DE2113712C3 - Anordnung zur Erfassung von Strahlen - Google Patents
Anordnung zur Erfassung von StrahlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erfassung von Strahlen mit veränderlichem Ausgangspunkt,
die mehrere strahlungsempfindliche Detektorelemente in ringförmiger Anordnung und einen als Diskriminator
wirkenden rotationssymmetrischen Reflektorkörper enthält. Mit sogenannten Ortungsdetektoren
kann eine Ortsveränderung des strahlenden Objektes sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung
erfaßt werden. Diese unter der englischen Bezeichnung Tracker oder Seeker bekannten Detektoren enthalten
mehrere Photowiderstände oder aktive Photoelemente in Form eines Kreissektors, die zusammen eine Scheibe
bilden. Die einzelnen Sektoren sind jeweils mit elektri sehen Anschlußleitern versehen und bilden getrennte
Detektorelemente. Die Verwendung von Photowiderständen in solchen Systemen hat den Nachteil, daß die
Wellenlänge durch den Bandabstand des verwendeten Halbleiters begrenzt ist. Für verhältnismäßig große
Wellenlängen sind solche Detektoren nur mit besonderer Kühlung verwendbar. Wird beispielsweise ein Indiumantimonid-Halbleiterkörper
verwendet, so können diese Detektoren mit einer Stickstoffkühlung für Wellenlängen
bis etwa 5,5 μιτι verwendet werden. Mit aktiven
Halbleiter-Photoelementen sind diese Detektoren nur für verhältnismäßig geringe Wellenlängen geeignet.
Die Wellenlänge für einen Silizium-Halbleiterkörper ist auf etwa 1,1 μπι begrenzt, während Germaniumdetektoren
für Wellenlängen bis zu etwa 1,6 μΐη verwendbar sind.
In einer bekannten Anordnung zum Erfassen von Strahlen mit veränderlichem Ausgangspunkt, die mehrere
strahlungsempfindliche Detektorelemente in ringförmiger Anordnung enthält, ist ein als Diskriminator
wirkender rotationssymmetrischer Reflektorkörper vorgesehen, der die ankommende Strahlung umlenkt
und ringförmig gestalteten Detektoren zuführt. Die Reflektorflächen des kegelförmigen Diskriminators und
des Detektors liegen einander gegenüber (deutsche Offenlegungsschrift 18 15 948). Die Detektoren können
auch so ringförmig gestaltet sein, daß ihre der Strahlung entgegengerichteten Empfängerflächen in einer
Ebene liegen (US-Patentschrift 34 50 479).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Infrarot-Ortungsdetektor zur Erfassung einer zweidimensionalen
Ortsveränderung des strahlenden Objektes so zu gestalten, daß auch eine sehr geringe Ortsveränderung
des strahlenden Objektes erfaßt werden kann und der eine sehr geringe Zeitkonstante hat.
In der Ausführungsform als Einzeldetektor sind nun Strahlungsdetektoren mit einem strahlungsempfindlichen
Halbleiterkörper aus Indiumantimonid bekannt, die bei Zimmertemperatur unter Verwendung eines
Magnetfeldes betrieben werden können. Die Wirkung dieser Detektoren beruht auf dem photoelektromagne
tischen Effekt. Sie sind deshalb auch unter der Bezeichnung »PEM-Detektor« bekannt.
Aus der deutschen Patentschrift 16 14 570 ist ferner
ein thermomagnetischer Detektor bekannt, dessen Wirkung auf dem optisch induzierter Ettingshausen-Nernst-Effekt
beruht und der deshalb als OEN-Detektor bezeichnet wird.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß auch aus diesen magnetischen Detektoren mit geringer
Zeitkonstante ein Detektor für zweidimensionale Strahlunr^erfassung hergestellt werden kann, wenn es
gelingt das Bild des Strahlers einem dieser Detektorelemente in Abhängigkeit von einer Ortsveränderung
des strahlenden Objektes zuzuführen. Erfindungsgemäß sind die Detektorelemente als sektorförmig unterteilter
Ring senkrecht zur Rotationsachse des Diskriminators im Luftspalt eines Ringspaltmagneten angeordnet,
und es sind Mittel vorgesehen, die eine Zone des Diskriminators auf den Detektorring abbilden. Die ankommende
Strahlung wird von dem Diskriminator vorzugsweise über eine Spiegeloptik, deren Reflexionsfläche
einen Rotationskegelschniti bildet, wenigstens
einem der Ringsektoren vorgegeben. Die Spiegeloptik dient als Zwischenbildträger. Der Diskriminator dient
nicht nur zur Umlenkung der Strahlen, sondern er liefert der zur Zwischenabbildung dienenden Spiegeloptik
das Bild der Strahlungsquelle. Der Diskriminator kann *5
deshalb auch eine punktförmige Strahlung erhalten und es wird auch eine sehr geringe Ortsabweichung nach
Größe und Richtung erfaßt. Als Strahlungsdetektoren sind sowohl PEM- als auch OEN-Detektoren geeignet.
Im Falle einer Ortsveränderung des strahlenden Ob- 3»
jektes senkrecht zur mit der Rotationsachse des Ringspaltmagneten identischen optischen Achse wechselt
auch dessen Abbild von der Oberfläche eines der Halbleiterkörper zu dem diesem gegenüberliegenden Halbleiterkörper.
Eine tote Zone beim Übergang des Ausgangssignals der Anordnung von der positiven zur negativen
Richtung und umgekehrt kann somit nicht auftreten, weil der Krümmungsradius der Spitze des Diskriminators
kleiner als der Durchmesser des von einem vorgeschalteten Objektiv erzeugten Abbildes des
Strahlers gemacht werden kann. Bei parallel auf das Objektiv einfallenden Strahlen ist der Durchmesser des
Abbildes durch das von der Eintrittspupille erzeugte Beugungsscheibchen bestimmt.
Als Diskriminator kann ein Kegel verwendet werden, dessen Rotationsachse mit der optischen Achse
identisch ist und dessen Spitze der ankommenden Strahlung entgegengerichtet ist. Die Strahlung wird zunächst
vom Kegel und dann von der Spiegeloptik reflektiert, deren Oberfläche die Form e;nes Ellipsoids
hat. Die Summe eines der Brennpunkte der erzeugenden Ellipse bildet auf den Ringsektoren einen Brennring
und ihr zweiter Brennpunkt liegt auf der Kegelspitze. In einer besonderen Ausführungsform der Anordnung
nach der Erfindung bildet die Summe der zweiten Brennpunkte in der Nähe der Spitze des Diskriminators
ebenfalls einen Brennring, der senkrecht und konzentrisch zur optischen Achse angeordnet ist.
Diskriminator und Spiegeloptik können vorzugsweise so dimensioniert werden, daß das Verhältnis vom *o
Durchmesser des Brennringes in der Nähe der Spitze des Diskriminators zum Durchmesser des Halbleiterringes
etwa 1:10 beträgt. Der Brennring in der Nähe der Spitze des Diskriminators kann sich sowohl auf der
Oberfläche des Diskriminators als auch in einem vorbestimmten Abstand von der Oberfläche befinden.
Zur Abbildung der Strahlung auf dem Halbleiterring sind ferner ein Diskriminator und eine Spiegeloptik geeignet,
deren Reflexionsflächen beide die Form eines Paraboloids haben. Außerdem kann die Reflexionsfläche
des Diskriminators die Form eines Hyperboloids und die Reflexionsfläche der Spiegeloptik die Form
eines Ellipsoids haben. Bei diesen Ausführungsformen sind die Erzeugenden von Diskriminator und Spiegeloptik
konfokale Kegelschnitte, so daß der auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers liegende Brennring
durch die Spiegeloptik auf den kleineren Brennring in der Nähe der Spitze des Diskriminators abgebildet
wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbuspiel
einer Anordnung zur Strahlungserfassung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Nach F i g. 1 sind im Luftspalt eines Ringspaltmagneten 2, der in bekannter Weise gestaltet sein kann, vier
ringsektorförmige Strahlungsdetektorelemente 4 bis 7 angeordnet. Diese Ringsektoren werden somit von
einem radialen Magnetfeld durchsetzt. Zwischen den Enden der einzelnen Sektoren sind jeweils elektrisch
isolierende dünne Zwischenschichten 9 bis 12, die in der Figur zur Deutlichkeit etwas vergrößert dargestellt
sind, derart angeordnet, daß die Halbleiterkörper 4 bis 7 zusammen mit den Isolationsschichten 9 bis 12 einen
Ring bilden. Jeweils die am Umfang des Ringes einander gegenüberliegenden Ringsektoren sind elektrisch
gegeneinander geschaltet, so daß der mit einem Ende des Halbleiterkörpers 4 verbundene Anschlußleiter ein
positives oder negatives Signal für eine Abweichung in positiver bzw. negativer y- Richtung erhält, das an einer
Ausgangsklemme 14 abnehmbar ist. In gleicher Weise sind die Halbleiterkörper 5 und 7 elektrisch gegeneinander
geschaltet, so daß an dem Anschlußleiter des Halbleiterkörpers 5 ein Signal gebildet wird, das an
einer Ausgangsklemme 15 abnehmbar ist und das je nach der Abweichung der ankommenden Strahlung in
positiver oder negativer x- Richtung positives bzw. negatives Vorzeichen hat. Jeweils ein Ende der Halbleiterkörper
6 und 7 liegt über einer Klemme 16 bzw. 17 auf Null-Potential. Die Vorzeichen der beiden Ausgangssignale
an den Klemmen 14 und 15 sind damit ein Maß für die Richtung der zugehörigen lateralen Abweichung
des Strahlers von der optischen Achse. Die Ausgangssignale an den Klemmen 14 und 15 können in
bekannter Weise als Steilgröße für eine Nachsteuereinrichtung verwendet werden. Diese Nachsteuereinrichtung
dreht den Meßkopf mit der Anordnung nach der Erfindung entsprechend der Abweichung des strahlenden
Objektes in der x- und/oder y- Richtung, bis die beiden Signale Null werden. Die Größe dieser Verdrehung
ist dann ein Maß für die Winkelabweichung des in der Figur nicht dargestellten Strahlers gegenüber der optischen
Achse vor der Nachstellung. Mit der Anordnung nach der Erfindung kann somit nicht nur die Richtung
der Ortsveränderung eines strahlenden Objektes, sondern auch die Größe der Abweichung festgestellt werden.
Nach F i g. 2 wird die von einem in der Figur nicht dargestellten strahlenden Objekt ankommende, durch
Pfeile angedeutete Strahlung über ein Objektiv, das in der Figur als Linse 20 dargestellt ist, aber auch ein
Spiegelobjektiv sein kann, einem Diskriminator 22 zugeführt, dessen Reflexionsfläche die Form eines Kegels
hat und dessen Spitze auf der strichpunktiert gezeichneten optischen Achse liegt. Der Diskriminatorkegel ist
durch einen Sockel 23 mit dem Ringspaltmagneten 2 verbunden. Vom Diskriminator 22 wird die Strahlung
reflektiert und gelangt nach einer weiteren Reflexion an der Oberfläche einer Spiegeloptik 24 zur Oberfläche
eines Halbleiterringes 26, der aus den ringsektorförmigen und gegeneinander elektrisch isolierten Einzeldetektoren 4 bis 7 nach F i g. I gebildet wird Diese Detektoren sind auf einem ringförmigen Träger 28 im
Luftspalt des Magneten 2 angeordnet, der ein Ringspaltmagnet sein kann, wie er in Lautsprechern verwendet wird Der Träger 28 besteht aus elektrisch isolierendem Material vorzugsweise Keramik. Die elektrischen Anschlußleiter mit den Klemmen 14 und 15 sind
durch eine entsprechende Bohrung im Boden des Magneten 2 und durch eine öffnung im Gehäuse 30 des
Magneten 2 hindurchgefühlt. Die Zwischenräume 32 und 34 im Gehäuse 30 und im Magneten 2 können
zweckmäßig mit einem Gießharz gefüllt sein. Die Spiegeloptik 24, deren reflektierende Fläche in dieser Ausführungsform die Form eines Ellipsoids hat, ist in einer
Haube 31 angeordnet, die auf das Magnetgehäuse 30 aufgeschraubt ist und für die ankommende Strahlung
mit einer entsprechenden öffnung versehen ist Am Boden des Gehäuses 30 sind auch die beiden Anschlußklemmen 16 und 17 dargestellt, die in der zugehörigen
elektronischen Schaltung für die empfangenen Signale auf Null-Potential liegen können.
Die erzeugende Ellipse der Spiegeloptik 24 wird bestimmt, durch die Lage ihres einen Brennpunktes im
Abstand R von der optischen Achse auf der Oberfläche des Detektorringes 26 und ihres anderen Brennpunktes,
der auf der Spitze des Kegels 22 liegen kann. Die Summe der Brennpunkte auf dem Detektorring 26 bildet
dort einen Brennkreis mit dem Radius R. Die große
Hauptachse der Ellipse kann vorzugsweise gleich der
Summe aus dem Radius R des Brennkreises und dem Abstand h des Brennpunktes an der Spitze des Kegels
22 von der Ebene dieses Brennkreises gewählt werden.
Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß der achsenparallel einfallende Hauptstrahl H senkrecht auf den Detektorring 26 trifft, wie in der Figur gestrichelt angedeutet ist
mit der Spiegeioptik 24 kann zweckmäßig so gewählt werden, daß der auf der Oberfläche des Halbleiterringes 26 gebildete Brennring durch die Spiegeloptik 24 in
der Nähe der Spitze des Diskriminators 22 abgebildet wird Hierdurch wird erreicht, daß auf dem Detektor
ring 26 die optimale Abbildungsschärfe des auf die Ebe
ne im Abstand h von der Halbleiterring-Oberfläche 26 abgebildeten Strahlers für einen vorbestimmten Winkel
zwischen der optischen Achse und der Richtung der einfallenden Strahlung erhalten wird Man kann somit
jo auch noch Strahlen erfassen, deren Einfallsrichtung erheblich von der optischen Achse abweicht
Mit einem Kegel 22 als Diskriminator nach F i g. 2 kann dieser abgebildete Brennring mit dem Radius r
vorzugsweise auf dem Kegelmantel liegen. Das Ver
hältnis von Radius R des Brennringes auf der Oberflä
che des Halbleiterringes 26 zum Radius rdes Brennringes auf dem Kegelmantel kann vorteilhaft annähernd
10:1 betragen.
In Verbindung mit einer Parabel oder einer Hyperbel
als Erzeugende für die Reflexionsfläche des Diskriminators liegt dieser Brennring nicht auf der Reflexionsfläche.
Claims (12)
1. Anordnung zur Erfassung von Strahlen mit veränderlichem
Ausgangspunkt, die mehrere strahlungsempfindliche Detektorelemente in ringförmiger
Anordnung und einen als Diskriminator wirkenden rotationssymmetrischen Reflektorkörper
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelemente (4 bis 7) als sektorförmig unterteilter-,Ring
(26) senkrecht zur Rotationsachse des Diskrjriiinators (22) im Luftspalt eines Ringspaltmagneten
(2) angeordnet sind und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Zone des Discriminators
(22) auf den Detektorring (26) abbilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abbildung eine Spiegeloptik (24) vorgesehen ist, deren Reflexionsfläche einen Rotationskegelschnitt
bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Diskriminators
(22) die Form eines Kegelmantels und die Reflexionsfläche der Spiegeloptik (24) die Form eines
Ellipsoids hat.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- *5
zeichnet, daß die große Hauptachse der die Reflexionsfläche der Spiegeloptik (24) erzeugenden Ellipse
gleich der Summe aus dem Abstand (R) ihres einen Brennpunktes auf der Oberfläche des Detektorringes
(26) von der Ri.igmitte und dem Abstand (h) ihres zweiten Brennpunktes an der Spitze des
Kegels (22) von der Ebene der bestrahlten Oberfläche des Detektorringes (26) ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, uaß der aus der Summe
der Brennpunkte auf der Oberfläche des Detektorringes (26) gebildete Brennkreis durch die Spiegeloptik
(24) in der Nähe der Spitze des Diskriminators (22) abgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) des Brennpunktes in
der Nähe der Spitze des Diskriminators (22) von der optischen Acnse annähernd V10 des Abstandes
(R) des Brennpunktes auf der Oberfläche des Detektorringes (26) von der optischen Achse beträgt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Diskriminators
die Form eines Hyperboloids und die Reflexionsfläche der Spiegeloptik die Form eines dazu
konfokalen Ellipsoids hat. S"
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen von Diskriminator
und Spiegeloptik jeweils die Form eines Paraboloids haben.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterkörper
(4 his 7) aus einem für den photoelektromagnetischen Effekt geeigneten Halbleitermaterial bestehen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterkörper
(4 bis 7) aus einem für den optisch induzierten Ettingshausen-Nernst-Effekt geeigneten Halbleitermaterial
bestehen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge- 6S
kennzeichnet, daß die Halbleiterkörper (4 bis 7) aus einem Halbleitermaterial bestehen, dessen Kristall
eutektische Ausscheidungen einer zweiten elektrisch gutleitenden kristallinen Phase enthält, die
parallel zueinander und senkrecht zur bestrahlten Oberfläche der Halbleiterkörper (4 bis 7) angeordnet
sind. ..,._,
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Halbleiterkörper aus Indiumantimonid (InSb) und die Ausscheidungen aus Nikkelantimonid
(NiSb) bestehen.
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