DE2105951A1 - Vorrichtung zur Warmeheferung zu einem oder mehreren zu heizenden Orten - Google Patents

Vorrichtung zur Warmeheferung zu einem oder mehreren zu heizenden Orten

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DE2105951A1
DE2105951A1 DE19712105951 DE2105951A DE2105951A1 DE 2105951 A1 DE2105951 A1 DE 2105951A1 DE 19712105951 DE19712105951 DE 19712105951 DE 2105951 A DE2105951 A DE 2105951A DE 2105951 A1 DE2105951 A1 DE 2105951A1
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Description

PHN, 4618» Lo-äa/EVH.
I'ateiitanwalt
Anmelder: N.V. Phil^i1 Oi v.:!.-- ---.rabrisken
Akte No., PHI- 4618 Anmefdung vomi 8. Pebr. 1971
Vorrichtung zur Wärme !Lieferung zu einem oder mehreren zu heizenden Orten*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur WBrmelieferung zu einem oder mehreren zu heizenden Orten mit einer Verbrennungskammer mit daran anschlieesend wenigstens einer Zufuhr für Verbrennungsluft und wenigstens einer Zufuhr für den Brennstoff.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden versohiedenenorts verwendet, beispielsweise bei HeiasgasBasohinen mit geschlossenem thermodynamischem Kreislauf sowie bei Heissgaskolbenmotoren und Heissgasturbinen, um den Erhitzer dieser Maschinen mit Wärme zu versehen.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die in der Verbrennungskammer gebildeten heissen Verbrennungsgase zu dem zu heizenden Ort geführt, geben dort Wärme ab und werden dann, nachdem sie erst eventuell noch WSrme mit beispielsweise der der Verbrennungskammer zuzuführenden Verbrennungsluft ausgetauscht
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haben, in die Umgebung abgeführt.
Es hat sich herausgestellt, daaa die aus der Vorrichtung abgeführten Vexbrennungsgase eine gewisse Menge von Stickstoffoxyden enthalten* Diese Stickstoffoxyde sind gesundheitsschädlich und dürfen deshalb eine bestimmte Konzentration in der Atmosphäre nicht überschreiten. Dies und jenes bewirkt, dass die Vorrichtung für eine Verwendung an solchen Orten, wo die Luftverunreinigung auf ein Minimum beschrankt werden muss, weniger geeignet ist. Solohe Orte sind beispielsweise Pabriks- und SpeioherrSume, Bergwerke und dergleichen, in denen die Vorrichtung fest aufgestellt sein kann oder beispielsweise einen Teil des Erhitzungesystems von Heissgasmotoren für Traktionszvecke bildet. Derartige Orte müssen dann ventiliert werden, was natürlich nachteilig ist.
Auch in Städten mit ihrer groesen BevSlkerungskonzentration und Verkehrsdichte sind derartige Vorrichtungen als integraler Teil der Kraftquelle in Fahrzeugen wegen der abgeführten Stickstoffoxyde weniger geeignet.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur WHrmeliefexung zu schaffen, wobei die Menge der in den Verbrennungsgasen vorhandenen Stickstoffoxyde beträchtlich kleiner ist als bei den bekannten Vorrichtungen·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Bildung von Stickstoffoxyden mit der Temperatur, bei dar die Verbrennung stattfindet, stark zunimmt, sowie die Erkenntnis der Tatsache, dass der Verbrennungsprozess in der Verbrennungskammer fast auf adiabatisohe Weise verlSuft, Eine Verminderung der Htickstoffoxydmange in den Verbrennungsga.ien kann eifindungdi'^jmUee dadurch erhalten werden, indem dafür gsjorgi i.K'd, dana ;Jii) -Tompaxatux, bei der die Verbrennung in d« ; Verb, λι,^
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stattfindet, nicht zu .Juhi ai.b ieif·. 2105951
Dazu weist die Vorrichtung nach der Erfindung das Kenn" zeichen auf, dass die Verbrennungskammer aus einer Anzahl von mit ihrer Eingangeseite unmittelbar an die Zufuhr for Brennstoff und Verbrennungsluft grenzenden, apaltförmigen Strömungakanllen für reagierendes Luft-Brennatoffgemisch aufgebaut iatt welche KanSle im wesentlichen durch Teile wenigstens einer WBrmedurehgangswand begrenzt werden, durch die hindurch dem reagierenden Luft-Brennstoffgeraiaoh WSrme entzogen werden kann. Dadurch, dass dem Luft-Brennstoffgemisoh Wärme entzogen wird, wShrend dieses Gemisch reagiert, wird der auf adiabatische Weise verlaufende Verbrennungsprozess gestSrt, und verlaufen die chemischen Reaktionen bei niedriger Temperatur. Bei dem niedrigeren Temperaturpegel in der Verbrennungskammer tritt eine geringere Stickstoffoxydbildung auf, so dass die aus der Vorrichtung abgeführten VerbrennungBgaae weniger Sticksioffoxyde enthalten.
Wegen der apaltförmigen StrSmungakanBle besteht ein inniger thermischer Kontakt zwischen den reagierenden Geaiech und der WSrmedurohgangswand, ao dass keine Gefahr besteht, daee die Reaktionstemperaturen ortlich atark ansteigen mit der unangenehmen Folge einer örtlichen Stickstoffoxydbildung.
Dadurch, dass ferner die apaltfSrmigen KanBle mit ihrer Eingangseeite unmittelbar an die Luft- und Brennstoffzufuhr grenzen, wird verhindert, dass das Luft-Brennetoffgemisch in der Verbrennungskammer ausserhalb der KanSle reagiert, wo dann gleichfalls wegen der stark ansteigenden Reaktionsteeperaturen eine starke Sticketoffosydbildung stattfinden könnte.
Es ist möglich, die gesamte Brennstoffmenge und die
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gesamte Verbrennungsluftmenge gemeinsam der Eingangsseite der spaltfSrrnigen Kanäle zuzuführen.
Bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemSssen Vorrichtung jedoch sohliesst sich, stromabwSrta gesehen nach der Eingangsseite eine Anzahl hintereinander liegender Zuführungen für Brennstoff oder Verbrennungsluft an die StrömungskanSle an. Dadurch, dass nur ein Teil der erforderlichen Gesamtmenge von Brennstoff bzw. Verbrennungsluft der Eingangsseite der StrSmungekanäle und der Rest dieses Brennstoffes bzw. der Verbrennungsluft einer Anzahl von Stellen der stromabwSrts liegenden StrSraungskanSle zugeführt wird, werden die folgenden Vorteile erzielt: Es ist gesichert, dass die chemischen Reaktionen sich nicht im wesentlichen in der Nähe der Eingangsseite der spaltfSxmigen Kanäle in diesen Kanälen abspielen, sondern Ober die Gesamtabmessungen dieser Kanäle verteilt. Alle Wandteile der Wärmedurchgangswand (-wfinde) tragen dann im gleichen Masse zu der Wärmeabfuhr bei. Dies bedeutet einerseits, dass in der NShe der Eingangsseite keine Gefahr vor einex starken Stickstoffoxydbildung und . einex thermischen Ueberbelastung der WSrmedurchgangswand (-wände) infolge zu hoher Reaktionstempexatuxen besteht· Anderseits wird auf zweckmSsaige Weise die gesamte zux Verfügung stehende Oberfläche der WSrmedurchgangswand (-wände) zum Wärmeentzug aus dem reagierenden Gemisch benutzt, so dass sich Ober diese OberflSche eine homogene Teiaperatuxvexteilung einstellt, was für eine zweckmSssige Wärmeübertragung zum Kühlmedium günstig ist, welches eich an der von den StrSmungakanälen abgewandten Seite der Wärmedurchgangs wand befindet, sowie fU*x das Vermeiden "thermischer Spannungen in der WSrmeduxchgangswand.
Natürlich muss dafür gesorgt werden, dass während des 1098 3 8/1097
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Betriebs der Vorrichtung die Tempe^aiur Jar Värmedurchgangswand (-wände) hooh genug bleibt, um eine vollständige Verbrennung des reagierenden Luft-Brennatoffgemtachea in den Strömungakanälen unter allen Umständen zu garantieren.
Bei einer weiteren günstigen AuafUhrungsfotra der er-. findungsgemäasen Vorrichtung bildet die Wärmedurchgangswand mit ihrer von den Strömungakanälen abgewandten Seite die Begrenzung einer Wärmetransportvorrichtung» in der sich ein Wärmetrans portmedium befindet, das durch die Wärmedurchgangswand hindurch Wärme aus dem reagierenden Luft-Brannstoffgemiach aufnehmen, und woanders fiber eine weitere Wärmedurchgangswand Wärme an einen zu heizenden Ort abgeban kann. Auf diese Weise kann die dem reagierenden Gsmisch entzogene Wärme mit einfachen Mitteln schnell und zweckmäsaig zu einem zu heizenden Ort geführt und dort abgegafaan werden.
Nach einer weiteren günstigen Auaführungsform der erfindungagemäasen Vorrichtung, wird die Wärmetranaportvorrichtung durch einen geschlossenen Raum gebildet und nimmt das Wärme transport medi um unter Uefcergarig von der Flüssigkeits- in die Dampfphase Wärme aus dem reagierenden Luft-Brennafcoffgemisch auf, und gibt dem zu heizenden Ort unter Uabergang von der Dampf- in die Flussigkeitaphase Wärme ab. Durch die Anwendung eines Vardampfunga-Kondensationasyatems iat es möglich, dem reagierenden Gemisch pro Zeiteinheit aine groaaa Wärmemenge zu entziehen und zu dem zu heizenden Ort zu transportieren. Die Verwendung einer Flüssigkeit garantiert eine guta Wärmeübertragung zwischen der Wärmedurohgangswand und der Flüssigkeit, während wegen der relativ hohen Verdampfungswärme eine grosse Wärmemenge in dem Dampf gespeichert werden kann. Der Wärme transport findet auaaerdam ohne nennenswertem Temperaturverlust statt. Eine derartige Vorrichtung eignet sich denn auch
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besonders dazu, beispielsweise den Erhitzer von Heissgasmotorer und Heisagaaturbinen mit geaohloeaenem thermodynamißchem Kreislauf mit Wärme zu versehen. Die Heiaagasmotcren haben gegenüber Verbrennungsmotoren u.a. den Vor tail, dass die Verbrennungsgase beträchtlich sauberer aind, d.h. weniger Kohlenmonoxyde und unverbrannte Kohlenwasserstoffe enthalten. Durch die Ausstattung des Heiaagasmotors mit der beschriebenen Vorrichtung ist ein Motor erhalten, bei dem zugleich die Stickstoffoxydmenge in den Auspuffgasen besonders niedrig ist, was diesen Motor denn auch besonders geeignet macht für eine Verwendung an eolchen Orten, wo die Luftverunreinigung auf ein Minimum beschränkt wer Jen muss» Ausserdem wird in dam vorliegenden Fall dar Vorteil einar aehr günstigen WärmeÜbertragung erzielt.
Ist bei dem bekannten Heisagaamotor ein System von Erhitzerrohren mit relativ grossen Abmessungen erforderlich, um zu erreichen, dasa die Verbrennungsgase ihre Wärme dem Arbeitsmedium in dom Motor abgeben kb'nnen, ao geniigen nun untar viel günstigeren WärmeÜbertragungaumstünden ein kleines und einfach« j Verdampfungskondensationsayetem und al., ebensolcher Erhitzer. Genau wie bei dem bekannten Heiasgasmotor kann ferner noch die übrigbleibende Wärme in den Verbrennungsgasen, die die Verbrennungskammer verlassen, verwendet werden« um dia Verbrennungsluft vorzuwärmen.
Liegt die als Kondensationswand dienende weitare Wärmedurchgangewand das geschlossenen Raumes auf dinam höheron Pegel als die als Verdampfungswand dienende WSrmedurahgangswand, so kann die Rüokfuhr von Kondensat zu der Wärmedurohgangawand unter Einfluss der Schwerkraft stattfinden» Bine derartige Auf«teilung
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ORI31MAL !MS*ECTED
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wird jedoch nicht immer möglich oder erwünscht sein.
Dazu weist eine weitere günstige AusfUhrungsform dez erfindungsgeaHseen Vorrichtung das Kennzeichen auf, dass in dem geschlossenen Raum eine poröse Masse vorhanden ist, die die Wärmedurchgangswand und die weitere Wärmedurchgangswand mit· einander verbindet. Durch die kapillare Wirkung dieser porösen Masse kann die Rückfuhr des Kondensate jetzt auch ohne Unterstützung der Schwerkraft und sogar entgegen derselben stattfinden. Dies und jenes bedeutet eine grosse StellungsunabhMngigkeit und somit Freiheit in der Aufstellung der Vorrichtung.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der erfindungsgemSasen Vorrichtung wird die Wärmetransportvorriohtung durch ein geschlossenes Leitungssystem gebildet, in dem das wärmetransportierende Medium mittels einer in diese· System aufgenommenen Pumpvorrichtung heruafliessen kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Heissgasnasohin«, wie einen Heisegaskolbenmotor und eine Heissgasturbine, in der ein gasfSzmiges Arbeitsmedium einen geschlossenen thermodynamischen Kreislauf duzchlSuft und welchem Arbeitsmedium durch die Wand i
eines Erhitzers hindurch von auasen Wärme zugeführt wird. Die Heieβgasmaschine nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung zur Wizmelieferung .zu einem oder mehreren Orten versehen ist, welche Vorrichtung im vorhergehenden beschrieben wurde.
Eine derartige Heissgasmaechimbietet wie bereit* exwShnt den grossen Vorteil, dass die Ton dezartigen Maschinen herrührenden Verbrennungsgas^ praktieob nicht nur von schädlichen Kohlenmonoxyden und unverbrannten Kohlenwasserstoffen, sondern auch von schläuchen Stickstoffoxyden frei sind. Hierdurch wird
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eine Maaohine erhalten, die sich hervorragend for eine Verwendung Überall dort eignet, wo die Luftverunreinigung auf ein Minimum beschränkt werden muss. Eine derartige Masohine kann auaaerdera gedrSngt ausgeführt sein, indem eine Vorrichtung zur Warmelieferung verwendet wird, wobei die WBrmedurchgangswand einen Teil eines Verdampfungs-Kondensationasystems bildet, das sioh an den Erhitzer der Maschine anschliesst.
Auaführungsbeiapieleder Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erlButert. Ee zeigen:
Fig. 1 und 2 Vorrichtungen zur WSrmelieferung zu einem oder mehreren Orten,
Fig. 3 und 4 Vorrichtungen zur WSrmelieferung, wobei die Wlrmedurchgangswand gleichzeitig einen Teil einer als geschlossenes Verdampfunge—Kondensationsayatem ausgeführten WSrmetransportvorrichtung bildet,
Fig. 5 und 6 Eeissgaamotoren, deren Erhitzer sioh Ober ein geschlossenes Verdampfunge—Kondensationssystem an eine Vorrichtung zur WSrraelieferung ansohliesst,
Fig. 7 eine Vorrichtung zur WSrmelieferung, bei der die Wärmedurchgangswand gleichzeitig einen Teil einer WSrmetransportvorrichtung bildet, die ala ein geschlossenes Leitungssystem ausgeführt ist, in dem das WSrmetransportmedium umlaufen kann.
Fig. 1a zeigt ein« Vorrichtung zur WSrmelieferung,
Fig. 1b die Vorrichtung in einem Querschnitt Ib-Ij, Ton Fig. 1a, wXhrend Fig. 1c die Fig. 1a in der Richtung dea Pfeiles A darstellt.
Mix der Bezugsziffer 1 wird eine Verbrennungskammer bezeichnet, an die sich eine Zufuhr 2 for Verbrennungsluft, eine Zufuhr 3 für Brennstoff und eine Abfuhr 4 für Verbrennungsgase
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anachlieaaen. Die Ve-cbiennungskdJinier int aus einer Anzahl von spaltfSrmigen Kanälen 5 aufgebaut, die im wesentlichen durch eine in diesem Fall gefaltet ausgeführte Wärmedurchgangswand 6 begrenzt werden, AIa weitere Begrenzungen dienen Seitenflächen ?, UnterflSche 8 und Oberfläche 9.
Sie spaltenförmigen Kanäle grenzen mit ihrer Eingangsseita 10 unmittelbar an die Zufuhren 2 und J5.
Die Wirkungaweiae der Vorrichtung ist wie folgt» Ueber die Zuführungen 2 und 3 werden die Verbrennungsluft und der Brennstoff den apaltförmigen Kanälen 5 zugeführt, wobei das Luft-Brennatoffgemiach in diesen Kanälen reagiert, wahrend die chemischen Reaktionen stattfinden, wird duroh die Wärmedurchgangswand hindurch dem reagierenden Gemisch in den spaltfSrmigen KanSlen Wärme entzogen, indem ein Kühlmedium entlang der Auasenseite der Wärmedurchgangswand 6 geführt wird. Demzufolge steigen die Reaktionatemperaturen nicht sehr an, so dass die Stiokatoffoxydbildung praktiaoh nioht auftritt. Da die spaltförmigen Kanäle unmittelbar an die Zuführungen grenzen, kann das Luft-Brennstoffgemiach nicht anderswo, d.h. ausaerhalb dieser Kanäle reagieren und dort hohe Reaktionstemperaturen bewirken, mit der Folge einer i
starken Stickatoffoxydbildung, Da ferner die Kanäle spaltförmig ausgebildet sind, ist ein inniger thermischer Kontakt zwischen dem reagierenden Gemisch und der WSrmedurchgangawand gesichert, WShrend auaaerdem eine groaae wärmedurchlässige Oberfläche der erwShnten Wand zur Verfügung steht.
Die in den Kanälen gebildeten Verbxennungagaae verlassen die Verbrennungskammer 1 über die Abfuhr 4.
Die Vorrichtung nach Fi#.2 entspricht in grosaen Zügen der nach Fig. 1 . FtIr die entsprechenden Teile werden daher die
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gleichen Bezugsziffern verwendet. Fig. 2b stellt einen Querschnitt Hb-IIb von Fig. 2a dar; Fig. 2a stellt wieder eine Ansicht von Fig. 2a in der Richtung des Pfeiles A dar.
Die Vorrichtung ist feznez mit einer Anzahl von Zuführungen 11 versehen, die in dez StzSmungszichtung gesehen hintereinander liegen und sich an die StzBmungskanlle 5 ansohliesaen. Dadurch, dass nuz ein Teil der Verbrennungeluft (oder des Brennstoffe») dez Zufuhr 2 (Zufuhr 3) und dez Rest den Zuführungen 11 zugeführt wird, wird garantiert, dass das Gemisch an jeder Stelle in den spaltfBrmigen Kanälen 5 reagiert und die gesamte Wärmedurchgangswand 6 wird dazu verwendet, dem reagierenden Gemisch Wärme zu entziehen. Biss bewirkt eine einheitliche Temperatur des reagierenden Gemisches in der Verbrennungskammer, was für eine Unterbindung dez Stickatoffoxydbildung günstig ist. Die Wärmedurchgangswand wird gleichfalls eine einheitliche Temperatur annehmen und deshalb überall thermisch im gleichen Masse belastet werden.
Bei dez Vozzichtung nach Fig. 3« und 3b bildet die Wlzmeduzcbgangswand 6 gleichzeitig eine Wand eines geschlossenen Raumes 12, in dem sich ein wSxmetzanspoztiezendes Medium befindet, das Wärme aus dem reagierenden Gemisch durch die Wlzmedurohgangawand 6 hindurch aufnehmen kann untez Uebergang von der Flüssigkeit*- in die Dampfphase, und das übez eine weitere Wäzmeduzohgangswand 13 des Raumes 12 einem zu heizenden Ort Wärme abgeben kann unter Uebergang von der Dampf- in die FlUssigkeitsphase. Im Übrigen ist die Wirkungsweise dez Vorrichtung genau vie die in Fig. 1. Mit dieser Vorrichtung kann eine gzosse Wärmemenge schnell und zweckaäseig dem reagierenden Luft-Brennstoffgemisch entzogen, transportiert und einem zu heizenden Ort abgegeben werden. Die Wahl des wärmetransportierenden Mediums wizd u.a. durch die gewünschte Betriebs-
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temperatur der Wärmedurchgangswand bestirnt, bei d«x noch ein« vollständige Verbrennung in den Vexbrennungskanlilen stattfindet«
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung zur WHxaelieferung nach Fig.2, wobei die Wärmeduzahgangswand 6 eine Wand nur eines (Fig.4b) oder mehrerer (Fig. 4c) geschlossener Räume 12 bildet, in denen, sich, genau vie bei der Vorrichtung nach Fig« 3t «in vBraetransportierenden Medium befindet, das Wärme au· einem reagierenden Luft-Brennatoffgemieoh duroh die Wäzmeduzchgangswand 6 hindurch •ufniamt untex Uebexgang von der Flüssigkeit«- in die Dampfphase, und duxch die weitere Wizmedurohgangswand 13 hindurch einen odex "
mehreren zu heizenden Orten Wärme abgeben kann untex Uebergang yon der Dampf- in die Flüesigkeitsphase.
In den geschlossenen Räumen 12 befindet eich eine poröse, an den Innenwänden vorgesehene Messe 14. Diese poröse Hasse hat eine dezart kapillare Stxuktuz, daea sie untex Verwendung dex Oberflächenspannung des flüssigen, wäxmetxanspoxtiexenden Mediums bei dex gegebenen Betxiebsstellung des Raumes 12 dazu fähig ist, deroh kapillare Wirkung ein- an dex weitexen Wärmedurohgangswand 13 gebildetes Kondensat su dex VBrmedurchgangswand 6 zurückzuführen, j Auf diese Weise ist eine Röokfuhr de· Kondensats ohne Verwendung odex Notwendigkeit dex Schwerkraft» ja sogar ihr entgegen, mSglioh. Dies bietet eine grosse Freiheit in der Aufstellung der Vorxichtung.
Die poröae Hasse kann beispielsweise durch keramische Materialien gebildet werden, durch draht- odex bandförmiges Material aus Metallen odex Metallegiexungen odex durch eine Anordnung von Röhren. Auch ein System von Ruten in dex Innenwand des Raumet, gegebenenfalls in Kombination mit einer dex anderen erwlhnten Alternativen, gehört zu den Möglichkeiten.
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In Fig. 5 let ein Heissgasmotor mit einer Vorrichtung zur WSrnelieferung nach Fig. 3 dargestellt.
Mit der Bezugsziffer 14 ist der Zylinder eines Heisegasmotors bezeichnet, und zwar derjenige Teil, in dem sich wfihrend des Betriebs das Arbeitsmedium stets auf einer hohen Temperatur befindet. Innerhalb des Zylinders befindet sich ein Verdränger 15, der durch eine Aufwartsbewegung Ober ein mit der VerdrSngerstange verbundenes und nicht dargestelltes Getriebe, war«ββ Arbeitsmedium aus dem Expansionsraum 17 auf die kalte Seite des Motors bringen kann. Bas Arbeitsmedium geht hierbei durch einen Erhitzer 18, einen Regenerator 19 und einen Kühler 20 hindurch. Durch die Wand des Erhitzers 18 hinduroh kann dem Arbeitsmedium in dem Expansionsraua 17 τοπ auseen WSrae zugeführt werden. Die Wand des Erhitzers bildet die weitere Wärmedurchgangswand 13 des geschlossenen Raumes
Wfihrend des Betriebs wird dem reagierenden Luft-Brennstoffgeeisch in der Vorrichtung 1 durch die WSrmedurchgangawand hindurch Wärme durch das im Raus 12 an der erwähnten Wand befindliche flossige Transportmediu» entzogen. Dieses Transportmedium verdampft und bewegt sich zu der weiteren Wärmedurchgangswand 13 hin infolge des dort herrschenden relativ niedrigen Dampfdruckes wegen der etwas niedrigeren Örtlichen Temperatur, Dann kondensiert dez Dampf an der weiteren WSrmedurchgangswand 13 unter Abgabe der VerdampfungevSrme an diese Wand. Unter Einfluss der Schwerkraft strömt das Kondensat su des Wlrmedurchgangewand 6 zurück, un dort erneut verdampft su werden.
Sie duroh Kondensation des Transportmediums an der weiteren Wlrmedurchgangewand 13 freikommende Terdampfungawärme geht duroh dies« Wand zu dem Arbeitsmedium in dem Expansionsraum 17 zur Kompensier ung der während der Expansion des Arbeitsmediums in mechanische
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Energie umgesetzten kalorischen Energie und gleichzeitig zur Kompenaierung der normalen kalorischen Verluste«
FQr die bei dem Heissgasmotor auftretenden hohen Temperaturen des Erhitzers (um 7000C) kommen als Transportmedium in dem Raum 12 beispielsweise die Metall« Natrium, Kalium, Lithium, Kadmium, Zäsium und Metallsalze wie die Metallhalogene Zinkchlorid, Aluminiurabromid, Kadmiumjodid, Kalziumjodid, Zinkbromid oder deren Gemische in Betracht. Ferner kommen Nitrate, Nitrite oder deren Gemische in Betracht« i
Fig. 6 zeigt einen Heissgasmotor, der mit sinaz Vorrichtung aus.1 l/Mrmeliefarung varaahen ist, wie in Fig. 4a und 4b dargestellt ist, und zwar in einem Schnitt (Fig. 6a) und in einem Querschnitt VIb-VIb (Fig. 6b) von Fig. 6a£
Für die den Fig. 4 und 5 entsprechenden Teile werden dieselben Bezugaziffarn verwandet. Mit Hilfe eines regelbaren Ventilators 21 kann dia Verbrennungsluft angesaugt werden, die über eines] Wärmeaustauscher· 22, eine Leitung 25, einen Verfceilerhahn 24 und die Teilleitungan 25 und 26 der Zufuhr 2 bzw. den Zufuhren 11 zugeführt wird» Dia Brennstoffzufuhr findat ober die '
Zufuhr 3 statt. Die Verbüennungsgase, dia über die Abfuhr 4 die Verbrennungskammer verlasaan, werden über ein« Leitung 27 dem Wärmeaustauscher 22 zugeführt, in dem sie ihre Übrigbleibende Wärme der Verbrennungsluft abgeben, die auf diese Weise vorgewärmt in die Verbrennungskammer eintritt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung entspricht in groseen Zügen der in Fig. 5. Sie unterscheidet sich im wesentlichen nur von der in Fig. 5 durch die Anwesenheit der porösen Masse 14, die durch die kapillare Wirkung dazu fähig ist, das an der weiteren Wärmedurohgangewand 15 gebildete Kondensat ohne Verwendung der Schwerkraft zu der Wärraalurohgangswand 6 zurüok-
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zuführen»Dias bis Set eine gross« Freiheit in des Aufstellung des Haiasgaamotors,
Dieser Haissgaamotor eignet sich wegen der sauberen Auspuffgaae gut für eine Verwendung an aolohan Orten» wo sine Verunreinigung der Atmosphäre rigorBa beschränkt werden muae. Die aus den spaltfBraigen StrSraungakanälan aufgebaute Vajebjsemmng karamos bildet zusammen mit dem YerdaMpfungakondensaSionss./atoa sin gedrängtes Eihitzungssyatera mit guten WMrma übertragung dl gen-Schäftent und be»irkt,daaa der Haisagaaiiiofcor in seines C/djamtheii gleiöiifalls gadrBngt ausgeführt sein kann,
Ein Jararti ^s gadräiigted ärhitzungssystan i?js auoh hai' voraaijand dazu geeiguas, dem £ühitzd£ aines mit diiaem gjdrMrä ιSOü Systaa auagabilda ten ίίjiaagaaautoe V/iirjao zuzuführen und als iiusüh a Liian Wärrage η tang aiia dam in Jen epaltforiaiirin S kanSIan reagierenden Gemisch, nSmlioh dur«h das Entziäftdn von WSriiisi in dan eswShntan KanHlsn aua anderswo β rhi ixten ixatiK,
Bei das; 121 Fig. 7 dargastdil ten Vorr ioh t'uig bildet auoh die V/UfmedUEohgangawand 6 die flegreniuiaH eines gesahluzjs aystaiaa 28, in dum 3i>h uin Wärme trartjpor tmad Inm befinde!;, daa mittels dar Pumpvorrichtung 23 in dieaani Laitungas/a tarn atriJraen kann
Die dam £d agierenden Gamisjii durch das WMrma t sans post-» mediriffl , Ubei' dia WSrmaduröhgangswand b entzogene WSrme wird dam zu haiaanden Ort in einem Wllrmeaus taudohar 50 ubgagabnn. Das Wäumotranaportmedium, das in dam Wärmeauaiauaoher 3^ Wärme abgegeben hat, wird durch die Pumpvorrichtung 29 erntut entlang der Wärmedurchgangs wand 6 geführt.
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Claims (1)

  1. - 15 - nor. 461 β.
    PATENTAHSPRUECHEχ
    (1· ' Vorrichtung zur WSriue liefe rung eu einem oder aehzezen zu heizenden Orten mit einez Verbrennungskammer mit daran angeschlossen wenigstens eines Zufuhr for Verbrennungsluft und wenigstens einer Zufuhr fü*r Brennstoff,, dadurch gekennzeichnet, daee die Verbrennungskammer aus einer Anzahl von mit ihrer Eingangsseite unmittelbar an die erwähnten Zufuhren grenzenden spaltförmigen StrSmungakanSlen für reagierendes Luft-Brennstoffgemisch
    aufgebaut ist» welche Kanäle im wesentlichen durch Teile wenigstens J
    einer WHrmedurchgangawand begrenzt werden, durch die hinduroh dea reagierenden Luft-Brennstoff gemisch WBrme entzogen werden kann. 2, Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasB stromabwärts naoh der Eingangsseitc eine Anzahl hintereinander liegender Zufuhren for Brennstoff oder Verbrennungeluft sich an die Stromungskanlle aneohliesst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die WSraedurohgangewand ait ihrer τοπ den StzQaungs kanSlen abgewandten Seite di« Begrenzung einez WKzmetzanspoztvoz-
    richtung bildet, in der sich ein W8raeträneportaediua befindet, ^
    das durch die Wärmedurchgangswaod hindurch Wfizae aus dea reagierenden Luft-Bzennstoffgemisch aufnehaen, und anderswo über eine weitere Wärmedurchgängewand an einen zu heizenden Ort abgeben kann· 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die WSrmetransportTcrrichtung durch «inen geschlossenen Raum gebildet wird, und dass das Wlroetransportoedium unter üebergang ▼on der Flüasigkeits- in die Baapfphase, WSrae aus dea reagierenden Luft-Brennstoffgemisch aufniaat, und dem zu heizenden Ort unter Üebergang von dez Dampf- in dl« Flöseigkeitsphase, VXxae abgibt.
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    5. Vozriohtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geschlossenen Raum ein« porSae Masse vorhanden ist, die die Wlxaeduxchgangavand und die weitere Wlrmedurohgangawand miteinander verbindet.
    6. Vorrichtung nach Anapzuoh 3» dadurch gekennzeichnet, daaa die Wlzaetransportvorricbtung durch ein geschlossene« Leitungssystem gebildet wird, in dem daa VSxmetzanapoztmedium ■ittele einer in dieses System aufgenommenen Pumpvorrichtung, hezumflieasen kann.
    7· Heissgaamaechine, wie ein Heiasgaakolbenmotox odex eine Heissgaaturbine, in dez ein gasförmige« Arbeitsmedium einen geschlossenen thermodynamischen Kreislauf durohlluft, und welchem Azbeitsmedium durch die Wand einet Erhitzers hindurch von aussen Wlrme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer Vorrichtung nach «inen oder mehreren dez Ansprüche 1 bia einaohlieaalioh 6 v«r««h«n i«t.
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