DE2117956C3 - Anodenteiler für Drehanoden-Röntgenröhren - Google Patents
Anodenteiler für Drehanoden-RöntgenröhrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/108—Substrates for and bonding of emissive target, e.g. composite structures
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Description
Die Erfindung betrifft Anodenteller für Drehanoden-Röntgenröhren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Solche Teller sind aus der DE-AS 12 68 284 bekannt.
Die bekannten Anodenteller besitzen einen sogenannten Verbundkörper, der einen massiven Teil
enthält, auf welchem ein zweiter Teil angebracht ist, der die Brennfleckbahn trägt. Bei dem Anodenkörper nach
der DE-AS 12 68 284 ist der massive Metallteil mit Drahtringen armiert, welche die Anodendrehachse
umschließen und aus Wolfram bestehen. Bei der Herstellung dieses Metallkörpers müssen die als
Armierung eingebrachten Drahtringe also zentriert angeordnet werden. Dies ist insbesondere deshalb
wichtig, weil eine exzentrische Verteilung der Masse des im Betrieb schnell drehenden Anodentellers vermieden
werden muß, um ein Schlagen der Anode und damit frühzeitigen, zum Ausfall der Röhre führenden Verschleiß
der Lager zu verhindern.
Andererseits gibt es Drehanoden mit einem tragenden Körper aus Graphit (vgl. z.B. DE-OS 19 07 672).
Dadurch kann von der hohen Wärmekapazität und dem guten Wärmeabstrahlvermögen dieses Materials profitiert
werden. Auch bei Anoden dieser Bauart treten insbesondere im Hinblick auf die thermischen Wechselbeanspruchungen
besonders große Ansprüche an die Festigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Anodenteller für Röntgenröhren-Drehanoden nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Anordnung anzugeben, bei der man frei von der zentrischen
Einlagerung von Metalldrahtringen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der Verwendung von Graphit als Material für den massiven Tragteil des Anodentellers und der Einlagerung
schwerschmelzbarer Fasern, deren Material ausgewählt ist aus der Gruppe, die Graphit, Siliziumkarbid,
Aluminiumoxid (AI2Ch) und Bor umfaßt, wird gegenüber dem obengenannten tragenden Metallteil
der Vorteil erhalten, daß man von der zentrierten Einbettung von Wolfram-Drahtringen in einen unter
Druck und Hitze zu sinternden Anodenkörper frei ist Außerdem ist durch die Verwendung dei1 genannten
Materialien eine gute Anpassung der Wärmeausdehnung des Füllungsmaterials an die Fasern möglich.
In einer Ausführung können die Fasern z.B. aus
Graphit bestehen und etwa den Hauptteil eines Fasergraphitkörpers darstellen, der durch Pyrolyse etc.
mit schwerschmelzbaren Stoffen, z. B. Kohlenstoff bzw. Schwermetall und deren Verbindungen, ausgefüllt ist Es
kann aber auch Sintergraphit verwendet werden, in welchem Graphitfasern oder andere temperaturfeste
Fasern, wie etwa solche aus Siliziumkarbid, eingelagert sind.
Durch den Einbau der Fasern erhält Graphit wesentlich bessere Zugfestigkeit im Vergleich zu
Sintergraphit Auch die Anfälligkeit gegen Kerbspannungen ist stark reduziert Außerdem haftet das Lot an
dem Graphitkörper besser, weil die Fasern vom Lot benetzt und umfaßt werden im Sinne einer mechanischen
Verklammerung. Diese Verklammerung vergrößert auch noch die Wärmeübertragungsfläche, so daß
der Wärmefluß beschleunigt wird. Dies ist deshalb wichtig, weil die Wärmeleitfähigkeit von Graphit mit
steigender Temperatur stark abfällt
Weitere Verbesserungen der Anode werden durch Auffüllen des Fasergraphits mit wärmeleitenden Stoffen,
etwa Metalle wie z. B. Wolfram, erhalten. Außerdem kann durch gerichteten Einbau der Fasern in
den Graphitkörper für spezielle Ausführungen des Graphitkörpers hinsichtlich Festigkeit, Wärmeleitung,
Wärmeausdehung usw. optimales Verhalten geschaffen werden. Man kann so z. B. dafür sorgen, daß der an die
Drehachse heranreichende Teil des Graphits schlechte radiale Wärmeleitfähigkeit hat um die Wärme von der
Achse und daher von den Kugellagern fernzuhalten. In der Nähe der Brennfleckbahn wird man hingegen durch
ungerichteten Einbau der Fasern nach allen Richtungen für gleichmäßige Wärmeleitfähigkeit sorgen. Zur
Verfestigung der Bindung ist es vorteilhaft, den Graphitkörper, wenn er um das Metallteil herum
angebracht ist, besonders zugfest zu gestalten, indem die Fasern vorzugsweise konzentrisch angeordnet werden,
um bei den unvermeidlichen Spannungen in der Anwärmperiode des Metallteils das Abreißen zu
verhindern.
Durch die Verwendung von Fasereinlagerungen in
w den Graphitteil der Drehanode ist es auch möglich, dem
Graphitteil wegen des größeren elastischen Bereiches federnde Eigenschaften zu geben. Dies ist z. B.
vorteilhaft bei einem Graphitteil, das eine ringförmige Anode aus Schwermetall trägt und entsprechend der
DE-OS 16 14 171 die Form eines Topfes hat an dessen oberem äußerem Rand ein Metallring als seitlich
abstehender Kragen angebracht ist. Die Höhe der Wände sollte im Vergleich zu ihrer Dicke etwa 2 :1 bis
10:1 betragen, um für den Ausgleich von Wärmeaus-
«) dehnungen und Abkühlungsschrumpfungen hinreichend
federn zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre
In der Fig. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre
e» dargestellt,
in der Fig. 2 ausschnittsweise eine Drehanode, bei der ein Metallring auf eine Graphitplatte aufgesetzt ist,
in der Fig. 3 ausschnittsweise eine Drehanode, bei
in der Fig. 3 ausschnittsweise eine Drehanode, bei
welcher der Innenraum eines Ringes aus Schwermetall mit einer Graphitplatte ausgefüllt und sowohl der
seitliche Rand als auch die Unterseite mit Graphit belegt ist,
in der Fig.4 ausschnittsweise eine Drehanode, die
aus einer Graphitplatte besteht, deren Oberfläche mit einer dünnen Schwermetallschicht belegt ist,
in der F i g. 5 der Querschnitt einer Metallanode, die
an der Unterseite mit Graphitteilen belegt ist und
in der F i g. 6 eine Drehanode, bei der ein Metallring als Kragen am oberen Rand eines Topfes aus Graphit
angebracht ist
Der Kolben 1 der in der F i g. 1 dargestellten Röntgenröhre 2 trägt einander gegenüberliegend an
seinen inneren Endflächen die Kathodenanordnung 3 und Anodenanordnung 4. Die Kathodenanordnung 3
besteht aus der Metallumhüllung 5, die im Gehäuse 6 gegenüber der Anodenanordnung 4 die eigentliche, in
der Figur nicht sichtbare Glühkathode trägt Die Anodenanordnung 4 besteht aus dem Rotor 7, an dessen
Achse 8 die Anode 9 befestigt ist Diese besteht aus dem Graphitteil 10, welcher mittels der Schraube 11 gegen
das Widerlager 12 der Achse 8 gepreßt festgehalten wird. Am äußeren Rand der ca. 10 mm dicken
Graphitplatte 10 von ca. 100 mm Radius befindet sich der Ring 13 aus Schwermetall, der mittels der Lötschicht
14 festgehalten ist Der Ring 13 kann dabei aus Wolfram bestehen, 10 mm dick sowie 20 mm breit und mit
Zirkonium angelötet sein.
Beim Betrieb der Röhre wird am Anschluß 15 die negative und an dem Anschlußstutzen 18 die positive
Spannung der Betriebsspannungsquelle angelegt. Wird dann noch zwischen den Leibungen 15 und 16 bzw. 16
und 17 eine Heizspannung angeschlossen, so gibt der entsprechende Teil der in der Hülse 6 untergebrachten
Glühkathode Elektronen ab, die auf eine der Brennfleckbahn 19 oder 20 zu beschleunigt werden, so daß
Röntgenstrahlen entstehen. Die dabei entstehende Wärme wird vom Metallteil 13 an den Graphitteil 10
abgegeben und von dort im wesentlichen durch Strahlung an die Umgebung abgegeben, so daß die
Anode 9 abkühlt
Der in der F i g. 1 mit 13 bezeichnete Schwermetallring kann auch dünn ausgebildet sein und die Form der
in der F i g. 2 dargestellten, nur ; bis 5 mm dicken Platte
2t haben, die wie der Ring 13 (F i g. 1) mittels aer
Lötschicht 22 auf die Graphitplatte 23 gelötet ist. Bei der in der Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist der
ι ο angenähert dem Ring 13 (F i g. 1) entsprechende Ring 24
mittels der Lötschicht 25 an dem Graphitteil 26 befestigt Zur Erhöhung der Wärmeabstrahlung und der
Wärmekapazität ist er an seiner Unterseite und seitlich mit dem Graphitteil 27 versehen.
ι 5 Gemäß F i g. 4 kann aber auch eine 5 bis 25 mm dicke
Graphitscheibe 28 von 50 bis 200 mm Durchmesser verwendet werden, deren Oberfläche mit einer 0,1 bis
0,5 mm dicken Schicht 29 aus Schwermetall, wie Wolfram, belegt ist Eine ebenso einheitliche Metall
oberfläche besitzt auch die Anodenanordnung 3C der
F i g. 5, bei welcher eine mehrere mm dicke Metallplatte 31 von 100 mm Durchmesser aus Schwermetall an der
Unterseite mit einem ringförmigen, 5 bis 15 mm dicken Graphitkörper 32 belegt ist Die Haftung zwischen dem
2ϊ Teil 31 und 32 wird durch die Lotschicht 33 aus
Zirkonium bewirkt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 wird besonders
von der federnden Wirkung des Fasergraphits Gebrauch gemacht Dabei erhält der Graphitteil 34 die
so Form eines Topfes mit einer Wandstärke von 2 bis
5 mm, an dessen einen Radius von 30 mm aufweisenden oberen Rand seitlich mittels der Lötschicht 35 aus
Zirkonium kragenförmig der 5 bis 10 mm dicke und 20 mm breite Metallring 36 befestigt ist. Diese
,-, Ausbildungsform besitzt den großen Vorteil, daß im
Metallteil auftretende Wärmeausdehnungen und Kontrahierungen durch die federnde Wirkung der 20 bis
50 mm hohen Seitenwände des Topfes 34 ausgeglichen werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Anodenteller für Röntgenröhren-Drehanoden aus zwei Teilen schwerschmelzbaren Materials, von denen in dem einen eine schwerschmelzbare Armierung eingebracht ist und der andere an diesem angebracht ist, aus schwerschmelzbarem Metall besteht und die Brennfleckbahn trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Teil ein Graphitteil (10, 23, 26, 28, 32, 34) ist, das schwerschmelzbare Fasern enthält, deren Material ausgewählt ist aus der Gruppe, die Graphit, Siliziumkarbid, Aluminiumoxid (AI2O3) und Bor umfaßt
- 2. Anodentelier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern so orientiert sind, daß an der Achse die Querleitfähigkeit in Richtung des Radius behindert ist, während in der Umgebung der Brennfleckbahn die Wärmeleitfähigkeit nach allen Seiten unbehindert aufrechterhalten wird.
- 3. Anodenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphitteil (34) die Form eines Topfes hat, an dessen äußerem oberen Rand das Metallteil als Metallring (36) kragenförmig angebracht ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117956 DE2117956C3 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | Anodenteiler für Drehanoden-Röntgenröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712117956 DE2117956C3 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | Anodenteiler für Drehanoden-Röntgenröhren |
Publications (3)
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DE2117956A1 DE2117956A1 (en) | 1972-11-23 |
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DE2117956C3 true DE2117956C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5804631
Family Applications (1)
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US4335327A (en) * | 1978-12-04 | 1982-06-15 | The Machlett Laboratories, Incorporated | X-Ray tube target having pyrolytic amorphous carbon coating |
DE3013441C2 (de) * | 1980-04-05 | 1984-12-13 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Anodenteller für eine Drehanoden-Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2593325A1 (fr) * | 1986-01-21 | 1987-07-24 | Thomson Cgr | Anode tournante a graphite pour tube radiogene |
FR2625606B1 (fr) * | 1987-12-30 | 1995-05-19 | Thomson Cgr | Procede de fabrication d'une anode tournante pour tube a rayons x, et anode tournante obtenue selon ce procede |
US5875228A (en) * | 1997-06-24 | 1999-02-23 | General Electric Company | Lightweight rotating anode for X-ray tube |
DE102004003368B4 (de) * | 2004-01-22 | 2012-04-26 | Siemens Ag | Drehanodenteller für direkt gekühlte Hochleistungs-Drehkolbenröhre |
-
1971
- 1971-04-14 DE DE19712117956 patent/DE2117956C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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