DE2106202C3 - Maschine zum Biegen von Rohrschlangen - Google Patents

Maschine zum Biegen von Rohrschlangen

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DE2106202C3
DE2106202C3 DE19712106202 DE2106202A DE2106202C3 DE 2106202 C3 DE2106202 C3 DE 2106202C3 DE 19712106202 DE19712106202 DE 19712106202 DE 2106202 A DE2106202 A DE 2106202A DE 2106202 C3 DE2106202 C3 DE 2106202C3
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bending
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bending roller
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Witalij Tichonowitsch Markin Jurij Nikandrowitsch Bondarenko
Konstantin Pawlowitsch Rostow-Na-Donu Petrenko
Nikolaj Magdygowitsch Rostow-Na-Donu Sagirjanz
Iwan Iwanowitsch Belgorod Salnikow
Nikolaj Stepanowitsch Belgorod Woronow
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GOLOWNOJE SPEZIAL'NOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO PO MECHANISAZII PROISWODSTWA ENERGETITSCHESKOGO OBORUDOWANIJA ROSTOW-NA-DONU (SOWJETUNION)
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GOLOWNOJE SPEZIAL'NOJE KONSTRUKTORSKOJE BJURO PO MECHANISAZII PROISWODSTWA ENERGETITSCHESKOGO OBORUDOWANIJA ROSTOW-NA-DONU (SOWJETUNION)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

starr befestigtes Zahnrad 22 und ein Drucklager 23 Rolle 36 (Fig.6) in die ursprüngliche Lage zurückauf dem Gestell 10 abgestützt, wobei das Zahnrad 22 geführt, die Spannvorrichtung 2 (F i g. 1) zum Freigebt ,β1η?Γ Zahnstange 2^ kämmt> welche durch eine ben des Rohrs 8 gelöst und der Antrieb 7 des WanaehsteUbare Rolle 25 belastet wird und mit der gens 5 eingeschaltet, mit dessen Hilfe das Rohr in die Stange eines am Gestell 10 befestigten Hydraulikzy- 5 Ausgangsstellung zum Ausführen des nachfolgenden ltnders 26 verbunden ist. Am freien oberen Ende der Biegens fährt. Der Wagen 5 schiebt das Rohr bis zum Antriebswelle 11 ist starr ein erstes Zahnrad 27 befe- Anschlag am Streckenschalter 6 vor, welcher dem stigt, welches mit einem zweiten Zahnrad 28 kämmt, Antrieb 7 einen Befehl zum Rückführen des Wadas einen Vorsprung bzw. eine axiale Verlängerung gens 5 in die Ursprungsstellung bis zum Anschlagen 29 aufweist, auf einer Achse 30 frei sitzt und über io am rechten Streckenschalter 6 erteilt,
ein Drucklager 31 auf der Mitnehmerscheibe 18 ab- Jetzt ist das Rohr mittels der Rolle 32 (Fig.7) um gestützt ist. Die Achse 30 ist auf der Mitnehmer- die Rolle 36 zu biegen. Man schaltet den Kraftzylinscheibe 18 starr befestigt und auf ihrem freien Teil der 41 (F i g. 3) ein, dessen Stange auf den Riegelbolmit einer drehbaren ersten Biegerolle 32 versehen. zen 40 einwirkt und diesen in die Bohrung 42 ein-Am Vorsprung 29 des Zahnrades 28 ist eine Kurbel 15 führt, wodurch die Achsenflucht der Antriebswelle
33 befestigt, in deren Aussparung sich ein Gleitstück 11 mit der Biegerolle 36 hergestellt wird. Gleichzeitig
34 mit dem Zapfen 35 befindet, auf dem eine zweite schaltet man den Kraftzylinder 38 ein, dessen Stange Biegerolle 36 frei drehbar befestigt ist. Das Gleit- auf den Feststeller 39 einwirkt und die Kurbel 33 stück 34 mit dem Zapfen 35 und der Biegerolle 36 von dem Vorsprung 29 des Zahnrades 28 trennt, kann sich hin und her im Körper der Kurbel 33 mit ao Hiernach wird der Hydrav'ikzylin.der 26 (F i g. 2) Hilfe eines Kraftzylinders 37 bewegen. eingeschaltet, dessen Stange auf die Zahnstange 24
An der Kurbel 33 ist eine Feststelleinrichtung mit (F i g. 3), welche an der Rolle 25 anliegt, einwirkt
einem Kraftzylinder 38 befestigt, der über einen und das Zahnrad 22 sowie deshalb auch die Welle
Feststeller 39 das Verbinden oder Trennen der Kur- 12, auf der es festsitzt, dreht. Die Welle 12 dreht
bei 33 von dem Zahnrad 28 bewerkstelligt. 15 wiederum das auf ihrem oberen Ende sitzende Zahn-
Innerhalb der Antriebswelle 11 ist ein Riegelbol- rad 21, welches mit dem Zahnkranz 19 des Mitneh-
zen bzw. ein Riegel 40 untergebracht, der mit der mers bzw. der Mitnehmerscheibe 18 im Eingriff
Stange des Kraftzylinders 41 verbunden ist, welcher steht. Der Mitnehmer 18 mit der in ihm befestigten
am unteren Ende der Antriebswelle 11 befestigt ist. Achse 30 dreht sich um die ortsfeste und jetzt unbe-
Beim Einrasten des Riegelbolzens 40 in die Boh- 30 weglich bleibende Antriebswelle 11. Das Zahnrad 28
rung 42, welche in der Kurbel 33 ausgeführt ist, wird dreht sich um die Achse 30 durch Abwälzen auf dem
die Achse der Biegerolle 36 fluchtend mit der Achse Zahnrad 27, während die Kurbel 33, welche sich um
der Antriebswelle 11 festgelegt. die Achse des Riegelbolzens 40 synchron mit dem
Die Maschine arbeitet folgenderweise: Das zu bie- Mitnehmer 18 dreht, die Biegerolle 32 schwenkt, die
gende Rohr8 (Fig. 1 und2) wird auf die Tragrol- 35 das Rohr 8 um die jetzt ortsfeste Rolle 36 (F i g. 7)
Ien4 und Auflager 9 aufgelegt: und im Vorschubwa- biegt.
gen bz'v. Wagen 5 befestigt, mit dessen Hilfe das Nach Beendigung des Biegevorgangs wird die Rohr in die Einschnitte der Biegerollen 32 und 36 Rolle 32 (F i g. 8) in die Ausgangsstellung zuiückge-(F i g. 3) eingeführt wird. In der Ausgangsstellung, führt und das Rohr analog dem Obenbeschriebenen die dem Biegebeginn entspricht (F i g. 4), wird das 40 zum nachfolgenden Biegen vorgeschoben (F i g. 9). Rohr mit Hilfe der Spannvorrichtung 2 festgeklemmt. Zum schnellen Abnehmen der fertigen Rohr-Die einstellbaren Streckenschalter6 (Fig. 1) werden schlange wird der Kraftzylinder 37 (Fig. 3) eingevorläufig in bestimmten Abständen je nach der schaltet, dessen Stange auf das Gleitstück 34 einLänge der geraden Abschnitte zwischen den Biegun- wirkt, es nach links verschiebt und dabei die Biegegen eingestellt. 45 rolle 36 zur Seite führt.
Zum Biegen des Rohrs mittels der Bicgerollen 36 Auf diese Weise läßt sich eine Rohrschlange mit um die für dieser* Fall ortsfeste Rolle 32 (Fig.5) der geforderten Anzahl von Krümmungen in verwird der Hydraulikzylinder 17 (F i g. 2) eingeschaltet, schiedenen Richtungen mit gewünschter Länge der dessen Stange auf die an der Rolle 16 anliegende geraden Abschnitte zwischen den benachbarten Zahnstange 15 (F i g. 3) einwirkt und das Zahnrad 13 so Krümmungen herstellen.
und folglich auch die Welle 11, auf welcher es starr Das Umschalten der Biegerollenanordnung auf befestigt ist, dreht. Die Antriebswelle 11 dreht das eine andere Biegerichtung kann mit Hilfe einer entauf ihr sitzende erste Zahnrad 27, das, da es mit dem sprechenderweise auf der Antriebswelle 11 befcstigzweiten Zahnrad 28 kämmt, seinerseits die mit dem ten Klauenkupplung vorgenommen werden.
Vorsprung 29 des Zahnrades 28 mit Hilfe des Fest- 55 An Stelle des Hydraulikantriebs der Biegerollenstellers 39 verbundene Kurbel 33 um die Achse 30 anordnung 1 der Maschine kann ein mechanischer dreht, welche in diesem Augenblick unbeweglich Antrieb mittels eines Elektromotors verwendet werbleibt, den.
Zusammen mit der Kurbel 33 dreht sich das Gleit- Die Spannvorrichtung 2 kann mit dem Vorschubstück 34 mit dem Zapfen 35, auf welchem die Biege- 60 wagen 5 vereinigt sein.
rolle 36 aufgesetzt ist, die das Biegen des Rohrs um Anstatt des Vorschubwagens 5 kann der Vorschub
die Rolle 32 (F i g. 5) bewerkstelligt. des Rohres durch eine am Rahmen 3 montierte RoI-
Nach Beendigung des Biegevorgangs wird die lencinrichtung bewerkstelligt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichmingen

Claims (1)

1 2
vorgeschlagen, daß auf der Antriebswelle die MSt-
Patentanspruch: nehmerscheibe frei drehbar gelagert ist sowie ein erMaschine zum Biegen von Rohrschlangen aus stes Zahnrad drehfest au fegj*g. 1JJ^Ag geraden Rohren mit zwei Biegerollen, zwischen mit einem aut ^r Achse der ersten Biege olle frei denen das Rohr schrittweise voischiebbar ist, wo- 5 drehbaren zweiten Zahnrad 8^ «^«^,^Τ bei die erste Biegerolle exzentrisch auf einer um- längerung als Lagerung der schwenkbaren Kurbel fangsverzahnten Mitnehmerscheibe gelagert ist, dient, wobei deren Kuppeln mit der Antriebswelle während die zweite Biegerolle an einer um die er- durch eine, die axiale Verlängerung und die Kurbel •te Biegerolle schwenkbaren Kurbel gelagert ist, drehfest miteinander verriegelnde Feststelleinnchdie entweder — bei gesperrter Umfangsverzah- io tungertolgt.
nung der Mitnehmerscheibe — mit einer parallel Eine solche Ausbildung der BiegeroUtflanordnung zu den Achsen der Biegerollen verlaufenden An- besitzt größere Steifigkeit und höhere Leistungsfahigtriebswelle kuppelbar ist oder — bei betätigter keil, ist einfacher in der Bedienung und von größerer Umfangsverzahnung der Mitnehmerscheibe — Betriebssicherheit und gestattet qualitativ hochwerdurch einen Riegel in einer Lage zu halten ist, in 15 tige Rohrschlangen herzustellen,
der die Achsen von Mitnehmerscheibe und zwei- Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beter Biegerolle fluchten, dadurch gekenn- Schreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der zeichnet, daß auf der Antriebswelle (11) die Zeichnungen weiter erläutert; es zeigt
Mitnehmerscheibe (18) frei drehbar gelagert ist F i g. 1 die Maschine in Seitenansicht,
sowie ein erstes Zahnrad (27) drehfest aufgesetzt 20 F i g. 2 die Maschine in Draufsicnt,
ist, das im Eingriff mit einem auf der Achse (30) F i g. 3 die Biegerollenanordnung der Maschine der ersten Biegerolle (32) frei drehbaren zweiten nach dem Schnitt III-III der F i g. 2,
Zahnrad (28) steht, dessen axiale Verlängerung Fig.4 die Ausgangsstellung des Rohrs und der (29) als Lagerung der schwenkbaren Kurbel (33) Biegerollen vor dem Biegevorgang,
dient, wobei deren Kuppeln mit der Antriebs- 25 Fig.5 die Lage des Rohres nach dem Biegen mitwelle durch eine, die axiale Verlängerung und die tels der (in F i g. 4) rechten Rolle (durch den Pfeil ist Kurbel drehfest miteinander verriegelnde Fest- die Richtung der Rückkehr der Rolle in die Ausstelleinrichtung (38, 39) erfolgt. gangsstellung angedeutet),
Fig.6 die Lage des in die Ausgangsstellung des
30 nächstfolgenden Biegevorgangs gebrachten Rohres,
F i g. 7 die Lage des Rohres nach dem Biegen mit-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tels der (in F i g. 4) linken Rolle (durch den Pfeil ist
Maschine zum Biegen von Rohrschlangen aus gera- die Richtung der Rückkehr der Rolle in die Aus-
den Rohren mit zwei Biegero"en, zwischen denen gangsstellung angedeutet),
das Rohr schrittweise vorschiebbar ist, wobei die er- 35 Fig. 8 die Lage des in die Ausgangsstellung des He Biegerolle exzentrisch auf einer umfangsverzahn- nächstfolgenden Biegevorgangs gebrachten Rohres,
ten Mitnehmerscheibe gelagert ist, während die F i g. 9 die Lage des Rohres nach dem Biegen mittweite Biegerolle an einer um die erste Biegerolle tels der (in F i g. 4) rechten Rolle (durch den Pfeil $chwenkba;en Kurbel gelagert ist, die entweder — ist die Richtung der Rückkeh: der Rolle in die Ausbei gesperrter Umfangsverzahnung der Mitnehmer- 40 gangssteilung angedeutet).
Scheibe — mit einer parallel zu den Achsen der Die Maschine zur Herstellung von Rohrschlangen Biegerollen verlaufenden Antriebswelle kuppelbai ist aus Rohren besitzt eine Biegerollenanordnung 1 Oder — bei betätigter Umfangsverzahnung der Mit- (Fig. 1) und eine hinter dieser in Längsrichtung des tiehmerscheibe — durch einen Riegel in einer Lage zu bearbeitenden Rohrs angeordnete Spannvorrichtu halten ist, in der die Achsen von Mitnehmer- 45 tung 2 und einen Rahmen 3 mit an diesem befestigten Scheibe und zweiter Biegerolle fluchten. Tragrollen 4 und ebendort angebrachtem Wagen 5 Eine solche Maschine ist aus der deutschen Pa- zum Vorschub der Rohre. Der Wagen 5 bewegt sich tentschrift 951695 bekannt. Diese Maschine ist von auf dem Rahmen 3 zwischen einstellbaren Strecken-Verhältnismäßig kompliziertem Aufbau und im Zu- schaltern 6 mit Hilfe eines Kettenantriebs7 (Fig. 2). Sammenhang damit von geringer Steifigkeit, was sich 50 Zum Unterstützen des freien Endes des Rohrs 8 sind Ungünstig auf die Qualität der gebogenen Erzeug- Auflager 9 vorgesehen.
Hisse auswirkt. So ist beispielsweise die erste Biege- Die Biegerollenanordnung 1 (Fig.3) besitzt ein lolle bei der bekannten Ausbildung nicht unmittelbar Gestell 10, in welchem eine Antriebswelle 11 und Huf der umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe gela- eine weitere Antriebswelle 12 befestigt sind. Die Angert, sondern über einen Zapfen, der seinerseits mit 55 tricbswelle 11 liegt mittels eines an ihr starr befestig-Ciner die zweite Biegerolle tragenden Ricgelplatte ten Zahnrades 13 und eines Drucklagers 14 auf dem Verbunden ist. Aus diesem Grunde muß auch ein be- Gestell 10 auf, während das Zahnrad 13 mit einer fconderer Vcrriegelungshebel vorgesehen werden, um Zahnstange 15 kämmt, die durch eine nachstellbare bei der einen der beiden Betriebszustände der Biege- Stützrolle 16 angedrückt wird und mit der Stange rollenanordnung eine unveränderliche Winkellage 60 eines Hydraulikzylinders 17 (F i g. 2) in Verbindung der Exzentrizität der zweiten Biegerolle gegenüber steht, der am Gestell 10 (F i g. 3) befestigt ist.
der umfangsverzahnten Mitnehmerscheibe zu er- Auf der Antriebswelle 11 ist beweglich eine Mitzwingen, nehmerscheibe 18 mit Zahnkranz 19 montiert, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demge- welche auf dem Gestell 10 über ein Stützlager 20 genüber die Biegerollenanordnung konstruktiv zu 65 aufliegt. Der Zahnkranz 19 befindet sich mit einem vereinfachen. Zahnrad 21 im Eingriff, das auf der Antriebswelle 12
Ausgehend von einer Biegemaschine der eingangs starr befestigt ist
beschriebenen Gattung wird hierzu erfindungsgemäß Die weitere Antriebswelle 12 ist über ein auf ihr
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DE2106202A1 DE2106202A1 (en) 1972-08-24
DE2106202B2 DE2106202B2 (de) 1974-07-25
DE2106202C3 true DE2106202C3 (de) 1975-03-20

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EP0936005B1 (de) * 1998-02-04 2002-05-08 Fabien Casters Vorrichtung zum Biegen von Metalldrähten

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DE2106202B2 (de) 1974-07-25
DE2106202A1 (en) 1972-08-24

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