DE212019000483U1 - Plattenproduktionslinie - Google Patents

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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/52Heating or cooling

Abstract

Plattenproduktionslinie, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:einen Rohling-Heizmechanismus zum Erhitzen eines Rohlings,einen Kalander, wobei gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess sich das Auslassende des Rohling-Heizmechanismus vor einem Zuführende des Kalanders befindet, so dass der Rohling nach seinem Erhitzen in den Kalander eintritt.

Description

  • GEBIET DER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Plattenbearbeitung, insbesondere eine Plattenproduktionslinie.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Struktur einer traditionellen Plattenproduktionslinie umfasst: eine Mischmaschine, einen Extruder, eine Form, einen Aushärtemechanismus, einen Kalander sowie eine Transport- und Schneidausrüstung am hinteren Ende. Die Mischmaschine wird zum Mischen von Materialien verwendet. Das gemischte Material wird durch den Extruder schichtweise extrudiert und tritt in die Form ein. Nachdem ein Rohling durch die Form extrudiert hat, wird er vorläufig durch den Aushärtemechanismus extrudiert und ausgehärtet und dann tritt er in den Kalander ein und wird nach Kalandrieren und Beschichten durch den Kalander zum hinteren Ende gefördert, um in fertige Platten zu schneiden.
  • Die Plattenproduktionslinie im Stand der Technik hat Probleme geringer Produktionseffizienz und geringer Ausbeute. Beispielsweise bei der Herstellung von Platten aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC) ist für WPC-Plattenproduktionslinien in herkömmlichen Plattenproduktionslinien, da WPC-Plattenfertigprodukte eine gute Ebenheit erfordern, in der Regel nur ein 80-Extruder geeignet. Die Produktionseffizienz der gesamten Produktionslinie kann in der Regel nur 400 kg/h erreichen und der Dickenfehler des fertigen Plattenprodukts beträgt normalerweise ± 0,15 mm. Der Fehler ist relativ groß. Nachdem der von der Form extrudierte Rohling durch den Aushärtemechanismus ausgehärtet wurde, nimmt außerdem die Temperatur ab, die Härte des Rohlings ist hoch und er kann nicht reibungslos in einen Kalandrierwalzensatz des Kalanders eintreten. Dazu ist manueller Eingriff erforderlich. Der Bediener legt den Rohling in den Zwischenraum des Kalandrierwalzensatzes.
  • Technische Mängel in der Plattenproduktionslinie verursachen folgende technische Probleme:
    • Da der durch die Form extrudierte Rohling nach Abkühlen und Aushärten durch manuellen Eingriff in den Kalander eingelegt werden muss, wird eine geringe Produktionseffizienz verursacht. Nach Abkühlen und Aushärten tritt der Rohling direkt in den Kalander ein und wird durch den Kalander erhitzt, beschichtet usw. Die Kalandrierwalze des Kalanders hat eine niedrige Drehzahl, um sicherzustellen, dass der Plattenrohling zwischen den Kalandrierwalzen vollständig erhitzt, geschäumt und viskos wird, um einen reibungslosen Abschluss des Beschichtungsprozesses zu gewährleisten, was die Bearbeitungseffizienz und Ausbeute der gesamten Produktionslinie weiter beeinflusst.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Anmeldung besteht darin, eine Plattenproduktionslinie bereitzustellen, womit die Produktionskapazität und die Plattenausbeute gegenüber herkömmlichen Produktionslinien erhöht werden können.
  • Gemäß der Anmeldung wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
    • Eine Plattenproduktionslinie, umfassend:
      • einen Rohling-Heizmechanismus zum Erhitzen eines Rohlings,
      • einen Kalander, wobei gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess sich das Auslassende des Rohling-Heizmechanismus vor einem Zuführende des Kalanders befindet, so dass der Rohling nach seinem Erhitzen in den Kalander eintritt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rohling-Heizmechanismus mindestens einen Heizkasten umfasst.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rohling-Heizmechanismus mehrere Heizkästen umfasst, wobei der Rohling sequentiell die mehreren Heizkästen durchlaufen und dabei erhitzt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rohling-Heizmechanismus mindestens einen Heizwalzensatz umfasst, wobei jeder Heizwalzensatz zwei beabstandet angeordnete Heizwalzen enthält, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Produktionslinie ferner Folgendes:
    • einen Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus, der mindestens einen Kühl- und Aushärteplattensatz umfasst, wobei jeder Kühl- und Aushärteplattensatz zwei beabstandet angeordnete Aushärteplatten umfasst, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann, wobei gemäß dem Verarbeitungsprozess sich ein Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus vor dem Zuführende des Rohling-Heizmechanismus befindet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Produktionslinie ferner einen Rohling-Traktionsmechanismus umfasst, der gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess zwischen dem Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und dem Rohling-Heizmechanismus angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rohling-Traktionsmechanismus mindestens einen Traktionswalzensatz umfasst, wobei jeder Traktionswalzensatz zwei beabstandet angeordnete Traktionswalzen enthält, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und eine Einlassöffnung des Rohling-Heizmechanismus voneinander beabstandet angeordnet sind, um eine Luftkühlung des Rohlings zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Produktionslinie ferner eine Form umfasst, deren Auslassende gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess vor dem Zuführende des Rohling-Heizmechanismus angeordnet ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Anmeldung durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
    1. 1. Die in dieser Anmeldung bereitgestellte Plattenproduktionslinie weist zusätzlich einen Rohling-Heizmechanismus auf, so dass der Rohling einer Vorwärmebehandlung unterzogen wird, bevor er in den Kalander eintritt. Das Verfahren der Vorwärmebehandlung bewirkt, dass die Platte im Voraus erweicht wird, einerseits kann sichergestellt werden, dass der Rohling reibungslos in den Kalander eintritt und kein manueller Eingriff mehr erforderlich ist. Andererseits kann der Heizbedarf des Kalanders für den Rohling verringert werden. Selbst wenn die Durchlaufgeschwindigkeit der Platte im Kalander erhöht wird, kann die Bearbeitungsqualität sichergestellt werden, wodurch die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Platte erhöht wird.
    2. 2. Eine derartige Verbesserung der Plattenproduktionslinie ermöglicht es der Produktionslinie, sich an die Anforderungen der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung anzupassen und mit Hochgeschwindigkeitsbearbeitungsgeräten ausgestattet zu werden. Zum Beispiel kann das vordere Ende der Produktionslinie selektiv mit einem Hochgeschwindigkeitsextruder ausgestattet werden, wodurch die Geschwindigkeit der gesamten Produktionslinie erhöht und die Produktionskapazität und Ausbeute erhöht werden.
  • DARSTELLUNG DER ANMELDUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung anhand der Ausführungsbeispiele auf die vorliegende Anmeldung näher eingegangen. Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung einer Plattenproduktionslinie nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung eines Heizkastens nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung,
    • 3 eine schematische strukturelle Darstellung der Plattenproduktionslinie nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 4 eine schematische strukturelle Darstellung eines Heizwalzensatzes eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung,
    • 5 eine schematische strukturelle Darstellung der Plattenproduktionslinie nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 6 eine schematische strukturelle Darstellung der Plattenproduktionslinie nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 7 eine schematische strukturelle Darstellung der ganzen Plattenproduktionslinie nach der vorliegenden Anmeldung,
    • 8 eine schematische strukturelle Darstellung der ganzen Plattenproduktionslinie nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kalander,
    101
    verschleißfester Filmwickelmechanismus,
    102
    Farbfilmwickelmechanismus,
    103
    erster massiver Schichtwickelmechanismus,
    104
    zweiter massiver Schichtwickelmechanismus,
    2
    Heizkasten,
    201
    erster Heizkasten,
    202
    zweiter Heizkasten,
    3
    Heizwalzensatz,
    301
    erste Heizwalze,
    302
    zweite Heizwalze,
    303
    Zylinder,
    4
    Kühl- und Aushärteplattengruppe,
    401
    erste Aushärteplatte,
    402
    zweite Aushärteplatte,
    5
    Förderstützwalze,
    6
    Traktionswalzensatz,
    601
    erste Traktionswalze,
    602
    zweite Traktionswalze,
    7
    Form,
    8
    Extruder,
    9
    Mischmaschinus.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf die Ausgestaltung der konkreten Ausführungsbeispiele der Anmeldung näher eingegangen. Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der konkreten Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele der Gesamtausgestaltung der Anmeldung darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Grundidee der Anmeldung erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang der Anmeldung.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einem an einem anderen Element „vorgesehenen“ oder damit „verbundenen“ Element dieses sowohl unmittelbar an dem anderen Element als auch mittelbar an dem anderen Element angeordnet sein kann. Bei einem an ein anderes Element angeschlossenen Element kann es sowohl unmittelbar an das andere Element als auch mittelbar an das andere Element angeschlossen sein.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „vertikal“, „oberste“, „unterste“, „innen“, „außen“, usw. jeweils in Bezug auf die Darstellung in der jeweiligen Abbildung verwendet, um lediglich die Anmeldung zu schildern und ggf. die Schilderung zu vereinfachen. Mit anderen Worten wird mit diesen Begriffen weder im- noch explizit auf die Positionierung sowie die Ausgestaltung und Bedienung der betreffenden Vorrichtung oder des betreffenden Elements in einer vorbestimmten Positionierung hingedeutet, so dass auch hier keine Einschränkung der Anmeldung vorliegt. Die Begriffe „vorderes Ende“, „Mitte“ und „hinteres Ende“ der Produktionslinie in der Anmeldung werden in Bezug auf die Reihenfolge des Plattenherstellungsprozesses definiert.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ lediglich der Beschreibung dienen und keineswegs auf die relative Wichtigkeit hinweisen.
  • Die vorliegende Anmeldung sieht eine Plattenproduktionslinie vor, die für die Herstellung von Platten wie Bodenfliesen, insbesondere für die Herstellung von Platten wie WPC und SPC, verwendet werden kann.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die Plattenproduktionslinie, deren Gesamtstruktur aus 7 und 8 zu entnehmen ist, umfasst einen Mischmaschine 9, einen Extruder 8, eine Form 7 usw., die am vorderen Ende der Produktionslinie angeordnet sind, sowie u.a. eine Förder- und Schneideanlage (nicht gezeigt) am hinteren Ende der Produktionslinie. Das Material, das zur Herstellung der Platte benötigt wird, wird zuerst in die Mischmaschine 9 zur Mischbehandlung gegeben und nach der Behandlung durch den Extruder 8 schichtweise extrudiert. Die Anzahl und die Auswahl des Extruders 8 hangen von der Struktur der herzustellenden Platte ab. Das schichtweise extrudierte Material wird vorläufig durch die Form 7 extrudiert, um einen Plattenrohling zu erzeugen. Der Rohling, der durch die Form 7 geformt wird, hat eine bestimmte Temperatur, aber bevor der Rohling in den Kalander eintritt, wird er durch externe Faktoren beeinflusst und abgekühlt und gehärtet.
  • Die Plattenproduktionslinie, die durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellt wird, umfasst ferner einen Rohling-Heizmechanismus und einen Kalander, die sich in der Mitte der Produktionslinie befinden.
  • Der Rohling-Heizmechanismus dient zum Erhitzen des Rohlings. Der hier beschriebene Rohling ist ein Rohling, der zumindest nach der Behandlung mit der Form 7 erhalten wird.
  • Bei dem Kalander 1 ist gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess ein Auslassende des Rohling-Heizmechanismus vor einem Zuführende des Kalanders angeordnet, so dass der Rohling nach seinem Erhitzen in den Kalander 1 eintritt.
  • Verschiedene Formen von Rohling-Heizmechanismen können verwendet werden und das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt zwei Formen bereit.
  • Eine erste Ausführungsform des Rohling-Heizmechanismus ist aus 1 und 2 zu entnehmen.
  • Der Heizkasten 2 wird als Rohling-Heizmechanismus verwendet, der mindestens einen Heizkasten 2 umfasst. Der Heizkasten 2 hat einen Einlass und einen Auslass für den Eingang und den Ausgang des Rohlings und der Heizkasten 2 hat innen eine elektrische Heizstruktur und eine Förderwalze. Der Rohling tritt durch den Eingang ein und wird nach dem Erhitzen über den Ausgang zu dem Kalander 1 gefördert.
  • Die Anzahl der Heizkästen 2 wird je nach Heizbedarf, Produktionsanforderungen, Plattentyp und anderen Bedingungen bestimmt. Um zum Beispiel die Produktion der Produktionslinie zu erhöhen, ist die Fördergeschwindigkeit der gesamten Produktionslinie schneller und die Zeit, in der die Platte einzelne Heizkästen durchläuft, relativ kurz. In diesem Fall ist es notwendig, mehrere Heizkästen vorzusehen und wiederholte Heizvorgänge durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Rohling vollständig erweicht wird. Aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften jeder Art von Rohlingsmaterial ist auch der Heizbedarf unterschiedlich. Für Platten mit hohen Erwärmungstemperaturanforderungen kann die Anzahl der Heizkästen 2 erhöht werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 1 und 2 gezeigt, sind zwei Heizkästen 2 vorgesehen, nämlich ein erster Heizkasten 201 und ein zweiter Heizkasten 202, die entlang des Plattenbearbeitungsprozesses hintereinander angeordnet sind. Der Rohling tritt zuerst in den ersten Heizkasten 201 ein und tritt durch den Ausgang des ersten Heizkastens in den zweiten Heizkasten 202 ein, um vollständig erhitzt zu werden. Eine zweite Ausführungsform des Rohling-Heizmechanismus ist aus 3 und 4 zu entnehmen.
  • Ein Heizwalzensatz wird als der Rohling-Heizmechanismus verwendet. Der Rohling-Heizmechanismus umfasst mindestens einen Heizwalzensatz 3. Wie in 4 gezeigt, umfasst jeder Heizwalzensatz 3 zwei Heizwalzen, die in Längsrichtung beabstandet angeordnet sind, nämlich eine oben angeordnete erste Heizwalze 301 und eine unten angeordnete zweite Heizwalze 302. Der Rohling kann durch den Zwischenraum der beiden Heizwalzen passieren, wobei die Heizwalze innen einen Heizölweg aufweist. Der Rohling wird durch Heizöl erhitzt. Eine Heizwalze oder zwei Heizwalzen in jedem Heizwalzensatz 3 können mit einem Zwischenraum-Verstellmechanismus verbunden werden, der zum Einstellen des Zwischenraums zwischen den beiden Heizwalzen entsprechend der Dicke des Rohlings dient und zum Beispiel ein hydraulischer Verstellmechanismus oder ein motorisierter Verstellmechanismus sein kann. Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet einen Zylinder 303, der mit der oben angeordneten ersten Heizwalze 301 verbunden ist und die Längsposition der ersten Heizwalze 301 verstellen kann, wodurch der Zwischenraum zwischen der ersten Heizwalze 301 und der zweiten Heizwalze 302 eingestellt wird.
  • Die Anzahl des Heizwalzensatzes 3 kann auch je nach Heizbedarf, Produktionsanforderungen, Plattentyp und anderen Bedingungen bestimmt werden. Um eine ausreichende Heizwirkung zu gewährleisten, können mehrere Heizwalzensätze 3 vorgesehen ein.
  • Durch Vorsehen des Rohling-Heizmechanismus vor dem Kalander 1 werden die folgenden Vorteile erreicht:
    • Bevor der Rohling in den Kalander eintritt, wird er durch den Rohling-Heizmechanismus vorgewärmt und somit wird die Textur weich. Der Rohling neigt bei der Förderung durch die Walze zu dem Kalander 1 dazu, sich vertikal nach unten zu bewegen. Am Ende der Stützwalze hat die Einlassöffnung des Kalanders eine vertikale Positionsdifferenz gegenüber der Stützwalze und der Rohling kann reibungslos in den Kalander eintreten. Der flexible Zustand des Rohlings kann sicherstellen, dass der Rohling nicht gedehnt wird. Wenn der Rohling gedehnt wird, wird der nachfolgende Filmmustereffekt beeinflusst.
  • Gegenüber der Ausgestaltung, bei der ein kalter Rohling direkt in den Kalander 1 zur Heizmodifikation eintritt, kann durch Vorerhitzen des Rohlings über den Rohling-Heizmechanismus die Viskosität des Rohlings schneller erzeugt werden, um den Plattenfilm aufzutragen, wodurch die Behandlungszeit des Kalanders 1 verringert wird, die Geschwindigkeit des Kalanders 1 erhöht und die Ausbeute erhöht werden kann. Darüber hinaus kann ein Hochgeschwindigkeitsextruder bereitgestellt werden und die Produktionsmenge kann von 400 kg/h auf 800 kg/h oder mehr erhöht werden.
  • Die Qualität der Platte kann nach dem Vorerhitzen verbessert werden und der Dickenfehler der fertigen Platte beträgt normalerweise ± 0,15 mm und wird auf ± 0,10 mm reduziert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Basierend auf dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Plattenproduktionslinie, die durch die vorliegende Ausführungsform bereitgestellt wird, zusätzlich einen Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus auf, um den Rohling zu kühlen und zu modifizieren. Es wird auf 5 bzw. 6 hingewiesen, die jeweils eine schematische Darstellung von zwei konkreten Ausführungsstrukturen zeigen.
  • Der Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus 4 ist am Auslassende der Form 7 angeordnet und seine Aufgabe besteht darin, das Rohlingsmaterial zu modifizieren, so dass nach dem nachfolgenden Eintritt in den Kalander 1 der Rohling erhitzt werden kann, um Viskosität zu erzeugen. Der Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus umfasst mindestens einen Kühl- und Aushärteplattensatz 4, wobei jeder Kühl- und Aushärteplattensatz zwei beabstandet angeordnete Aushärteplatten umfasst, nämlich eine erste Aushärteplatte 401, die oben angeordnet ist, und eine zweite Aushärteplatte 402, die unten angeordnet ist, und der Rohling kann durch den Zwischenraum der zwei Aushärteplatten hindurchgehen. Gemäß dem Bearbeitungsablauf befindet sich das Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus vor dem Zuführende des Rohling-Heizmechanismus. Nachdem der Rohling abgekühlt ist, tritt er in den Rohling-Heizmechanismus ein. Wie in 5 und 6 gezeigt, verwendet das vorliegende Ausführungsbeispiel drei Kühl- und Aushärteplattensätze 4 und die Länge ist erheblich höher als die Länge des Kühl- und Aushärtemechanismus des Standes der Technik, was den Bearbeitungseffekt und die Bearbeitungsgeschwindigkeit verbessern kann. Die erste Aushärteplatte 401, die oben angeordnet ist, ist mit einem Verstellzylinder verbunden, der den Zwischenraum zwischen den beiden Aushärteplatten anpassen kann.
  • Als eine Weiterbildung der vorliegenden Anmeldung sind das Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und die Einlassöffnung des Rohling-Heizmechanismus beabstandet angeordnet und ein Abschnitt von Förderstützwalze 5 ist konkret vorgesehen. Die Förderstützwalze 5 ist der Luft ausgesetzt, so dass der Rohling weiter durch Luft gekühlt wird.
  • Um sicherzustellen, dass der Rohling reibungslos von dem Kühl- und Aushärtemechanismus in den Heizmechanismus eintreten kann, umfasst die Produktionslinie ferner einen Rohling-Traktionsmechanismus, der gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess zwischen dem Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und dem Rohling-Heizmechanismus angeordnet ist, insbesondere zwischen der Förderstützwalze 5 und dem Rohling-Heizmechanismus. Der Rohling-Traktionsmechanismus umfasst mindestens einen Traktionswalzensatz 6, wobei jeder Traktionswalzensatz zwei Traktionswalzen umfasst, die beabstandet angeordnet sind, nämlich eine oben angeordnete erste Traktionswalze 601 und eine unten angeordnete zweite Traktionswalze 602. Der Rohling kann durch den Zwischenraum zwischen den beiden Traktionswalzen hindurchgehen. Die erste Traktionswalze 601, die sich oben befindet, ist mit einem Verstellzylinder verbunden, der den Zwischenraum zwischen den beiden Traktionswalzen anpassen kann.
  • Für die Produktionslinie, die die Heizwalze als den Rohling-Heizmechanismus verwendet, sind die Strukturen des Heizwalzensatzes 3 und des Traktionswalzensatzes 6 gleich und hintereinander angeordnet. Der Unterschied liegt daran, dass die Traktionswalze in dem Traktionswalzensatz 6 keine Erwärmung durchführt. Wie in 6 gezeigt, sind unter mehreren quer angeordneten Walzensätzen die vier Sätze auf der linken Seite die Heizwalzensätze 3 und die vier Sätze auf der rechten Seite die Traktionswalzensätze 6.
  • Ein Verfahren zur Plattenherstellung wird hier beschrieben, das eine Plattenproduktionslinie nach einer der obigen Ausführungsformen verwendet, wobei das Verfahren zur Plattenherstellung die folgenden Schritte umfasst:
  • (1) Herstellung eines Rohlings.
  • Das Material, das zur Herstellung der Platte verwendet wird, wird durch die Mischmaschine gemischt und tritt danach in den Extruder ein. Der Extruder extrudiert schichtweise das Material in die Form 7, die den Rohling aushärtet. Darüber hinaus ist anzumerken, dass alternativ dazu direkt ein verarbeitetes Rohling-Halbzeugen behandelt werden kann.
  • (2) Vorerhitzen des Rohlings.
  • Wenn ein Rohling-Halbzeug für die Herstellung verwendet wird, wird das Rohling-Halbzeug zur Vorwärmebehandlung in den Rohling-Heizmechanismus eingeleitet.
  • Wenn eine Formproduktionslinie für die Plattenbearbeitung verwendet wird, ist der Rohling, der aus der Form 7 herauskommt, ein Rohling mit einer bestimmten Temperatur, der nacheinander gekühlt und vorwärmebehandelt werden muss, bevor er in den Kalander eintritt. Der konkrete Prozess lautet wie folgt:
    • Der Kühlprozess ist in zwei Stufen unterteilt: Die erste Stufe wird durch den Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus durchgeführt und die zweite Stufe erfolgt durch Luftkühlen über die Förderstützwalze. Konkret tritt der Rohling, der aus der Form 7 herauskommt, zuerst in den Zwischenraum zwischen dem Kühl- und Aushärteplattensatz 4 ein und wird durch den Kühl- und Aushärteplattensatz 4 kaltgepresst und ausgehärtet. Für den Kühl- und Aushärtemechanismus, der einen mehrstufigen Kühl- und Aushärteplattensatz 4 verwendet, durchläuft der Rohling nacheinander den mehrstufigen Kühl- und Aushärteplattensatz 4. Nachdem der Kühl- und Aushärtemechanismus den Rohling ausgegeben hat, tritt er nach einer Luftkühlung in den Rohling-Heizmechanismus ein, um einer Vorwärmebehandlung unterzogen zu werden.
  • Der vorwärmebehandelte Rohling wird erweicht und die Temperatur des Rohlings wird auf eine Temperatur ähnlich der Form 7 wiederhergestellt, womit ein reibungsloser Eintritt in den Kalander 1 ermöglicht wird. Für den Fall, dass der Heizkasten 2 als der Rohling-Heizmechanismus verwendet wird, wird der Rohling an den Eingang der Heizkasten 2 gefördert. Für den Rohling-Heizmechanismus, der mehrstufige, in Reihe geschaltete Heizkästen 2 verwendet, durchläuft der Rohling nacheinander die mehrstufigen Heizkästen 2. Für die Verwendung von 3 Sätzen von Heizwalzen als Rohling-Heizmechanismus wird der Rohling an die Zwischenraumsöffnung des ersten Heizwalzensatzes gefördert. Für den Rohling-Heizmechanismus, der mehrstufige, in Reihe geschaltete Heizwalzensätze 3 verwendet, durchläuft der Rohling nacheinander die mehrstufigen Heizwalzen.
  • (3) Kalandrierung und Beschichtung.
  • Der vorerhitzte Rohling wird in den Kalander 1 zur Beschichtung und Kalandrierung eingeleitet.
  • Nach dem Erweichen hat der Rohling eine bestimmte Temperatur, aber seine Temperatur ist immer noch niedriger als die Erwärmungstemperatur des Kalandrierwalzensatzes. Nach Eintritt in den Kalandrierwalzensatz wird der Rohling weiter erhitzt, um eine Viskosität zu erzeugen, und die Filmbeschichtung kann somit abgeschlossen werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist die Filmbeschichtungsstruktur des Kalanders entsprechend den Anforderungen des Films eingestellt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Filmbeschichtungsstruktur einen verschleißfesten Filmwickelmechanismus 101, einen Farbfilmwickelmechanismus 102, einen oberen massiven Schichtwickelmechanismus 103 und einen unteren massiven Schichtrollmechanismus 104. Ein verschleißfester Film, ein Farbfilm, eine obere massive Schicht und eine untere massive Schicht werden jeweils verschiedenen Kalandrierwalzen zugeführt, um die Filmbeschichtung durchzuführen.
  • Gegenüber dem herkömmlichen Verfahren kann dieses Verfahren die Produktionskapazität erheblich erhöhen. Bei einer Produktionslinie mit einem Heizkasten kann die Produktionskapazität 600 kg/h erreichen und bei einer Produktionslinie mit Heizkästen kann die Produktionskapazität 800 kg/h erreichen.
  • Bisher wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Anmeldung beschrieben, die keineswegs zur Einschränkung der Anmeldung dienen. Jegliche Modifikationen, gleichwertige Substitutionen und Verbesserungen im Rahmen der Grundideen und der Prinzipien der Anmeldung sollen von dem Schutzumfang der Anmeldung umfasst sein.

Claims (9)

  1. Plattenproduktionslinie, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: einen Rohling-Heizmechanismus zum Erhitzen eines Rohlings, einen Kalander, wobei gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess sich das Auslassende des Rohling-Heizmechanismus vor einem Zuführende des Kalanders befindet, so dass der Rohling nach seinem Erhitzen in den Kalander eintritt.
  2. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling-Heizmechanismus mindestens einen Heizkasten umfasst.
  3. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling-Heizmechanismus mehrere Heizkästen umfasst, wobei der Rohling sequentiell die mehreren Heizkästen durchlaufen und dabei erhitzt wird.
  4. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling-Heizmechanismus mindestens einen Heizwalzensatz umfasst, wobei jeder Heizwalzensatz zwei beabstandet angeordnete Heizwalzen enthält, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann.
  5. Plattenproduktionslinie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionslinie ferner Folgendes umfasst: einen Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus, der mindestens einen Kühl- und Aushärteplattensatz umfasst, wobei jeder Kühl- und Aushärteplattensatz zwei beabstandet angeordnete Aushärteplatten umfasst, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann, wobei gemäß dem Verarbeitungsprozess sich ein Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus vor dem Zuführende des Rohling-Heizmechanismus befindet.
  6. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionslinie ferner einen Rohling-Traktionsmechanismus umfasst, der gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess zwischen dem Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und dem Rohling-Heizmechanismus angeordnet ist.
  7. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling-Traktionsmechanismus mindestens einen Traktionswalzensatz umfasst, wobei jeder Traktionswalzensatz zwei beabstandet angeordnete Traktionswalzen enthält, durch deren Zwischenraum der Rohling hindurchgehen kann.
  8. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende des Rohlingskühl- und Aushärtemechanismus und eine Einlassöffnung des Rohling-Heizmechanismus voneinander beabstandet angeordnet sind, um eine Luftkühlung des Rohlings zu erreichen.
  9. Plattenproduktionslinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionslinie ferner eine Form umfasst, deren Auslassende gemäß dem Plattenbearbeitungsprozess vor dem Zuführende des Rohling-Heizmechanismus angeordnet ist.
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