DE2114524A1 - Verfahren zur herstellung von schaumstoffen mit erhoehter festigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schaumstoffen mit erhoehter festigkeitInfo
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- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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- B29C44/56—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
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Description
röhm
Pat0/Dr.Hri/Voi/9 ' """" 2 11452A
Verfahren zur Herstellung von Scnaumstoffen mit
erhönter Festigkeit
Die Festigkeit von Schaumstoffen gegenüber Zug, Druck,
Biegen usw. nimmt allgemein mit steigender Dichte zu. Bei der Verwendung von Scnaumstoffen als Konstruktionswerkstoff
ergibt sich die erforderliche Mindestdichte aus den auftretenden Belastungen. Mit der Dichte ist somit auch
das Gesamtgewicht der Konstruktion festgelegt und der möglichen Gewichtseinsparung gegenüber der Verwendung
herkömmlicher Werkstoffe eine Grenze gesetzt. Diese kann nur überschritten werden, wenn Schaumstoffe mit einem
günstigeren Verhältnis zwiscnen den Festigkeitseigenschaften und der Dichte eingesetzt werden. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zu Grunde, dieses Verhältnis zu erhöhen, d.h. Schaumstoffe zu scnaffen, deren Festigkeitseigenschaften
gegenüber herkömmlichen Schaumstoffen gleicher Dichte aus dem gleichen Gerüstmaterial erhöht sind.
Die Lösung der Aufgabe macht sich dem Umstand zunutze, daß ein Werkstoff nur in den seltensten Fällen in allen drei
Raumrichtungen gleich hohen Belastungen ausgesetzt ist. Ein Schaumstoff mit anisotropen Festigkeitseigenschaften der
Art, daß das Verhältnis der Festigkeitswerte zur Dichte in einer oder zwei Raumrichtungen verbessert ist, würde
bereits ein geringeres Konstruktionsgewicht zulassen, als ein isotroper Schaumstoff höherer Dichte, der die gleichen
Festigkeitseigenschaften in allen drei'Raumrichtungen aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfanren zur Herstellung von Schaumstoffen mit anisotrop erhönter Festigkeit, bei dem
man einen aus einem thermoelastiscnen Kunststoff bestehenden
_ ρ —
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Schaumstoff im thermoelastiscnen Zustand zusammendrückt und
unter Aufrechterhaltung des Druckes unter die Erweichungstemperatur abkühlt. Der entstehende Schaumstoff hat eine
höhere Dichte als das Ausgangsmäterial, jedoch liegen die Pestigkeitseigenschaften senkrecnt zur Kompressionsrichtung
beträchtlich höher als die eines isotropen Schaumstoffes gleicner Dichte. (Siehe nachstehende Tabelle)
Zugfestigkeit und Ε-Modul komprimierter Polymethacrylimid-Hartschaumstoffe
senkrecht zur Kompressionsricntung im Vergleich zu nicht komprimierten Scnaumstoffen gleicher Diente
Dichte | kg/m3 | komprimiert nicht komprimiert |
Zugfestigkeit | ρ kp/cm2 kp/crn |
E-Modul | p kp/enip kp/cm |
80 | kg/m-5 | komprimiert nicht komprimiert |
32 27 |
kp/cm2 kp/crn |
1600 12oo |
kp/crn2 kp/cm |
l4.o | kg/m3 | komprimiert nicht komprimiert |
58 48 |
kp/cm2 kp/cm |
2I00 | kp/cnu kp/cm |
2oo | 92 73 |
44oo 3200 |
Schaumstoffe aus thermoelastischem Kunststoff zeicnnen sich
dadurch aus, daß der das Gerüst aufbauende Kunststoff beim Überschreiten der Erweichungstemperatur noch nicht plastiscn
fließt, sondern bei einer Verformung eine elastiscne Rückstellkraft
aufbaut und bei Nachlassen der verformenden Kraft seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt. Bleibt die verformende
Kraft Jedoch bestehen, bis der Schaumstoff unter die Erweichungstemperatur abgekühlt ist, so behält er die verformte
Gestalt aucn nach dem Nachlassen der Kraft bei. Die im Ausgangsmaterial in grober Näherung kugelförmigen Einzelzellen
sind im komprimierten Material linsenförmig. Ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestellter Schaumstoffkörper dennt
sich daher wieder aus, wenn er unbelastet über den Erweichungspunkt erwärmt wird. Erfolgt die Verformung dagegen im
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thermoplastischen Bereich, so bilden sich kaum Rückstellkräfte
aus und die durch Verformung entstenende Gestalt ist auch bei hoher Temperatur beständig. Zu der gewünschten
linsenförmigen Ausbildung der Zellen kommt es dabei jedoch nicht.
Für das Verfahren der Erfindung sind daher solche Schaumstoffe in hohem Maße geeignet, die beim Erwärmen einen
ausgeprägten thermoelastischen Zustand erreichen oder durchlaufen. Hierzu gehören Schaumstoffe aus Polyvinylchlorid
oder Polymethylmetnacrylat. Dagegen ist bei Schaumstoffen
aus mehr oder weniger kristallinen Kunststoffen wie Polyolefinen, Polycarbonaten, Polyrnethylenoxyd oder
Polyamiden der thermoelastische Temperaturbereich sehr eng oder gar nicht vorhanden. Die Verarbeitung von Schaumstoffen
nach dem Verfanren der Erfindung setzt voraus, daß sie wenigstens in einem schmalen Temperaturbereich thermoolastische
Eigenschaften aufweisen und daß dieser Temperaturbereich
wänrend der Verarbeitung genau eingehalten wird. Die Übergänge vom festen in den thermoelastischen
Bereich'und von diesem in den thermoplastischen Bereich
sind fließend und die Zustände selbst nicht immer deutlich ausgeprägt. Werden Schaumstoffe aus Kunststoffen der zuletzt
beschriebenen Art nach dem Verfahren der Erfindung zusammengedrückt, so tritt eine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften
über die Festigkeit gleich dichter, nicht komprimierter Schaumstoffe hinaus nur in dem Maße ein, wie
das Material unter den Verarbeitungsbedingungen thermoelastisches
Verhalten zeigte.
Scnaunistoffe aus hochvernetzten Werkstoffen können, da sie
beim Erwärmen nicht thermoelastisch werden, nicht nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet werden. Dies trifft
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vor allem für Phenolharzscnäume, liar ns to ff-For mal deny d-
und Polyurethanschaumstoffe au. Dagegen können schwacn
vernetzte Schaumstoffe oder solcne, die senr hoch liegende Erweichungspunkte aufweisen und nicht mehr in einem thermoplastiscnen
Zustand übergehen können, in den meisten Fällen bei ausreicnend honer Temperatur komprimiert werden.
Der Festigkeitsgewinn ist bei diesen Materialien besonders hoch. Als Beispiel für Scnaumstoffe dieser Art sei PoIymethacrylimidschaumstoff
genannt. Da die Festigkeit dieses Schaumstoffes nach dem vollen Ausscnäumen bei weiterem Erhitzen
auf etwa 2oo noch deutlich zunimmt, ist es besonders vorteilhaft, den Schaumstoff unmittelbar nach dem Aufschäumen
ohne zwischenzeitliche Abkühlung zu komprimieren und die endgültige Aushärtung im komprimierten Zustand vor sich
genen zu lassen. Es ist indessen auch möglich, den fertig ausgehärteten Schaumstoff erneut zu erhitzen und dann zu
komprimieren.
Das Verfahren ist nicht auf einen bestimmten Bereich der Anfangs- und Enddichte bescnränkt. Die eingesetzten Schaumstoffe
können beispielsweise Dienten von 2o bis 600 g/l und - je nach der gewünschten Festigkeitszunahme-auf 2o bis 80$
ihrer ursprünglichen Dicke zusammengedrückt werden. Da sich hochdichte Schaumstoffe beim Komprimieren den Dienten der
entsprechenden Massivwerkstoffe nähern und eine Gewichtsersparnis
gegenüber diesen kaum noch gegeben ist, spielt · in der Praxis die Verarbeitung leichter Schaumstoffe im
Bereich von 30 bis 2oo g/l und ihre Kompression auf nicht
weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens eine bevorzugte Rolle.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Schaumstoffe werden im allgemeinen in Form vernältnismäßig dünner Platten erzeugt.
Eine Kompression ist praktisch nur senkrecht zur
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ι:
Plattenebene möglich. Die erhaltenen Platten weisen dann
nur parallel zur Plattenebene verbesserte Festigkeitseigensenaften
auf. PLatten mit senkrecht zur Plattenebene ernöhter Festigkeit lassen sicm dadurcn hersteLlen, daß
man inenrero vorher komprimier· te Platten miteinander zu
einem Block verklebt und daraus senkrecht zu den Klebeflächen Platten schneidet. Zur v/eiteren Verstärkung können
in die Klebschicht Gewebe oder Vliese aus Textil- oder Mineralfasern eingebettet worden. Aus derartigen Schaumstoffplatten
gefertigte Verbundelemente, insbesondere mit Deckfläcnen hoher Zugfestigkeit, wie z.B. Metall, bilden
ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die gemäß der Erfindung hergestellten ücnaumstoffe. Diese Verbundelemente sind besonders
druckfest und biegesteif und eignen sich hervorragend für Leichtbaukonstruktionen, z.B. im Flugzeug-, Fahrzeug- und Transportbehälterbau.
SAD OfttäiNAL
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21U52/*
iiine Kunststoffplatte der Grüße 6do χ 2I^o χ 22 «mi,
bestehend aus einem Mischpolymerisat von Methacrylnitril und Methacrylsäure mit Formamid als Treibmittel wurde in
einem Wärmescnrank frei hängend über 2 η bei 175°C aufgeschäumt.
Die entstandene Scnaunis eoff platte hatte eine
Größe von 17oo χ lloo χ 55 mm und eine Diente von 75 kg/nr.
Sie wurde onne zwischenzeitliche Abkühlung zwischen die Platten einer hydraulischen Presse gelegt auf 21 nun zusammengepreßt
und abkühlen gelassen. Die zwischenzeitliche Abkühlung der Schaumstoffplatte wurde dabei duren
zwei Metallblecne, die miterwärmt wurden und zwischen denen die Schaumstoffplatte zur Presse transportiert und
zwischen die Preßplatten geschoben wurde, vermieden. Die Schaumstoffplatte hatte nacn dem Preßvorgang eine Dichte
von 2oo kg/m .
Aus der komprimierten Platte wurden Prüfkörper von 2o χ 2o χ 2o mm Kantenlänge geschnitten und auf Druckfestigkeit
geprüft:
a) in Preßrichtung: ;35 kp/cm
b) senkrecht zur Preßrichtung: 75 kp/cm
2. Eine Platte der Größe 15oo χ loo χ 6o mm aus handelsüblichem
Polymethacrylimidschaumstoff mit einer Dichte von 5o kg/nr3 wurde in einer beheizten Plattenpresse
1 h bei 2oo°C erwärmt und dann auf 25 mm zusammenge- ·
preßt. Nacn einer Abkühlzeit von Jo Minuten wurde die
komprimierte Schaumstoffplatte aus der Presse entnommen.
Sie hatte eine Dichte von 12o kg/m^. Prüfkörper der
BAD
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i'ö'Se 2o .ι 2o χ 2ü inra zeigten folgende jJruckfestig-
a) in Preßrichtunß 11 kp/ctn
b) senkrecht zur1 Preßricntung jijj kp/em
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Claims (2)
1.) Verfahren .zur Herstellung von 3c.iaums toffen mit
erhöhter Festigkeit,
dadurcn gekennzeicnnet,
daß man einen aus einem thermoelastischen Kunststoff
bestenenden Schaumstoff im thermoelastiscnen Zustand zusammendrückt und unter Aufrechterhaltung des Druckes
unter die Erweichungstemperatur abkühlen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Schaumstoff aus Polymethacrylamid oder aus einem überwiegend aus Methacrylimideinheiten aufgebauten
Polymeren verwendet.
j3· Verfahren nacn den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen durcn Verkleben oder Versenweißen aus mehreren Schaumstoffplatten zusammengefügten Block
in der gekennzeichneten Meise zusammendrückt.
k . Verbundelement, bestenend aus zwei Deckschichten und
einem Kern aus Scnaumstoffen gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurcn gekennzeicnnet, daß der Schaumstoffkern senkrecht
zur Ebene der Deckflächen erhönte Festigkeit aufweist.
SAD OFISQINAL
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114524 DE2114524C3 (de) | 1971-03-25 | Verbundelement aus Deckschichten mit einem Kern aus komprimiertem Schaumstoff | |
FR7206854A FR2130111A1 (en) | 1971-03-25 | 1972-02-29 | Foam cored panels - using anisotropic pre-compressed foams to increase the stiffness/weight ratio |
IT67735/72A IT952936B (it) | 1971-03-25 | 1972-03-08 | Elemento composito particolarmente per costruzioni comprendente un nu cleo di schiuma sintetica |
JP2964572A JPS5630180B1 (de) | 1971-03-25 | 1972-03-24 | |
CH446272A CH533002A (de) | 1971-03-25 | 1972-03-24 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundelements |
SE03852/72A SE363601B (de) | 1971-03-25 | 1972-03-24 | |
US43502274 US3906137A (en) | 1971-03-25 | 1974-01-21 | Laminate having a compressed foam core |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114524 DE2114524C3 (de) | 1971-03-25 | Verbundelement aus Deckschichten mit einem Kern aus komprimiertem Schaumstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114524A1 true DE2114524A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2114524B2 DE2114524B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2114524C3 DE2114524C3 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022168A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-14 | Röhm Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Schichtwerkstoffen aus Hartschaumstoff und faserverstärktem Kunststoff |
DE102007033120A1 (de) | 2007-07-13 | 2009-01-15 | Evonik Röhm Gmbh | Verbesserte Stumpfstoßverbindungen für Kernwerkstoffe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022168A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-14 | Röhm Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Schichtwerkstoffen aus Hartschaumstoff und faserverstärktem Kunststoff |
DE102007033120A1 (de) | 2007-07-13 | 2009-01-15 | Evonik Röhm Gmbh | Verbesserte Stumpfstoßverbindungen für Kernwerkstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5630180B1 (de) | 1981-07-13 |
SE363601B (de) | 1974-01-28 |
FR2130111B1 (de) | 1974-05-10 |
IT952936B (it) | 1973-07-30 |
CH533002A (de) | 1973-01-31 |
FR2130111A1 (en) | 1972-11-03 |
DE2114524B2 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |