DE2106044C3 - Hydraulische Anpreßvorrichtung für ein stufenlos steuerbares Reibradgetriebe - Google Patents
Hydraulische Anpreßvorrichtung für ein stufenlos steuerbares ReibradgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/664—Friction gearings
- F16H61/6648—Friction gearings controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/065—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the friction or endless flexible member type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anpreßvorrichtung für Reibrad- bzw. Reibscheibengetriebe mit
den Merkmalen des Gattungsbegriffes von Anspruch 1.
Zur Erzielung eines hohen Getriebewirkungsgrades bei möglichst geringem Verschleiß der Reibscheiben
wird bei derartigen Getrieben der Anpreßdruck zwischen den Reibscheiben dem Motordrehroornent angepaßt.
Bei einer bekannten derartigen Getriebeausführung (britische Patentschrift I 137972) erfolgt der
Kraftfluß von der Antriebsmaschine über eine Kupplung, beispielsweise eine Magnetkupplung, zum zweistufigen
Reibscheibengetriebe, dessen Aufnehmerscheiben durch Lagergabeln zur stufenlosen Änderung
des Untersetzungsverhältnisses gegen die Eingriffsscheiben verschwenkbar sind. Die axial beweglichen
Aufnehmerscheiben jeder Getriebestuf·*, werden von
Druckmittelkolben mit einem sich entsprechend dem Drehmoment bzw. der Belastung der Antriebsmaschine
ändernden Druck gegen die ihnen zugeordneten EingriffsscLeiben gepreßt.
Eine Steuerung des Anpreßdnickes in Abhängigkeit vom Maschinen-Drehmoment ist für ein unmittelbar
— also ohne Zwischenschaltung eines weiteren Drehmomentwandlers — an die Maschine angeschlossenes
Reibscheibengetriebe, aysiiichend. Befindet
sich dagegen zwischen der Maschine und dem Reibradgetriebe noch ein Drehmomentwandler, dann
erhöht sich auch das von den Reibscheiben zu übertragende Drehmoment bis z. B. auf das Zweifache bei
stehendem Fahrzeug. Ein dem Maschinendrehmoment entsprechender Anpreßdruck wäre zu gering
und würde zum Durchrutschen der Reibscheiben führen. Ein d'.-m maximalen Drehmoment proportionaler
Anpreßdruck im gesamten Betriebsbereich führt dagegen zu einem erhöhten Verschleiß und einem
verringerten Wirkungsgrad, wenn der Drehmomentwandler im Direktgang als Kupplung wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anpreßdruck auch bei einem Reibscheibengetriebe mit vorgeschaltetem
Drehmomentwandler stets gerade so hoch wie nötig und somit der durch Reibung verursachte Leistungsverlust
und der Verschleiß der Reibscheiben so klein wie möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert grundsätzlich darauf, den Anpreßdruck nicht nur in Abhängigkeit
vom Maschinen-Drehmoment bzw. der Maschinen-Belastung, sondern auch in Abhängigkeit von dem
Untersetzungsverhältnis des Reibscheibengetriebes zu steuern. Praktisch wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Da die größte Untersetzung beim Anfahren benötigt wird, d. h. in einem Zustand, bei dem der
Drehmomentwandler als echter Wandler das Maschinen-Drehmoment vergrößert, ist auch der Anpreßdruck
durch die Verschiebung des Drehpunktes des Hebelsystems und die dadurch geänderte Proportionalität der Signalübertragung auf das Druckregelventil
am größten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist' der Steuerkolben des Druckregelvenüls an den
vom Unterdruck im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine gesteuerten Meßfühler und an eine Druckstange
des Hebelsystems angeschlossen, die in die Bewegungsbahn des Schwenkrahmens hineinragt.
Wenn der Schwenkrahmen in die Stellung für größte Untersetzung gelangt, wird die Druckstange um einen
der gewünschten Korrektur entsprechenden Betrag eingedrückt.
Der Anschluß des Steuerkolbens des Druckregelventils an den Meßfühler und an die Druckstange
erfolgt konstruktiv besonders einfach durch einen zweiarmigen Kipphebel, auf dessen einem Hebelarm
sich ein Stößel des als Meßwandler ausgebildeten Fühlers und auf dessen anderem Hebelarm sich ein
Ansatz des Steuerkolbens abstützt, wobei sich die Länge der beiden Hebelarme in Abhängigkeit von der
Verschiebung des Kipphebeldrehpunktes gegensinnig ändert. Das Umsetzen der Druckstangenverschiebung
in eine seitliche Auslenkung des Kipphebeldrehpunktes erfolgt auf einfache Weise durch einen stationär
gelagerten Winkelhebel.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Reibscheibengetriebes
mit der erfindungsgemäßen Anpre3 vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
"parallel" zum Steuerkolben 23 ·'«.«» -rj-j J ·-.
aneeo-dnet der zwischen dem Kipphebel Z6 und
K al" elastische Membran ausgebildeten beweghS
On-an 29 eingespannt ist. Die Membran m der
» wirkung des Unterdruck« in der Ansaugleitung des
Motors unterworfen. . rwhniinVt 32
Der Kipphebel 26 ist um einen D'fPunkt ]t
schwenkbar und in diesem an einen Winkelhebel 33
aneelenkt der um eine feste parallele Achse: 34
l5 ?lg™' tZr ,einen anderen Schenkel ist der Wm-
kendem Drehmomentwandler;
Fig. 4 die Steuerungsglieder gemäß Fig. 3 mit eingeschobener Druckstange und bei größtem Untersetzungsverhältnis
des Drehmomentwandlers. ίο
Das in F i g. 1 dargestellte Reibscheibengetriebe 1 wird von einem Brennkraftmotor 2 über einen Drehmomentwandler
3 angetrieben.
Die Abtriebswelle des Drehmomentwandlers trägt schwachkonische Reibscheiben S, die axial verschieb- »5
bar auf dieser Welle gehalten sind und deren Achse X-X ist. Diese Reibscheiben ragen zwischen Reibringe
6 hinein, die ihrerseits axial verschiebbar innerhalb einer Trommel 7 geführt und drehfest gehalten
sind. Diese Trommel ist in einer beweglichen Halterung drehbar gelagert, durch die die Exzentrizität e
(Fig. 2) der Achse Y-Y der Reibringe und der Trommel
relativ zur Achse X-X der Reibscheiben geändert werden kann. Die bewegliche Halterung besteht aus
einem gabelförmigen Schwenkrahmen 8, der um eine Achse Z-Z schwingen kann, die mit der Achse der
Abtriebswelle 9 des Reibscheibengetriebes zusammen-
Die Reibscheiben 5 un/ die Reibringe 6 werden
axial durch eine Profilplatte 10 aneinandergepreßt, die als Kolben wirkt und von einem hydraulischen
Druckmittel beaufschlagt wird, das rfner Kammer 11
innerhalb der Trommel 7 über einen festen Anschluß
12 und innerhalb des Schwenkrahmens 8 angeordnete Kanäle 13 sowie einen EinlaCkanal 14 zugeführt wird.
Durch Schwenken des Rahmens 8 um seine Achse 39 dient dazu, die Druckstange 37 in R
tS S Äaß « S-U-p ta
Schwenkrahmens 8, die den Cbersetzunfn^eJhen~
sen bei normaler Fahrt des ™™£f^£iS£Cd?m
eine »Totgang™"*e * ^ B g v^rhanden ist.
Schwenkarm 8 und de™ St»^ 3J^n Anordnung
Die Arbeitsweise der bescnrι
ergibt sich aus den F ι g. 2 j u™de der Schwenk-
In allen Betnebsb e chen,«*««* jchne.
rahmen 8 nicht in^er^m.t vo.ten B .^
1J") Stellung 8 J mi "0^5J" Verhältnis mischen
der Winkelhebel 33.fest.mä aas erten An_
dem durch den Kolbenschieber J g ^^
preßdruck ™ R"tech«bc"getriebe slu
druck '"^X^ Aktion de Verhältnisses a\b
,st .eine un™^ des Kipp-
{F^ ^«"»^Jf de? Lage der Stützpunkte
des Stößels 27 und des Ansatzes 25 auf dem K,PP-hebel
entspricht . und seine Stel-
dh d S hn^ ^n Exzenlrizifät ern
des Totganggn J^ * ^
· J eJenkachse 32 des
&chw.ηκ ^
p
Wenn jedoch de
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lung 8 a mi■ un8efahr
reicht. d™kt „er n.ach
Weges χ den St ο Bei J»
Winkelhebel 33 schwenkt
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Weges χ den St ο Bei J»
Winkelhebel 33 schwenkt
Winkelhebel 33 schwenkt D« &ch
Kipphebels 26 entfernt sich dann von^a
im Seitlich am Getriebegehäuse 18 angeordneter art ausgelegt
Steuerblock enthält ein Ventil 21. 23 zum Regeln des 55 maximalen Druckes des von einer Pumpe 19 gelieferten Druckmittels,
das über eine Leitung 20 dem Anschluß 12
.M.
nchtung
nchtung
wird RdbscheibSngetric-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Automatisch gesteuerte, hydraulische Anpreßvorrichtung
für ein stufenlos steuerbares Reibradgetriebe mit kammartig ineinandergreifenden
Reibscheiben, das als mechanischer Drehmomentwandler in einem Fahrzeug-Triebwerk
einem vom Motor angetriebenen Wandler nachgeordnet ist, wobei der Druck für die Anpreßvorrichtung
über ein Ventilsystem in Abhängigkeit von der Motorbelastung gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die proportionale Signalübertragung zwischen dem Fühler (27 bis 31) der Motorbelastung und dem Druckregelventil
(21 bis 25) über ein Hebelsystem (26 32 bis 38) erfolgt, dessen Drehpunkt (32) zur
Vergrößerung des Übertragungsverhältnisses im größten Untersetzungsbereich des Reibradgetriebes
durch dessen Schwenkrahmen (8) verschoben wird. ao
2. Anpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (23)
des Druckregelventils (21 bis 25) an den vom Unterdruck im Ansaugkanal des Motors gesteuerten
Stößel (27, 28) des als Meßwandler ausgebildeten Fühlers (27 bis 31) sowie an eine Druckstange
(37, 38) des Hebe'lsystems (26, 32 bis 38) angeschlossen ist, die in die Bewegungsbahn des
Schwenkrahmens (8) hineinragt.
3. An; reßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem für die Signalübirtragi.ig einen zweiarmigen
Kipphebel (26) enthält, auf dessen einem Hebelarm (α) sich ein Stößel (2.1) des als Meßwandler
ausgebildeten Fühlers (27 bis 31) und auf dessen anderem Hebelarm (b) sich der Steuerkolben (23)
des Druckregelventils (21 bis 25) über einen Ansatz (25) abstützt, wobei sich die Länge der Hebelarme
(α, b) in Abhängigkeit von der Größe der Verschiebung des Kipphebeldrehpunktes (32)
gegensinnig ändert.
4. Anpreßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (26) an seinem Drehpunkt (32) an einem Schenkel eines um eine feste Achse
schwenkbaren Winkelhebels (33) angelenkt ist, an dessen anderem Schenkel (35) die im größten
Untersetzungsbereich des Reibradgetriebes (5, 6) von dessen Schwenkrahmen (8) gegen die Wirkung
einer Feder (39) beaufschlagte Druckstange 5» (37, 38) angeschlossen ist.
5. Anpreßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schwenkrahmen (8) und der Druckstange (37, 38) eine Totweg-Strecke (x) vorhanden
ist, die annähernd dem maximalen Schwenkweg des Rahmens (8) und somit der maximalen Exzentrizität der Reibscheibenachsen
entspricht.
60
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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