreiben werden:
  • Eine Zündvorrichtung zum Verbinden einer Testlampe 100 ist bereitstellt und umfasst den oben genannten Zündkreis und eine Stromversorgungsschaltung 70.
  • Die Stromversorgungsschaltung 70 ist mit der Zeitgeberschaltung 10 und/oder der Oszillationsschaltung 40 verbunden. Die Stromversorgungsschaltung 70 ist zum Ausgeben eines Stromversorgungssignals VCC an die Zeitgeberschaltung 10 ausgebildet, um die Zeitgeberschaltung 10 zum Betrieb mit Strom zu versorgen.
  • Insbesondere ist das von der Stromversorgungsschaltung 70 ausgegebene Stromversorgungssignal ein VCC Gleichstromsignal von +15V. Die Stromversorgungsschaltung 70 versorgt die Zeitgeberschaltung 10 mit Strom und kann auch die Oszillationsschaltung 40 mit Strom zu versorgen.
  • Zusammenfassend wird ein Zündkreis und eine Zündvorrichtung, die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt werden, auf den Zündprozess der Testlampe 100 angewendet, die in dem Sonnenlichtsimulationstest verwendet wird, wobei durch das Ausgeben des Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer von der Zeitgeberschaltung 10 die Betriebsdauer der Oszillationsschaltung 40 durch die Zeitgeberschaltung 10 begrenzt wird. Dies ermöglicht, die Zündung der Testlampe 100 innerhalb einer bestimmten Zeitdauer auszulösen, wodurch die durch eine zu lange Auslösedauer verursachte Verkürzung der Lebensdauer der Testlampe 100 sowie anderer Teile und sogar die Beschädigung der Testlampe 100 sowie anderer Teile vermieden wird, was die Sicherheit der Gesamtschaltung erhöht.
  • Es versteht sich, dass die Sequenznummer der einzelnen Schritte in den obigen Ausführungsbeispielen keine Ausführungsreihenfolge darstellen, wobei die Ausführungsreihenfolge jeder Vorgänge durch ihre Funktion und interne Logik bestimmt werden soll und den Durchführungsprozess der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung nicht einschränkt.
  • Der Fachmann kann eindeutig verstehen, dass zur Vereinfachung und Prägnanz der Beschreibung nur einige Beispiele der Unterteilung von den oben genannten Funktionseinheiten und Modulen angegeben ist. In praktischen Anwendungen können die oben genannten Funktionen je nach Bedarf von verschiedenen Funktionseinheiten bzw. Modulen durchgeführt werden, d.h., die interne Struktur der Vorrichtung wird in verschiedene Funktionseinheiten oder Module unterteilt, um alle oder einen Teil der oben beschriebenen Funktionen zu vervollständigen. Die einzelnen Funktionseinheiten und Module in den Ausführungsbeispielen können in eine Verarbeitungseinheit integriert sein oder allein physikalisch existieren. Es ist auch möglich, dass zwei oder mehr Einheiten in eine Einheit integriert werden. Die obige integrierte Einheit kann in Form einer Hardware- oder Software-Funktionseinheit realisiert werden. Darüber hinaus dienen die spezifischen Namen jeder Funktionseinheit und jedes Moduls nur der Unterscheidung und werden nicht verwendet, um den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung einzuschränken. Für die spezifischen Arbeitsprozesse der Einheiten und Module in dem obigen System kann auf die entsprechenden Prozesse in den vorstehenden Verfahrensausführungsbeispielen Bezug genommen werden. Dies wird hier nicht wiederholt.
  • Die oben erwähnten Ausführungsbeispielen werden nur verwendet, um die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung zu veranschaulichen, anstelle sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Anmeldung anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wird, soll der Durchschnittsfachmann verstehen, dass er die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen modifizieren oder einige der darin enthaltenen technischen Merkmale gleichwertig ersetzen kann; dass diese Modifikationen oder Ersetzungen in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung aufgenommen werden sollen, solange sie vom Geist und Umfang der technischen Lösung der einzelnen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung nicht weichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 202020730043 [0001]

Claims (12)

  1. Zündkreis zum Verbinden einer Testlampe, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Zeitgeberschaltung, die zum Ausgeben eines Steuersignals mit einer voreingestellten Dauer ausgebildet ist; einen mit der Zeitgeberschaltung verbundenen Schaltkreis, der so ausgebildet ist, dass er nur beim Empfang des Steuersignals eingeschaltet wird und ein Signal zur Freigabe der Stromversorgung überträgt; eine mit dem Schaltkreis verbundene Gleichrichterschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie beim Empfang des Freigabesignals zur Stromversorgung ein Wechselstromsignal in ein Gleichstromsignal umwandelt und das Gleichstromsignal ausgibt; eine mit der Gleichrichterschaltung verbundene Oszillationsschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie nach dem Empfang des Gleichstromsignals ein Hochfrequenzimpulssignal ausgibt; eine mit der Oszillationsschaltung und der Testlampe verbundene Transformatorschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie die Spannung für das Hochfrequenzimpulssignal erhöht und danach das verarbeitete Hochfrequenzimpulssignal an die Testlampe ausgibt, um die Testlampe zu beleuchten.
  2. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgeberschaltung einen Zeitgeber, einen ersten einstellbaren Widerstand, einen zweiten einstellbaren Widerstand, einen ersten Widerstand, einen ersten Kondensator, einen zweiten Kondensator und einen dritten Kondensator umfasst; wobei ein Knoten, über den ein Rücksetzanschluss des Zeitgebers, ein erster Anschluss des ersten Kondensators, ein Stromversorgungsanschluss des Zeitgebers und ein erster Anschluss des ersten Widerstands zusammen verbunden sind, mit dem Schaltkreis verbunden ist, wobei ein Steueranschluss des Zeitgebers mit einem ersten Anschluss des zweiten Kondensators zusammen verbunden ist, wobei ein Triggeranschluss des Zeitgebers, ein Entladungsanschluss des Zeitgebers, ein erster Anschluss des dritten Kondensators, ein erster fester Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands und ein gleitender Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands zusammen verbunden sind, wobei ein zweiter fester Anschluss des ersten einstellbaren Widerstands mit einem ersten festen Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands zusammen verbunden ist, wobei ein zweiter fester Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands mit einem zweiten Anschluss des ersten Widerstands zusammen verbunden ist, wobei ein gleitender Anschluss des zweiten einstellbaren Widerstands mit einem Schwellenanschluss des Zeitgebers zusammen verbunden ist; wobei ein Ausgang des Zeitgebers mit dem Schaltkreis verbunden ist; und wobei der zweite Anschluss des ersten Kondensators, der zweite Anschluss des zweiten Kondensators und der zweite Anschluss des dritten Kondensators geerdet sind.
  3. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis einen zweiten Widerstand, einen dritten Widerstand, ein erstes Schaltrohr und ein Relais umfasst; wobei das Relais eine Wicklung und eine Kontaktgruppe umfasst; wobei ein erster Anschluss des zweiten Widerstands und ein erster Anschluss des dritten Widerstands mit der Zeitgeberschaltung verbunden sind, wobei ein zweiter Anschluss des zweiten Widerstands mit einem gesteuerten Anschluss des ersten Schaltrohrs verbunden ist, wobei ein Eingang des ersten Schaltrohrs mit einem ersten Anschluss der Wicklung verbunden ist, wobei ein Ausgang des ersten Schaltrohrs geerdet ist; wobei ein zweiter Anschluss des dritten Widerstands mit einem zweiten Anschluss der Wicklung verbunden ist; wobei ein Arbeitskontakt der Kontaktgruppe mit der Gleichrichterschaltung verbunden ist, wobei ein erster fester Kontakt der Kontaktgruppe mit der Oszillationsschaltung verbunden ist, und wobei ein zweiter fester Kontakt der Kontaktgruppe aufgehängt ist.
  4. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterschaltung eine erste Zener-Diode, einen vierten Kondensator, eine Gleichrichterbrücke und einen Steckverbinder umfasst; wobei ein Energieübertragungsanschluss des Steckverbinders, ein erster Anschluss des vierten Kondensators, eine Kathode der ersten Zener-Diode und ein erster Anschluss der Gleichrichterbrücke zusammen verbunden sind, wobei ein Erdungsanschluss des Steckverbinders, ein zweiter Anschluss des vierten Kondensators, eine Anode der ersten Zener-Diode und ein zweiter Anschluss der Gleichrichterbrücke zusammen verbunden sind, wobei ein dritter Anschluss der Gleichrichterbrücke mit der Oszillationsschaltung verbunden ist, und wobei ein vierter Anschluss der Gleichrichterbrücke geerdet ist.
  5. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillationsschaltung einen oszillierenden Halbbrückentreiberchip, einen vierten Widerstand, einen fünften Widerstand, einen sechsten Widerstand, einen siebten Widerstand, einen fünften Kondensator, einen sechsten Kondensator, einen siebten Kondensator, einen achten Kondensator, eine zweite Zener-Diode, eine Diode und ein zweites Schaltrohr und ein drittes Schaltrohr umfasst; wobei ein Knoten, über den ein erster Anschluss des fünften Kondensators und eine Kathode der zweiten Zener-Diode zusammen verbunden sind, mit der Gleichrichterschaltung verbunden ist, wobei eine Anode der zweiten Zener-Diode mit einem ersten Anschluss des vierten Widerstands verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des vierten Widerstands, ein erster Anschluss des sechsten Kondensators und ein Stromversorgungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips zusammen verbunden sind, wobei ein Widerstandseinstellungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips mit einem ersten Anschluss des fünften Widerstands verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des fünften Widerstands, ein erster Anschluss des siebten Kondensators und ein Kapazitätseinstellungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips zusammen verbunden sind; wobei ein Ausgang des oszillierenden Halbbrückentreiberchips mit einem ersten Anschluss des sechsten Widerstands verbunden ist, wobei ein schwebender Stromversorgungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips mit einem ersten Anschluss des siebten Widerstands verbunden ist, wobei ein erster Anschluss des achten Kondensators, ein Niedrigspannungsgate des oszillierenden Halbbrückentreiberchips und eine Kathode der Diode zusammen verbunden sind; wobei eine Anode der Diode mit dem Stromversorgungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips verbunden ist; wobei ein zweiter Anschluss des achten Kondensators, ein Hochspannungsgate des oszillierenden Halbbrückentreiberchips, ein Ausgang des zweiten Schaltrohrs und ein Eingang des dritten Schaltrohrs zusammen verbunden sind; wobei ein zweiter Anschluss des sechsten Widerstands mit einem gesteuerten Anschluss des zweiten Schaltrohrs verbunden ist, wobei ein zweiter Anschluss des siebten Widerstands mit einem gesteuerten Anschluss des dritten Schaltrohrs verbunden ist, wobei ein Eingang des zweiten Schaltrohrs mit der Transformatorschaltung verbunden ist; wobei ein Erdungsanschluss des oszillierenden Halbbrückentreiberchips, ein zweiter Anschluss des fünften Kondensators, ein zweiter Anschluss des sechsten Kondensators, ein zweiter Anschluss des siebten Kondensators und ein Ausgang des dritten Schaltrohrs geerdet sind.
  6. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformatorschaltung einen Aufwärtstransformator umfasst; wobei eine Primärspule des Aufwärtstransformators mit der Oszillationsschaltung verbunden ist und eine Sekundärspule des Aufwärtstransformators mit der Testlampe verbunden ist.
  7. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine mit der Oszillationsschaltung und der Transformatorschaltung verbundene Filterschaltung umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie das Hochfrequenzimpulssignal filtert und das gefilterte Hochfrequenzimpulssignal an die Transformatorschaltung ausgibt.
  8. Zündkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschaltung einen neunten Kondensator und einen zehnten Kondensator umfasst; wobei ein erster Anschluss des neunten Kondensators mit der Oszillationsschaltung verbunden ist, wobei ein Knoten, über den ein zweiter Anschluss des neunten Kondensators und ein erster Anschluss des zehnten Kondensators zusammen verbunden sind, mit der Oszillationsschaltung verbunden ist, und wobei ein zweiter Anschluss des zehnten Kondensators geerdet ist.
  9. Zündkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltrohr durch ein NMOS-Rohr realisiert wird, wobei die Gate-, Drain- und Source-Elektrode des NMOS-Rohrs jeweils als gesteuerter Anschluss, Eingang und Ausgang des ersten Schaltrohrs dienen.
  10. Zündkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaltrohr und das dritte Schaltrohr jeweils durch NMOS-Rohr realisiert sind.
  11. Zündvorrichtung zum Verbinden einer Testlampe, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Zündkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 10; und eine mit der Zeitgeberschaltung verbundene Stromversorgungsschaltung, die zum Ausgeben eines Stromversorgungssignals an die Zeitgeberschaltung ausgebildet ist, um die Zeitgeberschaltung zum Betrieb mit Strom zu versorgen.
  12. Zündvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Stromversorgungsschaltung ausgegebene Stromversorgungssignal ein Gleichstromsignal von +15V ist.
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