DE212015000293U1 - Schutzhülle - Google Patents

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Abstract

Eine Schutzhülle (1) für ein elektronisches Gerät (3) zur Verwendung in der Bankindustrie umfasst: einen Körper (2), welcher eine Aussparung zur Aufnahme des elektronischen Gerätes (3) aufweist; eine Platine (8), welche in den Körper (2) eingebettet ist und einen oder mehr Eingabe- und/oder Ausgabeports aufweist; eine Steckverbinderleiste, welche sich zu der Aussparung erstreckt, um eine Steckerbuchse des elektronischen Gerätes (3) zu kontaktieren; Mittel (4) zur Ermittlung von biometrischen Informationen über eine Person; einen Kartenleser, welcher in den Körper eingebettet ist und welcher dazu dient, kontaktlos Informationen von einer RFID-Karte auszulesen; und mindestens einen externen Anschluss (6) zur Verbindung mit einem oder mehreren externen elektronischen Geräten (13); wobei das biometrische Informationsermittlungsmittel (4), der Kartenleser, der externe Anschluss (6) und die Steckverbinderleiste mit den Eingabe- und/oder Ausgabeports der Platine zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen dem biometrischen Informationsermittlungsmittel, dem Kartenleser, dem externen Anschluss (6) und dem elektronischen Gerät (3) verbunden sind, wenn das elektronische Gerät (3) mit der Steckverbinderleiste verbunden und in die Aussparung eingefügt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (8) einen Mikrocontroller umfasst, welcher vier UARTs aufweist, wobei die ersten drei UARTs direkt mit einer UART-Kommunikationsschicht (11) verbunden sind und der vierte UART über einen Mehrfachkoppler mit vier weiteren UARTs verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere eine Schutzhülle für ein elektronisches Gerät.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der technische Fortschritt erlaubt es einem Bankvertreter, die Wohnstätte seines Kunden aufzusuchen oder seinen Kunden an öffentlichen Plätzen, wie Einkaufsgebäuden, Einkaufszentren, Läden, Bahnhöfen oder anderswo, zu treffen, um seinen Kunden bei der Nutzung von Bankkarten oder Bankkonten an Ort und Stelle zu unterstützen. Üblicherweise werden für einen solchen Prozess ein Computergerät, ein tragbares biometrisches Gerät und ein Kartenleser zur Authentifizierung und zur Bestätigung der Identität des Kunden benötigt.
  • Es existieren einige patentierte Technologien im Stand der Technik, die ein solches oben beschriebenes System betreffen. Von Interesse im Hinblick auf ein tragbares Computersystem mit drahtloser Kommunikationsfunktionalität und der Funktionalität eines globalen geografischen Positionierungssystems ist die US 20080004039 A1 . Dieses Patent offenbart ein tragbares Computersystem, welches eine drahtlose Kommunikationsfunktionalität und die Funktionalität eines globalen geografischen Positionierungssystems besitzt, wobei ein Prozessor vorgesehen ist, der mit einem Drahtlosmodul gekoppelt ist, sowie eine globale Positionseinheit, welche mit dem Drahtlosmodul und dem Prozessor gekoppelt ist. Das Drahtlosmodul kann mit einem Drahtlosnetzwerk über eine drahtlose Verbindung kommunizieren. Die globale Positionseinheit kann dazu konfiguriert sein, geografische Ortsinformationen zu empfangen und einen aktuellen geografischen Aufenthaltsort des tragbaren Computersystems basierend auf den empfangenen geografischen Ortsinformationen zu ermitteln. Der Prozessor kann Systemsoftware ausführen, die dazu ausgerichtet ist, Systemkonfigurationseinstellungen wie Sicherheits- und Authentifikationseinstellungen und Systemzeiteinstellungen zu rekonfigurieren, beispielsweise in Abhängigkeit von Veränderungen der aktuellen geografischen Ortsinformationen. Weiterhin kann ein authentifizierter Benutzer mit Administratorberechtigungen einen oder mehrere Befehle an das Drahtlosmodul senden.
  • Ein weiteres tragbares Handgerät mit einer USB-Festplatte und einem optionalen biometrischen Scanner sowie ein System ist in der US 20130167226 A1 offenbart. Dieses Patent offenbart tragbare Handkommunikationsgeräte wie Funktelefone und/oder Smartphones, welche mit einem herausnehmbaren USB-Laufwerk und, optional, mit einem biometrischen Scanner und/oder einem elektronischen Freigabemechanismus und/oder Schaltkreisen ausgestattet sind. Das Kommunikationsgerät weist ein Gehäuse auf, eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) innerhalb des Gehäuses, eine Speichersteuerung, welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit der CPU gekoppelt ist, und eine Universal Serial Bus (USB) Festplatte, welche auf elektrische Weise mit der Speichersteuerung kommuniziert. Die USB-Festplatte weist eine äußere Oberfläche oder eine Hülle auf, welche in das Gehäuse integriert ist und/oder in das Gehäuse integriert werden kann. Das USB-Gerät kann eine USB-Schnittstelle umfassen, eine Festplatte, die über die USB-Schnittstelle kommuniziert, sowie einen biometrischen Sensor. Der biometrische Sensor stellt eine elektronische Kommunikation zwischen der Festplatte und der USB-Schnittstelle her oder autorisiert diese, sofern über den biometrischen Sensor empfangene biometrische Daten mit den auf der Festplatte gespeicherten Daten übereinstimmen.
  • Der Hauptnachteil dieser tragbaren Systeme besteht darin, dass technische Probleme auftreten können, während der Benutzer diese tragbaren Komponenten zusammenbaut. Ferner kann es vorkommen, dass der Benutzer vergisst, eine dieser tragbaren Komponente mitzubringen, wodurch der Anwendungsprozess verzögert wird. Daher besteht ein Bedarf, bei den vorbekannten Systemen diese notwendigen Geräte zusammen zu integrieren, um die vorgenannten Problemstellungen zu verringern. Die vorliegende Erfindung schafft solche ein Gerät und System.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Schutzhülle für ein elektronisches Gerät bereit, mit einem Körper, welcher eine Aussparung zur Aufnahme des elektronischen Gerätes aufweist; eine in den Körper eingebettete Platine, welche einen oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabeports aufweist; eine Steckverbinderleiste, welche sich zu der Aussparung erstreckt, um eine Steckerbuchse des elektronischen Gerätes zu kontaktieren; und Mittel zur Erfassung biometrischer Informationen einer Person, wobei die biometrischen Informationserfassungsmittel und die Steckverbinderleiste mit den Eingabe- und/oder Ausgabeports der Platine zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen den biometrischen Informationserfassungsmitteln und dem elektronischen Gerät, wenn das elektronische Gerät mit der Steckverbinderleiste verbunden und in der Aussparung angeordnet ist. Das elektronische Gerät kann ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), Smartphone, Tablet-PC, Laptop, Netbook, Phablet, Phoblet, iPad, oder irgendein anderes geeignetes Mittel mit der Fähigkeit zur Verarbeitung und Übertragung von Daten sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schutzhülle ferner eine Buchse zur Aufnahme einer Karte, und die Buchse ist mit einem Kartenleser verbunden, um auf der Karte gespeicherte Informationen auszulesen. Vorzugsweise ist der Kartenleser mit den Eingabe- und/oder Ausgabeports der Platine verbunden, so dass eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Kartenleser und dem elektronischen Gerät hergestellt werden kann. Alternativ ist der Kartenleser in den Körper eingebettet, um Informationen drahtlos von einer RFID-Karte auszulesen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schutzhülle ferner mindestens einen externen Anschluss zum Anschluss eines oder mehrerer externer elektronischer Geräte. Vorzugsweise ist der mindestens eine externe Anschluss mit den Eingabe und/oder Ausgabeports der Platine verbunden, so dass eine Kommunikationsverbindung zwischen den externen elektronischen Geräten und dem elektronischen Gerät hergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise kann das biometrische Informationsermittlungsmittel ein Fingerabdruckgerät, ein Irisgerät, ein Stimmenerkennungsgerät, ein Gesichtserkennungsgerät, ein Handgeometriegerät, Fingeradergerät, Handflächenleser, oder irgendeine Kombination davon sein.
  • Vorzugsweise kann das externe elektronische Gerät als SIM-Karten-Leser, Ausweisleser, Drucker, Scanner, eine Bargeld- oder Kartensammelmaschine, ein Bargeld- oder Kartenausgabegerät, ein Kartenprägegerät, ein PIN-Verschlüsselungs-Gerät, ein Kiosk-Terminal, ein Schecksammelgerät, ein Scheck-Scanner, ein Scheck-Drucker, oder irgendeine Kombination davon ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann die Platine einen Mikrocontroller umfassen, in den ein Kommunikationsmodul für elektronische Geräte zur Herstellung von Signalübertragungen zwischen dem elektronischen Gerät und der Platine, ein biometrisches Lesemodul zur Herstellung von Signalübertragungen zwischen dem biometrischen Informationsermittlungsmittel und der Platine, ein Kartenlesemodul zur Herstellung von Signalübertragungen zwischen dem Kartenleser und der Platine, und ein externes Lesemodul zur Herstellung von Signalübertragungen zwischen den externen elektronischen Geräte und der Platine, eingebaut ist. Weiterhin kann die Platine durch eine externe Energiequelle angetrieben sein. Optional kann die Platine durch eine interne Energiequelle, welche durch einen externen Energiequellenanschluss wiederaufladbar ist, angetrieben sein.
  • Wenigstens eine der vorstehenden Aufgaben wird erfüllt, zur Gänze oder teilweise, durch die vorliegende Erfindung, wobei die Ausführung der vorliegenden Erfindung ein elektronisches System zur persönlichen Authentifizierung, ein elektronisches Gerät, welches mit einen Kommunikationsnetzwerk verbunden und in eine vorstehend beschriebene Schutzhülle eingesetzt ist; und einen Server, der mit dem elektronischen Gerät kommuniziert, wobei der Server zur Ermittlung biometrischen Informationen einer Person mittels des elektronischen Gerätes konfiguriert ist, um die Person über die ermittelten biometrischen Informationen zu authentifizieren, und um ein Feedbacksignal an das elektronische Gerät zu senden, umfasst. Alternativ kann der Server konfiguriert sein, um relevante biometrische Informationen einer Person zu dem elektronischen Gerät zwecks Authentifizierung und Verifikation zu senden. Weiterhin können die ermittelten biometrischen Informationen direkt mit den auf der Karte gespeicherten verglichen werden.
  • Ein Fachmann wird bereitwillig anerkennen, dass die Erfindung gut angepasst ist, um die erwähnte Aufgabenstellung, Zielsetzung und Vorteile, sowie die inhärenten, auszuführen. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sollen keine Beschränkung des Umfanges der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum Zweck der Vereinfachung des Verständnisses der Erfindung werden in den beigefügten Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, deren Inspektion in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der Erfindung, ihre Konstruktion und Nutzung sowie viele ihrer Vorteile einfach verständlich und zu schätzen macht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schutzhülle, welche die grundsätzlichen Besonderheiten der Erfindung umfasst.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Schutzhülle.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welche die Verbindungen zwischen den elektronischen Komponenten der Schutzhülle darstellt.
  • 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches den Mikrocontroller der Schutzhülle darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die dort gezeigte Schutzhülle (1) einen grundsätzlich rechteckigen Körper (2), welcher eine Aussparung zur Aufnahme eines elektronischen Gerätes (3) aufweist, einen Fingerabdrucksensor (4), welcher in den Körper (2) eingebettet ist, eine Buchse (5), welche sich von der Unterseite des Körpers (2) nach innen erstreckt und welche es ermöglicht, eine Karte einzulegen, wobei die Buchse einen integrierten Kartenleser aufweist, um Informationen von der Karte auszulesen, eine externe Anschlussbuchse (6) zur Aufnahme eines externen elektronischen Gerätes, und eine Energiebuchse (7) zum Anschluss eines Energieadapters zur externen Energieversorgung. Vorzugsweise handelt es sich bei der Karte um eine persönliche Identitätskarte.
  • Bei der persönlichen Identitätskarte kann es sich um irgendeine Art einer elektronischen Karte handeln, in die irgendeine geeignete ID-Karten-Technologie zur Speicherung persönlicher Informationen eingebettet ist und die durch den Kartenleser gelesen werden kann. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Kommunikation zwischen der persönlichen Identitätskarte und dem Kartenleser über drahtlose Kommunikation hergestellt werden kann, sofern in die persönliche Identitätskarte RFID-Technologie oder irgendein anderes geeignetes Mittel zur Herstellung drahtloser Kommunikation eigebettet ist. Das elektronische Gerät (3) kann als persönlicher digitaler Assistent (PDA), Smartphone, Tablet-PC, Laptop, Netbook, Phablet, Phoblet, iPad oder als irgendein anderes geeignetes Mittel mit der Fähigkeit zur Verarbeitung und Übertragung von Daten ausgebildet sein. Weiterhin kann der Fingerabdrucksensor ersetzt werden durch ein Irisgerät, ein Stimmenerkennungsgerät, ein Gesichtserkennungsgerät, einen Handgeometrieleser, einen Fingeraderleser, einen Handflächenleser, oder irgendeine Kombination davon.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst die Schutzhülle eine Platine (8), welche in den Körper (2) eingebettet ist und ein elektronische Geräte-USB-Kommunikationsschicht umfasst, welche die Verbindung des elektronischen Gerätes (3) mit der Platine gestattet, sowie einem Mikrocontroller (9), mindestens einer universellen asynchronen Empfänger und/oder Transmitter (UART) Kommunikationsschicht (11) zur Verbindung des Kartenlesers (5) für die persönliche Identitätskarte, des Fingerabdrucksensors (4) und anderen externen elektronischen Geräten (13), wie SIM-Kartenleser, Ausweisleser, Drucker, Scanner, Bargeld- oder Kartensammelmaschine, Bargeld- oder Kartenausgabemaschine, Kartenprägemaschine, PIN-Verschlüsselungsgerät, Kiosk-Terminal, Schecksammler, Scheckscanner, Scheckdrucker usw., und mit einem Ladeschaltkreis (12) zur Zuführung elektrischer Energie. Falls es sich bei dem elektronischen Gerät um ein iPad handelt, kann das iPad-Gerät (3) selbst als sekundäre Energiequelle dienen, da der iPad-USB-Anschluss (10) die Fähigkeit zur Übertragung elektrischer Energie besitzt. Die Erfindung kann ferner mit einem Drittsystem verbunden werden, z.B. einem Internet-Banksystem, einem virtuellen Banksystem, einem virtuellen Geldautomaten, einem mobilen Verkaufssystem, einem Geldautomaten, einer Geldeingabemaschine, einem Soforterwerbssystem, Kartenausgabegerät, Schecksammelgerät, Scheckdruckgerät, Scheckscangerät, Sofortkartenprägegerät, Rechnungszahlungssystem, Zweigsstellenzustellungssystem und dergleichen.
  • Vorzugsweise besteht der Mikrocontroller (9) aus einem Mikrochip, welcher alle Kommunikationsmitteilungen verarbeitet. Der Mikrochip weist 4 UARTs auf, wobei die ersten 3 UARTs direkt mit den Kommunikationsschichten (11) und der vierte UART mit einem Mehrfachkoppler verbunden ist, so dass weitere 4 UARTs an der Platine (8) bereitgestellt werden können. Die ersten 3 UARTs sind konfiguriert, um die Funktion der Datenübertragung, des Datenempfangs, der Sendebereitschaft und der Sendeanforderung auszuführen, während die zusätzlichen 4 UARTs lediglich konfiguriert sind, um die Funktion der Datenübertragung und des Datenempfangs auszuführen. Die UART-Kommunikationsschicht (11) ist so ausgebildet, dass verschiedene Typen von externen elektronischen Geräten (13) angeschlossen werden können. Die Gesamtzahl von externen elektronischen Geräten (13), welche mit der Platine (8) verbunden werden können, ist durch die Gesamtzahl der UARTs des Mikrocontrollers (9) begrenzt. Allerdings kann die Gesamtzahl an UARTs erhöht werden, indem ein weiterer Mikrocontroller (9) angeschlossen wird.
  • Mit Bezug auf 4 weist der Mikrocontroller (9) ein elektronisches Geräteverbindungsmodul (14) auf, ein biometrisches Lesemodul (15), ein Kartenlesemodul (16), ein Routingmodul (17), ein Batteriemodul (18), und ein Verbindungsmodul (19) zur Verbindung mit einem externen elektronischen Gerät. Wenn ein Befehl durch das elektronische Gerät (3) ausgelöst wird, reagiert das elektronische Geräteverbindungsmodul (14) mit einer Verarbeitung der Nachricht und führt entweder einen Mikrocontrollereinrichtungsprozess, einen Routingprozess, einen Kartenleseprozess oder einen biometrischen Leseprozess auf, in Abhängigkeit von den Anweisungen des Befehls.
  • Falls es die Anweisung ist, einen Kartenleseprozess oder einen biometrischen Leseprozess auszuführen, aktiviert der Mikrocontroller (9) das Fingerabdruckgerät (4) oder den Kartenleser (5). Sobald das Fingerabdruckgerät (4) oder der Kartenleser (5) die Information ausgelesen hat, wird die ausgelesene Information über die Module zurück zu dem elektronischen Gerät (3) geleitet. Alle Datenübertragungen werden durch das Routingprotokoll des Routingmoduls (17) geregelt.
  • Das Batteriemodul (18) ist konfiguriert zur Regelung der Energieverteilung der Energiequellen, vorzugsweise einer Batterie, welche über die Energiebuchse (7) wiederaufgeladen werden kann. Es kann ebenfalls zur Überwachung des Batteriestatus und des Energielevels der Batterie genutzt werden.
  • Im Betrieb löst der Benutzer als erstes die Anwendung des Fingerabdruckgerätes (4) und des Kartengerätes (5) für die persönliche Identitätskarte über das elektronische Gerät (3) aus. Nach Auslesung der biometrischen Information und der Identitätsinformation werden die ausgelesenen Informationen über die Platine (8) zu dem elektronischen Gerät (3) übermittelt. Falls das elektronische Gerät (3) mit dem Internet verbunden ist, können die Informationen zwecks Authentifizierung und Verifizierung an einem Server übermittelt werden. Der Server kann ferner eine Feedbacknachricht an das elektronische Gerät (3) senden. Anstatt die ermittelten Informationen hochzuladen, kann das elektronische Gerät (3) auch relevante Informationen herunterladen, um eine lokale Authentifizierung oder Verifizierung auszuführen. Alternativ kann das elektronische Gerät (3) die ermittelte biometrische Information direkt mit den von der persönlichen Identitätskarte des Benutzers ausgelesenen Informationen abgleichen.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst die Offenbarung der nachfolgenden Ansprüche sowie der vorstehenden Beschreibung. Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem Grad an Genauigkeit beschrieben ist, soll verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform nur als Beispiel dient, und dass eine Vielzahl von Veränderungen in den Details des Aufbaus und der Kombination und Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20080004039 A1 [0003]
    • US 20130167226 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Eine Schutzhülle (1) für ein elektronisches Gerät (3) zur Verwendung in der Bankindustrie umfasst: einen Körper (2), welcher eine Aussparung zur Aufnahme des elektronischen Gerätes (3) aufweist; eine Platine (8), welche in den Körper (2) eingebettet ist und einen oder mehr Eingabe- und/oder Ausgabeports aufweist; eine Steckverbinderleiste, welche sich zu der Aussparung erstreckt, um eine Steckerbuchse des elektronischen Gerätes (3) zu kontaktieren; Mittel (4) zur Ermittlung von biometrischen Informationen über eine Person; einen Kartenleser, welcher in den Körper eingebettet ist und welcher dazu dient, kontaktlos Informationen von einer RFID-Karte auszulesen; und mindestens einen externen Anschluss (6) zur Verbindung mit einem oder mehreren externen elektronischen Geräten (13); wobei das biometrische Informationsermittlungsmittel (4), der Kartenleser, der externe Anschluss (6) und die Steckverbinderleiste mit den Eingabe- und/oder Ausgabeports der Platine zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen dem biometrischen Informationsermittlungsmittel, dem Kartenleser, dem externen Anschluss (6) und dem elektronischen Gerät (3) verbunden sind, wenn das elektronische Gerät (3) mit der Steckverbinderleiste verbunden und in die Aussparung eingefügt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (8) einen Mikrocontroller umfasst, welcher vier UARTs aufweist, wobei die ersten drei UARTs direkt mit einer UART-Kommunikationsschicht (11) verbunden sind und der vierte UART über einen Mehrfachkoppler mit vier weiteren UARTs verbunden ist.
  2. Schutzhülle (1) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Buchse (5) zum Empfang einer Karte, wobei die Buchse (5) zum Auslesen von auf der Karte gespeicherten Informationen mit einem Kartenleser gekoppelt ist.
  3. Schutzhülle (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten drei UARTs konfiguriert sind, um die Funktion der Datenübertragung, des Datenempfanges, der Sendebereitschaft und der Sendeanforderung auszuführen, während hingegen die vier weiteren UARTs lediglich konfiguriert sind, um die Funktion der Datenübertragung und des Datenempfanges auszuführen.
  4. Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das biometrische Informationsermittlungsmittel (4) ein Fingerabdruckgerät, ein Irisgerät, ein Stimmenerkennungsgerät, ein Gesichtserkennungsgerät, ein Handgeometrieleser, ein Fingeraderleser, ein Handflächenleser, oder irgendeine Kombination davon sein kann.
  5. Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das externe elektronische Gerät ein SIM-Kartenleser, ein Ausweisleser, ein Drucker, ein Scanner, eine Bargeld- oder Kartensammelmaschine, eine Bargeld- oder Kartenausgabemaschine, eine Kartenprägemaschine, ein PIN-Verschlüsselungsgerät, ein Kiosk-Terminal, ein Schecksammler, ein Scheckscanner, ein Scheckdrucker oder irgendeine Kombination davon sein kann.
  6. Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Platine (9) einen Mikrocontroller umfasst, welcher beinhaltet: ein elektronisches Gerätekommunikationsmodul (14) zur Herstellung von einer Signalübertragung zwischen dem elektronischen Gerät (3) und der Platine (8), ein biometrisches Lesemodul (15) zur Herstellung von einer Signalübertragung zwischen dem biometrischen Informationsermittlungsmittel (4) und der Platine (8), ein Kartenlesemodul (16) zur Herstellung von einer Signalübertragung zwischen dem Kartenleser und der Platine (8), und ein externes Lesemodul (19) zur Herstellung von einer Signalübertragung zwischen dem externen elektronischen Gerät (13) und der Platine (8).
  7. Schutzhülle (1) nach Anspruch 6, wobei die Platine durch eine externe Energiequelle über einen externen Energiequellenanschluss (7) angetrieben ist.
  8. Schutzhülle (1) nach Anspruch 6, wobei die Platine durch eine interne Energiequelle angetrieben ist, welche über den externen Energiequellenanschluss wiederaufgeladen werden kann.
  9. Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das elektronische Gerät (3) ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), Smartphone, Tablet-PC, Laptop, Netbook, Phablet, Phoblet, iPad oder irgendein anderes geeignetes Gerät mit der Fähigkeit zur Verarbeitung und Übertragung von Daten sein kann.
  10. Ein elektronisches System zur persönlichen Authentifizierung, umfassend: ein elektronisches Gerät (3), welches mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist und mit einer Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verbunden ist; und einen Server, der mit dem elektronischen Gerät (3) kommuniziert und dazu konfiguriert ist, biometrische Informationen über eine Person von dem elektronischen Gerät (3) zu beziehen, die Person mittels der bezogenen biometrischen Daten zu authentifizieren, und ein Feedback-Signal an das elektronische Gerät (3) zu senden.
  11. Ein elektronisches System zur persönlichen Authentifizierung, umfassend: ein elektronisches Gerät (3), welches mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist und mit einer Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verbunden ist; und einen Server, der mit dem elektronischen Gerät (3) kommuniziert und dazu konfiguriert ist, relevante biometrische Informationen über eine Person zwecks Authentifizierung und Verifizierung an das elektronische Gerät (3) zu übermitteln.
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