DE2118697A1 - Hochfeste, kohlenstoffarme Baustähle mit guter Schweißbarkeit - Google Patents
Hochfeste, kohlenstoffarme Baustähle mit guter SchweißbarkeitInfo
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Description
Hochfeste, kohlenstoffarrae Baustähle mit guter Schweißbarkeit
Die Erfindung "betrifft kohlenstoffarme Baustähle mit
guter Schweißbarkeit. Bisher war es üblich, die !Festigkeitseigenschaften
von Stählen dieses Typs nach den folgenden Methoden zu verbessern: Verkleinerung der
Korngröße, Erhöhung der Menge des Perlits, Verstärkung des Ferrits durch darin gelöste Legierungszusätze und
Ausscheidungshärtung„ Den neuesten Stand der Entwicklung
auf diesem speziellen Gebiet stellen die sog0 mikrolegierten
feinkörnigen Stähle dar, In diesen Stählen beträgt der Kohlenstoffgehalt im allgemeinen 0,1 bis 0,2$, der
Mn-Gehalt etwa 1,5$, und zur Erzielung eines feinen Korns
und zur Ausscheidungshärtung werden carbidbildende Legierungszusätze wie Al, V, Ti, lib usw. in geringen Mengen
zugesetzt» Bei diesen Stählen wird im normalgeglühten Zustand eine Streckspannung (yield stress) von etwa
50 kp/rnm erreicht, während die Schlagfestigkeit und Schweißbarkeit noch gut bleiben. Eine weitere Steigerung
der Festigkeit beeinträchtigt die Schweißbarkeit und die Schlagfestigkeit und erhöht das Streckspannungsverhältnis
bis über .0,8 hinaus. Dieser Wert sollte nach den heutigen Erkenntnissen nicht überschritten werden..
109845/1272
2'i 18697
Zahlreiche Bemühungen waren darauf gerichtet, neue Lösungen zur Erzielung höherer Festigkeitswerte zu finden«
Während des neuesten Fortschritts der Theorie der Metalle ist man zu der Erkenntnis gelangt, daß die mechanischen
Eigenschaften von Stählen entscheidend von der Versetzungsstruktur (dislocation structure) der Metal]kristalle,
d.h. von der Zahl und Gruppierung der Versetzungen abhängen. Versetzungen sind eindimensionale Fehler in der
regelmäßigen Kristallstruktur, auf deren Beweglichkeit die plastische Verformung von Metallen beruht. Dementsprechend
werden neue Versetzungen oder Verlagerungen in den Kristallen in großer Zahl "beispielsweise bei der
Kaltverformung hervorgebrachte Die Steigerung der Zahl von Verlagerungen setzt ihrer Bewegung Widerstand entgegen,
so daß der Widerstand gegen die Verformung größer wird0 Dies wird als Kalthärtung bezeichnet. Die Kalthärtung
ist eine der am häufigsten angewandten Methoden zur Steigerung der Festigkeit von Stählen.
Der Entwicklung der Stähle gernäS der Erfindung lag der
Gedanke zu Grunde, im Stahl eine ähnliche MikroStruktur mit zahlreichen.Verlagerungen mit Hilfe einer Wärmebehandlung
zu erreichen, die dern Stahl gute Festigkeitseigenschaften
verleiht» Dieses bereits an sich bekannte Prinzip wird bei der Härtung von Stahl angewandt. Stähle, die
gehärtet werden sollen, enthalten in der Regel wenigstens 0,2$ Kohlenstoff. Der kohlenstoff reiche Martensit ist
jedoch übex^aus hart und spröde. Dies ist auf die sehr hohe Verschiebungsdichte der Martensitlinsen und auf Ausscheidungshärtung,
die durch feinteilige Carbidausscheidung verursacht wird, zurückzuführen.
Bei den Stählen gemäß der Erfindung erfolgt die Verringerung der Härte des bei der Härtung gebildeten Martensits
und gleichzeitig eine Verbesserung der Bildsamkeit nach einer an sich bekannten Methode, die darin besteht, daW
man den Kohlenstoffgehalt auf sehr niedrige V»erte unter 0,085a, vorzugsweise unter 0,05'^ senkte Der hierbei gebil-109845/1272
- 3 - 2 μ 6637
dete Marlensit enthält Verlagerungen in reichlicher Menge,
die eine Art von dreidimensionalem Netzwerk, die sog. Zellenstruktur innerhalb der Kartensitlinse bilden können.
In kohlenstoffarmeni Martensit findet keine Ausscheidungshärtung
statt, und der Kartensit hat dann die Bildsamkeit
ohne Vergütung.
Bei den Stählen gemäß der Erfindung sollte erreicht werden, die MikroStruktur unter Betriebsbeanspruchungen zu
einem kohlenstoffarrnen Martensit zu machen, indem der
Stahl legiert und durch Abschrecken in Öl oder vorzugsweise in V/asser schnell aus dem Austenitbereich gekühlt
wird. Bei den Stählen gemäß der Erfindung liegt der Erfindungsgedanke in der bestimmten Zusammensetzung der
Legierungszusätze, die es ermöglicht, den Stahl bei schneller Abkühlung zu härten,, Beispielsweise wird bei
dem Stahl gemäß der schwedischen Patentanmeldung Nr.3612
vom 16.11 ο 1968 zur Erzielung ausreichender Härtbarkeit
mit Mangan bis zu einer Menge von 5λ legiert. Mangan ist ein äußerst v/irksames Mittel zur Steigerung der Härtbarkeit,
jedoch ist seine Verwendung in einer für die Härtbarkeit genügenden Menge mit zahlreichen Schwierigkeiten
verbunden» Ein hoher Mangangehalt verursacht beispielsweise in der Pfanne eine Korronion der feuerfesten Materialien,
die stärker ist als normal. Die starke Aussonderungsneigung von Mangan bewirkt das Entstehen einer
inhomogenen Mikrostruktur im Stahl, und als Folge der hohen Oxydationsernpfindlichkeit von Mangan wird die Korrosionsbeständigkeit
von Stählen mit hohem Mangangehalt im Vergleich zu üblichen schweißbaren Baustählen verschlechtert."
In den Stählen gemüß der Erfindung wird Chrom als hauptsächlicher
Legierungszusatz verv/endet. Hierdurch v/erden im Vergleich zu Manganstählcn die folgenden Vorteile erzielt
:
109845/1272
a) Durch Zusatz von Chrom wird die Korrosion der feuerfesten Materialien nicht verstärkt«
b) Eine homogenere Mikrostruktur wird erzielt, weil die
Ausscheidungsneigung von Chrom in der Erstarrungsphase
gering ist0
c) Als Folge der Zugabe von Chrom als Legierungszusatz
wird die Korrosionsbeständigkeit des Stahls verbessert (siehe Miekk'oja: Metallioppi, S„354; durch Zusatz von
yfo Cr steigt die Korrosionsbeständigkeit an der Luft
auf ungefähr das Fünffache)=
Außer durch Chrom sind die Stähle gemäß der Erfindung durch die folgenden Legierungszusätze gekennzeichnet:
Kohlenstoff (C) nicht mehr als 0,08?£, vorzugsweise nicht
mehr als 0,05/^
Mangan (Mn) 0,5 bis 2,2>&, vorzugsweise nicht mehr 1,5^
Chrom (Cr) 2,0 bis 5,Cfo, vorzugsweise nicht weniger als
Aluminium (Al) nicht mehr als 0,05^ (gelöstes Aluminium)
Niob (Nb) nicht mehr als 0,10^
Der Gehalt an anderen Legierungszusätzen oder Verunreinigungen
entspricht den Anforderungen, die an hochwertigen schweißbaren Baustahl gestellt werden»
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Materialprüfungen
zusammengestellt, die mit zwei Versuchschargen gemäß der Erfindung erhalten worden sind. Die Prüfergebnisse
zeigen deutlich den Einfluß der Kühlgeschwindigkeit und der Dicke des Prüfstabes auf die Pestigkeits- und
Duktilitätseigenschaften„
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_ 5 _ | 2118697 | |
Tabelle 1 | : Chornische Analysen | |
Charge Nr0 | 507487 | 510407 |
C | 0,05 | 0,05 |
Si | 0,21 ■ | 0,29 |
Mn | 1,84 | 0,92 |
P | 0,021 | 0,021 |
S | 0,015 | 0,025 |
Cr | 1,95 | 2,80 |
Ni | 0,04 | 0,06 |
Mo | 0,04 | 0,03 |
Cu | 0,06 | 0,06 |
Almet | 0,009 | 0,004 |
Nb | 0,030 | • 0,090 |
Aus den Prüfchargen wurden Prüfstäbe einer Größe von 10 χ 10, 20 χ 20 und 30 χ 30 mm durch Schmieden bei etwa
10000C hergestellt. Diese Stäbe wurden 30 Minuten einer
Wärmebehandlung bei 900 C unterworfen und an der Luft (L), in Öl (Ö) bzw. V/asser (W) abgeschreckt« Die wärmebehandelten
Prüfstäbe wurden zentrisch zu Zerreißproben und zu Proben für den Schlagversuch bearbeitet. Die Ergebnisse
des Zerreißversuchs sind Durchschnittswerte von zwe'i Prüfungen, während die Ergebnisse des Schlagversuchs
Durchschnittswerte von drei Prüfungen darstellen. Die bei diesen Prüfungen erhaltenen Ergebnisse sind in
den folgenden Tabellen zusammengestellt»
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ο (O co ■Γ-» Ol |
Querschnitt, mm |
(TO,2 kp/mm |
Ergebnisse | Tabelle 2 | 26,6 15,4 15,0 |
T | HV5 2 kp/mm |
Abschreckung | I cn I |
|
/1272 | 10 | 40,6 69,8 84,8 |
2 Bp kp/mm |
26,0 16,8 15,9 |
74,6 69,3 68,2 |
235 344 |
L Ö W |
|||
Charge | 30 | 40,0 65,0 78,8 |
68,1 95,5 108,4 |
der Zerreißversuche | 26,4 16,0 15,1 |
70,9 68,0 66,8 |
209 281 310 |
L Ö W |
||
507487 | 10 | 34,2 67,1 85,0 |
63,1 86,1 97,1 |
73,1 70,3 69,1 |
185 · 293 335 |
L Ö W |
||||
63,9 94,7 108,4 |
0,596 0,731 0,782 |
|||||||||
0,633 0,755 0,813 |
||||||||||
0,541 0,709 0,784 |
||||||||||
28, | 0 | 58, | ro | 0, | 482 | .31, | 2 | 72, | 8 | 182 | L | |
20 | 64, | 3 | 92, | 6 | 0, | 6.94 | 17, | 1 | 72, | 6 | 306 | Ö |
74, | 3 | 101 , | 2 | o, | 734 | 15, | 4 | 70, | 5 | 343 |
30
28,8 60,2 71,5
56,8
85,3
92,0
85,3
92,0
0, | 507 | 31, | 1 | 75, | 2 | 160 |
o, | 705 | 20, | 0 | 72, | 1 | 286 |
o, | 777 | 15, | 4 | 69, | 5 | 309 |
Tabelle 3 Ergebnisne der Schlaqversuehe
I Charge Nr„ Querschnitt, |
UHU | Prüf t er:perat ur, | -40 | -20 | 0C | +0 | Ab- sehrek- kung |
-60 | 7,1 | 10,2 | 17,3 | L | |||
10 | 2,3 | - | - | - | Ö | ||
- | 4,0 | 6,7 | 8,8 | W | |||
507487 | 3,9 | 7,1 | 14,6 | 15,5 | L | ||
30 | 6,1 | 8,9 | 14,8 | 13,5 | Ö | ||
7,7 | 5,1 | 10,1 | 14,0 | *.r H |
|||
8,4 | 14,8 | 19,5 | 18,2 | L | |||
10 | 10,5 | 6,5 | 12,5 | 11,0 | Ö | ||
5,1 | 4,9 | 5,9 | 6,8 | V/ | |||
4,4 | 15,2 | 20,9 | 20,2 | L | |||
20 | 10,3 | 12,1 | 13,6 | 16,0 | Ö | ||
510407 | 6,1 | 6,4 | 9,5 | 13,8 | V/ | ||
6,1 | 25,6 | 27,2 | 28,0 | L | |||
30 | 25,7 | 11,7 | 15,7 | 17,0 | Ö | ||
4,9 | 9,5 | 12,5 | 14,9 | W | |||
8,2 |
Die SchLagversuch'e wurden mit einem Charpy-Prüfstab mit
V-Kerbe durchgeführt. Die in der Tabelle genannten Werte sind als Schlagenergie in mkp angegebene
Die Prüfergebnisse zeigen deutlich, daß die Stähle gemäß
der Erfindung eine bisher bei schweißbaren Baustählen unerreichbare Kombination von Eigenschaften aufweisen,
wie die folgende Zusammenstellung zeigte Gemäß den Prüfergebnissen
sind die Stähle gemäß der Erfindung durch die folgenden Eigenschaften gekennzeichnet:
d) Hohe Streckspannung bei Abschreckung in V/asser, 70 bis 85 kp/mm (0,2-Dehngrenze) je nach Abmessungen,
e) Niedriges Streckspannurif.sverhältnis · die oben genannten
Festigkeiten sind ohne Überschreitung des kritischen
Wertes von 0,8 erreichbar,,
1 09845/ 1 272
f) Die statischen Duktilitätseigenschaften, die am besten
durch die Schrumpfungsgröße veranschaulicht werden,
sina flieh bei hohen Festigkeiten ausgezeichnete
g) Die Üter^angstemperatur, die die Schlagzähigkeit wider-,
spiegelt, ist selbst bei den höchsten Festigkeiten niedriger als -60 C. Dies ist als eine sehr bemerkenswerte
Eigenschaft anzusehen,,
h) Mach cen durchgeführten Festigkeitsprüfungen und
Schweißversuchen ist der Stahl unter allen Bedingungen völlig einwandfrei schweißbar«
i) Bei langsamer Abkühlung an der Luft nimmt der Stahl gemäß der Erfindung eine perlitisch-ferritische Mikrο-struktur,
die für die Bearbeitung und Formgebung günstig istj und eine niedrige Festigkeit (Streckspannung
etwa 30 kp/mm ) an.
Alle vorstehend unter a) bis i) aufgezählten günstigen Eigenschaften der Stähle gernäß der Erfindung, die in vieler'
Hinsicht den Eigenschaften üblicher schweißbarer Baustähle überleben sind, sind auf die erfindungsgemäße günstige
Legierungszusamm'ensetzung zurückzuführen. Besonders große
Bedeutung hat die Verwendung von Chrom zur Erzielung der Härtbarkeit. Chrom, das in vieler Hinsicht dem Mangan in
Bezug auf seine Legierungseigenschaften entgegengesetzt
ist, erwies sich auf der Grundlage der Prüfungsergebnisse
als besonders geeignet für Stähle dieser Art, Die Auswertungder Prüfungsergebnisse zeigte, daß der Kärtbarkeitsfaktor
von Chrom von der Kühlgeschwindigkeit mit einem erheblich steileren Gradienten als bei Mangan abhängt«
Dies erklärt beispielsweise die Tatsache, daß bei chromlegiertem Stahl (Cr 3$, Mn 1$), bei dem Abschrecken
in Wasser die gleiche Festigkeit wie bei Stahl ergibt, der nur Yangon (Mn ~ 2,5>ί) enthält, eine üU
von weniger als etwa 10 kp/mm" durch langsame Kühlung
an der Li>j:'t erzielt wird.
BAD ORIGINAL
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-9- 2113697
Die "bessere Korrosionsbeständigkeit von Chromstahl ist
durch die bekannte paasivierende Wirkung von Chrom zu erklären. Angesichts der guten Duktilitätseigenschaften
ist es vorteilhaft, wenn die im Austenit in Verbindung mit der V.ärrcebehandlung gelöste Kohlenstoxfmenge möglicht
gering ist» Als Legierungszusatz, der die Aktivität des Kohlenstoffs im Gitter (als Carbidbildner) steigert, ist
Chrom auch in dieser Hinsicht vorteilhaft»
Um die durch Stickstoff verursachte Reckalterungsneigung
auszuschalten, wird Aluminium als Legierungszusatz im Stahl gemäß der Erfindung verwendete Zur Einstellung der
Korngröße mit Hilfe von schwerlöslichen Carbonitriden wird Niob als Legierungszusatz verwendet. Niob, das ein
besonders wirkungsvoller Carbidbildner ist, entfernt außerdem einen Teil des nachteiligen gelösten Kohlenstoffs
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Claims (4)
1.) Hochfeste Baustähle mit guter Schweißbarkeit, die nach dem
schnellen Abschrecken aus dem Austenitbereich mit V/asser
oder Öl eine Streckspannurig von mindestens 65 kp/rnrn und
bei der Schlagfestigkeitsprüfung mit dem Prüfstab mit
V-Kerbe (KV 2,8 rnkp) eine Übergangstemperatur von weniger als -60 C besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stähle
als Legierungszusätze nicht mehr als 0,03 % Kohlenstoff, 0,5 bis 2,2 % Mangan, nicht mehr als 1,0 % Silicium, 2 bis
5 fo Chrom, nicht mehr als 0,05 % metallisches Aluminium,
nicht mehr als 0,10 % Niob und die in Stählen mit guter Schweißbarkeit üblichen Verunreinigungen enthalten.
2.) Baustähle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kohlenstoffgehalt von nicht mehr als 0,05 % und eine
im wesentlichen kohlenstoi'farmen Martensit und etwas niederen
Bainit enthaltende MikroStruktur.
3-) Baustähle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Chromgehal't von nicht weniger als 3,0 % und einen
Mangangehalt von nicht mehr als 1,5 f>.
4.) Baustähle nach Anspruch 1 bis 3>
gekennzeichnet durch eine Streckspannung von nicht mehr als 30 kp/rnrn bei
langsamer Abkühlungsgeschwindigkeit an Luft.
5·) Verwendung von Baustählen nadi Anspruch 1 bis 4 zur Herstellung
von Stahlteilen, bei denen der letzte Herstellungsschritt aus einer Wärmebehandlung bei 9OO bis 1000 C mit
anschließendem Abschrecken aus dein austenitischen Bereich mit Wasser besteht.
10 9845/1272
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