DE2113038C3 - MeB- und Regelanordnung zum kondensatfreien Betrieb von Gasverdichtern - Google Patents

MeB- und Regelanordnung zum kondensatfreien Betrieb von Gasverdichtern

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DE2113038C3
DE2113038C3 DE19712113038 DE2113038A DE2113038C3 DE 2113038 C3 DE2113038 C3 DE 2113038C3 DE 19712113038 DE19712113038 DE 19712113038 DE 2113038 A DE2113038 A DE 2113038A DE 2113038 C3 DE2113038 C3 DE 2113038C3
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Wilhelm 4370 Marl Ahrens
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/582Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/5826Cooling at least part of the working fluid in a heat exchanger
    • F04D29/5833Cooling at least part of the working fluid in a heat exchanger flow schemes and regulation thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Wert T1 und dem Enddruck der Verdichterstufe zugeordnete Temperatur darstellt und diesen Wert T1 m + a = T, einem Folgeregler als Sollwert zuführt
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beste- l hen in der sicheren Vermeidung der Taupunktunterschreitung bei der Zwischenkühlung. Hieraus resultiert die Möglichkeit, den von dem Maschinenhersteller garantierten maximalen Wirkungsgrad des Verdichters einzuhalten, die Laufzeiten des Verdichters von Revision zu Revision wegen verminderter Verschmutzung und Korrosion zu verlängern und den Bedienungsaufwand klein zu halten.
Nimmt man die Ansaugluft von der Temperatur T1 als maximal feucht an, d.h. rechnet man mit 100 °/o relativer Feuchtigkeit, so findet man aus dem Mollier-i,x-Diagramm zu diesem Wert Γ, und zu einem von der Verdichterstufe bewirkten Enddruck die Temperatur T2, die am Eingang der zweiten Verdichterstufe herrschen müßte, um den Taupunkt ge- ao rade nicht zu unterschreiten.
Auf diese Weise kann man für den durch die Verdichterkonstruktion festgelegten Enddruck der einen Stufe oder, was fast gleich ist, zu jedem Eingangsdruck der nachfolgenden Stufe die (T1-, T,-) Werte- paare finden. Trägt man T2 gegen Tx auf, wie in Fig. 1 gezeigt, so ergibt sich ein linearer Zusammenhang T2 = T1In + a, wo m die Steigung der Geraden und α der Abschnitt der T2-AcIiSe irt. Dieser Wert, T1Tn + a, stellt den gewünschten Wert der Drucklufttemperatur am Eingang der nachfolgenden Verdichterstufe dar, bedeutet also denjenigen Wert, der im Zwischenkühler hergestellt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regelanordnung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 2 stellt eine zweistufige Turboverdichteranlage für feuchte Luft dar.
Der Verdichter la, Ib wird von einer Turbine 2 angetrieben und verdichtet feuchte Luft, die durch die Leitung 3 aus der Atmosphäre angesaugt wird. Die in der Stufe la verdichtete heiße Luft wird durch die Leitung 4 zum Zwischenkühler 5 geleitet und nach der Zwischenkühlung über die Leitung 6 der Verdichterstufe Ib zugeführt. Die Temperatur T1 der angesaugten Luft wird mit einem Temperaturfühler gemessen und im Transmitter 11 in einen elektrischen oder pneumatischen Wert umgeformt, der dann dem Sollwertgeber 10 zugeführt wird.
Im Sollwertgeber 10 wird der Temperaturwert mit der eingestellten Konstanten m multipliziert und das Produkt zu der Konstanten α addiert. Der so entstandene Wert (T1 m + a) stellt nun den So'lwert für die Drucklufttemperatur nach der Zwischenkühlung dar und wird c'em Folgeregler 8 zugeführt. Dieser erhält von dem Transmitter 7 den Istwert der Drucklufttemperatur T2 nach der Zwischenkühlung. Vom Regler 8 wird die Abweichung des Istwertes vom Sollwert in eine Steuerbewegung des Stellgliedes 9 umgeformt und hierdurch der Mengendurchfluß des Kühlmittels verändert. Unterschreitet der Istwert den Sollwert, wird das Stellglied 9, ein Drosselorgan, in Schließrichtung bewegt und hierdurch der Mengendurchsatz des Kühlmittels durch den Zwischenkühler gedrosselt. Bei entgegengesetzter Regelabweichung bewirkt diese eine Steuerbewegung des Stellgliedes in Richtung öffnen.
Dieses erfolgt so lange, bis die fortlaufend gemessene Temperatur T„ den Wert (T1 m + α) annimt, d. h., bis die Drucklufttemperatur am Ausgang des Zwischenkühlers 5 über den jeweiligen Taupunkt eingeregelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    raturdifferenz aus der Eintrittstemperatur des Mediums beim Eintritt in eine Verdichterstufe und der
    Patentanspruch: Taupunkttemperatur dieses Mediums nach dem Aus-
    , j ♦ tritt aus dieser Verdichterstufe bestimmt wird uiad als
    Meß- und Regelanordnung zum f ndensat- ££££„ einem Festwertregler eingestellt wird, freien Betneb von mehrstufigen nut Gaszwi- 5 M1*" fa me solche Regelanordnung hat unschenkühlern versehenen Gasverdichtern, da- -h ,ShbareNachteüe-
    durch gekennzeichnet, daß die im Ein- uoeraca ^^ ^ Zwischenkühlertemperatur
    gang einer Verdichterstufe gemessene Tempera- ^^εη1θ5 geregeit werden und so der zeitlichen tür T1 einem Sollwertgeber zugeführt wird, der JJJJJJ"™"^δ Ansaugtemperatur stetig angepaßt diesen Wert T1 mit HDf e von auf eine vorgegebene to Änderung aer λ^ s f β &^«»i
    Luftfeuchte von φ■= 100«/«eingestellten Kon- wenden. ^ ^ χ
    stauten zu einem Wert T1 m + β umwandelt, wo- Λμη ^α^α fa d erwarteten maximalen Anbei die Konstanten m + α dem Zusammenhang JJjSoDjwtti η*N daß w emer T1 m + β = T2 entnommen smd und T2 die nach »JgggJ ^^temperatur die ZwischenkühlerdemMolli&r-i,x-DiagrammdemWertriunddem 15 Aerator zuhSh^eingeregelt wird. Das bedeutet Enddruck der Verdichterstufe zugeordnete Tem- JJ"**Sr Wirkungsgrad der Verdichteranlage peratur darstellt und diesen Atert T1m-\- a — i2 «dm, uau "*\ , 0^0
    einem Folgeregler als Sollwert zuführt. ' *%£%££& tatsächliche Ansaugtemperatur
    ao über den erwarteten maximalen Wert, so kommt es zu Unterschreitungen des Taupunktes und zunächst
    zur Verminderung der Ansaugleistung des Verdichters und im weiteren zu erwähnten Schaden. Gemäß der genannten Regelanordnung sind somit
    Die Erfindung betrifft eine Meß- und Regelanord- a5 über den ^^^J^
    nung zum kondinsatfreien Betrieb von mehrstufigen die jeweils bestimmte Te»P ?™-
    mit Gaszwischenkühlern versehenen Gasverdichtern. Das bedeutet einen hohen rege taschen Au-
    Zur Erzielung des optimalen Wirkungsgrades wer- wand. Trotzdem aber werden durch'd« bekannte
    den Gase isotherm verdichtet. Zu diesem Zweck Regelanordnung d.e mit d^^£f^g1.8 md
    sucht man die im Gas enthaltene Kompressions- 30 ^di^Tt^^^S^^Lt wärme durch Kühlmedien in einzelnen zwischen die Em weiteres Verfahren zur Regelung kondensat-
    Verdichterstufen geschalteten Gaskühlem weitge- freier Zwischenkühlung νerdichteterGa* ,st a s der hend abzuführen. Es ist dabei anzustreben, daß die DT-AS 1428 033 bekannt. Be, diesem Verfahren Temperatur des Gases in den Zwischenkühlern die wird die Temperatur der Zwischenkühler stets hoher Taupunkttemperatur, d.h. den Temperaturwert, bei 35 gehalten als die ortlichen Taup^unkttemperatunm des dem das feuchte auf dem gegebenen Druckniveau be- Gases (Spalte 3, Zeile 35 ff.). Em derartiges Verfahfindliche Gas mit Wasserdampf gesättigt ist, nicht ren hat jedoch unübersehbare Nachteile: Einmal unterschreitet werden außerordentlich große Kuhlflachen erforder-
    Bei der Unterschreitung der Taupunkttemperatur lieh, da die Temperaturdifferenz zwischen Gjs und vereinigen sich die mit der Luft angesaugten Gase 40 Kühlerwandung immer geringer wird, je mehr sich wie SO2, SO3, CO2 und NH8 mit dem kondensierten die Gastemperatur der Soll-Temperatur annähert, Wasserdampf zu Säuren und Basen und bewirken auf zum anderen ist ein Umbau bereits vorhanoener Verdem Strömungswege Korrosionen, wie die der Lauf- dichter auf das bekannte Verfahren äußerst schwieräder, Dichtungen, Zwischenkühler und so fort. rig, wenn nicht gar unmöglich, und ^m dritter, mus-
    Die im Luftstrom mitgeführten Wasserkonden- «5 sen die Kühler bei den hohen Kijhlwa^ertemperatusat-Tropfen führen an den Laufrädern der Verdichter ren mit aufbereitetem Wasser betneben werden um zu Kavitationsschäden, die beispielsweise bei einem ein Verkalken der Kühler zu vermeiden Dennoch Axialverdichter sich als Aufrauhung seiner empfind- läßt sich bei diesem Verfahren eine Konden atbülichen Beschaufelung bemerkbar machen kann. dung nicht immer vermeiden (Spalte 3, Zeile 53.1.
    Die Kondensattropfen tragen Schmutzteilchen und 50 Der Erfindung hegt die Aufgabe| ffljmj ,die Korrosionsprodukte mit; sie verdampfen zum Teil Temperatur des Gases m ZwischenkiAlern vor, Gasauf ihrem Strömungswege zur nächsten Kühlstufe Verdichtern mit einfachen Mitteln selbsttat^ so zu vorwiegend an den heißln Wandungen des Läufers regeln, daß der Wirkungsgrad der yerdichteranlage und der Leitapparate. Folgen hiervon sind Schmutz- nicht gemindert wird die An^ugleistung erhalten ablagerungen, die zur Verengung der Strömungska- 55 bleibt und ein dauerhafter korrosionsfreier Betneb näh fj'.ren und damit auch zur erheblichen Lei- gesichert ist. stungsminderung des Verdichters. Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß gelost durch
    Schmutzablagerungen an den Laufrädern können eine Meß- und Regelanordnung z^ kondensatdie Ursache von stärken Unwuchten sein, die be- freien Betneb von mehrstufigen mit Gaszwischenkanntlich beim Betrieb der Turboverdichter zu Scha- 60 kühlem versehenen Gasverdichtern, die dadurch gedensfällen führen kennzeichnet ist, daß die im Eingang einer Ver-
    Zur Vermeidung der Taupunktunterschreitung im dichterstufe gemessene Temperatur T1 «nein Sollgekühlten Gas war es bisher üblich, die Temperatur wortgeber zugeführt wird, der diesen Wert J1 mit im Zwischenkühler nach Tabellen zu regeln, und Hilfe von auf eine vorgegebene Luftfeuchte von zwar von Hand durch Variieren des Kühlmittelflus- 65 φ = 100·/. eingestellten Konstanten zu einem Wert ses zum Kühler. T.m + a umwandelt, wobei die Konstanten m + a
    Die DT-AS 1 428 047 beschreibt eine Regelanord- dem Zusammenhang T1M^a = T2 entnommen nung, nach der fiir jede Verdichterstufe eine Tempe- sind und T, die nach dem MoUier-i,x-Diagramin dem
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DE2909675C3 (de) * 1979-03-12 1981-11-19 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Verfahren zur kondensatfreien Zwischenkühlung verdichteter Gase
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SE469042B (sv) * 1991-09-13 1993-05-03 Abb Carbon Ab Foerfarande och anordning foer att reglera och begraensa luftens temperatur paa en i en pfbc-anlaeggning ingaaende hoegtryckskompressors in- och utlopp
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