DE2111215A1 - Verfahren zur Herstellung eines hochwirksamen Elektreten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hochwirksamen Elektreten

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Description

j P.-.?EKTA:r.VKLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2111215·
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
München Hamburg
: 55 54 7« 8000 MüNCHEN 15, 9* März 1971
TEiEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
M, 40400/71 3/pe
Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Tokyo (Japan)
Verfahren zur Herstellung eines hounwirksamen
Elektreten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen Elektreten mit ausgezeichneten Eigenschaften aas kristallinen Verbindungen mit hohem Molekulargewicht oder Polymeren.
Durch Wärmebehandlung eines polymerartigen Elektreten, der einer Polarisationsbehandlung bei·einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Polymeren, aber oberhalb des GlasÜbergangspunktes des Polymeren unterworfen wurde, kann eine instabiler Heteroladungskomponente und eine Homöoladungskomponente verringert werden, und eine stabile Heteroladung aufrecht erhalten werden.
Im allgemeinen wird ein Elektret erzeugt, indem man einen Film oder eine Folie eines Kunststoffes, wie ein organisches Material mit niedrigem Molekulargewicht, z. B. "Garnaubawachs oder Naphthalin; ein amorphes hochmolekulares
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Material, ζ. B. Polymethylmethacrylat oder Polyäthylen; ein kristallines hochmolekulares Material, z. B. PoIyäthylenterephthalat, Polycarbonat oder Polyfluoräthylen; oder ein Copolymer oder eine Mischung derselben, lange Zelt bei einer geeignetenTemperatur hält während ein hohes elektrisches Gleichstromfeld angewendet wird, und anschließend den Film oder die Folie auf Raumtemperatur abkühlt, wobei die Anwendung des elektrischen Gleichstromfeldes fortgesetzt wird. Der auf diese Weise hergestellte Elektret kann seinen polarisierten Zustand lange Zeit aufrechterhalten und kann in weitem Umfang als elektrischer Strom/Tonumwandler, z. B. in Lautsprechern, Mikrophonen oder anderen elektronischen Einreichtungen verwendet werden.
Insbesondere wurde angenommen, da halogenhaltige kristalline Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, wie Polyvinylidenfluorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid od. dgl.; ein kristalliner Polyester, wie Polyäthylenterephthalat; und ein Polycarbonat, leicht zu Filmen oder Folien gegossen werden können, und da sie weder ein Erweichen noch eine Deformation bei der Temperatur der Polarisationsbehandlung zeigen, daß diese Materialien für Elektrete, die für verschiedene Zwecke verwendet werden, am geeignetsten sind.
Zur Herstellung von Elektreten aus solchen kirstallinen hochmolekularen Materialien wurde üblicherweise ein Verfahren angewendet, bei welchem das hochmolekulare Material bei einer geeigneten Temperatur oberhalb des GlasÜbergangs-Punktes des Materials und unterhalb des Scnmelapunktes desselben eine geeignete Zeit lang -einem hohen elektrischen Gleichstromfeld von etwa 1 bis 200 kV/cm ausgesetzt wurde,
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um die Polarisation im Material zu erreichen, und wobei nach dem Abkühlen des Materials auf Raumtemperatur, wobei die Anwendung des elektrischen Feldes fortgesetzt wurde, die Anwendung desselben beendet wird, wodurch die Polarisation fixiert wird. In diesem Fall jedoch, wird eine Homöoladung mit derselben Polarität als das angelegte elektrische Feld und eine Heteroladung mit entgegengesetzter Polarität als das angewendete elektrische Feld gleichzeitig gebildet, und entsprechend den Bedingungen der Behandlung wird eine der beiden Ladungen vorherrschendund bestimmt das Zeichen der beobachteten Ladung des Elektreten.
Im allgemeinen zeigt ein Elektret kurz nach seiner Herstellung eine Heteroladung und eine verhältnismäßig niedrige Ladungsdichte der Homöoladung, aber nach kurzer Zeit nimmt die Heteroladung ab und der Elektret zeigt die ganze Homöoladung und wird allmählich stabil, wobei der Elektret schließlich eine konrante Homöoladung aufweist. Werden Elektreten praktisch eingesetzt, dann wird die stabilisierte Homöoladung oft verwendet.
Wenn der Elektret sofort nach der Polarisationsbehandlung bei einer Temperatur oberhalb Raumtemperatur gehalten wird, wird die erforderliche Zeit zur Umwandlung der Polarität stark verkürzt und der Zustand der hohen Homöoladung in kurzer Zeit erreicht, jedoch wird der dabei auftretende Abfall der Homöoladung beschleunigt, wenn die Temperatur höher wird, und schließlich verschwinden die Ladungen an den gegenüberliegenden Flächen, wodurch der Elektret seine
ti
Funktion als Elektret verliert.
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Wie oben erwähnt, ist die Heteroladung des Elektreten im allgemeinen instabil, und es wurde angenommen, daß die . verhältnismäßig stabile Homöoladung die fUr den Elektreten erwünschte Ladung ist.
Es wurde jedoch gefunden, daß zwei oder mehr Arten von Heteroladungen bestehen, die verschiedene Bildungs- und Abklingmechanismen haben, und deshalb verschiedene Stabilitäten aufweisen, und daß auch eine sehr stabile Heteroladung vorliegt.
Wird ein Elektret, der nach einem üblichen Verfahren hergestellt ist, bei hoher Temperatur gehalten, wird die Polarität der Ladung,wie oben erwähnt,umgekehrt, worauf das Abklingen der Homöoladung folgt, wodurch die Ladungen an den,gegenüberliegenden Flächen des Elektreten verschwinden. Es wurde jedoch gefunden, daß, wenn das Erwärmen weiter fortgesetzt wird, die Polarität der Ladung überraschenderweise wieder umgekehrt wird, und eine verhältnismäßig hohe Heteroladung erscheint. Diese Tatsachen zeigen, daß eine bedeutend stabilere Heteroladung als die Homöoladung vorliegt, welche bisher als die stabilste angesehen wurde, und tatsächlich kann der Elektret, der eine Heteroladung zeigt und gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, die Ladung bedeutend länger halten als in dem Fall des Elektreten, der eine Homöoladung zeigt und gemäß dem üblichen Verfahren hergestellt wurde.
Die Zeitdauer, um eine stabile Heteroladung zu erhalten, hängt natürlich von der Temperatur*der Wärmebehandlung des Elektreten ab und ist umso kürzer, je höher die Temperatur ist. Es ist jedoch erwünscht, die Temperatur bei der Wärmebehandlung nicht über die Temperatur, bei der das
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kristalline Polymere zu schmelzen beginnt, ansteigen zu lassen. Im allgemeinen liegt die Temperatur bei der Wärmebehandlung unter dem Schmelzpunkt des Ausgangsmaterials oder des Polymeren, aber höher als der Glasübergangspunkt desselben.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Elektreten, die die Ladung bedeutend langer aufrechterhalten können, und deshalb ist der praktische Wert dieser Erfindung beträchtlich.
Die Heteroladung, die gemäß der Erfindung erreicht wird, kann auch durch ionische Polarisation oder dipolare Polarisation erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Folie mit einer Dicke von etwa 1 mm, die aus einer Mischung von 70 Gew.-Teilen Polyvinylidenfluorid und J50 Gew.-Teilen Polymethy lmethacry lat hergestellt wurde, wurde eine Stunde einer Polarisationsbehandlung in einem bei 120° C gehaltenen Luftbad unterworfen, wobei ein elektrisches Gleichstromfeld von 50 kV/cm auf die folie angewendet wurde. Anschließend wurde die Folie auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, wobei die Anwendung des elektrischen Feldes fortgesetzt wurde. Der so erhaltene Elektret wurde in einem Luftbad bei 100° C gehalten,und die Änderung der Ladung wurde gemessen. Diese Ergebnisse
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sind in Figur 1 der Zeichnung wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß die ursprüngliche Heteroladung schnell abfiel und in eine verhältnismäßig stabile Homöoladung umgewandelt wurde, jedoch bei Fortsetzung der Wärmebehandlung die einmal gebildete Homöoladung wieder in eine Heteroladung umgewandelt wurde. Die so erhaltene Heteroladung war sehr stabil,und es wurde kein Abfall der Heteroladung bei Raumtemperatur beobachtet. Auch wenn der wie oben eine Stunde bei 100° C behandelte Elektret eine Woche bei 80° C gehalten "wurde, wurde kaum ein Abfall oder ein Abklingen der Ladung beobachtet.
Die Abklingzeitkonstante (£) der Oberflächenladung (der Gradient der Änderung des Oberflächenpotentials mit der Zeit) der Homöoladung, die bei 100° C und Γ30° C für stabil gehalten wird, wurde verglichen mit jener der Heteroladung eines Elektreten, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Temperatur Homöoladung Heteroladung
0,1 Std.
0,05 Std.
> 285 Std.
155 Std.
100° C
130° C
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" 7 - Seispiel 2
Die in Beispiel 1 verwendete Folie wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel· 1 einer Polarisationsbehandlung unterworfen, und nach der Polarisation die Anwendung des elektrischen Feldes sofort ohne Abkühlen der Folie beendet, und nachdem die Folie eine-halbe Stunde bei der Temperatur im selben Zustand gehalten wurde, wurde die Folie allmählich
auf Raumtemperatur abgekühlt. Wurde das Potential des so erhaltenen Elektreten mit Hilfe eines Sektorartigen Drehpptentiometers (Pion-elektrostatisches-Feldmeter) an einer Stelle in 1 cm Entfernung von der Drehelektrode gemessen, wurde beobachtet, daß der Elektret eine Heteroladung von 550 V aufweist, und der Elektret ebenso wie der gemäß Beispiel 1 erhaltene Elektret; eine ausgezeichnete Stabilität zeigt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ;
    rlJ Verfahren zur Herstellung eines hochwirksamen Elektreten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektret mit einer Heteroladung und einer Homöoladung, der durch eine Polarisationsbehandlung eines kristallinen Materials mit hohem Molekulargewicht: nach einem üblichen Verfahren bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Ausgangsmaterials und oberhalb des GlasUbergangspunktes des Materials erhalten wurde, bis zum Abklingen der instabilen Heteroladungskomponente und der Homöoladung und bis zur Bildung einer stabilen Heteroladung einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Material mit hohem Molekulargewicht. Polyvinilydenfluorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, PoIyäthylenterephthalat oder Polycarbonat ist.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit hohem Molekulargewicht eine Mischung aus Polyvinylidenfluorid und Polymethylmethacrylat ist.
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DE2111215A 1970-03-10 1971-03-09 Verfahren zur Herstellung eines hochwirksamen Elektrets Expired DE2111215C3 (de)

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