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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der medizinischen Vorrichtungen, insbesondere eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur.
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STAND DER TECHNIK
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Die Schienbeinfraktur ist eine häufig vorkommende Fraktur, dazu gehört die Chirurgie zu wichtigen Behandlungsmethoden. Das Behandlungsziel liegt darin, die Frakturstelle zu befestigen, dabei umfasst die Befestigungsmethode eine interne Befestigung und eine externe Befestigung. Die interne Befestigung, bei der Stahlbleche und Schrauben als Materialien verwendet werden, ist eine hauptsächliche klinische Behandlungsmethode. Die herkömmliche interne Befestigung hat folgende Nachteile: großes chirurgisches Trauma, langen Einschnitt und offensichtliche Narbe, nach der Frakturheilung befinden sich bei der internen Befestigung unterhalb der Haut und sind sehr offensichtlich, aus dem Grund für ein gutes Aussehen usw. sollen sie häufig durch eine sekundäre Chirurgie herausgenommen werden; da bei der Schienbeinfraktur relativ viele offene Verletzungen bestehen und das Weichgewebe keinen guten Zustand hat, werden die Schwierigkeit der Chirurgie der internen Befestigung und das Risiko der Chirurgie erhöht. Bei einer herkömmlichen externen Befestigungshalterung bestehen eine schwere Halterung, eine komplexe Bedienung, eine schlechte Befestigungsauswirkung und eine Anfälligkeit für ein Ablösen, somit können die Patienten häufig keine Hose tragen, deshalb wird die herkömmliche externe Befestigung im Behandlungsprozess der Schienbeinfraktur nur für die offenen Wunden und orthopädischen Verlängerungschirurgien verwendet, dadurch wird der Einsatzbereich der externen Befestigung extrem beschränkt.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur zur Verfügung bereitzustellen, wobei die Struktur einer herkömmlichen externen Befestigungshalterung zum Behandeln der Schienbeinfraktur geändert wird, um die strukturellen Mängel der bestehenden externen Befestigungshalterung zu überwinden, so dass sie kleiner, leichter wird und ein besseres Aussehen hat, dadurch wird der Behandlungsprozess der Schienbeinfraktur vereinfacht, und die Komplikationen der Behandlung der Schienbeinfraktur werden wirksam verringert.
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Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen länglichen Rahmenkörper und mehrere Schrauben umfasst, wobei an dem länglichen Rahmenkörper mehrere Gewindelöcher quer vorgesehen sind; und wobei die Schrauben in die Gewindelöcher festgedreht sind, und wobei die Gewindelöcher des Rahmenkörpers mit dem Gewinde der Schrauben passen, um eine Auswirkung zum Verbinden des Rahmenkörpers mit den Schrauben zu erreichen.
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Eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile:
- 1. Die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerhalb eines menschlichen Körpers verwendet und gehört zu dem Gebiet der externen Befestigung, aufgrund dessen besteht kleines Trauma und wenige Blutungen, der Einschnitt wird exponentiell reduziert und beträgt nur 3-4 cm sowie befindet sich in dem Bereich der Fraktur, die Komplikationen des Einschnitts werden erheblich verringert, darüber hinaus sind die Narben klein, so dass ein gutes Aussehen erhalten werden kann.
- 2. Die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerhalb eines menschlichen Körpers verwendet und gehört zu dem Gebiet der externen Befestigung, dabei ist es für die externe Befestigungseinrichtung nicht benötigt, an die Knochenoberfläche anzuliegen, dadurch wird die Schwierigkeit in der Chirurgie mit dem Formen der Stahlbleche vermieden, die Schwierigkeit der Chirurgie wird verringert und die Zeit der Chirurgie wird verkürzt, entsprechend wird ein Risiko mit den Komplikationen der Chirurgie verringert, deshalb ist die Vorrichtung leicht durch jüngere Ärzte zu beherrschen, und die Lernkurve wird verkürzt.
- 3. Die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerhalb eines menschlichen Körpers verwendet, deshalb ist keine sekundäre Chirurgie zum Herausnehmen einer internen Befestigung benötigt, dadurch wird ein Risiko einer sekundären Chirurgie vermieden, und die medizinischen Kosten der Patienten werden gespart.
- 4. Für die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung können Edelstahl, Titanlegierung, Kohlenstofffasern oder Aluminiumlegierung und andere leichte Materialien verwendet werden, im Vergleich zur herkömmlichen externen Befestigungshalterung hat sie ein kleines Volumen und Gewicht, die Patienten haben weniger Schmerzen, was förderlich für die Heilung der Patienten ist.
- 5. Für die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Kirschnerdraht zum Bohren verwendet werden, im Vergleich zum herkömmlichen Bohren mit einem Elektrobohrer bestehen ein kleiner Schaden und weiniger Komplikationen des Bohrkanals, und die Sicherheit der Chirurgie wird verbessert.
- 6. Bei der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung können feine Schrauben zur Befestigung mit mehreren Schrauben verwendet werden, z.B. 8-10 Schrauben mit einem Durchmesser von 5,0mm, mit dem Befestigungsverfahren kann eine Auswirkung mit kleinem Trauma und zuverlässigerer Befestigung erreicht werden.
- 7. Bei der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Gewindelöcher gleichmäßig verteilt, mit einer größeren Anzahl der Schraubenlöcher kann ein Arzt nach Bedarf eine Befestigung durch die Schrauben durchführen, während die Gewindelöcher, durch die keine Schrauben durchgehen, mit einer Verschlusskappe gefüllt werden, um die Festigkeit des Rahmenkörpers zu erhöhen, um einem Bruch des Rahmenkörpers zu verhindern.
- 8. Die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch eine Gewindeverriegelungsstruktur aufgenommen, dadurch wird das herkömmliche Verbindungsverfahren wie Schrauben, Klemmen usw. ersetzt, so dass die Gesamtstruktur robuster und das Volumen kleiner wird, dabei ist die Vorrichtung nicht anfällig für Versagen und Ablösen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Schraube der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine strukturelle Draufsicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Verschlusskappe der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Längliche Rahmenkörper
- 2
- Schraubenloch
- 3
- Heck der Schraube
- 4
- Zwischenabschnitt der Schraube
- 5
- Spitze der Schraube
- 6
- Verschlusskappe
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen länglichen Rahmenkörper und mehrere Schrauben umfasst, wobei an dem länglichen Rahmenkörper mehrere Gewindelöcher quer vorgesehen sind. Die Schrauben sind in die Gewindelöcher festgedreht, wobei die Gewindelöcher des Rahmenkörpers mit dem Gewinde der Schrauben passen, um eine Auswirkung zum Verbinden des Rahmenkörpers mit den Schrauben zu erreichen.
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Bei der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile der herkömmlichen Schienbeinstahlbleche und der externen Befestigungshalterung kombiniert, nach der Kontur des Schienbeins wird eine längliche Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung konstruiert. Dadurch wird eine Auswirkung erreicht, dass die Vorrichtung möglichst an die Haut anliegt und die Haut nicht überwältigt wird; der Rahmenkörper kann rechteckig, zylindrisch, halbzylindrisch und in irgendeiner Form ausgebildet sein; da die Vorrichtung die Haut nicht berührt und sich außerhalb eines menschlichen Körpers befindet, kann das Material Edelstahl, Aluminiumlegierung, Titanlegierung und andere Metalle oder Kohlenstoffstahl, Kohlenstofffasern und andere Leichtmaterialien sein.
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Im Zusammenhang mit Ausführungsformen und Figuren wird die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur im Folgenden näher erläutert:
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Eine Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 3 dargestellt, umfassend einen länglichen Rahmenkörper, mehrere Schrauben und Verschlusskappen; wobei die Länge des länglichen Rahmenkörpers 1 in Übereinstimmung mit der Länge eines zu befestigenden Schienbeins zu bestimmen ist und in der Regel 15-25 cm beträgt, die 1/2 bis 1/3 in der Länge des Schienbeins eines menschlichen Körpers einnehmen; und wobei die Breite und die Dicke des länglichen Rahmenkörpers in Übereinstimmung mit dem verwendeten Materials bestimmt werden, nämlich soll die Festigkeit bei der Verwendung des Rahmenkörpers erfüllt und das Gesamtgewicht reduziert werden. Der Durchmesser des Gewindelochs passt mit dem Durchmesser der Schraube, die Anzahl der Gewindelöcher wird anhand der Festigkeit des Materials und der Flexibilität der Position zum Eindrehen der Schraube bei der Verwendung bestimmt. Die Anzahl der Gewindelöcher beträgt in der Regel 5-12. Der längliche Rahmenkörper in der vorliegenden Ausführungsform ist rechteckig ausgebildet, wobei an dem 11 Gewindelöcher 2 quer gleichmäßig vorgesehen sind, damit ein Arzt nach Bedarf eine Befestigungsposition der Schraube frei entscheiden kann, gleichzeitig wird das Gewicht des länglichen Rahmenkörpers verringert; jedes Gewindeloch 2 an dem Rahmenkörper ist 90 Grad vertikal zum länglichen Rahmenkörper 1 ausgerichtet, am oberen Ende befindet sich ein Gewindeloch, das mit dem Gewinde der Schraube passt, während sich am unteren Ende ein Durchgangsloch befindet, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Gewindelochs am oberen Ende ist. Am unteren Ende des Gewindelochs 2 ist ein hohler Rundtisch angeordnet, der koaxial zum Gewindeloch ausgerichtet ist, wobei der Innendurchmesser des Rundtisches gleich wie der Durchmesser des Durchgangslochs des unteren Endes des Gewindelochs ist, um die Verbindungsfestigkeit der Schrauben zu erhöhen, während der Rahmenkörper 1 die Haut nicht berührt, um die Behandlung des Weichgewebes zu erleichtern.
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Die Struktur der Schrauben der vorliegenden Ausfiihrungsform ist wie in 2 dargestellt, umfassend eine einteilig ausgebildete Spitze 5, einen zylindrischen Zwischenabschnitt 4 und ein Heck 3, wobei die Spitze in einer Kegelform mit einem Außengewinde ausgebildet ist, um den Knochen fest zu halten; und wobei der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts auf das Kaliber des unteren Endes des Gewindelochs des länglichen Rahmenkörpers abgestimmt ist, und wobei an dem Heck 3 ein Außengewinde vorgesehen ist, dessen Durchmesser auf den Innendurchmesser des oberen Endes des Gewindelochs abgestimmt ist, und wobei in der Mitte des oberen Endes des Hecks ein Gewindeloch vorgesehen ist, um mit einem entsprechenden Werkzeug die Schrauben ins Gewindeloch des länglichen Rahmenkörpers einzudrehen und die Spitze 5 der Schraube ins Schienbein des menschlichen Körpers einzudrehen, um die Fraktur zu befestigen, und wobei der Durchmesser des Zwischenabschnitts 4 etwas kleiner als der Durchmesser des unteren Endes des Gewindelochs 2 ist, und wobei die Mitte des Zwischenabschnitts durch das untere Ende des Gewindelochs 2 durchgeht, während die Spitze in Berührung mit der Haut und dem Weichgewebe kommt und ins Schienbein eines menschlichen Körpers eintritt, um die Fraktur zu befestigen. Der Heck 3 ist mit dem Gewinde des oberen Endes des Gewindelochs 2 befestigt. Für die Schrauben werden feine Schrauben verwendet, deren Durchmesser 3-7 mm beträgt. Die Länge der Schraube entspricht der Summe von der Dicke des länglichen Rahmenkörpers, dem Abstand zwischen dem Rahmenkörper und der Haut, der Dicke des Weichgewebes außerhalb des Schienbeins und der Tiefe der ins Schienbein eingebetteten Schraube. Die Schrauben der vorliegenden Ausführungsform sind aus medizinischem Edelstahl oder Titanlegierungsmaterial hergestellt.
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Die Struktur der Verschlusskappe 6 der vorliegenden Ausführungsform ist wie in 4 dargestellt und als eine Rundtischsäule mit einem größeren Oberteil und einem kleineren Unterteil ausgebildet, wobei außerhalb des oberen Rundtisches ein Außengewinde vorgesehen ist, dessen Länge und der Durchmesser auf die Tiefe und den Innendurchmesser des Schraubenlochs am oberen Ende des länglichen Rahmenkörpers abgestimmt sind, und wobei das untere Ende der Verschlusskappe 6 als eine glatte Oberfläche ausgebildet und sein Durchmesser auf den Innendurchmesser des unteren Durchgangslochs des Rahmenkörpers abgestimmt ist, und wobei im Mittenabschnitt des oberen Endes der Verschlusskappe ein Gewindeloch vorgesehen ist, damit mit einem entsprechenden Werkzeug die Schrauben ins Gewindeloch des länglichen Rahmenkörpers eingedreht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Befestigung derart realisiert, dass 6-10 Schrauben in die Gewindelöcher eingedreht werden, während in die 1-5 Gewindelöcher, in die keine Schrauben eingedreht werden, eine Verschlusskappe 6 eingedreht werden kann, um die Gewindelöcher zu schließen, um die Festigkeit des Rahmenkörpers zu erhöhen und einen Bruch des Rahmenkörpers zu verhindern. Die Verschlusskappe kann aus Edelstahl, Aluminiumlegierung, Titanlegierung und anderen Metallen oder Kohlenstoffstahl, Kohlenstofffasern und anderen Leichtmaterialien hergestellt sein.
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Die Struktur der vorliegenden Ausführungsform hat eine minimale Invasivität und benötigt keine sekundäre Chirurgie zum Herausnehmen, dadurch können die verschiedenen Sorten von Komplikationen der Behandlung der Schienbeinfraktur wirksam verringert werden. Die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung zum Behandeln einer Schienbeinfraktur gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen folgenden chirurgischen Vorgang:
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Zuerst wird ein Frakturschienbein durch ein geschnittenes oder geschlossenes Aufhebeln und Zupfen zur ursprünglichen Position gesetzt, um den länglichen Rahmenkörper durch Kirschnerdraht, Hohlnägel oder Reißzwecken temporär zu befestigen, unter der Perspektive wird es bestätigt, dass der Rahmenkörper sich an einer korrekten Position befindet, dann geht der Kirschnerdraht durch ein Gewindeloch an einer passenden Position des Rahmenkörpers durch, um das Schienbein zu bohren, am Ende wird eine Schraube ins Gewindeloch am gebohrten Schienbein eingedreht, um das Frakturschienbein zu befestigen, während die anderen Gewindelöcher durch die Verschlusskappe geschlossen werden.
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Um die Zuverlässigkeit der Festigkeit der Befestigung sicherzustellen, wird es empfohlen, in beide Enden der Fraktur zumindest jeweils 3 Schrauben einzudrehen, bevorzugt 4 Schrauben; wenn die Festigkeit erhöht werden soll, werden 5 Schrauben eingedreht.
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Bei einer Trümmerfraktur wird die Länge des Schienbeins durch die Traktion wieder hergestellt, damit die gebrochenen kleinen Frakturstücke die Funktionsrückstellung erreichen, dann wird die Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung platziert, jetzt sollen möglichst mehr Schrauben eingedreht werden, am besten werden jeweils 5 Schrauben in den länglichen Rahmenkörper an beiden Enden des Schienbeins eingedreht, um die Befestigungsauswirkung zu verbessern.
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Die Form des Rahmenkörperabschnitts der Vorrichtung zum Verriegelung einer externen Befestigung wird in Übereinstimmung mit der Kontur des Schienbeins konstruiert, dabei wird sie in Übereinstimmung mit der Form des Schienbeins quaderförmig ausgebildet, am unteren Ende des Gewindelochs ist ein Rundtisch angeordnet, um die Befestigungsstärke maximal zu erhöhen, um die mechanischen Bedürfnisse der Befestigung des Schienbeins zu erfüllen.
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Wenn bei der Fraktur es sich um eine Trümmerfraktur handelt und die Frakturzone eine relativ große Länge hat, sollen die Gewindelöcher in der Frakturzone in der Mitte, in die keine Schrauben eingedreht werden, mit einer Verschlusskappe geschlossen werden, um einen Bruch des Rahmenkörpers zu verhindern.
