DE2118380C3 - - Google Patents
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- DE2118380C3 DE2118380C3 DE2118380A DE2118380A DE2118380C3 DE 2118380 C3 DE2118380 C3 DE 2118380C3 DE 2118380 A DE2118380 A DE 2118380A DE 2118380 A DE2118380 A DE 2118380A DE 2118380 C3 DE2118380 C3 DE 2118380C3
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/005—Investigating fluid-tightness of structures using pigs or moles
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- G—PHYSICS
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/20—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
- G01M3/22—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/30—Inspecting, measuring or testing
Description
der mitzuerfassenden Geschwindigkeit des Detektorrnolchs
ausgewertet werden können.
Das bekannte Verfahren arbeitet auch deshalb nicht vollständig zufriedenstellend, da· es keine genaue
Lokalisierung der Leckstellen gestattet und, wie oben bereits beschrieben wurde, ausgedehnte und
schwer auszuwertende Ergebnisse liefert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe Lcckstellen
an unterirdischen Transportleitungen einerseits genau und andererseits ohne langwierige Anzeigenauswertung
zu ermitteln sind. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Meßgröße der vom Detektormolch zurückgelegte
Weg verwendet wird und daß diese Meßgröße nur dann aufgezeichnet wird, wenn die Aktivität der γ-Strahlen einen vorgegebenen Schwellenwert
übersteigt. y
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen sind insbesondere zum Überwachen
von Transportleitungen für den Transport von flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen
bestimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise für die Lokalisierung von Leckstellen an einer unterirdischen
Transportleitung für den Transport von Erdöl oder Erdgas bestimmt. Wie bei den bisher
bekannten Verfahren steht am Anfang die Einführung eines einen radioaktiven Tracer enthaltenden
Fluidvü'iumeiis in die Transpurlleiluiig, das an
etwaigen Leckstellen gemeinsam mit dem Tracer in das umgebende Erdreich entweicht, wo sich dieser
festsetzt. Sodann folgt eine Reinigung des Inneren der Transportleitung von dem radioaktiven Tracer,
und anschließend werden die entlang der Transportleitung verbleibenden Bereiche mit Radioaktivität
mit Hilfe eines Detektormolchs ermittelt, der die Transportleitung durchläuft.
Wenn eine Rohrleitung eine Leckstelle mit einem im Vergleich zum Hauptdurchsatz D sehr kleinen
Durchsatz d aufweist, so entweicht über diese Leckste.lle eine einen Bruchteil der gesamten eingeführten
Aktivität A ausmachende Aktivitätsmenge a, die am Ort der Leckstelle in das Erdreich eindringt, und
man erhält dann den von den Bedingungen für die Einführung der Aktivität in die Transportleitung
unabhängigen Zusammenhang:
a = d/D A.
Um nun die auf den Tracer zurückgehende Radioaktivität
von der normalen Radioaktivität der Umgebung der Rohrleitung zu unterscheiden, werden
erfindungsgemäß zwei Kriterien vorgeschlagen. Zum einen werden die vom Detektor abgegebenen Signale
nur dann berücksichtigt, wenn sie einer Strahlung mit einer Energie entsprechen, die eine Schwelle
oberhalb der Energie für den größten Teil der das Grundrauschen bildenden Strahlung überschreitet,
was selbstverständlich die Verwendung eines radioaktiven Tracer? voraussetzt, der eine hinreichend
energiereiche Gammastrahlung abgibt. Zum anderen wird die Stellung des Detektormolchs immer nur
dann aufgezeichnet, wenn die ermittelte Strahlungsintensität nach ihrer Euergiediskrimination einen
einstellbaren Pegel überschreitet, der in Abhängig keit von der natürlichen Radioaktivität des von der
Transpnrtleitung durchquerten Erdreichs gewählt werden kann.
Der radioaktive Tracer muß selbstverständlich eine Halbwertszeit aufweisen, die lang genug ist, um seine
Verwendung zu gestatten, die aber doch kurz genug ist, daß eine Weiterleitung von verbleibender langfristiger
Radioaktivität an die von der Rohrleitung gespeiste Raffinerie ausgeschlossen bleibt. Ein in
dieser Hinsicht geeigneter Tracer ist das Bromiso-
top 82, das Gammastrahlen mit einer Energie von 0,8 bis I MeV und einer Halbwertszeit von 36 Stunden
abgibt, wobei sich dieses Isotop besonders eignet, wenn die Zeit für den Durchgang des Tracers durch
die Rohrleitung einige IO Stunden nicht überschrei-
tet. Im Tracer selbst wird das Bromisotop 82 in Form
einer organischen Bromverbindung wie Metadibrombenzol verwendet, die sowohl in Erdölprodukten als
auch in Rohöl löslich is' Vorzugsweise wird dem Metadibrombenzol Nonen zagegeben, um die Bildung
von freiem Brom zu verhindern. Insbesondere kann eine Mischung aus gleichen Teilen von Dibrombenzol
und Nonen in Anwendung kommen, die sich in allen Verhältnissen mit den Kohlenwasserstoffen
mischt und durch Bestrahlung in einem Quarzröhrchen aktiviert wird.
Die Vorteile der Erfindung im Vergleich zum bekannten Stande der Technik zeigen sich unmittelbar:
Eine Aufzeichnung enthält nur dann Anzeigen, wenn Leckstellen ermittelt worden sind, und die Auswertung
erfolgt unmittelbar, was dann nicht der Fall ist, wenn sich in einer Tabelle die gesamten längs der
Rohrleitung ermittelten Aktivitätswerte wiederfinden. Die Markierung der Leckstellen ist sehr genau, da
die Entfernungen selbst aufgezeichnet werden, und
nicht die verstrichenen Zeiten, die nur unter der Hypothese, daß die Vorschubgeschwindigkeit des
Detektormolchs konstant ist, ohne weiteres den Entfernungsverhältnissen gleichgesetzt werden können.
Die Energiediskrimination sichert eine hohe Emp-
findlichkeit. Das Ausmaß der Leckstelle läßt sich, ausgehend von der Anzahl aufeinanderfolgender Anschläge,
auf einer Lisle abschätzen.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens isl eine Vorrichtung bevorzugt, die sich
kennzeichnet durch einen Kratzkolben mit einem Streckenmesser zum Messen der zurückgelegten Wegstrecke
und einer Meßkette für γ-Strahlung, bestehend aus einem Detektor für die Abgabe von
Impulsen für Strahlung mit einen vorgegebenen
Schwellenwert überschreitender Energie und einer Aktivitätsschwelle für die Auslösung der Aufzeichnung
der Streckenmesseranzeige.
Für die in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema für die Aufeinanderfolge der einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Ver
fahrens im Inneren einer zu überprüfenden Transportleitung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild für die Meßeinrichtung zum Messen der von dem Detektormolch zurück
gelegten Wegstrecke innerhalb der Transportleitung
und
F i g. 3 ein Blockschaltbild für die Steuerung für das Ausdrucken der zurückgelegten Wegstrecken.
Bei einer Ölleitung mit einem Durchsatz von 28 für jeweils 0,2 m vom Detektormolch 20 zurück-
K)(K) cbm Erdöl pro Stunde führt nach einem Zusatz gclcglc Wegstrecke einen Impuls ab. Die Anzahl der
einer Radioaktivität von 1 Curie ein Leckverlust von vom Verstärker 28 abgegebenen Impulse wird in
3 1 Erdöl pro Stunde zum Austritt einer Aktivität von einem Teiler 30 durch 5 geteilt, und anschließend in
3 Mikrocurie in das umgebende Erdreich. 5 einen inlcgricrcnden Impulsverstärker 34 für die Er-
Dic Aufeinanderfolge der einzelnen Schritte des mittlung der zurückgelegten Wegstrecke eingespeist,
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in F i g. 1 ver- Die Einspeisung der Impulse erfolgt dabei nicht
anschaulich!: Zunächst bringt man in eine Transport- direkt, sondern über eine Inhibitorstufc, die eine
leitung 10 ein mit radioaktivem Tracer versetztes Integration während der Zeiträume unterbindet, in
Fluidvolumcn 12 ein, das sich darin als geschlossener io denen der Inhalt eines Speichers 32 ausgedruckt
Block vorwärts bewegt. Ein Teil des Tracers schlägt wird, der zur Speicherung der vom Teiler 30 auf-
sich auf der Innenwand der Transportleitung 10 nie- gefangenen Informationen während der Spcrrpcrio-
dcr, jedoch bleibt dieser Bruchteil klein genug, daß den erforderlich ist.
es zu keiner nennenswerten Verminderung der Akti- Die Inhibitorstufc enthält eine UND-Schaltung 36,
vität des Fluidvolumcns 12 beim Durchlaufen der 15 deren einer Eingang mit dem Speicher 32 und deren
Transportierung vom einen Ende zum anderen /weiter Eingang über einen Doppelinvcrtcr 40 mit
kommt. Auch kann man diese Erscheinung dadurch einer weiter unten im einzelnen beschriebenen
begrenzen, daß man vor dem Fluidvolumcn 12 ein Schaltung verbunden ist, die während des Ausdruk-Fluidvolumcn
durch die Transportierung 10 hin- kcns ein Signal abgibt. Zwischen dem Ausgang der
durchführt, das den gleichen Tracer in nichtaktivier- 20 UND-Schaltung 36 und dem integrierenden Impulstcm
Zustand enthält. Bei Passieren einer Leckstclle verstärker 34 ist eine Vcrzögcrungsschaltung angc-14
entweicht der Tracer gleichzeitig mit dem Fluid ordnet, die aus einer monostabilen Kippstufe 38 bein
das umgebende Erdreich und setzt sich darin fest. steht, deren Aufgabe es ist, das angelegte Signal
Anschließend an das Fluidvolumen 12 wird durch während einer für die Erregung des integrierenden
die Transportleitung 10 ein bürstenförmiger Kratz- 25 Impulsverstärker 34 ausreichenden Zeitdauer festzu-
kolben 16 und sodann ein Volumen 18 an Spülllüs- halten. Der integrierende Impulsverstärker 34 scincr-
sigkcit hiiidurchgcführt, das im allgemeinen aus dem seits liefert nach Abschluß des Integrationsvorgangs
in der Transportierung 10 normalerweise zu trans- ein Riickstcllsignal (gestrichelte Linie in Fig. 2) für
portierenden Gut. selbstverständlich ohne Tracer- Rückstellung des Speichers 32 auf den Wert 0 und
/iisatz, besteht. Der Kratzkolbcn 16 und das Fluid- 30 verschiebt die Druckwalze eines Druckwerks 48,
volumen 18 nehmen allen an der Innenwand der dessen Betätigung durch die Meßkette für die Aktivi-
Transportlcitung 10 festgesetzten Tracer mit sich, so tätsmcssung gesteuert wird.
daß die entlang der Transportleitung 10 gemessene Die Meßkette für die Aktivitätsmessung und die
Restaktivität nur mehr auf die Aktivität im um- Steuerung des Ausdruckcns ist schematisch in
gebenden Erdreich zurückgeht. Als letztes führt man 35 F i g. 3 veranschaulicht und enthält als Detektor eine
durch die Transportleitung 10 einen Detektormolch Kombination 42 aus Szintillator und Photovcrviel-
oder Mcßkolbcn 20. fächer, die aber selbstverständlich auch durch jede
Der Detektormolch 20 hat äußerlich einen üblichen andere Detektortype ersetzt werden kann, die Aus-Aufbau,
er besitzt einen dichten zylindrischen Kör- gangsimpulse mit zur ermittelten Strahlungsenergie
per. der dem in der Transportierung 10 herrschen- 40 proportionaler Amplitude erzeugt, die nach Verstärdcn
Druck zu widerstehen vermag und an den sich kung und Impulsformung zur Steuerung des Druck-Dichtungskappen
anschließen. Im Inneren des Kör- wcrks 48 verwendet werden können,
pers des Detcktormolchs 20 sind eine Meßkette für Wie bereits oben erwähnt, ist die Meßkette für die die vom Detektormolch 20 zurückgelegte Wegstrecke Aktivitätsmessung zur Ausschaltung des Einflusses innerhalb der Transportleitung 10 und eine Meßkette 45 des Grundrauschens infolge des Eigenrauschens der für Radioaktivität, sowie eine Auslöseschaltung für Schaltung und der normalen Umg^bungs^ktivität mit das Ausdrucken der zurückgelegten Strecke und einer doppelten Diskrimination in Intensität und Akkumulatoren für die Energieversorgung der ver- Energie versehen. Außerdem erfordert die Verwenschiedencn Bauelemente im Kolbeninneren unter- dung eines Druckwerks als Aufzeichnungsorgan noch gebracht. 50 weitere Vorkehrungen. Zum einen muß die Anschiag-
pers des Detcktormolchs 20 sind eine Meßkette für Wie bereits oben erwähnt, ist die Meßkette für die die vom Detektormolch 20 zurückgelegte Wegstrecke Aktivitätsmessung zur Ausschaltung des Einflusses innerhalb der Transportleitung 10 und eine Meßkette 45 des Grundrauschens infolge des Eigenrauschens der für Radioaktivität, sowie eine Auslöseschaltung für Schaltung und der normalen Umg^bungs^ktivität mit das Ausdrucken der zurückgelegten Strecke und einer doppelten Diskrimination in Intensität und Akkumulatoren für die Energieversorgung der ver- Energie versehen. Außerdem erfordert die Verwenschiedencn Bauelemente im Kolbeninneren unter- dung eines Druckwerks als Aufzeichnungsorgan noch gebracht. 50 weitere Vorkehrungen. Zum einen muß die Anschiag-
Die Meßkette für die zurückgelegte Wegstrecke folge für das Druckwerk so begrenzt werden, daß es
(F i g. 2) enthält ein Meßrad 22, das am Körper des keine Beschädigung erfährt, wenn die an sich durch
Detektormolchs 20 abrollt. Die Übertragung der von die ermittelte Umgebungsaktivität verlangte Andern
Meßrad 22 an die im Inneren des Körpers des schlagfolge seine Möglichkeiten überschreitet, wobei
Detektormolchs 20 angeordneten elektronischen 55 diese Begrenzung der Anschlagfolge keinen weiteren
Schaltungen abgegebenen Informationen vollzieht Nachteil hat, als daß sie die Aufzeichnung verlängert,
sich auf magnetischem und elektrischem Wege. Das Zum anderen muß das Ausdrucken während der
Meßrad 22 enthält einen Stabmagneten 24, dessen Integration, das heißt während der Änderung der
eines Ende bei jeder Umdrehung des Meßrads 22 durch die in F i g. 2 dargestellte Meßkette angeliefereinem
Mikroschalter 25 mit magnetischer Betätigung 60 ten Daten für den Ausdruckvorgang verhindert
zum Fluchten kommt, der unter der Einwirkung des werden.
zugehörigen Magnetfeldes aus seinem offenen Nor- Die Energieauswahl (die Ausscheidung von untermalzustand
in seinen geschlossenen Zustand über- halb einer vorgegebenen Schwelle liegenden Ampligeht.
Der in eine dichte Kapsei eingeschlossene tuden) erfolgt in der Weise, daß als Impulsformer-Mikroschalter
25 ist mit einem Verstärker 28 verbun- 65 schaltung ein Amplitudendiskriminator 43 verwendet
den, der bei jedem Schließen des Mikroschalters 25 wird, deren Zeitkonstante in der Größenordnung von
einen Impuls abgibt. Hat das Meßrad 22 beispiels- 3 us liegt, wobei dieser Amplitudendiskriminator 43
weise einen Umfang von 0,2 m, so gibt der Verstärker über einen Vorverstärker 45 aus der Kombination 42
&c so erfolgende;E=ie^rin,inatic;n
mehl zur Ausschaltung de g^™c
rauschens und daher .st es
normale Radioaktiv tat ohne
normale Radioaktiv tat ohne
racers übersteigende
d.e Anzeige von nicht
vcr.nc.dcn. ,.ι. diesem
Signal c.ncm Ie. 1er 44
Wert 16 zugeführt d
d.e Anzeige von nicht
vcr.nc.dcn. ,.ι. diesem
Signal c.ncm Ie. 1er 44
Wert 16 zugeführt d
fühn^od,
uncr
15
auf das Vr"ndllluSC."A.«o.,na«inna! im Teiler 44
mcht ausrcich t.um cn A sgang^ J glcr rf_
zu erzeugen übcrlagc h ^gcgen dem
rauschen anfallende Signa e so erstem cm au
gangss.gnal am Ausgang des rc ( L'S ^ "J^S!
das Ausdrucken e.ncr Informat.on gelegte Wegstrecke
Naturhch wird die:
d.c Frequenz de:, Pf.^l
Taktgeber rcquenz von H) Hz g bei 160 Impfen pro Sekunde· d fcd h ab ha
d.c Frequenz de:, Pf.^l
Taktgeber rcquenz von H) Hz g bei 160 Impfen pro Sekunde· d fcd h ab ha
d.c z
s hweilenvvert
^hwlgnv er
a d„ ,rund
bei 160 Impfen pro Se
rauschen von dem fcrd reich ab hangt, d ure "
Transportle.tung10 vorIegt «t.^
dEfind'1C'eU
Transportle.tung
ders akt.v ,st E'nc. ^r
rung wird e.nfach durch E
den Taktgeber 47 erhalten.
rung wird e.nfach durch E
den Taktgeber 47 erhalten.
35
de ■ Frequeiz für
der r-requenz iur
und
schädlich ur das Druckwer
strecke m.t max.rna er ^8= ausd™«1; ^ treten e.ner Lcckstelle den Teiler 44 zur g Signalen m.t e.ner FrequcnzveranUßt welche d.e Möglichkeiten des Druckwerks 48 be. weitem uoe
strecke m.t max.rna er ^8= ausd™«1; ^ treten e.ner Lcckstelle den Teiler 44 zur g Signalen m.t e.ner FrequcnzveranUßt welche d.e Möglichkeiten des Druckwerks 48 be. weitem uoe
Zur Begrenzung d.eser Folge eines Ausdruckens wahrend de
Entfernung ist der Te.Jer 44 ^
des Druckwerks48 nur u^
Halten der Information, !
UND-Schaltung 52 mit dnc.
Halten der Information, !
UND-Schaltung 52 mit dnc.
^^erSSschaltun
eine ye™^™"Pf?!JJ^
vibrator 54, der das i^
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Zeitdauer von b«^swe«e|° gjden' Be.
aus emem DnicWerstarkerSö bestent,
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Ste^^^gang
5O
5
dfe
^ SSn Mono-
ienal während einer *™™^^ und
Zur
dt^Sncke
ung «s£ zurückgelegte
l "vom ^stärker 56 auf einer Leitung 62
(F; 2 unc] 3) abgcgcbcncn Drucksignalc werden
dcr TnhibiU.rstufc in der Mcßkcttc für die Wegstrecke
dje ^ Ver/Ö scha„ 64 (cinen
Rechteckimpuls von beispielsweise 80 Millisckundcnabgebenden Monovibrator) und einen Inverter
66 enthält. In symmetrischer Weise wird das vom
Λ der monostabjlcn Kippstufe 38 auf die Lei-
lung 68 gegebene Signal an den Inverter 58 angelegt uncf umlrSndet ein Ausdrucken während der Inte
^Arbeitsweise der dargestellten Vonfch.ung er
gibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, und fo|, dahcr nur kurz bchandclt werden. Während sich
De.ek.ormolch 20 in der Transportleitung 10 verdcr
^..^ 34 dic jhm vom
Tci,er io zugeführten Impulse auf und laßt die
^^^ ^ Druckwc[ks 48 sich weitcrdrehen.
dcrcn Stellung die durchlaufene Wegstrecke anzeigt.
Gleichzeitig gibt die Kombination 42 aus Szintillator und Photovervielfacher Impulse ab. die auf die Um„gsradioaktivität
und im Falle einer Leckstelle ^f dc g n rund um die TransportIeitung 10 im Erdrcicn
festgesetzten Tracer zurückgehen. Der größere Teil der g auf die Umgebungsradioaktivität zurückgehenden
Impulse wird durch die Auslöseschwelle für den Monovibrator 45 eliminiert. Die Frequenz der vcrbleibenden
Impulse reicht nicht aus, um w Ausgang ^ Toilers 44 Impulse auftreten zu lassen. Wenn
dagegen die ermittelte Aktivität so groß ist, daß sich eingangssignal am Teiler 44 ergibt, so erfolgt ein
Druckvorgang entweder unmittelbar oder mit c.nei Verzögerung, die nicht über die Dauer der von der
monostabilen Kippstufe 38 gelieferten Rechteck-(beispie,SWeise
25 us) hinausgeht, wenn eine Int;gratjon ^ Gange ist. Der entsprechende Fehle.
ist vernachlässigbar,""da die Verschiebung des Detek·
M ^χ^ά eines Zeitraums von 25 s
dic dem möglichen Fehler entspricht, selbst bei eine,
ges S chwindigkeit von 3 m pro Sekunde fü
den Detektormolch20, die praktisch das erreichbar. Maximum darstellt, nur 7 cm beträgt.
Wenn der Speicher 32 weiterhin Signa.e mit er höhter Frequenz infolge der Ermittlung wesentliche
Aktivität auf Grund des Tracers und eines geringe, Beitrags von Grundrauschen bei höherer Energie He
fert> ^ird die Druckfolgefrequenz durch die Da,ie
der monostabjlen Kippstufe60 gelieferte
Rechteckimpulse begrenzt.
Die mit der Vorrichtung erhältlichen Ergebn.ss
stellen sich daher in Form einer Tabelle dar di
iÄtf im
Ein8ang
mehrmals nacheinander ausgedruckt werden, wer
riSinrSttten Ein- 65 bei langsamen Verschiebungen des Detektormolcl
2 schließt. Diese Verzöge- die Anschlagfolge des Druckwerks so groß ,st, d£
ÄduSfeeS di monostabile Kippstufe 60, mehrere Druckvorgange be, einer Verschiebung u
die immer dann während eines Zeitraums von^250 μ5 1 m erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3O9 650/7
Claims (7)
1. Verfahren zum Erkennen und Lokalisieren eingespeisten Streckenmesseranzeigen unter Steuevtin
Leckstellen an unterirdischen Transport- 5 rung durch die Aktivitätsschwelle (44).
leitungen für Fluide, bei dem durch eine zu über- 1J. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennprüfende Transportleitung ein Fluidvolumen hin- zeichnet durch eine Inhibitorstufe zuru Verzögern durchgeführt wird, das einen γ-Strahlen emittic- des Ausdruckens des Ergebnisses einer Integrarcnden Tracer mit einer der Durchgangszeit für tion im Impulsverstärker (34) bis zu deren Abden Durchgang des Fluidvolumens durch die io schluß.
leitungen für Fluide, bei dem durch eine zu über- 1J. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennprüfende Transportleitung ein Fluidvolumen hin- zeichnet durch eine Inhibitorstufe zuru Verzögern durchgeführt wird, das einen γ-Strahlen emittic- des Ausdruckens des Ergebnisses einer Integrarcnden Tracer mit einer der Durchgangszeit für tion im Impulsverstärker (34) bis zu deren Abden Durchgang des Fluidvolumens durch die io schluß.
Transportleitung mindestens gleichen Halbwerts- 10. Vorrichtung na^h einem der Ansprüche Γι
zeit enthält, z. B. das Bromisotop 82, an- bis 9, gekennzeichnet durch eine Inhibitorschalschließend
die Transportleitung durchgespült tung zum Verzögern der Integration im Impulswird
und schließlich ein Detektormolch mit einem verstärker (34) während der Aufzeichnung einer
Detektor für -/-Strahlen durch die Transport- 15 Streckenmesseranzeige bis zu deren Abschluß,
leitung hindurchgeführt wird, wobei eine Meß- Π. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 größe, die zur Bestimmung der Lage des Detek- bis 7, gekennzeichnet durch eine Sperrstufe zum tormolchs entlang der Transportleitung bezüglich Sperren der Aufzeichnung einer Streckenmessereines vorgegebenen Ausgangspunkts dient, sowie anzeige bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitdie Aktivität der γ-Strahlen an dem jeweiligen ao dauer, ausgehend von einer vorangehenden AufAufenthaltsort des Detektormolchs fortlaufend zeichnung.
leitung hindurchgeführt wird, wobei eine Meß- Π. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 größe, die zur Bestimmung der Lage des Detek- bis 7, gekennzeichnet durch eine Sperrstufe zum tormolchs entlang der Transportleitung bezüglich Sperren der Aufzeichnung einer Streckenmessereines vorgegebenen Ausgangspunkts dient, sowie anzeige bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitdie Aktivität der γ-Strahlen an dem jeweiligen ao dauer, ausgehend von einer vorangehenden AufAufenthaltsort des Detektormolchs fortlaufend zeichnung.
gemessen werden, dadurch gekennzeich-
net, daß als Meßgröße der vom Detektormolch
zurückgelegte Weg verwendet wird und daß diese
Meßgröße nur dann aufgezeichnet wird, wenn die 35 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Aktivität der γ-Strahlen einen vorgegebenen Erkennen und Lokalisieren von Leckstcllen an unter-
Srhwellenwert übersteigt. irdischen Transportierungen für Fluide, bei dem
2. Vorrichtung zum Durchführen des Vcrfah- durch eine zu überprüfende Transportleitung ein
rens nach Anspruch 1, »ekennzeichnet durch Fluidvolumen hindurchgeführt wird, das einen
einen Kratzkolben (20) mit einem Streckenmes- 30 γ-Strahlen emittierenden Tracer mit einer der Durchser
(22, 24, 25j zum Mess», η der zurückgelegten gangszeit für den Durchgang des Fluidvolumens
Wegstrecke und einer Meßkette für γ-Strahlung, durch die Transportleitung mindestens gleichen
bestehend aus einem Detektor (42, 43) für die Halbwertszeit enthält, z. B. Bromisotop 82, anAbgabe
von Impulsen für Strahlung mit einen schließend die Transportleitung durchgespült wird
vorgegebenen Schwellenwert überschreitender 35 und schließlich ein Detektormolch mit einem Detek-Energie
und einer Aktivitätsschwelle (44) für die tor für γ-Strahlen durch die Transportleitung hin-Auslösung
der Aufzeichnung der Strecken- durchgeführt wird, wobei eine Meßgröße, die zur messeranzeige. Bestimmung der Lage des Detektormolchs entlang
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- der Transportleitung bezüglich eines vorgegebenen
kennzeichnet, daß der Detektor aus einer Szintil- 40 Ausgangspunkts dient, sowie die Aktivität der
lator-Photovervielfacher-Kombination (42) und γ-Strahlen an dem jeweiligen Aufenthaltsort des
einem mit deren Ausgangsimpulsen gespeisten Detektormolchs fortlaufend gemessen werden, und
Amplitudendiskriminator (43) besteht, der nur auf Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen
Impulse mit einen vorgegebenen Schwellenwert Verfahrens.
übersteigender Amplitude weitergibt. 45 Ein derartiges Leckprüfverfahren ist bekannt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- (französische Patentschrift 77 603, Zusatz zur frankennzeichnet,
daß der Amplitudendiskriminator zösischen Patentschrift 1 256 212).
(43) aus einer monostabilen Kippstufe besteht. Dieses bekannte Verfahren besteht darin, daß man
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- die zu überprüfende Transportleitung von einem
durch gekennzeichnet, daß die Aktivitätsschwelle 50 Fluidvolumen durchströmen läßt, in dem man im
(44) einen vom Amplitudendiskriminator (43) ge- allgemeinen mittels Lösung einen radioaktiven Tracer
speisten Teiler mit einem an einen Taktgeber (47) verteilt hat, anschließend die Transportleitung durch
angeschlossenen Rückstelleingang enthält, der Ausspülen und nötigenfalls durch Durchgang eines
zwischen zwei 'Rückstellimpulsen aus dem Takt- Kratzkolbens vollkommen von dem radioaktiven
geber für jeweils eine seiner Kapazität entspre- 55 Tracer befreit und schließlich in der Transportleitung
chende Anzahl von Eingangsimpulsen je einen einen Detektormolch umlaufen läßt, der diejenigen
Ausgangsimpuls abgibt. Stellen der Transportleitung ermittelt, an denen sich
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 radioaktiver Tracer nach seinem Austritt gleichzeitig
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strecken- mit Fluid in dem die Transportleitung umgebenden
messer eine Rolle (22) enthält, die auf der Innen- 60 Erdreich festgesetzt hat.
wand der Transportleitung (10) abrollt und bei Die Meßgröße, die zur Bestimmung der Lage des
jeder Umdrehung einen Mikroschalter (25) be- Detektorkolbens oder -molchs dient, wird durch die
tätigt, der einen integrierenden Impulsverstärker Geschwindigkeit des Detektormolchs dargestellt, wo-
(34) speist. bei diese Meßgröße jedoch nicht aufgezeichnet wird,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- 65 wenn die Aktivität einen vorgegebenen Schwellenkennzeichnet, daß die Rolle (22) einen Magneten wert übersteigt. Die Auswertung der Meßgrößen ist
(24) zum Betätigen des gekapselten Mikroschal- daher kompliziert, da zur genauen Lokalisierung der
ters (25) enthält. Leckstellen die aufgezeichneten Werte erst mit HiKe
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7014071A FR2088609A5 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118380A1 DE2118380A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2118380B2 DE2118380B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2118380C3 true DE2118380C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=9054198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118380 Granted DE2118380B2 (de) | 1970-04-17 | 1971-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum erkennen und lokalisieren von leckstellen |
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