DE2108310A1 - Composite thermoplast sheet - extruded from one fishtail die from already combined flows of different materials - Google Patents

Composite thermoplast sheet - extruded from one fishtail die from already combined flows of different materials

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DE2108310A1
DE2108310A1 DE19712108310 DE2108310A DE2108310A1 DE 2108310 A1 DE2108310 A1 DE 2108310A1 DE 19712108310 DE19712108310 DE 19712108310 DE 2108310 A DE2108310 A DE 2108310A DE 2108310 A1 DE2108310 A1 DE 2108310A1
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plastic
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strands
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Alfons W 6500 Mainz Huth Kurt 6200 Wiesbaden Biebnch Thiel
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Bellaplast GmbH
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Bellaplast GmbH
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/305Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets
    • B29C48/307Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets specially adapted for bringing together components, e.g. melts within the die
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mehrschichtiger Folien bzw. Bänder aus thermoplastischem Kunststoff Der Gegenstand der Hauptanmeldung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mehrschichtiger Folien bzw. Bänder aus thermoplastischem Kunststoff für die Weiterverarbeitung zu Kunststoffartikeln durch Thermoformung, bei dem mindestens ein zum Extrudieren vorbereiteter, erweichter Kunststoffstrang in einer Bdtschlitsdiise fortlaufend in eine Folie bzw. ein Bandstrang gespritzt wird, wobei der zum Extrudieren vorbereitete, erweichte Kunststoffstrang bzw. mehrere derartige Kunststoffstränge vor Eintreten in die Breitschlitzdüse mit zum Extrudieren vorbereitetem, erweichtem Kunststoff gewünschter anderer Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit in den späteren Schichten entsprechender Anordnung zu einem gemeinsanen Strang zusammengeführt und als solcher in die Breitschliteduse eingeführt wird bzw. werden.
  • Obwohl sich breits durch die den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Verfahren und Vorrichtungen gute Ergebnisse erzielen lassen, insbesondere zum Herstellen mehrschichtiger Folien mit relativ dicken, vorzugsweise gleich starken Schichten, soll durch die Erfindung eine Weiterbildung und Ergänzung des Verfahrens und der Vorrichtung geschaffen werden, durch die es sich in einfacher Weise ermöglichen läßt, mehrschichtige Folien mit Schichten aus verschiedenen Kunststoffmaterialien, insbesondere solche mit dünnen Aussenschichten, mit erheblich verbesserter gleichmässiger Schichtdicke herzustellen. Dies kann beispielsweise dann von besonderer Bedeutung sein, wenn aus einer solchen, mit einer Farbschicht versehenen Folie Formlinge hergestellt werden sollen, bei denen die Folie sehr stark gedehnt wird und wo sich bei ungleichmässig dicker Farbschicht unterschiedliche Farbtönungen ergäben.
  • Die-Erfindung ist auch insofern eine Ergänzung und Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes, als sich durch sie erreichen läit, eine Yerbundfolie mit beliebig viren dünnen oder dünnen und dicken Schichten verschiedener Xunststoffmaterialien Strang zu spritzen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, dass die zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffstränge unterschiedlicher Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit in gewähltem, dem Fliessverhalten der Stränge in der Breitschlitsdflse angepassten Strangquerschnitten zusammengeführt werden.
  • Es wird hierdurch erreicht, dass sich die so zu einem Strang zusammengeführten Einzelstränge aus zum Extrudieren vorbereitetem, erweichtem Kunststoff jeweils gewünschter anderer Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit beim Strangspritzen mit der Breitschlitzdüse in Folienschichten mit nur noch vernachlässigbar gering unterschiedlicher Schichtdicke ausbilden. Die Erfindung macht dabei von der Erkenntnis Gebrauch, dass die Ausbildung der Schichtdicke eines Einzelstranges durch die Strömungsverhältnisse desselben in der Breitscklitzdüse beeinflusst wird.
  • Durch die mit der Erfindung erzielte Profilierung der Einzelstränge entsprechend deren Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse sowie der Zusammenführung bzw. der Aufbringung derselben an gewünschter Stelle des Hauptstranges ist es möglich, an den Stellen, an denen das Material in der Breitschlitzdüse schneller oder langsamer fliesst, den Strangquerschnitt zu verdicken oder zu verdünnen.
  • Zur Herstellung mehrschichtiger Folien bzw. Bänder mit relativ dicker, unterschiedlicher oder gleicher Schichtdicke eignet sich insbesondere ein Verfahren nach der Erfindung, bei dem die die Schichten bildenden Kunttstoffstränge in übereinander liegenden Querschnitten der Breitschlitzdüse zugeführt werden, wobei die Berührungslinien der übereinander liegenden Querschnitte entsprechend dem Fliessverhalten der Stränge in der Breit schlitzdüse parabolisch gebogen sind.
  • Zur Herstellung mehrschichtiger Folien bzw. Bänder mit relativ dünner Aussenschicht bzw. dünnen Aussenschichten eignet sich insbesondere ein Verfahren nach der Erfindung, bei dem der die Aussenschicht bzw. die Aussenschichten bildende Kunststoffstrang bzw. die Kunststoffstränge Jeweils in gewählter, dem Fliessverhalten der Stränge in der Breitschlitzdüse angepasster Quer-.
  • schnittsform wenigstens an einer Stelle der Umfangsfläche des die Trägerschicht bildenden Hauptstranges aufgebracht wird.
  • Hierbei ist es möglich, dass bereits die Trägerschicht aus unterschiedlichem gunstßtoffmatarial zusammengesetzt ist, auf die dann in beliebiger Anzahl dünne Aussenschichten aufgebracht werden können. Die Aussenschichten können von einer oder auch von zwei, vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten aufgetragen wirden.
  • Gemäss der Erfindung kann der Querschnitt des auf den Hauptstrang aufgebrachten, jeweils eine Aussenschicht bildenden Stranges zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes in seiner Dicke entsprechend dem Fliessverhalten des Stranges in der Breitschlitzdüse variiert sein#.
  • Vorteilhafterweise kann der aus mehreren, die Schichten der Bolie bildenden Strängen zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes vereinigte Kunststoffstrang vor dem Eintreten in die Breitschlitzdüse parallel zur Düsenaustrittsöffnung abgeflacht werden. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, den zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffhauptstrang vor dem Eintreten in die Breitschlitzdüse parallel zur Düsenaustrittsöffnung abzuflachen und danach mit dem Strang die Schicht bzw. den Strängen die Schichten bildenden, zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes anderer Zusammensetzung bzw.
  • Beschaffenheit zusammenzuführen. Insbesondere mit diesem Verfahren ist es möglich, Schichten geringerer Breite als die des Hauptstranges oder auch nur Streifen, beispielsweise anderer Färbung als die des Hauptstranges aufzutragen.
  • Besonders zweckmässig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der eine Aussenschicht bildende Æ unststoff in einem relativ schmalen, etwa parallel zum Düsenschlitz liegendrnumfangsbereich des Kunststoffstranges aufgebracht wird. Es hat sich in der Praxis überraschend herausgestellt, dass der eine Aussenschicht bildende erweichte Kunststoff sehr stark dazu neigt, sich auf dem Haupt strang nach den Endbereichen der Breitschlitzdüse hin zu verteilen, sodass bei Aufbringen des die Aussenschicht bildenden Kunststoffes in breiten Streifen oder sogar in einer den gesamten Hauptstrang umgebenden Hülle, wie dies im Hauptpatent vorgeschlagen wird, das die Aussenschicht bildende Material sich in sehr verstärktem Mass an den Randbereichen der aus der Breitschlitzdüse austretenden Folie wiederfindet. Durch das Zuführen des eine Aussenschicht bildendenMaterials in relativ schmalen, streifenförmigen Bereich lässt sich eine sehr gute Gleichmässigkeit der Aussenschicht bis zu den seitlichen Rändern der herzustellenden Folien erreichen.
  • Die Verteilung des als Aussohenschicht aufzubringenden Materials auf dem Strang hänß naturgemäss weitgehend von der Karakteristik der Breitschlitzdüse ab. Die Breite des zuzuführenden Materialstreifens und dessen Dickenverteilung werden deshalb am besten an Jeder BreitschlitzdL#se nach bekannten Methoden empirisch ermittelt.
  • Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, bei der eine Breit schlitzdüse zum fortlaufenden Strangspritzen einer Folie bzw. eines Bandes aus thermopalastischem Kunststoff, wenigstens eine diese Breitschlitzdiise mit in spritzfähigem Zustand vorbereitetem Kunststoff beschickende Naterialpresse, insbesondere Schneckenextruder, und einen Zuführungskanal zum Einführen des aus der Materialpresse bzw. den Materialpressen kommenden Kunst stoffstranges in die Breitschlitzdüse vorgesehen sind und der in Art einer Kombination mindestens zweier Spritzköpfe in Form von Längsspritzköpfen und bzw. oder Winkelspritzköpfen ausgebildete Einführungskanal mit wenigstens zwei an Materialpressen anzuschliessenden, den von den Materialpressen kommenden Kunststoff entsprechena seinem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse in seinem Strangquerschnitt profilierenden Zuführungsöffnungen und mit Einrichtungen zum Zusammenftihren der durch die Zuführungsöffnungen profilierten Kunststoffstränge zu einem gemeinsamen, in die Breitschlitzdilse einzuführenden Strang ausgebildet ist.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sit der iehrschichtige Folien bzw. Bänder mit relativ dicker, uaterschiedlicher oder gleicher Schichtdicke hergestellt werden können, sieht vor, dass eine Zuführungsöffnung in dem Einführungskanal vorgesehen und in ihrem Querschnitt derart ausgebildet ist, dass wenigstens zwei von getrennten Materialpressen kommende Kunststoffstränge übereinanderliegend und entsprechend ihrem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse mit parabolisch gebogenen BerEbhrungslinien dem Einführungskanal zuzuführen sind.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, mit dem mehrschichtige Folien bzw. Bänder mit relativ dünner Aussenschicht bzw. dünnen Aussenschichten hergestellt werden können, schlägt die Erfindung eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung vor, bei der 9 der Einführungskanal mit einer den ggf. vorher aus mehreren, entsprechend ihrem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse im Querschnitt profilierten Einzelsträngen zusammengeführten Haupt strang bildenden Zuführungsöffnung und mit mindestens einer weiteren, den jeweils eine Aussenschicht der Folie bildenden, aus einer anderen Materialpresse als der Hauptstrang kommenden Kunststoffstrang in seinem Strangquerschnitt entsprechend seinem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse profilierenden Zuführungsöffnung ausgebildet ist. Hierbei kann jede Zuführungsöffnung für eine Folienaussenschicht als sich nur über einen Teil bzw. Teile der Umfangsfläche des den Haupt strang führenden Einführungskanals angeordneter Schlitz ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung kann jeder Teil der Umfangsfläche kleiner als die halbe Umfangsfläche sein. Zur Bidung einer dünnen, einseitigen, geschlossenen Auflageschicht auf der Folie bzw. dem Band kann der Schlitz im wesentlichen bogenförmig, symmetrisch zur Breitschlitzdüse in einem Bereich der Umfangsfläche des Einführungskanals ausgebildet sein, der dann kleiner als die halbe Umfangsfläche ist. Gemäss der Erfindung kann der Schlitz in seinem Querschnitt mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht vorteilhafterweise aus mehreren, den Einführungskanal bildenden Sektionen, sodass bei dem Einführungskanal mit mehreren Zuführungsöffnungen für jeweils eine Folienaussenschicht diese Zuführungsöffnungen in hintereinander liegender Reihenfolge und bzw. oder sich gegenüberliegend angeordnet sein können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung kann der Einführungskanal mit einem den dem Einführungskanal zugeführten, ggf. aus verschiedenen Strängen zusammengeführten Kunststoffstrang vor dem Eintritt in die Breitschlitzdüse in seinem Strangquerschnitt parallel zur Austrittsöffnung der Breitschlit#düse abflachenden, vorzugsweise oval formenden Kanalstück ausgebildet sein. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, das den Materialstrang abflachende bzw. oval formende Kanalstück zugleich als Einrichtung zum Zusammenführen der durch die Zuführungsöffnungen kommenden Kunststoffstränge zu einem gemeinsamen Strang auszubilden. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Zuführungsöffnungen für die dünnen Aussenschichten der Folie bzw.
  • des Bandes vor oder nach dem den Kunststoffstrang abflachenden, bzw. oval formenden Kanalstück in dem Einführungskanal anzuordnen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des Einführungskanals im Längsschnitt; Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt; Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einführungskanals im Längsschnitt; Figur 4 und 5 Querschnitte des Einführungskanals nach Figur 1; Figur 6 und 7 Querschnitte des Einführungskanals nach Figur 2; Figur 8, 9 und 10 Querschnitte des Einführungskanals nach Figur 3.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Einführungskanales 3 nach der Erfindung gezeigt, welche jeweils in der Art einer Kombination mehrerer Spritzköpfe 1, 2 in Form von T>ngs- 1 und bzw. oder Winkelspritzköpfen 2 ausgebildet und jeweils zwischen einer Breitschlitzdüse 5 und den Materialpressen 4 angeordnet sind.
  • In dem Beispiel der Figur 1 besteht der Einführungskanal 3 aus einer Kombination von zwei Winkelspritzköpfen 2, die jeweils an eine Materialpresse 4 angeschlossen sind. Die von diesen Materialpressen 4 kommenden, zum Extrudieren vorbereiteten, ekrweichten Kunststoffstränge 12,13 unterschiedlicher Zusammensetzung bzw. anderer Beschaffenheit werden in den Eingangskanälen des Einführungskanales 3 untereinander getrennt zu der diese Stränge entsprechend ihrem Fliessverhalten in der Breit schlitzdüse 5 profilierenden Zuführungsöffnung 6 des Einführungskanales 3 geführt, dort zu einem Strang zusammengeführt und in einem nachgeordneten Kanalstück 2B allmählich abgeflacht. Dieser abgeflachte Strang 21 wird dann der Breitschlitzdüse zugeführt.
  • Wie insbesondere die Figur 4 zeigt, ist die Zuführungsöffnung 6 zweiteilig, wobei die Teilung durch einen die Stränge 12, 13 profilierenden Steg 22 hergestellt ist, der mit den Oberflächen jeweils in die Umfangswände der an die jeweilige Materialpresse 4 angeschlossenen Eingangskanäle des Einführungskanales 3 übergeht. Der Steg 22 ist parabolisch nach unten gewölbt und liegt etwa in der Mitte der Zuführungsöffnung 6, sodass ein Strang zweier verschiedener Kunststoffmaterialien entsteht, dessen Querschnitt in etwa Je zur Hälfte von einem der unterschiedlichen Materialien ausgefüllt ist. Durch Verlegung des Steges 22 kann der Querschnittsanteil eines Jeden Kunststoffmaterials verkleinert bzw. vergrössert werden, d.h. die Dicke einer Folienschicht kann Je nach Bedarf variiert werden.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 gezeigt, kann gemäss der Erfindung der Einführungskanal 3 mit einer dreiteiligen Zuführungsöffnung 7 ausgebildet sein. Wie in dem Beispiel der Figur 1, erfolgt die Unterteilung der Zuführungsöffnung mittels übereinander liegend angeordneter parabolisch nach unten gewölbter Stege 22, die ebenfalls mit ihrer Oberfläche in die Umfangswände der Jeweiligen Eingangskanäle übergehen. Die Eingangskanäle des Einführungskanales 3 sind, wie im Beispiel der Figur 1, an die Materialpressen 4 angeschlossen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Querschnittider einzelnen Stränge 14, 15,16 zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes unterschiedlicher Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit mittels bestimmter Anordnung der Stege 22 zu variieren. Unmittelbar nach Austritt der profilierten Stränge 14,15,16 aus der Zuführungsöffnung 7 werden diese zusammengeführt und, wie auch in diesem Beispiel gezeigt, in einem Kanalstück 23 abgeflacht und so der Breitschlitzdüse 5 zugeführt. Die Ausbildung des Einführungskanales 3 mit dem den zusammengeführten Strang abflachenden Kanalstück 23 ist eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung. Es ist auch möglich, den Kunststoffstrang direkt nach Austritt aus der Zuführungsöffnung 3 der Breitschlitzdüse 5 einzuführen.
  • Die beiden oben beschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen des Einführungskanales 3 eignen sich insbesondere zum Herstellen von mehrschichtigen Folien gleicher oder nur gering unterschiedlicher Schichtdicke.
  • In der Figur 3 wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Einführungskanales 3 gezeigt, der in Art einer Kombination eines Längs- 1 und dreier Winkelspritzköpfen 2 und mit einem den aus mehreren Strängen 17,18,19,20 bestehenden Hauptstrang abflachendes Kanalstück 23 ausgebildet ist. Der Einführungskanal hat eine Zuführungsöffnung 8, die in diesem Beispiel einen dicken Strang zum Extrudieren vorbereitetem, erweichtem Kunststoffes dem Kanal 3 zuführt und weitere drei, jeweils in Teilstücken des Kanales 3 angeordneten Zuführungsöffnungen 9,10,11 zum Aufbringen auf den dicken SSing 17 relativ kleiner Stränge 18,19,20 zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes anderer Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit als der dicke Strang 17. Die Zufi#,ihrungsöffnun#n8,9,10 und 11 sind jeweils an die entsprechende Materiabresse 4 angeschlossen. Die Zuführungsöffnung 8 ist in diesem Beispiel kreisrund, kann aber auch, wie in den Ausführungsbeispielen der Figur 1 oder 2 gezeigt, unterteilt sein, sodass bereits der dem Einführungskanal 3 zugeführte dicke Strang 17 aus Kunststoffen unterschiedlicher Art bestehen kann. Die Zuführungsöffnungen 18,19 und 20 sind nur über einen Teil bzw. Teile der Umfangsfläche des den Strang 17 führenden Einführungskanales 3 angeordnete Schlitze, die hintereinander und dabei vorzugsweise in übereinander liegenden Ebenen und ggf. gegenüberliegend angeordnet. Sie sind im wesentlichen bogenförmig symmetrisch zur Breitschlitzdüse in einem Bereich der Umfangsfläche des Einführungskanales 3 und kleiner als die halbe Umfangsfläche des Einführungskanales 3 ausgebildet. Ihr Offnungsquerschnitt ist entsprechend dem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse 5 des daraus austretenden Stranges mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet.
  • Eine derartige Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn ein dickes Kunststoffband mit relativ dünnen Aussenschichten bestimmter Eigenschaften, beispielsweise geringe Lichtdurchlässigkeit o.
  • dgl. oder bestimmter Beschaffenheit, beispielsweise Einfärbungasen o.dgl. herzustellen ist.
  • Die Anzahl der Schichten kann beliebig sein. Der Einführungsmit kanal ist dann/entsprechend vielen, Jeweils wenigstens eine Zuführungsöffnung 3 tragenden Teilstücken auszubilden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Einführungskanal 3 mit einem Kanalstück 23 ausgebildet, in dem der aus den Einzelsträngen 17,18,19 und 20 zusammengeführte Hauptstrang abgeflacht und in dieser Form der Breitschlitzdüse 5 eingeführt wird.
  • Die Figuren 4 und 6 zeigen jeweils einen Querschnitt der Zuführungsöffnung 6 bzw. 7 in den Schnitten der Figuren 1 und 2.
  • Hier ist die Unterteilung der jeweiligen Zuführungsöffnung 3 mit dem Steg 22 bzw. den Stegen 22 deutlich ersichtlich. Ebenso die parabolische Wölbung nach unten.
  • In den Figuren 5 und 7 ist jeweils ein Schnitt durch das eine Kanalstück 23 gezeigt, in dem der zusammengesetzte Strang unterschiedlichen Kunststoffs abgeflacht wird.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen jeweils einen Schnitt durch den Einführungskanal 3 der Figur 3. Hierbei ist die Profilierung der einzelnen auf den Trägerstrang 17 aufgebrachten Stränge 18, 19 und 20 ersichtlich.
  • Figur 10 zeigt einen Schnitt durch das Kanalstück 23 des Einführungskanales 3, in dem der Strang mit den die Folienschichten bildenden Auflagen abgeflacht wird. Hierbei ist dargestellt, wie die aufgebrachten, im Querschnitt profilierten Stränge 18, 19 und 20 sich während des abflachen erweitern und verdünnen, trotzdem aber die Profilierung im wesentlichen beibehalten.
  • Erst in der Breitschlitzdüse bilden diese profilierten Schichten eine fast gleichmässig starke Folienschicht.
  • Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und in der Zeichnung niedergelegten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in Jeder denkbaren Kombination vnn wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
  • Patentansprüche:

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e \1, Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Folien bzw. Bänder aus thermoplastischem Kunststoff für die Weiterverarbeitung zu Kunststoffartikeln durch Thermoformung, bei dem mindestens ein zum Extrudieren vorbereiteter, erweichter Kunststoffstrang in einer Breitschlitzdüse fortlaufend in eine Folie bzw. ein Band stranggesprit wird, bei der zum Extrudieren vorbereitete erweichte Kunststoffstrang bzw. mehrere derartige Kunststoffstränge vor Eintreten in die Breitschlitzdüse mit zum Extrudieren vorbereitetem, erweichtem Kunststoff gewünschter anderer Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit in den späteren Schichten entsprechender Anordnung zu einem gemeinsamen Strang zusammengeführt und als solcher in die Breitschlitzdüse eingeführt wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffstränge unterschiedlicher Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit in gewähltem, dem Fliessverhalten der Stränge in der Breitschlitzdüse angepassten Strangquerschnitten zusammengeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung mehrschichtiger Folien bzw. Bänder mit relativ dicker, unterschiedlicher oder gleicher Schichtdicke, die die Schichten bildenden Kunststoffstränge in übereinander liegenden Querschnitten der Breitschlitzdüse zugeführt werden, wobei die Berührungslinien der übereinander liegenden Querschnitte entsprechend dem Fliessverhalten der Stränge in der Breitschlitzdüse parabolisch gebogen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung mehrschichtiger Folien bzw. Bänder mit relativ dünner Aussenschicht bzw. dünnen Aussenschichten, der die Aussenschicht bzw. die Aussenschichten bildende Kunststoffstrang bzw. die Kunststoffstränge jeweils in gewählter, dem Fliessverhalten der Sir je in der Breitschlitsdüse angepasster Querschnittsform wenigstens an einer Stelle der Umfangsfläche des die Trägerschicht bildenden Hauptstranges aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des auf den Hauptstrang aufgebrachten, jeweils eine Aussensdicht bildenden Stranges zum Estrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes in seiner Dicke entsprechend dem Fliessverhalten des Stranges in der Breitschlitzdüse variiert ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus mehreren, die Schichten der Folie bildenden Strängen zum Extrudieren vorbereiteten, erweichten Kunststoffes vereinigte Kunststoffstrang vor dem Eintreten in die Breitschlitzdüse parallel zur Düsenaustrittsöffnung abgeflacht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Extrudieren vorbereitete, erweichte Kunststoffhaupt strang vor dem Eintreten in die Breitschlitzdüse parallel zur Düsenaustrittsöffnung abgeflacht und danach mit dem Strang die Schicht bzw. den Strängen die Schichten bildenden, zum Extrudieren vorbeniteten, erweichten Kunststoffes anderer Zusammensetzung bzw. Beschaffenheit zusammengeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Aussenschicht bildende Kunststoff in einem relativ schmalen, etwa parallel zum Düsenschlitz liegenden Umfangsbereich des Kunststoffstranges aufgebracht wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine Breitschlitzdüse zum fortlaufenden Strangspritzen einer Folie bzw. eines Bandes aus thermoplastischem Kunststoff, wenigstens eine diese Breitschlitzdüse mit in spritzfähigem Zustand vorbereiteten Kunststoff beschickende Materialpresse, insbesondere Schneckenextruder, und ein Zuführungskanal zum Einführen des aus der Materialpresse bzw. den Materialpressen kommenden Kunststoffstranges in die Breitschlitzdüse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der in Art einer Kombination mindestens zweier Spritzköpfe in Form von Längsspritzköpfen (1) und bzw. oder Winkelspritzköpfen (2) ausgebildete Einführungskanal (3) mit wenigstens zwei an Materialpressen (4) anzuschliessenden, den von den Materialpressen (4) kommenden Kunststoff entsprechend seinem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse (5) in seinem Strangquerschnitt profilierenden Zuführungsöffnungen (6 bis 11) und mit Einrichtungen zum Zusammenführen dir durch die Zuführungsöffnungen (6 bis 11) profilierten Kunststoffstränge (12 bis 20) zu einem gemeinsamen, in die Breitschlitzdüse (5) einzuführenden Strang (21) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführungsöffnung (6,7,8) in dem Einführungskanal (3) vorgesehen und in ihrem Querschnitt derart ausgebildet ist, dass wenigstens zwei von getrennten Materialpressen (4) kommenden Kunststoffstränge (12 bis 16) übereinander liegend und entsprechend ihrem Fliessverhalten in der Breit schlitzdüse (5) mit parabolisch gebogenen Berührungslinien dem Einführungskanal (3) zuzuführen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungskanal (3) mit einer den ggf. vorher aus mehreren, entsprechend ihrem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse (5) im Querschnitt profilierten Einzelsträngen zusammengeführten Haupt strang bildenden Zuführungsöffnung (8) und mit mindestens einer weiteren, den jeweils eine Aussenschicht der Folie bildenden, aus einer anderen Materialpresse (4) als der Hauptstrang kommenden Kunststoffstrang in senem Strangquerschnitt entsprechend seinem Fliessverhalten in der Breitschlitzdüse (5) profilierenden Zuführungsöffnung (9,10,11) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch10, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Zuführungsöffnung (9,1#11) für eine Folienaussenschicht als sich nur über einen Teil bzw. Teile der Umfangsfläche des den Hauptstrang führenden Einführungskanals (3) angeordneter Schlitz ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Teil der Umfangsfläche kleiner als die halbe Umfangsfläche ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer dünnen, einseitigen, geschlossenen Auflageschicht auf der Folie bzw. dem Band der Schlitz im wesentlichen bogenförmig symmetrisch zur Breitschlitzdüse in einem Bereich der Umfangsfläche des Einführungskanales (3)# ausgebildet ist, der kleiner als die halbe Umfangsfläche ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in seinem Querschnitt mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einführungskanal (3) mit mehreren Zuführungsöffnungen (9,10,11) für jeweils eine Folien aussenschicht diese Zuführungsöffnungen (9,10,11) in hintereinander liegender Reihenfolge und bzw. oder sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungskanal (3) mit einem den den Einführungskanal (3) zugeführten, ggf. aus verschiedenen Strängen zusammengeführten Kunststoffstrang vor dem Eintritt in die Breitschlitzdilse (5) in seinem Strangquerschnitt parallel zur Austrittsöffnung der Breitschlitzdüse (5) abflachenden, vorzugsweise oval formenden Kanalstück (23) ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das den Materialstrang abflachende bzw.
    oval formende Kanalstück (23) zugleich als Einrichtung zum Zusammenführen der durch die Zuführungsöffnungen (6 bis 11) kommenden Kunststoffstränge (12 bis 20) zu einem gemeinsamen Strang ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsöffnungen (9,10,11) für die dünnen Aussenschichten der Folie bzw. des Bandes vor oder nach dem den Kunststoffstrang abflachenden bzw. oval formenden Kanalstück (23) in dem Einführungskanal (3) angeordnet sind.
DE19712108310 1971-02-22 1971-02-22 Composite thermoplast sheet - extruded from one fishtail die from already combined flows of different materials Withdrawn DE2108310A1 (en)

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